Liste Breslauer Persönlichkeiten

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Wappen der Stadt Breslau
Wappen der Stadt Breslau

Breslau war als kulturell und wirtschaftlich bedeutende Stadt Wirkungs- oder Geburtsort vieler wichtiger Persönlichkeiten. Hier findet sich eine Auflistung der Nobelpreisträger, Ehrenbürger, wichtigsten Söhne und Töchter der Stadt nach ihrem Geburtsjahr sowie sonstiger Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen.

Nobelpreisträger aus Breslau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Max Born

Einige Nobelpreisträger wurden in Breslau geboren oder haben hier gewirkt:

Ehrenbürger der Stadt Breslau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gustav Dickhuth von Oskar Rassau am Rathaus Breslau, 1892
  • Georg Bender (1848–1924), Kommunalpolitiker und langjähriger Oberbürgermeister der Stadt Breslau (1912)
  • Ferdinand Julius Cohn (1828–1898), Botaniker und Mikrobiologe. Mitbegründer der modernen Bakteriologie
  • Gustav Dickhuth (1825–1893), Zweiter Bürgermeister von Breslau
  • August von Ende (1815–1889), preußischer Beamter, 1853 Landrat, 1862 Polizeipräsident in Breslau, zuletzt Oberpräsident der Provinz Hessen-Nassau und Politiker (1870)
  • Max von Forckenbeck (1821–1892), Jurist, Politiker und von 1878 bis 1892 Berliner Oberbürgermeister (1878)
  • Joseph Goebbels (1897–1945), NS-Politiker, Minister für Propaganda (1938)
  • Heinrich Göppert (1800–1884), Botaniker, Paläontologe, Arzt und Universitätsprofessor
  • Hermann von Hatzfeldt, 3. Fürst von Hatzfeldt, 1. Herzog zu Trachenberg (1848–1933), Oberpräsident der Provinz Schlesien (15. Juni 1903)
  • Gerhart Hauptmann (1862–1946), Schriftsteller und Dramatiker, Nobelpreisträger (19. Oktober 1922)
  • Ferdinand Heinke (1782–1857), Polizeipräsident 1824 bis 1848, Kurator der Universität ab 1834 (1831)
  • Paul von Hindenburg (1847–1934), Reichspräsident (15. September 1927)[1]
  • Adolf Hitler (1889–1945), Reichskanzler (31. März 1933)
  • Arthur Hobrecht (1824–1912), Politiker (Nationalliberale Partei) (1872)
  • Fritz Hofmann (1866–1956), Chemiker und Erfinder des synthetischen Kautschuks, Professor der Technischen Hochschule Breslau (2. November 1936)[2]
  • Georg von Kopp (1837–1914), Kardinal, von 1881 bis 1887 Bischof von Fulda und von 1887 bis 1914 Fürstbischof von Breslau (1912)
  • Adolph von Menzel (1815–1905), Maler, Zeichner und Illustrator
  • Helmuth Karl Bernhard von Moltke (1800–1891), preußischer Generalfeldmarschall und Chef des Generalstabes
  • Victor II. Amadeus von Ratibor, Fürst Corvey, Prinz von Hohenlohe (1847–1923), Standesherr und preußischer Politiker
  • Alfred von Scholtz (1850–1934), langjähriger Stadtbaurat in Breslau (27. November 1924)
  • Julius Schottländer (1835–1911), Philanthrop (um 1901)
  • David Schulz (1779–1854), katholischer Theologe, Professor an den Universitäten Halle und Breslau (Ehrenbürger seit 22. Oktober 1845)
  • Otto Theodor von Seydewitz (1818–1898), Politiker, 1879–80 Reichstagspräsident des Deutschen Kaiserreiches, 1879–80 Oberpräsident von Schlesien(1894)
  • Wilhelm von Tümpling (1809–1884), preußischer General der Kavallerie (1880)
  • Ernst Wachler (1803–1888), Kreisgerichtsdirektor in Breslau und Politiker
  • Remus von Woyrsch (1847–1920), königlich preußischer Generalfeldmarschall, Mitglied des Preußischen Herrenhauses
  • Robert Graf Zedlitz und Trützschler (1837–1914), preußischer Beamter und 1891/92 Kultusminister (1909)

Titel aberkannt:

Den nachfolgend genannten Personen, die den Titel des Ehrenbürgers von Breslau während der Periode des Dritten Reiches erhalten haben, wurde dieser gemäß der Stellungnahmen der städtischen Beamten im Rahmen der Nürnberger Prozesse aberkannt, soweit nicht bereits mit dem Tode erloschen:[2]

