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Liste von Sakralbauten in Essen

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Die Liste von Sakralbauten in Essen umfasst Sakralbauten im heutigen Essener Stadtgebiet in Trägerschaft der christlichen Konfessionen und anderer religiöser Gemeinschaften sowie Sakralbauten, die kirchengeschichtlich, stadtgeschichtlich oder architektonisch von Bedeutung sind und waren.

Die Industrialisierung in Essen und die damit verbundene Einwanderung vieler großenteils protestantischer Arbeitskräfte für die Kohle- und Stahlindustrie brachte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einen Boom im Kirchenbau mit sich. Spätere Bauten aus der Zeit zwischen den Weltkriegen und Nachkriegsbauten sind meist architektonisch wertvoll und heute oft unter Denkmalschutz gestellt. Die Gründung des Ruhrbistums 1958 zog weitere Kirchenneubauten nach sich. Seit der Jahrtausendwende begegnen die evangelische und die katholische Kirche jedoch mit Kirchenschließungen und der Profanierung, Umwidmung oder der Niederlegung von Kirchengebäuden der sinkenden Zahl von Kirchenmitgliedern.

Evangelische Kirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirchen der Rheinischen Landeskirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Stadtbezirk/-teil Errichtung Träger Status Bemerkungen
Marktkirche I 01 Stadtkern
51° 27′ 26″ N, 7° 0′ 45″ O
um 1043 erste protestantische Kirche in Essen, 1543 Forderung des Bürgertums nach evangelischem Prediger; bis 1890 St. Gertrudis; ehem. dreischiffige spätgotische Hallenkirche, im Zweiten Weltkrieg zerstört, Wiederaufbau der beiden östlichen Joche; seit 1985 unter Denkmalschutz[1]
Kreuzeskirche I 01 Stadtkern
51° 27′ 34″ N, 7° 0′ 40,3″ O
1894–1896 Grundsteinlegung 31. Oktober 1894; Einweihung 1. Dezember 1896; Architekt: August Orth[2], weitgehende Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, Außenbau 1949–1953 neu errichtet, besitzt seit 1968 die größte Orgel einer ev. Kirche in Essen, seit 1987 unter Denkmalschutz,[3] wurde 2014 verkauft und saniert, wird aber weiterhin aktiv als Kirche sowie als Veranstaltungsort genutzt
Lutherkirche III 08 Frohnhausen
51° 27′ 11,8″ N, 6° 59′ 0,4″ O
1881–1882 umgenutzt Grundsteinlegung: 14. Juli 1881; eingeweiht: 3. Dezember 1882; Architekt: August Hartel[2]; ausgebrannt im April 1943, am 30. September 1962 wiedergeweiht. Kirche seit September 2009 aus Finanznot vermietet, letzter Gottesdienst fand am 1. Dezember 2013 im Luthergemeindehaus statt. Seit 2022 umgebaut zum Mehrgenerationenhaus.[4]
Gemeindezentrum Kattendahl IV 18 Frintrop
51° 28′ 33,1″ N, 6° 54′ 11,7″ O
1961 Gemeindezentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Dellwig-Frintrop-Gerschede, der Kirchsaal wurde am 11. Juni 1961 geweiht
Lutherhaus IV 17 Bedingrade
51° 27′ 52,6″ N, 6° 55′ 40,8″ O
1925 Einweihung 1925
Evangelische Kirche Essen-Werden IX 29 Werden
51° 23′ 25,6″ N, 7° 0′ 10,8″ O
1897–1900 Backstein-Saalkirche mit Jugendstilfenstern; Grundsteinlegung 26. September 1897; eingeweiht am 24. Juni 1900; Architekt: August Senz[2]; beherbergt eine Barock-Orgel (um 1750); seit 1986 unter Denkmalschutz[5]
Christuskirche Altendorf III 7 Altendorf
51° 27′ 37,8″ N, 6° 58′ 21,9″ O
1901–1903, 1952 Grundsteinlegung 3. November 1901; eingeweiht am 26. Juli 1903; Architekt: Carl Nordmann[2], nach schweren Kriegsschäden wiederaufgebaut und am 26. Juli 1953 erneut geweiht
Trinitatiskirche V 24 Altenessen-Nord
51° 30′ 27,7″ N, 7° 1′ 8,4″ O
1954 niedergelegt Schließung Januar 2005, niedergelegt, die Schuke-Orgel bekam die Potsdamer St.-Nikolai-Kirche
Evangelische Kirche Katernberg (gen. Bergmannsdom) VI 39 Katernberg
51° 29′ 52,2″ N, 7° 2′ 50,3″ O
1900–1901 letzte komplett erhaltene Gusseisensäulen-Kirche Essens; Grundsteinlegung 13. Mai 1900; eingeweiht am 29. September 1901; Architekt: Carl Nordmann[2],[6] seit 1991 unter Denkmalschutz
Evangelische Kirche Katernberg VI 39 Katernberg
51° 29′ 55,3″ N, 7° 3′ 0,7″ O
1877 niedergelegt Gilt als Vorgängerbau des der heutigen Ev. Kirche (gen. Bergmannsdom); Grundsteinlegung 9. Juni 1876; eingeweiht am 1. November 1877; Architekt: H. F. Hardung, wegen mangelnder Kapazität (nach Erweiterung 1885 von 440 auf 600 Plätze) und Bergschäden 1903 niedergelegt[2]
Evangelisches Gemeindezentrum Katernberg Nord (ehem. Glaubenskirche) VI 39 Katernberg
51° 29′ 51,4″ N, 7° 1′ 51,6″ O
1965–1967 Architekt: Helmut Pehlke
Kirche Neuhof VI 39 Katernberg
51° 29′ 33″ N, 7° 3′ 39,2″ O
1960 niedergelegt Letzter Gottesdienst am 31. Januar 2011, Kirche an Allbau verkauft und im Oktober 2011 niedergelegt; die drei Glocken wurden vor dem angrenzenden Gemeindezentrum aufgestellt
Evangelische Kirche Karnap V 40 Karnap
51° 31′ 15,1″ N, 7° 0′ 12,4″ O
1898 1898 erbaut, 1938 um einen Turm ergänzt.[7]
Friedenskirche IV 19 Dellwig
51° 29′ 30,6″ N, 6° 55′ 58,3″ O
1914–1915 Grundsteinlegung: 29. März 1914; Einweihung: 9. Mai 1915; Architekt: Ludwig Becker; nach erheblichen Kriegsschäden seit 17. Juli 1949 wieder genutzt[2][8]
Erlöserkirche I 05 Südviertel
51° 26′ 41,8″ N, 7° 0′ 19,2″ O
1906–1909 denkmalgeschützter, neoromanischer Bau mit campanileartigem Glockenturm; Grundsteinlegung: 31. Oktober 1906; Einweihung: 29. November 1909; Architekt: Franz Schwechten[2][9]
Auferstehungskirche I 06 Südostviertel
51° 26′ 56,5″ N, 7° 1′ 39,2″ O
1929–1930 Architekt: Otto Bartning; der Rundbau gilt als ein Leitbau des modernen Kirchbaus in Europa, seit 1985 unter Denkmalschutz[10]
Pauluskirche I 01 Stadtkern
51° 27′ 19,8″ N, 7° 0′ 34,9″ O
1866–1872 zerstört Grundsteinlegung 26. April 1866; eingeweiht am 28. Februar 1872; Architekt: Julius Flügge; neugotisch, 1500 Plätze, 1894/95 umfangreiche Reparaturen mit Wegfall neugotischer Elemente wegen Bergschäden, durch Bombenangriffe zwischen 1943 und 1945 bis auf den Turm zerstört, Kirchenschiff 1953 abgetragen, Turm am 21. September 1958 gesprengt[2]
Neue Pauluskirche I 11 Huttrop
51° 26′ 51,8″ N, 7° 1′ 38,8″ O
1957–1959[2] umgenutzt gilt als Nachfolgebau der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Pauluskirche am III. Hagen; seit 2007 unter Denkmalschutz,[11] letzter Gottesdienst am 30. Dezember 2007; Nach Umbau zog 2015 das Seniorenzentrum im Paulus-Quartier ein.
Gnadenkirche I 03 Nordviertel
51° 28′ 4,9″ N, 7° 1′ 5,3″ O
1957–1959 entwidmet, bis auf Turm niedergelegt Grundsteinlegung 1957[8]; wegen Bergschäden im Oktober 2002 letzter Gottesdienst und Niederlegung ab 8. Januar 2008; die größte der drei Glocken fand ihren neuen Platz vor dem Gemeindehaus an der Zwinglistraße, die mittlere Glocke wurde unweit des Turmstumpfes abgelegt, die kleinste Glocke ist inzwischen vermutlich wegen des Metallwertes verschwunden.[12]; Vorgängerbau: Grundsteinlegung 29. September 1904, Einweihung 15. März 1906; 800 Plätze[2]; Kriegsschäden, Bergschäden und Hausschwammbefall führten zur Niederlegung im Februar 1954.