  • Helmuth Brückner (1896–1951), NS-Politiker, Oberpräsident von Niederschlesien (31. März 1933)
  • Hermann Göring (1893–1946), NS-Politiker, preußischer Ministerpräsident und Oberbefehlshaber der Luftwaffe (26. Oktober 1935)

1946 bis 1979[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Titel des Ehrenbürgers honorowy obywatel Wrocławia nur wenige Male vergeben:[2]

Seit 1993[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Titel Civitate Wratislaviensi Donatus wird in der Regel einmal jährlich vergeben (Ausnahmen: 2010 und 2015):[3]

Stadtoberhäupter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oberbürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Oberbürgermeister der Stadt Breslau waren:[5]

Stadtpräsidenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1945 tragen die Stadtoberhäupter den in Polen üblichen Titel Stadtpräsident (prezydent miasta). In den Jahren 1950–1973 wurde die Stadt kollegial durch den Städtischen Nationalrat geleitet. 1975 bis 1984 wurden die Ämter des Woiwoden (Regierungspräsidenten) und des Stadtpräsidenten zusammengelegt.[6]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis ins 17. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau (1616–1679)
Angelus Silesius (1624–1677)

18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann Gottlieb Stephanie (1741–1800)
Friedrich Schleiermacher (1768–1834)

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1801 bis 1820[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Adolph Menzel (1815–1905)

1821 bis 1840[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ferdinand Lassalle
(1825–1864)
Wilhelm Haupt
(1831–1913)
Auguste Schmidt
(1833–1902)
Friedrich von Heyden
(1838–1926)


1841 bis 1860[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Adolf Ernst (1846–1927)
Martin Hartmann (1851–1918)
Cuno von Uechtritz-Steinkirch (1856–1908)
Adolf Schmidt (1860–1944)

1861 bis 1870[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Agnes Sorma (1862–1927)
Hans Baluschek (1870–1935)

1871 bis 1880[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paul Albert Glaeser-Wilken (1874–1942)
Tilli Heuser (1880–1901)

1881 bis 1890[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hedwig Kohn (1887–1964)
Ernst Hofmann (1890–1945)

1891 bis 1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Manfred von RichthofenDer Rote Baron (1892–1918)

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Elizabeth Czerczuk (Geburtsjahr unbekannt), polnisch-französische Schauspielerin, Tänzerin, Regisseurin und Theaterleiterin
  • Zofia Owińska (Geburtsjahr unbekannt), Musikjournalistin und Pianistin

1901 bis 1910[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dietrich Bonhoeffer
(1906–1945)

1911 bis 1920[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1921 bis 1930[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ignatz Bubis (1927–1999)
Peter Grau
(1928–2016)
Reinhard Selten
(1930–2016)

1931 bis 1940[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Peter Lustig (1937–2016)

1941 bis 1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wolfgang Thierse (* 1943)
Andrzej Ziemiański (* 1960)

1951 bis 1970[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lidia Joanna Geringer de Oedenberg (* 1957)

1971 bis 1980[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1981 bis 1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1991 bis 2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Breslau verbundene Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zahlreiche wichtige Persönlichkeiten wurden zwar nicht in Breslau geboren, verbrachten aber einen großen Teil ihres Lebens in dieser Stadt oder waren für Breslau von großer Bedeutung. Im Folgenden sind einige Persönlichkeiten alphabetisch aufgelistet:

A bis G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Waldemar Dyhrenfurth

H bis K[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich IV. der Fromme als Minnesänger
Ludwik Hirszfeld
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Julius Kemna

L bis R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alexis Langer (1825–1904), Architekt des Historismus
  • Paul Lehmann (1883–1961), war als SPD-Mitglied von 1929 bis 1933 Abgeordneter des Provinzial-Landtags Niederschlesien in Breslau
  • Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781), war hier nach 1760 Sekretär des Generals Tauentzien
  • Franz Ernst Christoph Leuckart (1748–1817), Musikverleger, Kunst- und Musikalienhändler
  • Moritz Abraham Levy (1817–1872), Rabbiner, Orientalist und Numismatiker
  • Heinrich Lichner (1829–1898), Komponist
  • Daniel Casper von Lohenstein (1635–1683), bedeutender Dichter des Barock, Syndikus und Diplomat in Breslau
  • Carl Johann Lüdecke (1826–1894), Architekt und Direktor der Kunstschule in Breslau
  • Friedrich von Lüdinghausen Wolff (1643–1708), Gründer der Universität Leopoldina und ihr erster Kanzler
  • Ludwig Gottfried Madihn (1748–1834), Hochschullehrer und Universätsrektor der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Breslau
  • Józef Marek (1930–1978), Weihbischof von Breslau
  • Kurt Masur (1927–2015), Dirigent; Schüler an der Landesmusikschule Breslau von 1942 bis 1944, Ehrenbürger der Stadt Breslau
  • Johann von Mikulicz (1850–1905), Chirurg und Begründer der Gastroskopie
  • Theodor Mommsen (1817–1903), Historiker; hat während seiner Professur in Breslau das Werk Römische Geschichte veröffentlicht, für das er 1902 den Nobelpreis für Literatur bekommen hat
  • Johann Theodor Mosewius (1788–1858), Opernsänger; Musikdirektor der Universität Breslau, Bach-Forscher
  • Moritz Moszkowski (1854–1925), Komponist und Pianist
  • Otto Mueller (1874–1930), Maler, Mitglied der Künstlergruppe „Die Brücke“; Professor an der Staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe in Breslau
  • Hermann Müller (1876–1931), Reichskanzler, nach seinem Wahlkreis auch Müller-Breslau genannt
  • Hermann Neufert (1858–1935), Pädagoge, studierte in Breslau, das auch seine erste Hauptwirkungsstätte wurde
  • Paul Pfotenhauer (1842–1897), Archivar im Staatsarchiv Breslau und Historiker, Autor zahlreicher Schriften zur Breslauer und Schlesischen Geschichte sowie über Breslauer Persönlichkeiten
  • Richard Plüddemann (1846–1910), Architekt, Stadtbaurat von Breslau 1885–1909, Stadtältester von Breslau
  • Hans Poelzig (1869–1936), Architekt; zeitweise Direktor der königlichen Kunst- und Kunstgewerbeschule in Breslau
  • Jan Evangelista Purkyně (1787–1869), tschechischer Mediziner, Politiker und Literat; 1832–53 Professor für Physiologie und Pathologie an der Universität Breslau
  • Julius Ferdinand Räbiger (1811–1891), Theologe, Professor in Breslau und 25 Jahre Stadtverordneter
  • Heinrich XLVII. Reuß zu Köstritz (1756–1833), Regierungspräsident
  • Tadeusz Różewicz (1921–2014), polnischer Dichter und Dramatiker