Markuskirche III 08 Frohnhausen
51° 26′ 47″ N, 6° 57′ 44″ O
1961–1962[8] eingeweiht am 4. November 1962; Architekten: Wolfgang Müller-Zantop, Heinz Kalenborn[13]
Apostelkirche III 08 Frohnhausen
51° 26′ 45,2″ N, 6° 58′ 27,7″ O
1912–1913 Grundsteinlegung: 23. Juni 1912; Einweihung: 2. November 1913; Architekt: Ewald Wachenfeld[2]; nach Kriegsschäden Bartningsche Notkirche am 30. Oktober 1949 eingeweiht, Kirche durch Essener Architekt Reinhold Jerichow 1956 bis 1958 vereinfacht wiederaufgebaut[14]
Johanneskirche II 13 Bergerhausen
51° 26′ 8,2″ N, 7° 2′ 11,4″ O
1954–1955 Architekt: Ernst-Erik Pfannschmidt, Grundsteinlegung: 3. Juli 1954, Einweihung: 19. Juni 1955; niedergelegter Originalbau war kubisch, neuer Kirchsaal wurde am 29. September 1985 eingeweiht, Turm noch original[15]
Evangelische Kirche Billebrinkhöhe II 13 Bergerhausen
51° 26′ 27,2″ N, 7° 3′ 23,6″ O
1965 umgenutzt Einweihung: 1965; am 2. September 2019 entwidmet. Das Gebäude wurde dem Integrationsmodell Essen (IM) für das Forum Billebrinkhöhe, ein Soziokulturelles Zentrum, übergeben.[16]
Zionskirche VII 46 Horst
51° 26′ 16,8″ N, 7° 6′ 11,9″ O
1957–1958 Grundsteinlegung: 14. April 1957, Einweihung: 30. November 1958, Architekt: Lange[17]
Jonakirche IX 30 Heidhausen
51° 23′ 4,7″ N, 7° 1′ 32,9″ O
1965 nach einem Entwurf der Architekten Heinrich Otto Vogel und E. Brennecke, eingeweiht am 14. Februar 1965
Pauluskirche VIII 31 Heisingen
51° 24′ 0″ N, 7° 3′ 47,1″ O
1906–1907 Grundsteinlegung 16. April 1906; eingeweiht am 6. Januar 1907; Architekt: Paul Dietzsch; seit 1984 Pauluskirche genannt[2]
Stephanuskirche VIII 43 Überruhr-Hinsel
51° 25′ 17,9″ N, 7° 4′ 21,3″ O
1881–1882 Grundsteinlegung 30. Mai 1881; eingeweiht am 7. September 1882; Architekt: August Hartel; Kriegsschäden im Mai 1943, jedoch nicht zerstört[2]; 1969–1974 nicht genutzt, danach Beseitigung der Kriegsschäden; seit 1989 unter Denkmalschutz[18]
Alte Kirche Altenessen V 24 Altenessen-Nord
51° 29′ 52,5″ N, 7° 0′ 25,9″ O
1887–1890 Notkirche 1873 errichtet, Alte Kirche: Grundsteinlegung 21. August 1887; eingeweiht am 5. Oktober 1890; Architekten: Carl Nordmann und Julius Flügge; 1988–1990 Innenraum und 2000–2004 außen grundsaniert[19], denkmalgeschützt seit 1988
Alte Kirche Kray VIII 35 Kray
51° 28′ 3,5″ N, 7° 5′ 2″ O
1902–1903 Grundsteinlegung 13. Juni 1902; eingeweiht am 13. September 1903; Architekt: August Senz[2], mit 1000 Sitzplätzen größter Versammlungsort in Kray im 20. Jahrhundert; geringe Kriegsschäden, seit 1985 unter Denkmalschutz
Gnadenkirche IV 19 Dellwig
51° 28′ 50″ N, 6° 55′ 3,4″ O
1893–1894, 1929 1929 Ostturm und Seitenschiff angebaut; 1948 nach Kriegsschäden wiedergeweiht, denkmalgeschützt seit 1994
Marktkirche Kettwig IX 49 Kettwig
51° 21′ 46,3″ N, 6° 56′ 14,3″ O
etwa 13. Jahrhundert 40 Meter hoher Turm aus dem 13. Jahrhundert, im Zuge der Reformation 1592 protestantisch geworden, Adam Wunderlich ersetzte 1720 einen mehrfach niedergebrannten Vorgängerbau durch das heutige Kirchenschiff aus Ruhrsandstein in Basilikaform[20]
Friedenskirche (Essen-Steele) VII 34 Steele
51° 26′ 50,2″ N, 7° 4′ 47,6″ O
1871–1872 neugotisch, dreischiffig; erster Kirchbau nach dem Eisenacher Regulativ auf Essener Gebiet; Architekt: Julius Flügge; seit 1989 unter Denkmalschutz; Vorgängerbau: 1697 gebaut, für die Gemeinde Königssteele zu klein geworden und 1870 niedergelegt
Thomaskirche VI 38 Stoppenberg
51° 28′ 34,7″ N, 7° 2′ 23,3″ O
1899–1900 Grundsteinlegung 23. Juli 1899; Einweihung 18. November 1900; Architekt: Heinrich Robert (Bochum), neugotisch, 950 Plätze; vereinfachter Wiederaufbau nach Kriegszerstörung[2]
Kirche am Erlenkampsweg VI 38 Stoppenberg
51° 29′ 8,2″ N, 7° 1′ 36,4″ O
1957 entwidmet Grundsteinlegung 25. März 1957[21]; letzter Gottesdienst fand am 24. Juni 2018 statt.[22] Heißt heute Evangelisches Jugendhaus Nord
Kirche Auf’m Böntchen I 36 Frillendorf
51° 27′ 38″ N, 7° 2′ 41,9″ O
1959 niedergelegt 1959 als Barenbruch-Gemeindezentrum mit Kirchensaal und Gemeindehaus mit freistehendem Glockenturm eröffnet; wurde am 16. September 2018 entwidmet und infolge abgerissen für einen Neubau eines Kindergartens[23]
Evangelische Kirche Haarzopf III 28 Haarzopf
51° 25′ 2,9″ N, 6° 57′ 27,4″ O
1912–1913 Grundsteinlegung 30. Juni 1912, eingeweiht am 15. Juni 1913; Architekt: Max Benirschke; erhebliche Kriegsschäden führten zu baulichen Veränderungen[2]; seit 1996 unter Denkmalschutz; 2013 bis 2016 grundsaniert
Evangelische Kirche Am Brandenbusch IX 26 Bredeney
51° 24′ 52,2″ N, 7° 0′ 8,8″ O
1905–1906 Entwurf: August Senz, Bauleitung: Carl Nordmann[24]; seit 1989 unter Denkmalschutz[25]
Evangelische Kirche Am Heierbusch IX 26 Bredeney
51° 24′ 43,8″ N, 6° 58′ 55,7″ O
1967[26] Architekten: Gutsmann/Redenius, Wiesbaden, und Budde, Essen
Jesus-lebt-Kirche VIII 48 Burgaltendorf
51° 25′ 4,8″ N, 7° 6′ 52,6″ O
1988 eingeweiht am 4. September 1988; Vorgängerbau: 19. Juli 1953 eingeweiht, aufgrund von Bergschäden aufgegeben[27]
Matthäuskirche (zeitgenössisch auch: Ev. Kirche am Fliegenbusch) IV 21 Borbeck-Mitte
51° 27′ 56,5″ N, 6° 57′ 4,3″ O
1864 Erste ev. Kirche in Borbeck; Baubeginn Frühjahr 1864; Einweihung 26. Oktober 1864; Architekt: Carl Wilhelm Theodor Freyse; umfangreiche Renovierung 1940; nach völliger Kriegszerstörung Wiederaufbau der ehemals dreischiffigen Kirche als flachgedeckte Saalkirche[2], denkmalgeschützt seit 1995; erhielt 2014 neuen, hölzernen Glockenstuhl, der bisherige von 1922 aus Stahl von Krupp übertrug die Schwingungen der drei Glocken vom Bochumer Verein zu stark ins bald bröckelnde Mauerwerk[28] Nördlich angeschlossen liegt der Matthäusfriedhof.
Dreifaltigkeitskirche IV 23 Bergeborbeck
51° 28′ 38,6″ N, 6° 57′ 27,3″ O
1956–1959[29] Architekt: Horst Loy, seit 21. November 2019 unter Denkmalschutz[29]
Lukaskirche III 9 Holsterhausen
51° 26′ 34,1″ N, 6° 59′ 23,1″ O
1961 umgenutzt Architekt: Reinhold Jerichow, Einweihung: 26. Februar 1961[30]; Profanierung Ende 2008; Nach Umbau sind heute im Gebäude eine Kindertagesstätte, Wohnungen, Büro- und Praxisräume untergebracht.
Melanchthonkirche III 9 Holsterhausen
51° 26′ 16,2″ N, 6° 59′ 22,2″ O
1972 1970–1972 nach Plänen des Architekten Otto Herbert Hajek errichteter Sichtbetonbau[31]
Melanchthonkirche III 9 Holsterhausen
51° 26′ 16,2″ N, 6° 59′ 22,2″ O
1928 zerstört Vorgänger der heutigen Melanchthonkirche auf gleichem Grund; Stahlkirche des Architekten Otto Bartning, 1928 auf der Pressa in Köln ausgestellt und danach nach Essen transloziert, am 22. März 1931 eingeweiht[31]; am 9. März 1942 als erste Essener Kirche zerstört und später verschrottet[32]
Christuskirche (Essen-Kupferdreh) VIII 32 Kupferdreh
51° 23′ 15,3″ N, 7° 5′ 6,7″ O
1877–1879, 1893 Backstein-Saalkirche, Grundsteinlegung 1. August 1877; eingeweiht am 19. März 1879; Architekt: Wilhelm Bovensiepen; 1893/1894 auf 1000 Plätze erweitert; kaum Kriegsschäden; neues Geläut nach Turmumbau 1958[2]; seit 1989 unter Denkmalschutz[33]
Friedhofskapelle Kupferdreh VIII 32 Kupferdreh
51° 23′ 29,5″ N, 7° 5′ 27,1″ O
Anfang 20. Jahrhundert Friedhofskapelle seit 1989 unter Denkmalschutz[34]
Reformationskirche II 10 Rüttenscheid
51° 26′ 4,6″ N, 7° 0′ 11″ O
1899–1902 zerstört Grundsteinlegung 4. November 1899, eingeweiht am 13. Juli 1902, Architekt:Carl Nordmann; neugotische Backsteinkirche mit 1120 Plätzen und Westturm[2], im Zweiten Weltkrieg zerstört, Standort an der Alfredstraße/Ecke Martinstraße
Ernst-Moritz-Arndt-Haus als Reformationskirche II 10 Rüttenscheid
51° 26′ 9,1″ N, 7° 0′ 34,3″ O
1950 Neuaufbau des im Krieg zerstörten Saalbaus im Innenhof des Ernst-Moritz-Arndt-Hauses als 'Neue Reformationskirche' durch Horst Lippert[8], Einweihung Oktober 1950; Vorgängerbau: siehe Reformationskirche, Standort an der Alfredstraße/Ecke Martinstraße
Versöhnungskirche II 10 Rüttenscheid
51° 25′ 32,9″ N, 7° 0′ 1,4″ O
1964 entwidmet Grundsteinlegung: 2. September 1962; Einweihung: 3. Mai 1964; Beschluss des Presbyteriums zur Kirchenschließung im September 2018; entwidmet am 23. Mai 2021; Abriss geplant[35]
Ev. Kapelle der Kolonie Altenhof I II 10 Rüttenscheid
51° 25′ 35,5″ N, 7° 0′ 22,8″ O
1900 zerstört Einweihung: 1900, Entwurf: Robert Schmohl, etwa 150 Sitzplätze, im Zweiten Weltkrieg zerstört
Evangelische Kirche Rellinghausen II 14 Stadtwald
51° 25′ 24,6″ N, 7° 2′ 16,4″ O
1934–1935 Saalbau mit Satteldach, Architekt: Hans Hörner[8], seit 1997 unter Denkmalschutz; Vorgängerbau: Die bereits zweite Ev. Kirche an dieser Stelle wurde 1775 eingeweiht. Daneben befand sich das Pfarrgebäude aus Fachwerk. Da die Kirche zu klein geworden war, wurde sie 1934 abgebrochen.[36]
Immanuelkirche VI 37 Schonnebeck
51° 28′ 49,4″ N, 7° 3′ 37,6″ O
1907–1908 Grundsteinlegung 9. Juni 1907; eingeweiht am 10. Mai 1908; Architekt: Carl Nordmann[2]

Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Stadtbezirk/-teil Errichtung Träger Bemerkungen
Christuskirche Schonnebeck VI 37 Schonnebeck
51° 29′ 9,4″ N, 7° 3′ 33,3″ O
1946–1951 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Essen-Schonnebeck, Einweihung: 28. Oktober 1951[37]
Freikirche Frohnhausen III 08 Frohnhausen
51° 27′ 25,2″ N, 6° 58′ 57″ O
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Essen-West

Freikirchlicher Bund der Gemeinde Gottes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Stadtbezirk/-teil Errichtung Träger Bemerkungen
Freikirche der Gemeinde Gottes III 08 Frohnhausen
51° 26′ 26,4″ N, 6° 57′ 52″ O
Freikirchlicher Bund der Gemeinde Gottes

Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche SELK[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Stadtbezirk/-teil Errichtung Träger Bemerkungen
Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche SELK (früher Altlutherische Kirche) I 06 Südostviertel
51° 26′ 46″ N, 7° 1′ 28,2″ O
1909–1910 SELK Altlutherische Kirche; für das Kulturhauptstadtjahr 2010 zur Bartning-Kirche des Jahres erklärt, da erster Kirchbau des Architekten Otto Bartning in Deutschland[19]; Einweihung der schlichten Saalkirche mit Satteldach und campanileartigem Turm: 10. Juli 1910; 1945 fast völlig zerstört, Wiederaufbau 1948 als erste aller zerstörten Kirchen Essens.[38] Seit 1987 unter Denkmalschutz.

Katholische Kirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altkatholische Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Stadtbezirk/-teil Errichtung Träger Bemerkungen
Friedenskirche I 01 Stadtkern
51° 27′ 21,4″ N, 7° 0′ 59,8″ O
1914–1916 Katholische Pfarrgemeinde der Alt-Katholiken Essen einzige alt-katholische Kirche in Essen, restaurierte bzw. rekonstruierte Ausmalung von Jan Thorn Prikker, Gebäude seit 1985 unter Denkmalschutz, die Turmspitze wurde 2010 originalgetreu wiederhergestellt

Römisch-katholische Kirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Stadtbezirk/-teil Errichtung Träger Status Bemerkungen
Essener Münster I 01 Stadtkern
51° 27′ 21,2″ N, 7° 0′ 49,3″ O
nach 1275 Domkapitel Essen Kathedrale Kirche des Stifts Essen, dreischiffige gotische Hallenkirche aus Sandstein, nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut, denkmalgeschützt seit 1985, seit Bistumsgründung 1958 Essener Dom genannt
St. Johannes Baptist I 01 Stadtkern
51° 27′ 21″ N, 7° 0′ 47,5″ O
10. Jahrhundert Domkapitel Essen Anbetungskirche Taufkirche des Doms; gehörte zum Stift Essen und ist dem Essener Münster vorgelagert
St.-Quintins-Kapelle I 01 Stadtkern
51° 27′ 21,9″ N, 7° 0′ 47,9″ O
ca. 10. Jahrhundert niedergelegt Baujahr nicht gesichert, niedergelegt um 1823; gehörte neben dem Essener Münster und St. Johann Baptist zum Stift Essen
Heilig-Geist-Kapelle I 01 Stadtkern
51° 27′ 28,3″ N, 7° 0′ 42,5″ O
ca. 14. Jahrhundert niedergelegt Kapelle des Heilig-Geist-Hospitals am späteren Kopstadtplatz; Stiftungsurkunde des Hospitals stammt aus dem Jahr 1317, niedergelegt 1896[39]
Kapuzinerkirche I 01 Stadtkern
51° 27′ 12,1″ N, 7° 0′ 40,7″ O
1746 niedergelegt Kirche des Kapuzinerklosters, Anfang des 17. Jahrhunderts siedelte Fürstäbtissin Maria Clara von Spaur hier Kapuziner an, Kirche wurde 1746 eingeweiht, 1834 geschlossen, 1843–1893 Kloster der Barmherzigen Schwestern von der hl. Elisabeth, niedergelegt 1913[19], Inventar heute großenteils in der Kirche des Elisabeth-Krankenhauses
St. Gertrud I 01 Stadtkern
51° 27′ 39,8″ N, 7° 0′ 47,2″ O
1872–1877, 1955 Pfarrgemeinde St. Gertrud Pfarrkirche dreischiffig, nach Plänen von August Rincklake 1877 vollendet, nach schweren Schäden nach dem Zweiten Weltkrieg 1955 stark verändert wiederaufgebaut – so wurden u. a. anstelle des einstigen Chorraums ein neuer Eingang errichtet und unter dem Kirchenschiff ein Pfarrsaal eingebaut.
St. Barbara I 02 Ostviertel
51° 27′ 35,7″ N, 7° 1′ 41,6″ O
1904 Pfarrgemeinde St. Gertrud niedergelegt 1905 geweiht, 1945 erhebliche Kriegsschäden, 1965/66 Schäden behoben, 1996 Fusion mit St. Gertrud; letzter Gottesdienst am 4. Dezember 2014, dann profaniert, Bänke, Tabernakel-Sockel und der Altar gingen an eine Kirche in Polen, Glasfenster werden gesichert aufbewahrt; Kirchbau und Nebengebäude gelten 2018 als marode und sollen nach Verkauf durch Wohnbebauung ersetzt werden[40] Im März 2020 abgerissen.
St. Marien I 03 Nordviertel (Segeroth)
51° 27′ 51,7″ N, 7° 0′ 2,2″ O
1890, 1957–1959 zuletzt Pfarrgemeinde St. Gertrud niedergelegt Architekt: Fritz Schaller; der Turmstumpf des neugotischen Vorgängerbaus von 1890/91 wurde beim Wiederaufbau mit neuer Bekrönung erhalten; letzter Gottesdienst am 10. Februar 2008[41], 2017 bis auf den Turm, der erhalten bleibt, abgerissen[42]
St. Peter I 03 Nordviertel
51° 28′ 8,8″ N, 7° 0′ 57,6″ O
1926–1927, 1957 Katholische Schule für Pflegeberufe Essen gGmbH umgenutzt Architekt: Josef Thurn, schwere Kriegsschäden, 1951/1952 durch Emil Jung instand gesetzt, seit 1993 unter Denkmalschutz,[43] Turmruine 1956 gesprengt, neuer Glockenturm 1957 von Engelbert Köjer, als Gemeindekirche geschlossen, 2008 zog, nach Umbau, die Katholische Schule für Pflegeberufe Essen ein; Glockenturm 2014 abgerissen
Hl. Kreuz I 06 Südostviertel
51° 27′ 20″ N, 7° 1′ 53,4″ O
1910–1911, 1949[44][8] Pfarrgemeinde St. Gertrud Gemeindekirche Kirche des 1903 gegründeten Franziskanerklosters, am 17. September 1911 ihrer Bestimmung übergeben,[45] nach erheblichen Kriegsschäden 1949 mit Veränderungen instand gesetzt, seit 1993 unter Denkmalschutz
St. Ignatius I 05 Südviertel
51° 26′ 46,6″ N, 7° 0′ 10,1″ O
1958–1961 Pfarrgemeinde St. Gertrud Gemeindekirche letztes Bauwerk des Architekten Emil Jung; Kirche des ehemaligen Jesuitenklosters; Orden verließ im Frühjahr 2012 nach rund 400 Jahren die Stadt, Abriss des maroden Kirchturms im November 2013; Sitz der italienischen Gemeinde; Kirchenräume wurden für Gemeindeteile von St. Gertrud saniert[46]; Aufgabe der Kirche vorgesehen (Orgel wurde bereits verkauft und ausgebaut); Vorgängerbau: 1923–1924 errichtet, im Zweiten Weltkrieg zerstört.
St. Engelbert I 05 Südviertel
51° 26′ 42,4″ N, 7° 0′ 57,6″ O
1934–1937, 1953–1955 Stiftung ChorForum Essen[47] weitere Kirche seit März 2011 vermietet an das ChorForum Essen als Kulturhaus, letzter Gottesdienst am 27. Januar 2008[41]; Architekt: Dominikus Böhm, nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg durch Böhm ohne Turmaufsätze des Westbaus wiederaufgebaut, denkmalgeschützt seit 1993
St. Engelbert I 05 Südviertel
51° 26′ 42,4″ N, 7° 0′ 57,6″ O
1896[48] niedergelegt Vorgängerbau der heutigen Kirche St. Engelbert auf gleichem Grund durch Heinrich Krings erbaut, vor 1934 niedergelegt
St. Bonifatius I 11 Huttrop
51° 26′ 48,1″ N, 7° 2′ 32,1″ O
1960 Pfarrgemeinde St. Gertrud Gemeindekirche Architekt: Emil Steffann, Basilika nach frühchristlichem Vorbild mit Atrium-Vorbau, Bonifatiusfigur aus 13. Jahrhundert; Eröffnungsgottesdienst Pfingsten 1960
St. Bonifatius I 11 Huttrop
51° 26′ 47″ N, 7° 2′ 38,8″ O
1928–1929 niedergelegt Vorgänger der heutigen Kirche St. Bonifatius, jedoch westlich angrenzend an den Alten Friedhof Huttrop errichtet, aus Kapazitätsgründen von nur 230 Sitzplätzen durch die heutige Kirche an der Moltkestraße ersetzt und 1965 niedergelegt
St. Michael am Wasserturm I 06 Südostviertel
51° 27′ 2,2″ N, 7° 1′ 36,3″ O
1953–1954 Pfarrgemeinde St. Gertrud Filialkirche Basilikatyp, Architekt: Heinrich Böll (Essen); bis 2019 auch Sitz der koreanischen Gemeinde, der letzte Gemeindegottesdienst fand am Ostermontag 2019 statt. Die Orgel ging nach St. Bonifatius. Eine neue Nutzung des Gebäudes ist in Planung.