S bis Z[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ferdinand Sauerbruch
Henryk Zieliński
  • Ernst Sandberg (1849–1917), Geheimer Sanitätsrat
  • Joseph Sauer (1803–1868), Seelsorger, Rektor des Priesterseminars und Domherr in Breslau
  • Ferdinand Sauerbruch (1875–1951), Chirurg, entwickelte an der Breslauer Universitätsklinik die Thoraxchirurgie
  • Karl Friedrich Ludwig Schäffer (1746–1817), Jurist, Pianist und Komponist, war Notar und Justizkommissionsrat in Breslau, organisierte dort Konzerte und trat öffentlich auf
  • Hans Scharoun (1893–1972), Architekt, Professor (1925–32) an der Staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe in Breslau
  • Jakob Schickfuß (1574–1637), kaiserlicher Kammerfiskal und Rat in Breslau, verstarb in Breslau.
  • Christoph Schlegel (1613–1678), Diakon an der St. Elisabethkirche, Professor am Gym. St. Elisabeth und Probst Kreuzkirche in Breslau
  • Franz Schlegel (1822–1882), deutscher Arzt, Gründer und erster Direktor des Zoologischen Gartens Breslau
  • Walter Schmidt (* 1930), deutscher Historiker, Professor in Berlin, Schlesienexperte, 1942–1945 Private Lehranstalt Dr. Gudenatz/Lobmeier in Breslau
  • Joseph Ignaz Schnabel (1767–1831), wurde 1805 Domkapellmeister und führte in seiner Amtszeit die Kirchenmusik am Breslauer Dom zu beachtlicher Blüte. Von ihm stammt eine Bearbeitung der berühmten Weihnachtspastorella Transeamus usque Bethlehem.
  • Johannes Schneider (1824–1876), katholischer Priester an der Sandkirche und an St. Matthias, Gründer der karitativen Kongregation Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis
  • Franz Paul Scholz (1772–1837), deutscher Geistlicher, Naturwissenschaftler und Forschungsreisender
  • Valentin Siebrecht (1907–1996), Präsident des Landesarbeitsamtes Südbayern; Reifeprüfung am St. Matthias-Gymnasium (1927)
  • Simon Sobeich (1749–1832), römisch-katholischer Geistlicher und Theologe, Leiter des Priesterseminars, Domherr
  • Henrich Steffens (1773–1845), Philosoph; war Professor in Breslau von 1811 bis 1831
  • Oskar Telke (1848–1917), Geheimer Sanitätsrat
  • Josef Tief (1904–1971), Architekt und Baumeister; wirkte von 1930 bis 1945 in Breslau
  • Johann Karl Tobisch (1793–1855), Professor am Friedrichs-Gymnasium in Breslau von 1822 bis 1855; verstarb in Breslau
  • Vincenz Eugen Tobisch (1800–1852), Oberlehrer am Friedrichs-Gymnasium in Breslau von 1822 bis 1852; verstarb in Breslau
  • Henryk Tomaszewski (1919–2001), polnischer Schauspieler und Pantomime; Gründer des Pantomimentheaters in Breslau
  • Eugen von Vaerst (1792–1855), preußischer Offizier und Schriftsteller; Mitarbeiter der Neuen Breslauer Zeitung, Theaterdirektor in Breslau
  • Heinrich Veith († 1877), Jurist und Bergrechtler; wirkte zwischen 1860 und 1874 unter anderem als Stadtrichter sowie beim Oberbergamt Breslau
  • Paul Viebig (1876–1940), Pfarrer in der Pauluskirche, Kirchenrat und als wichtiges Mitglied des Pfarrernotbundes im Widerstand gegen den Nationalsozialismus aktiv
  • Rudolf Walter (1918–2009), Organist, Komponist, Kirchenmusikdirektor und Hochschullehrer; von 1942 bis 1945 Tätigkeit als Kirchenmusiker an St. Maria auf dem Sande in Breslau
  • Carl Maria von Weber (1786–1826), Komponist; 1804–06 Kapellmeister in Breslau
  • Carl Wernicke (1848–1905), Neurologe und Psychiater; wirkte als Professor in Breslau
  • Johann Heinrich Friedrich Karl Witte (1800–1883), Jurist und Romanist
  • Rafał Wojaczek (1945–1971), polnischer Dichter
  • Henryk Zieliński (1920–1981), polnischer Historiker und Professor an der Universität Wrocław
  • Bodo Zimmermann (1902–1945), Künstler
  • Carl Johann Christian Zimmermann (1831–1911), Architekt in Breslau und Hamburg

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Karlheinz Spielmann: Ehrenbürger und Ehrungen in Geschichte und Gegenwart, eine Dokumentation zur deutschen und mitteleuropäischen Geschichte. Band I, Selbstverlag, Dortmund 1967, S. 132.
  2. a b c Maciej Łagiewski: Honorowi obywatele Wrocławia w latach 1870–1992. In: Dzieje Wrocławia w datach. Wrocław 1992, ISBN 83-86221-00-3.
  3. Zasłużeni dla Wrocławia - sprawdź nagrodzonych. Abgerufen am 9. Januar 2020 (polnisch).
  4. Pressemitteilung der Stadt Wrocław: Kardynał Henryk Gulbinowicz pozbawiony tytułu Honorowego Obywatela Wrocławia (Kardinal Henryk Gulbinowicz die Ehrenbürgerwürde von Wrocław aberkannt), 20. November 2020.
  5. Nadburmistrzowie i inni urzędnicy Magistratu Wrocławia 1808–1933. (PDF; 2,0 MB). Rada Miejska Wrocławia, 2007, ISBN 978-83-60885-28-4. Für die Amtsträger von 1933 bis 1945 siehe: Wroc~awski Samorząd na początku XX w. (Memento vom 16. Oktober 2007 im Internet Archive) Abgerufen am 30. September 2015.
  6. Wiesław Geras: Książęta, burmistrzowie, prezydenci…. In: Dzieje Wrocławia w datach. Wrocław 1992, ISBN 83-86221-00-3.
  7. Näheres zu Theodor Oehler, in: Werner Raupp: OEHLER, Theodor Friedrich. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon. Bd. 6, Verlag Traugott Bautz, Herzberg 1993, ISBN 3-88309-044-1, Sp. 1125–1128 (mit ausführlichem Werk- u. Literaturverzeichnis).
  8. Friedrich Siegmund-Schultze (Hrsg.): Ökumenisches Jahrbuch 1936–1937. Max Niehans, Zürich 1939, S. 240–247.