St. Michael I 06 Südostviertel
51° 27′ 5,4″ N, 7° 1′ 34,7″ O
1903–1904 zerstört Vorgängerkirche von St. Michael am Wasserturm, neuromanische Kirche des Essener Architekten Wilhelm Venhofen, im März 1943 durch Luftangriff zerstört


St. Joseph I 04 Westviertel
51° 27′ 19,1″ N, 7° 0′ 16,2″ O
1894–1896 zerstört Architekt: August Menken, am 21. März 1896 eingeweiht, aus Sandstein errichtet,[49]; im Zweiten Weltkrieg bis auf Turm zerstört, dieser im Januar 1957 gesprengt, St.-Joseph-Gemeinde mit noch 200 Mitgliedern aufgelöst[50] rund 6000 Mitglieder bei Gründung


Kirche des Franz Sales Hauses I 11 Huttrop
51° 26′ 52″ N, 7° 2′ 31,4″ O
1892, 1952 Trägerverein für das Franz Sales Haus zu Essen Hauskirche Kirche des nach Franz von Sales benannten Hauses für geistig behinderte Menschen, 1892 als St. Maria Rosenkranz in neugotischem Stil geweiht, 1930/1931 renoviert und 1945 zerstört, 1952 durch den Essener Architekten Engelbert Köjer neu errichtet[51]
Kirche des Elisabeth-Krankenhauses I 11 Huttrop
51° 26′ 41,5″ N, 7° 1′ 54,5″ O
1909–1913 St.-Elisabeth-
Stiftung
Hauskirche Inventar entstammt der zweiten Franziskaner-Klosterkirche aus dem 18. Jahrhundert und wurde von der Essener Fürstäbtissin Franziska Christine von Pfalz-Sulzbach gestiftet,[52] denkmalgeschützt seit 1994
St. Antonius III 08 Frohnhausen
51° 26′ 51,1″ N, 6° 58′ 23,4″ O
1956–1959 Pfarrgemeinde St. Antonius Pfarrkirche Architekt: Rudolf Schwarz[53][8], seit 1985 unter Denkmalschutz
St. Antonius III 08 Frohnhausen
51° 26′ 51,1″ N, 6° 58′ 23,4″ O
1879–1881[54] zerstört Neugotischer Vorgängerbau der heutigen Kirche St. Antonius auf gleichem Grund, 1944 bei Luftangriff bis auf den Turm zerstört (dieser diente bis zu seinem späteren Abriss auch als Turm der neuen Kirche)
St. Mariä Geburt III 08 Frohnhausen
51° 26′ 57,1″ N, 6° 58′ 56,6″ O
1951–1952 Evangelisch-Freikirchliches Sozialwerk e. V. verkauft Erbaut auf dem Grundstück des ehem. Altendorfer Rathauses, Architekt: Wilhelm Seidensticker, benediziert am 21. Dezember 1952, konsekriert durch Weihbischof Joseph Ferche am 12. Mai 1956 (als erster kath. Kirchenneubau nach dem Zweiten Weltkrieg in Essen),[55] verkauft am 1. April 2011 an das Evangelisch-Freikirchliche Sozialwerk e. V und für kirchliche und andere Veranstaltungen vermietet und genutzt.[56] Im Turm hängt ein vierstimmiges Geläut (h0 – d' – e' –fis') der Glockengießerei Otto.[57][58][59]
St. Mariä Geburt III 09 Holsterhausen
51° 26′ 56,2″ N, 6° 59′ 16,4″ O
1902–1907 niedergelegt neugotische Kirche, 1943 zerstört, nach dem Krieg niedergelegt[60]
St. Augustinus III 08 Frohnhausen
51° 26′ 27,6″ N, 6° 58′ 6,6″ O
1953–1954 Pfarrgemeinde St. Antonius profaniert letzter Gemeindegottesdienst im April 2008, anschl. für 10 Jahre vermietet an eine Ordensgemeinschaft; Nutzung der Krypta zeitweise durch eine Russ.-Orth. Gemeinde; Grundsteinlegung 28. Juni 1953; konsekriert durch Kardinal Frings am 16. Mai 1954,[61] keine gottesdienstliche Nutzung mehr, Verkauf an LVR vorgesehen.[62]
St. Mariä Himmelfahrt III 07 Altendorf
51° 27′ 42,7″ N, 6° 58′ 49,8″ O
1891–1897 Pfarrgemeinde St. Antonius Gemeindekirche auch Altendorfer Dom genannt. Basilika-Typ, Grundsteinlegung 1891, Benediktion 1892, Konsekration 1897, 1943 teilzerstört, bis 1952 durch Engelbert Köjer vereinfacht wiederaufgebaut, seit 1994 unter Denkmalschutz[63][8]
St. Clemens Maria Hofbauer III 07 Altendorf
51° 27′ 37,3″ N, 6° 57′ 55,1″ O
1957–1958 Pfarrgemeinde St. Antonius Filialkirche Sitz der polnischsprachigen Gemeinde; Architekt: Engelbert Köjer[8]
St. Anna III 07 Altendorf
51° 27′ 26,2″ N, 6° 58′ 39,7″ O
1907, 1953[64] Pfarrgemeinde St. Antonius niedergelegt Neugotische Kirche nach Kriegszerstörungen 1953 wiederaufgebaut, letzter Gemeinde-Gottesdienst im April 2008; Profanierung und Abriss im Juni/Juli 2015
St. Elisabeth III 08 Frohnhausen
51° 26′ 55,6″ N, 6° 57′ 39,6″ O
1910–1911, 1959 Pfarrgemeinde St. Antonius Gemeindekirche besitzt seit 1964 als einzige römisch-kath. Kirche in Deutschland eine Ikonostase, Architekt des Ursprungsbaus: Carl Moritz,[65] 1944 schwere Kriegsschäden, durch Emil Steffann und Nikolaus Rosiny verändert wiederaufgebaut[8]
St. Mariä Empfängnis III 09 Holsterhausen
51° 26′ 28″ N, 6° 59′ 39,4″ O
1895–1897 Pfarrgemeinde St. Antonius Gemeindekirche auch Holsterhauser Dom genannt. Architekt: Josef Seché, im April 1944 bis auf die Außenmauern zerstört, 1951–1952 durch Willy Weyres und Schneider verändert wiederaufgebaut, 1988–1993 aufwendig restauriert[8]
St. Stephanus III 09 Holsterhausen
51° 26′ 28,3″ N, 6° 58′ 42,6″ O
1952–1953 niedergelegt Vorgängerbau des Architekten Emil Jung aus dem Jahr 1930 im Jahr 1944 zerstört; Neubau 1953 ebenfalls durch Emil Jung, profaniert 2008, Abriss 2018
Heilige Familie III 41 Margarethenhöhe
51° 25′ 48″ N, 6° 58′ 28,9″ O
1952 Pfarrgemeinde St. Antonius Gemeindekirche Einweihung 1952; Vorgängerbau: 1924 eingeweiht, 1944 zerstört, die Kirchenorgel wurde aus St. Stephanus übernommen
St. Dionysius IV 21 Borbeck-Mitte
51° 28′ 27,9″ N, 6° 56′ 59,6″ O
1862–1863, 1951 Pfarrgemeinde St. Dionysius Pfarrkirche dreischiffig-neugotischer Bau nach Plänen von Vincenz Statz als drittes Gotteshaus an dieser Stelle erbaut, Grundsteinlegung 7. August 1862, am 24. Mai 1867 durch Erzbischof Paulus Melchers geweiht; 1944 bis auf den Turm zerstört, veränderter Wiederaufbau bis 1951 durch Emil Jung, seit 1987 denkmalgeschützt, im Inneren Grabmal der Essener Fürstäbtissin Elisabeth von Manderscheid-Blankenheim († 1598); zwei Vorgängerkirchen: älteste etwa aus dem 11. Jahrhundert als Filiale von St. Johann Baptist, die zweite durch Fürstäbtissin Katharina von der Mark etwa 1339[66][19]
St. Maria Immaculata IV 21 Borbeck-Mitte
51° 28′ 3,5″ N, 6° 56′ 48″ O
1947–1948 Pfarrgemeinde St. Dionysius niedergelegt profaniert 2007; Ursprungsbau vor 1917 (als Kloster und Kapelle der Oblaten der Unbefleckten Jungfrau Maria); Turm 1923; Ausbau 1929?; Wiederaufbau nach schweren Kriegsschäden, Konsekration 1948 durch Weihbischof Joseph Ferche; spätere Nutzung durch den CVJM bis Frühjahr 2014; Abriss im Mai/Juni 2014[67]
Marienkapelle am Düppenberg IV 21 Borbeck-Mitte
51° 28′ 40,6″ N, 6° 56′ 34,6″ O
1924 Pfarrgemeinde St. Dionysius niedergelegt ehemalige Kapelle für die Schwestern des einstigen Ökonomiehofs am Düppenberg auf dem Grund des früheren Weitkamps-Kottens, am 8. Dezember 1924 geweiht, niedergelegt im März 1981[68]
Kapelle Gerichtsstraße IV 21 Borbeck-Mitte
51° 28′ 27,1″ N, 6° 57′ 18,4″ O
Ende 19. Jahrhundert Pfarrgemeinde St. Dionysius Kapelle seit 1999 unter Denkmalschutz[69]; es soll in Zukunft eine bürgerschaftliche Erhaltung ohne finanzielle Beteiligung der Pfarrei St. Dionysius ermöglicht werden[70]
St. Johannes Bosco IV 21 Borbeck-Mitte
51° 28′ 34,7″ N, 6° 57′ 45,7″ O
Anfang 1960er Jahre Pfarrgemeinde St. Dionysius niedergelegt Architekt: Engelbert Köjer, Konsekration 1964 durch Bischof Franz Hengsbach[8], letzter Gottesdienst war am 30. Mai 2021; Abriss im September/Oktober 2021
St. Maria Rosenkranz IV 22 Bochold
51° 28′ 44,9″ N, 6° 58′ 32,9″ O
1887–1888, 1900–1901, 1925–1927, nach 1945 Pfarrgemeinde St. Dionysius Gemeindekirche Kirche am 18. November 1888 geweiht[71], Turmpaar 1901, verändert wegen Bergschäden 1927, nach Kriegsschäden durch Engelbert Köjer verändert wiederaufgebaut.[8] Im April 1958 wurde die neue Orgel, erbaut von der Firma Orgelbau Romanus Seifert & Sohn aus Kevelaer, durch Stadtdechant Brokamp geweiht[72], Schließung für 2030 geplant[70]
St. Fronleichnam (Notkirche) IV 22 Bochold
51° 27′ 56,6″ N, 6° 57′ 30,9″ O
1919 Notkirche, eingeweiht am 7. September 1919, wurde 1932 durch die neue Kirche St. Fronleichnam ersetzt
St. Fronleichnam IV 22 Bochold
51° 27′ 58,3″ N, 6° 57′ 27,8″ O
1932, 1962, 1992 Pfarrgemeinde St. Dionysius Gemeindekirche Planungsbeginn 1925 unter Beteiligung des Essener Architekten Ludwig Becker[8], Grundsteinlegung Juni 1932, Einweihung Ende 1932 durch Weihbischof Joseph Hammels, 1943 erhebliche Kriegsschäden, bis 1962 schrittweise wiederaufgebaut, 1992 verändert, denkmalgeschützt seit 1995; soll bis 2025 aufgegeben werden[70]
St. Michael IV 19 Dellwig
51° 29′ 25,2″ N, 6° 56′ 19,8″ O
1909–1911, 1949–1955 Pfarrgemeinde St. Dionysius Gemeindekirche neugotisch, geweiht am 29. Juni 1911,[73] Konsekration 27. Juli 1912, seit 1990 unter Denkmalschutz,[74] nach Kriegsschäden bis 1955 wiederaufgebaut
St. Bernhard IV 23 Bergeborbeck
51° 29′ 28,3″ N, 6° 57′ 14″ O
1958 niedergelegt Erbaut nach einem Entwurf des Architekten Eberhard Michael Kleffner und 1958 als erste Kirche im neugegründeten Ruhrbistum geweiht, nach letztem Gottesdienst vom 21. Februar 1999 am 1. März 1999 profaniert und 2000 niedergelegt;[75][76] ein Grund der Kirchenschließung war der Abstandserlass Nordrhein-Westfalens von 1972, der einen räumlichen Abstand von zwei Kilometern von Wohnsiedlungen und Gewerbeflächen vorschrieb.[77]
St. Thomas Morus V 50 Vogelheim
51° 29′ 24,7″ N, 6° 59′ 8,2″ O
1952 ehemals Pfarrgemeinde St. Dionysius niedergelegt aus Trümmersteinen erbaut, letzte Messe am 30. September 2018, Abriss im November 2019 zugunsten neuer Wohnbebauung[71][78]
Kapelle des St.-Johannes-Stiftes / Don-Bosco-Gymnasiums IV 21 Borbeck-Mitte
51° 28′ 33″ N, 6° 57′ 42,3″ O
1927(?), 1960 Salesianer Don Boscos Hauskirche dient Kloster- und Schulgottesdiensten
St. Bonifatius IV 23 Bergeborbeck
51° 29′ 1,7″ N, 6° 58′ 30,1″ O
1939–1940 Priesterbruderschaft St. Pius X. Hauskirche 1940 als protestantische „Glaubenskirche“ erbaut, nach Kriegszerstörung 1952 wiedererrichtet, 1981 durch die Priesterbruderschaft St. Pius X. gekauft und geweiht
St. Josef IV 18 Frintrop
51° 28′ 26,3″ N, 6° 54′ 46,4″ O
1874–1877, 1894–1895 Pfarrgemeinde St. Josef Frintrop Pfarrkirche dreischiffige Hallenkirche, neugotisch mit Kreuzrippengewölbe auf Rundpfeilern, Konsekration im September 1897, seit 1994 unter Denkmalschutz[79]
Herz Jesu IV 18 Frintrop
51° 29′ 4,4″ N, 6° 54′ 14,4″ O
1952–1953 niedergelegt erster Spatenstich: 1. Juli 1952, Einweihung: 8. Dezember 1953, letzter Gottesdienst: 13. September 2008; Vorgänger-Notkirche: Grundsteinlegung: 31. Mai 1908, Einweihung: 4. Oktober 1908.[80] Der Leo-Kirchbau-Verein wurde kurz vor dem Tod von Papst Leo XIII. gegründet und verhalf zum Bau der Notkirche Herz-Jesu.
St. Antonius Abbas IV 16 Schönebeck
51° 27′ 14,7″ N, 6° 56′ 15,7″ O
1925–1927 Pfarrgemeinde St. Josef Frintrop Gemeindekirche Am 30. September 1899 wurde der erste Rektor der am 5. November 1899 benedizierten Notkirche St. Antonius Abbas ernannt, die zur Muttergemeinde St. Dionysius in Borbeck gehörte. Am 1. März 1908 wurde sie aus der Muttergemeinde ausgepfarrt und zur kanonischen Pfarrei erhoben. Die heutige Kirche wurde 1925 errichtet und am 8. Mai 1927 durch Weihbischof Joseph Hammels konsekriert. Die Zukunft ist nach dem Votum des Pfarreientwicklungsprozesses fraglich, das vorsieht, die Kirche baldmöglichst zu schließen. Dagegen erhebt sich reger Widerstand.[81][82]
St. Franziskus IV 17 Bedingrade
51° 27′ 54″ N, 6° 55′ 50,2″ O
1957–1958 Pfarrgemeinde St. Josef Frintrop Filialkirche ehemals Sitz des stadtweiten Jugendpastoralen Zentrums „Laudate“, Architekt: Rudolf Schwarz
St. Paulus IV 20 Gerschede
51° 28′ 49,1″ N, 6° 56′ 21,7″ O
1954–1956 Pfarrgemeinde St. Josef Frintrop Gemeindekirche Einweihung vor Fertigstellung am 10. Juli 1955 durch Joseph Ferche. Im August 1958 wurde der kupferne Hahn auf dem 32 Meter hohen Kirchturm angebracht.[72] 2017 wurde die Schließung der Kirche beschlossen. Messe zur Außerdienststellung am 27. Juni 2021, der neue Eigentümer wird das Grundstück für ein Hospiz umnutzen.[83]
St. Hermann-Josef IV 19 Dellwig
51° 29′ 3,2″ N, 6° 55′ 44″ O
1964 niedergelegt Architekt: Alfons Leitl; letzter Gottesdienst am 1. Oktober 2010[84]
St. Johann Baptist V 24 Altenessen-Nord
51° 30′ 0,7″ N, 7° 0′ 23,4″ O
1860–1862 Pfarrgemeinde Hl. Cosmas und Damian Pfarrkirche Der Ursprungsbau von 1860 wurde in den Jahren 1871/72, 1891, 1901 (Turmbau) und nach erheblichen Kriegsschäden bis 1953 immer wieder erweitert und verändert; Kirchbau sollte abgerissen und bis 2025 durch einen Neubau innerhalb des geplanten neuen Komplexes des Marienhospitals ersetzt werden.[85] Nach der Schließung des Krankenhauses im Herbst 2020 sind diese Pläne nun hinfällig und die Kirche bleibt im Eigentum der Pfarrei.[1]
Herz Mariä V 24 Altenessen-Nord
51° 30′ 40,7″ N, 7° 1′ 46,2″ O
1938–1954 Pfarrgemeinde Hl. Cosmas und Damian Filialkirche Konsekration 1959 durch Weihbischof Julius Angerhausen; eine Teilumnutzung des Gebäudes ist in Planung [2]
St. Ewaldi V 24 Altenessen-Nord
51° 30′ 32,5″ N, 7° 0′ 18,4″ O
1960 niedergelegt Fertigstellung am 5. Juli 1960, Einweihung am 21. Oktober 1960; letzter Gottesdienst am Ostermontag, 24. März 2008; Abriss des Kirchengebäudes 2012[86]
Herz Jesu V 25 Altenessen-Süd
51° 28′ 48″ N, 7° 0′ 18″ O
1894, 1958 Pfarrgemeinde Hl. Cosmas und Damian Filialkirche Architekten: Emil Steffann und Karl-Otto Lüfkens; erbaut unter Verwendung von Resten der Umfassungsmauern und des Turmstumpfs vom kriegszerstörten Vorgängerbau; soll als Kirche aufgegeben und für soziale Zwecke umgenutzt werden. [3]
St. Hedwig V 25 Altenessen-Süd
51° 29′ 34,1″ N, 7° 1′ 4,8″ O
1931–1932 Pfarrgemeinde Hl. Cosmas und Damian Gemeindekirche Backstein-Saalbau; Architekt: Wilhelm Schneider, denkmalgeschützt seit 1990
St. Nikolaus VI 38 Stoppenberg
51° 28′ 33,1″ N, 7° 2′ 14,5″ O
1906–1907 Pfarrgemeinde Hl. Cosmas und Damian weitere Kirche dem Jugendstil zugerechnet, 1974–1976 grundlegend renoviert, seit 1991 unter Denkmalschutz; Gedenktafel: Als Pfarrkirche für die 1074 geweihte Nikolauskapelle und im 12. Jahrhundert erweiterte Stiftskirche auf dem Kapitelberg am Fuß des Berges von Carl Moritz erbaut.; seit 2010 Pfarrkirche der Pfarrgemeinde St. Nikolaus, wurde im Juni 2020 an die chaldäisch-katholische Gemeinde übergeben, die zuvor St. Albertus Magnus nutzte[87][88]
Hl. Schutzengel I 36 Frillendorf
51° 27′ 50,3″ N, 7° 2′ 54,6″ O
1923–1958 Pfarrgemeinde Hl. Cosmas und Damian Filialkirche denkmalgeschützter, expressionistischer Backsteinbau mit elliptischem Grundriss; Architekt: Edmund Körner, Grundsteinlegung 1923, Turm 1958 fertiggestellt; geweiht 1989; soll bis 2025 außer Dienst gestellt werden, weiterer Verbleib unklar[87]
St. Anno VI 38 Stoppenberg
51° 28′ 52,1″ N, 7° 1′ 32,7″ O
1976–1982 Pfarrgemeinde Hl. Cosmas und Damian weitere Kirche Architekt: Heinz Dohmen; Baubeginn 21. Oktober 1976, geweiht durch Bischof Franz Hengsbach am 24. Januar 1982, letzter Gottesdienst am 16. März 2008; unter dem Namen 'St. Stephanus' heute Sitz der serbisch-orthodoxen Gemeinde[89]
Stiftskirche Maria in der Not VI 38 Stoppenberg
51° 28′ 31,4″ N, 7° 2′ 7,8″ O
1073 Hauskirche dreischiffige Pfeilerbasilika, von der Essener Äbtissin Swanhild gestiftet, als Nikolauskapelle 1074 von Erzbischof Anno II. geweiht, seit 1985 unter Denkmalschutz; heute Klosterkirche der unbeschuhten Karmelitinnen
St. Joseph VI 39 Katernberg
51° 30′ 5″ N, 7° 2′ 39,5″ O
1880–1881, 1888–1889 Pfarrgemeinde Hl. Cosmas und Damian Pfarrkirche Grundsteinlegung 29. Juni 1888, Segnung 22. Dezember 1889, westliches Joch und Turm 1898–1899 ergänzt, Kirchweihe 8. Oktober 1907 durch Kardinal Fischer[19], seit 1991 unter Denkmalschutz; von 2020 bis 2021 Pfarrkirche der Pfarrgemeinde St. Nikolaus, die 2021 in der Pfarrgemeinde Hl. Cosmas und Damian aufgegangen ist[90]
Heilig-Geist-Kirche VI 39 Katernberg
51° 29′ 33,7″ N, 7° 2′ 52,8″ O
1955–1957 Pfarrgemeinde Hl. Cosmas und Damian Filialkirche Erster Spatenstich 11. Dezember 1955, Grundsteinlegung 10. Juni 1956, Konsekration durch Bischof Hengsbach am 31. August 1958, Architekt Gottfried Böhm; letzter regulärer Gottesdienst fand am 14. August 2020 statt.[91] Vorgängerbau: errichtet durch Umbau der Ölfabrik Blass u. Sohn durch Emil Jung, am 13. Oktober 1934 durch Weihbischof Hammels konsekriert[92] wegen Kriegs- und Bergschäden aufgegeben[93]
St. Elisabeth VI 37 Schonnebeck
51° 28′ 50,9″ N, 7° 3′ 46″ O
1906–1907 Pfarrgemeinde Hl. Cosmas und Damian Gemeindekirche Einweihung am 15. September 1907; soll bis 2025 außer Dienst gestellt werden, weiterer Verbleib unklar[87]
St. Winfried VII 35 Kray
51° 28′ 23,3″ N, 7° 4′ 31,5″ O
1953–1954 zuletzt Pfarrgemeinde St. Nikolaus (heute Pfarrgemeinde Hl. Cosmas und Damian) niedergelegt Architekt: Emil Jung; geweiht am 1. August 1954; letzter Gottesdienst am 13. Januar 2008; Abriss im März 2016
St. Albertus Magnus VI 39 Katernberg
51° 29′ 38,8″ N, 7° 3′ 53,6″ O
1983–1986 Pfarrgemeinde Hl. Cosmas und Damian weitere Kirche Kirchweihe 15. November 1988, Architekt: Gisberth Hülsmann, letzter Gottesdienst der Ortsgemeinde am 13. Januar 2008; diente bis Sommer 2020 der syrisch-chaldäischen Gemeinde als Kirche[94]; profaniert und 2023 verkauft; Vorgängerbau: errichtet 1955–1956, 1978 wegen Bergschäden geschlossen, 1982 niedergelegt[92]
St. Laurentius VII 34 Steele
51° 26′ 53,5″ N, 7° 4′ 28,1″ O
1870–1875 Pfarrgemeinde St. Laurentius Pfarrkirche Ausführung August Rincklake, Grundsteinlegung 26. Juni 1870, Konsekration 20. Mai 1875 durch Paulus Melchers[95]; Vorgängerbau: an dieser Stelle, erwähnt erstmals 1314, Filiale von Essen, 1870 niedergelegt
Kapelle des Laurentiusstifts VII 34 Steele
51° 26′ 48,9″ N, 7° 4′ 13,6″ O
1904 Pfarrgemeinde St. Laurentius Hauskirche Ursprünglich Kapelle des einstigen Laurrentius-Hospitals, seit 1998 des Seniorenstifts.
Pax-Christi-Kirche II 13 Bergerhausen
51° 26′ 19,7″ N, 7° 3′ 17,9″ O
1950–1958 Pfarrgemeinde St. Laurentius Filialkirche 1950 wurde in Unterbergerhausen durch den Erzbischof von Köln das unabhängige Seelsorgerliche Rektorat errichtet. 1957 wurde es als selbständige Kirchengemeinde von St. Lambertus abgepfarrt. Die am 15. Februar 1959 konsekrierte Kirche hieß zunächst St. Albertus Magnus und wurde am 20. Juli 1967 Pax-Christi-Kirche genannt.[31] Doppelkirche (Ober- und Unterkirche); Gründungspfarrer Karl Johannes Heyer. Oberkirche im Oktober 2020 durch rum-orthodoxe Gemeinde übernommen.[96]
St. Marien VII 34 Steele
51° 27′ 11,5″ N, 7° 4′ 29,3″ O
1924–1925 Pfarrgemeinde St. Laurentius weitere Kirche sattelgedeckte Saalkirche, Architekt: Stark (Stadtbaurat in Steele), errichtet durch den Steeler Bauunternehmer Schlanstein, geweiht am 14. Juni 1925, letzter Gottesdienst war im April 2008,[97] seit 1989 unter Denkmalschutz, diente ab 2015 als Kleiderkammer für Flüchtlinge, 2019 Verkauf durch das Bistum, seit 2020/21 Umbau zum Wohnhaus mit 12 Wohnungen
St. Eligius VII 34 Steele
51° 26′ 43,1″ N, 7° 3′ 49,3″ O
1960–1961 niedergelegt Architekt: Bernhard Rotterdam, Grundsteinlegung 15. Mai 1960, im März 2009 niedergelegt, letzter Gottesdienst am 29. März 2008; großer Teil des Inventars ging an die polnische St.-Adalbertus-Gemeinde in Kołobrzeg[98]
St. Barbara VII 35 Kray
51° 27′ 58,2″ N, 7° 4′ 53″ O
1894–1896 Pfarrgemeinde St. Laurentius Gemeindekirche neugotisch, Architekt Josef Kleesattel, seit 1985 unter Denkmalschutz
St. Joseph VII 47 Leithe
51° 27′ 52,9″ N, 7° 5′ 50,1″ O
1963 Pfarrgemeinde St. Laurentius entwidmet Architekt: Josef Lehmbrock, Fassade später mit Zinkblech verkleidet; 2022 profaniert
St. Christophorus VII 35 Kray
51° 27′ 42,5″ N, 7° 4′ 31,8″ O
1963–1964 Bistum Essen umgenutzt profaniert; Architekten: Wolfgang von Chamier und Rolf Dieter Grundmann; letzter Gottesdienst: 30. März 2008; Ende November 2010: Eröffnung als Diözesanarchiv des Bistums Essen,[99] Kosten: 2,5 Millionen Euro[84]
Filialkirche Isinger Feld VII 47 Leithe
51° 27′ 24,5″ N, 7° 5′ 25,8″ O
um 1970 Pfarrgemeinde St. Laurentius umgenutzt Gottesdienst- und Gemeindesaal, 1970 als Filialkirche benediziert,[100] erhielt aber nie ein Patrozinium. Seit 2009 Sitz eines koreanischen Kulturvereins[101]
St. Antonius von Padua VII 45 Freisenbruch
51° 27′ 13,3″ N, 7° 6′ 9″ O
1900–1901 Pfarrgemeinde St. Laurentius Gemeindekirche seit 1989 unter Denkmalschutz
St. Altfrid VII 45 Freisenbruch
51° 26′ 51″ N, 7° 5′ 50″ O
1985 Pfarrgemeinde St. Laurentius Filialkirche Grundsteinlegung am 2. Februar 1985; gebaut im Stil der modernen Architektur, Kirchenschließung nach letztem Gottesdienst am 28. März 2020[102]
Herz Jesu VII 34 Steele
51° 26′ 41,2″ N, 7° 5′ 21,8″ O
1919–1920 niedergelegt Vorgänger (eigentlich als Notkirche) der Steeler Herz-Jesu-Kirche von 1966: Gründung Kirchbauverein 1910, Baugenehmigung am 7. August 1919, erster Spatenstich am 17. August 1919, Grundsteinlegung am 26. Oktober 1919, Einweihung am 27. Juni 1920, Gemeinde 1927 zur selbständigen Kapellengemeinde erhoben, Kirchturmhöhe 21 m, Abbruchgenehmigung des einsturzgefährdeten Baus am 20. November 1969, Abriss im Februar 1970 beendet.[103]
Herz Jesu VII 34 Steele
51° 26′ 45,9″ N, 7° 5′ 22,6″ O
1962–1966 Pfarrgemeinde St. Laurentius umgenutzt Nachfolger der Steeler Herz-Jesu-Kirche von 1919: Architekt Ernst von Rudloff, 23. Oktober 1966 eingeweiht,[103] Bau aus Backsteinkuben in den frühen 1990er Jahren wegen anhaltender Feuchtigkeitsprobleme vollständig mit Stahl-Lamellen ummantelt, 2005 profaniert; 2015 gibt es Pläne, das Innere in Wohnungen umzugestalten
St. Joseph VII 46 Horst
51° 26′ 14,1″ N, 7° 6′ 5,8″ O
1885–1887, 1900–1903 Pfarrgemeinde St. Laurentius Gemeindekirche dreischiffiger neugotischer Bau aus Ruhrsandstein; eingeweiht am 7. Juni 1887, Anbau von Sakristei, Turm und Kreuzschiff bis 1903,[104] seit 1989 unter Denkmalschutz
Heilige Dreifaltigkeit VII 45 Freisenbruch (Eiberg)
51° 26′ 38,6″ N, 7° 7′ 3,4″ O
1957–1958 Trägerverein für das Franz Sales Haus zu Essen umgenutzt Architekten: Fritz Freundlieb und Ludger Kösters; Grundsteinlegung 20. Juni 1957, Konsekration 12. Juli 1958 durch Bischof Hengsbach,[105] wurde nach Umbau 2009/2010 Wohnheim für 20 geistig behinderte Menschen (Außenstelle des Franz Sales Hauses)
Filialkirche Bergmannsfeld VII 45 Freisenbruch
51° 26′ 48,5″ N, 7° 6′ 34,9″ O
1975–1977 Pfarrgemeinde St. Laurentius außer Dienst auch zweite Dreifaltigkeitskirche genannt. Architekt Werner von Chamier, Teil eines als Kirchdorf konzipierten Gemeindezentrums.[106] Letzter Gottesdienst im November 2019.[107]
Stiftskirche der Fürstin-Franziska-Christine-Stiftung VII 34 Steele
51° 27′ 0,6″ N, 7° 4′ 22,4″ O
1764–1770 Fürstin-Franziska-
Christine-Stiftung
Hauskirche Am 28. August 1770 von Abt Anselm Sonius von Werden (1757–1774) eingeweiht.[108]
St. Lambertus II 12 Rellinghausen
51° 25′ 33,1″ N, 7° 2′ 22,8″ O
1826–1829 Pfarrgemeinde St. Lambertus Pfarrkirche ehem. Stiftskirche des Essener Tochterstiftes Rellinghausen; erster Kirchbau um 750; der heutige 1826–1829 errichtete klassizistische Bau ersetzt eine im 11./12. Jahrhundert entstandene und 1822 niedergelegte, dreischiffige romanische Pfeilerbasilika; 1634 von St. Jakob in St. Lambertus umbenannt; Architekten: Otto von Gloeden, Karl Friedrich Schinkel; Einweihung 1852; im Zweiten Weltkrieg ausgebrannt, 1949 erneut geweiht[19], denkmalgeschützt seit 1985
St. Theresia II 14 Stadtwald
51° 25′ 8,8″ N, 7° 1′ 36,7″ O
1955–1958 Pfarrgemeinde St. Lambertus Filialkirche Steht auf dem Grund des ehemaligen Levering-Hofes, ein Pachtgut des Damenstiftes Rellinghausen, welches 1361 erstmals erwähnt wurde.[19] Geweiht am 11. Oktober 1958 von Bischof Franz Hengsbach.[109] Architekt: BDA Carl Lütge.[110] Kirchenfenster von Helmut Lang.[111] Schließung und (Teil-)Abriss der Kirche sind vorgesehen.
St.-Anna-Kapelle II 12 Rellinghausen
51° 25′ 46,7″ N, 7° 2′ 50,3″ O
1701[19] Pfarrgemeinde St. Lambertus Kapelle Barockkapelle, anstelle einer 1516 errichteten hölzernen Sühnekapelle für einen Hostienraub in der Rellinghauser Stiftskirche erbaut; 1841/43 und 1974/78 saniert, das Annenfest findet an jedem 26. Juli seit dem Hostienraub statt.[19], seit 1985 unter Denkmalschutz
St.-Petrus-Canisius II 12 Rellinghausen
51° 25′ 37″ N, 7° 2′ 44″ O
1926 niedergelegt Errichtet durch Umbau einer Schraubenfabrik von dem Jesuitenpater Paul Jungblut (1890–1951), geweiht durch Kardinal Karl Joseph Schulte am 27. April 1926, namensgebend ist der Heilige und Kirchenlehrer Petrus Canisius, als Rektoratskirche unterstand sie der Gemeinde St. Lambertus; 1928 Austritt von Pater Jungblut aus Jesuitenorden; 1932 Kirchenschließung, da Jungblut sich nicht St. Lambertus unterordnen wollte und ihm die Heilige Messe durch das Erzbistum Köln entzogen wurde; nach 1945 diente die Canisiuskirche einige Jahre als Notkirche der zerstörten Lambertuskirche.[112]
St. Hubertus II 13 Bergerhausen
51° 26′ 19,7″ N, 7° 1′ 50,3″ O
1912–1914 Pfarrgemeinde St. Lambertus Gemeindekirche Gemeinde St. Hubertus und Raphael; in Form einer Basilika, Architekt: Josef Kleesattel, seit 1986 unter Denkmalschutz
St. Raphael II 13 Bergerhausen
51° 26′ 18,4″ N, 7° 2′ 33,2″ O
1964–1965 niedergelegt letzte Messe im Februar 2009, profaniert, 2012 abgerissen, jetzt Wohnbebauung[113]
St. Ludgerus II 10 Rüttenscheid
51° 25′ 57,7″ N, 7° 0′ 12″ O
1890, 1950 Pfarrgemeinde St. Lambertus Gemeindekirche Gemeinde St. Ludgerus und Martin, nach Kriegszerstörung bis 1950 wiederaufgebaut; Vorgängerbau: 1890 eingeweiht, 1932/1933 umfangreich erweitert
St. Martin II 10 Rüttenscheid
51° 25′ 28,6″ N, 7° 0′ 9,4″ O
1967 umgenutzt erste kath. Kirche in Essen, die umgewidmet wurde; Schließung 4. Juni 2006 durch Weihbischof Franz Vorrath, zu einem Pflege- und Altenheim umgebaut, darin eine Kapelle St. Martin
Siechenkapelle II 10 Rüttenscheid
51° 26′ 4″ N, 7° 0′ 18,2″ O
ca. 1426–1445 Anbetungskirche Kapelle gehörte bis 1726 zu einer Station für Leprakranke, damals etwa 1 km vor dem Kettwiger Tor im Wald gelegen, zwischen 1886 und 1890 diente sie der kath. Gemeinde als Notkirche, später profanen Zwecken; im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt wurde sie 1950/1951 auf Initiative des kath. Akademikerverbandes wieder hergerichtet, denkmalgeschützt seit 1985[114]
St. Andreas II 10 Rüttenscheid
51° 26′ 15″ N, 7° 0′ 44,5″ O
1954–1957 Pfarrgemeinde St. Lambertus Gemeindekirche seit 1995 denkmalgeschützte Backstein-Saalkirche, Architekt: Rudolf Schwarz, Vorgängerbau: an gleicher Stelle im Zweiten Weltkrieg zerstört
Altenhof-Kapelle II 10 Rüttenscheid
51° 25′ 34,5″ N, 7° 0′ 34,6″ O
1900 Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung Hauskirche Kirche des Alfried Krupp Krankenhauses; ehem. kath. Kapelle des Altenhofes I nach Plänen von Robert Schmohl; am 25. Oktober 1900 im Beisein von Wilhelm II. und Auguste Viktoria eingeweiht; nach Kriegsschäden 1952 schlichter instand gesetzt, seit 1985 unter Denkmalschutz
Herz Jesu VIII 48 Burgaltendorf
51° 24′ 53,8″ N, 7° 6′ 52,4″ O
1898–1900 Pfarrgemeinde St. Josef Ruhrhalbinsel Pfarrkirche dreischiffige Basilika aus Ruhrsandstein in romanischem Stil errichtet, Grundsteinlegung 20. August 1898, mehrfach saniert, seit 1990 unter Denkmalschutz,[115] ursprünglich Gemeindekirche, seit November 2013 Pfarrkirche[116]
St. Mariä Geburt VIII 32 Kupferdreh-Dilldorf
51° 23′ 4,3″ N, 7° 4′ 59,9″ O
1876–1879, 1886–1887 Pfarrgemeinde St. Josef Ruhrhalbinsel Gemeindekirche aus Ruhrsandstein erbaut, Grundsteinlegung: 18. Oktober 1876, Konsekration: 8. September 1879[117] durch Weihbischof Fischer, seit 1989 unter Denkmalschutz,[118] beherbergt eine Niederlassung der Unbeschuhten Karmeliten, Kirche der Gemeinde St. Josef Kupferdreh, Schließung erfolgt in den 2020er-Jahren
St. Barbara VIII 33 Byfang
51° 24′ 21,2″ N, 7° 5′ 59,5″ O
1928–1929 Pfarrgemeinde St. Josef Ruhrhalbinsel Filialkirche Fassaden aus Ruhrsandstein, eröffnet am 11. August 1929[119], Kirche der Gemeinde St. Josef Kupferdreh
St. Josef VIII 32 Kupferdreh
51° 23′ 31,7″ N, 7° 5′ 6″ O
1902–1904 Pfarrgemeinde St. Josef Ruhrhalbinsel niedergelegt Grundsteinlegung: 13. April 1902; Konsekration: 6. Mai 1904; Gemeindebaumeister Heinrich Wassermann entwarf Kirche und Pfarrhaus unentgeltlich; 1957/1958 Anbau eines neuen Chores, mit Wirkung vom 24. November 2013 an wegen Baufälligkeit profaniert[116] und im Dezember 2015 niedergelegt.
St. Suitbert VIII 44 Überruhr-Holthausen
51° 25′ 17,4″ N, 7° 5′ 0,2″ O
1964–1966 Pfarrgemeinde St. Josef Ruhrhalbinsel Gemeindekirche gilt als modernster Kirchenbau Essens, Konsekration im April 1966, Architekt: Josef Lehmbrock[120]
St. Maria Heimsuchung VIII 43 Überruhr-Hinsel
51° 25′ 45,9″ N, 7° 4′ 31,4″ O
1873–1874 niedergelegt neugotischer Kirchbau; erster Spatenstich am 12. März 1873; Grundsteinlegung 18. Mai 1873; Fertigstellung 14. Mai 1874; Kirchweihe durch Kardinal Krementz am 3. September 1892; letzte Messe am 1. Juli 1967; wegen Baufälligkeit 1969 niedergelegt, Turm am 21. Februar 1969 gesprengt.
St. Mariä Heimsuchung VIII 43 Überruhr-Hinsel
51° 25′ 45,2″ N, 7° 4′ 27,8″ O
1965–1967 Pfarrgemeinde St. Josef Ruhrhalbinsel Filialkirche ersetzt Vorgängerbau von 1874 im Hinseler Hof[120], die Profanierung der Kirche findet am 5. Mai 2024 statt.[121]
Friedenskapelle der Heiligen Eucharistie VIII 48 Burgaltendorf
51° 25′ 36″ N, 7° 5′ 18,2″ O
1961 Pfarrgemeinde St. Josef Ruhrhalbinsel Kapelle Erster Spatenstich: 31. Januar 1960, Grundsteinlegung: 18. April 1960, Richtfest: 3. Oktober 1960, Einweihung: 28. Mai 1961[122] Jeden 1. Mai ziehen umliegende Gemeinden in einer Sternprozession zur Friedenskapelle zur Messe.


St. Georg VIII 31 Heisingen
51° 24′ 14″ N, 7° 3′ 54″ O
1879–1881 Pfarrgemeinde St. Josef Ruhrhalbinsel Gemeindekirche neugotischer Baustil, Ausstattung entworfen von Heinrich Gerhard Bücker
St. Ludgerus IX 29 Werden
51° 23′ 16,8″ N, 7° 0′ 16,9″ O
799 Propsteigemeinde St. Ludgerus/Land Nordrhein-Westfalen Pfarrkirche ehemalige Abteikirche, Basilica minor
St. Lucius IX 29 Werden
51° 23′ 34″ N, 7° 0′ 4″ O
995 Propsteigemeinde St. Ludgerus Filialkirche mehrere Bauphasen; gilt als älteste, erhaltene Gemeindekirche nördlich der Alpen; seit 1985 unter Denkmalschutz[123]
St. Salvatorkirche IX 29 Werden
51° 23′ 16,7″ N, 7° 0′ 16,9″ O
Anfang 9. Jahrhundert zerstört befand sich mit der Peterskirche am Ort der heutigen St.-Ludgerus-Kirche, wurde 812 in einer Urkunde erwähnt und durch Brände 1119 und 1256 zerstört, Wüstung ist seit 1995 Bodendenkmal[124]
Peterskirche IX 29 Werden
51° 23′ 16,9″ N, 7° 0′ 16,9″ O
Vierziger Jahre des 10. Jahrhunderts zerstört befand sich mit der St. Salvatorkirche am Ort der heutigen St.-Ludgerus-Kirche, Wüstung ist seit 1995 Bodendenkmal[124]
St. Clemens IX 29 Werden
51° 22′ 59,2″ N, 7° 0′ 21,7″ O
957 niedergelegt geweiht am 1. Mai 957 durch Erzbischof Bruno von Köln, niedergelegt im November 1817, lag innerhalb einer Ringwallanlage aus dem 9.–11. Jahrhundert, heute Bodendenkmal
St.-Nikolaus-Kapelle IX 29 Werden
51° 23′ 18,1″ N, 7° 0′ 14,2″ O
1. Hälfte 11. Jahrhundert niedergelegt Fundamentreste der am 5. Oktober 1047 durch Erzbischof Hermann II. (Köln) geweihten Kirche unter der heutigen Abteistraße (B 224) sind seit 1994 Bodendenkmal. Niedergelegt 1806.[125]
Zur Schmerzhaften Mutter Maria IX 42 Fischlaken
51° 22′ 55,6″ N, 7° 2′ 34,1″ O
1926–1927 Propsteigemeinde St. Ludgerus weitere Kirche Architekt: Heinz Tonscheidt; Grundsteinlegung: 16. September 1926; Einweihung: 13. November 1927; Wiederaufbau nach Zerstörung im Krieg: 1948–1952;[126] Ursprünglich Filialkirche als Expositur von St. Ludgerus. Gemeindemitglieder betreiben das Gotteshaus nun in Eigenregie, keine finanzielle Unterstützung mehr durch das Bistum Essen.
St. Markus (Essen) IX 26 Bredeney
51° 24′ 49,9″ N, 6° 59′ 44,3″ O
1880–1883 Propsteigemeinde St. Ludgerus Gemeindekirche Konsekration: 20. Oktober 1894 durch Weihbischof Schmitz, 1932 Anbau des Glockenturms, nach 1945 verändert; Vorgängerbau: Kapelle St. Markus
Kapelle St. Markus IX 26 Bredeney
51° 24′ 47″ N, 6° 59′ 47,4″ O
1036 niedergelegt 1036 von Gerold Graf von Limburg (1031–1050), Wahlabt von Werden, zu Ehren der Dreifaltigkeit erbaut, im 14. Jahrhundert erweitert, niedergelegt 1803[127] Abgebildetes Markuskreuz ist noch heute Treffpunkt von Prozessionen.
Maria Magdalena zu Baldeney IX 26 Bredeney
51° 24′ 29,5″ N, 7° 1′ 25,1″ O
1337 Propsteigemeinde St. Ludgerus Kapelle aus Ruhrsandstein erbaut; 1337 durch Theodor von Leythe gestiftet und der Heiligen Magdalena geweiht; gehört als Schlosskapelle zum Schloss Baldeney, dem ehem. Sitz eines Ministerialen der Werdener Abtei; heutiges Aussehen geht auf Umbau im 16. Jahrhundert zurück; 1802 an Preußen, das die Kapelle 1819 der Familie Schirp als Eigentümer des Hauses Baldeney überließ; innere Ausstattung stammt nach Neu-Weihung aus dem Jahr 1821, nach Restaurierung im August 1994 wieder für Gottesdienste (beider Konfessionen) freigegeben und von der Pfarrgemeinde St. Markus betreut
Klusenkapelle St. Ägidius IX 26 Bredeney
51° 24′ 46,7″ N, 7° 1′ 0,5″ O
vor 1300 Kapelle Erstmals 1359 urkundlich erwähnt, jedoch hier bereits 1036 eine Kapelle geweiht,[128] 1777–1779 von Alois Joseph Wilhelm Brockhoff, dem Kanoniker und Offizial des Essener Stiftes vor dem Verfall bewahrt, seitdem jährlich zum Ägidientag Prozession, ursprünglich Kapelle für eine Einsiedelei (Kluse) und Aussätzigenstation[19], seit 1985 denkmalgeschützt[129]
Christus König III 28 Haarzopf
51° 25′ 10,1″ N, 6° 58′ 7″ O
1977 Pfarrgemeinde St. Ludgerus Gemeindekirche geweiht am 21. August 1977 von Franz Hengsbach, Architekt: Ernst A. Burgharts; Vorgängerbau: Grundsteinlegung 5. Mai 1929, Einweihung 27. Oktober 1929[130]
St. Maria Königin III 28 Haarzopf
51° 24′ 42,4″ N, 6° 57′ 2,2″ O
1962 Propsteigemeinde St. Ludgerus niedergelegt ursprünglich Filialkirche von Christus König, Einsegnung am 25. März 1962,[131] letzter Gottesdienst 31. Dezember 2012; Abriss erfolgte Anfang 2017[132]
St. Kamillus IX 30 Heidhausen
51° 22′ 25,5″ N, 7° 1′ 4″ O
1900–1901 Propsteigemeinde St. Ludgerus Gemeindekirche von Kamillianern errichtet,[117] bildet die Krankenhauskapelle des vom Architekten Peter Aßheuer entworfenen Kamillushauses (heute Suchtklinik)
Christi Himmelfahrt IX 42 Fischlaken
51° 23′ 25,8″ N, 7° 1′ 25″ O
1964 Propsteigemeinde St. Ludgerus weitere Kirche Grundsteinlegung im Mai 1963, Neubau von Felix König; noch bestehende Christi-Himmelfahrt-Kirche war 1952 errichtet worden und wegen reger Bautätigkeit im Ortsteil bereits in den 1960er Jahren zu klein[133] 2017 wird über das Ende der Kirche diskutiert.[134]
Klosterkirche des Klosters Schuir IX 27 Schuir
51° 23′ 43,2″ N, 6° 57′ 20″ O
1934–1936 Barmherzige Schwestern von der hl. Elisabeth umgenutzt Kloster (Mutterhaus) der Barmherzigen Schwestern von der hl. Elisabeth, Orden 1843 gegründet, führte seit 1844 das erste Krankenhaus Essens, das Elisabeth-Krankenhaus. Die Ordensschwestern verließen 2016 das Kloster und zogen ins Seniorenstift Kloster Emmaus in Essen-Schönebeck. Das Kloster wurde zur Aufnahme von rund 500 Flüchtlingen umgebaut.[135]
St. Marien V 40 Karnap
51° 31′ 30,5″ N, 7° 0′ 35,6″ O
1962–1963 Pfarrgemeinde St. Hippolytus, Gelsenkirchen-Horst Filialkirche Architekt: Hans Schilling; seit September 2007 zur Gelsenkirchener Pfarrei St. Hippolytus gehörig, die aus fünf eigenständigen Gemeinden gebildet wurde; letzter Gottesdienst fand am 10. Februar 2019 statt, danach Kirchenschließung[136]
St. Altfrid IX 49 Kettwig-Laupendahl
51° 21′ 9,2″ N, 6° 56′ 50,6″ O
1977–1978 Bistum Essen Hauskirche Kirche der Jugendbildungsstätte des Bistums Essen, erster Gottesdienst im Dezember 1978, Weihe am 31. Oktober 1981 durch Bischof Franz Hengsbach. Komplex der JBS ursprünglich errichtet vom Industriellen Friedrich Flick in den 1920er-Jahren, ging nach dem Zweiten Weltkrieg als Schenkung an Bischof Hengsbach[137]
St. Peter IX 49 Kettwig-Altstadt
51° 21′ 52,4″ N, 6° 56′ 6″ O
1826–1830 Pfarrgemeinde St. Peter und Laurentius Pfarrkirche klassizistischer flachgedeckter Bau; Architekten: Otto von Gloeden, Adolph von Vagedes, Karl Friedrich Schinkel; geweiht 1830; barocker Turm wurde 1886 angebaut; 1975/1976 grundlegend saniert; barocker Hochaltar aus dem aufgehobenen Katharinenkloster in Gerresheim
St. Josef, gen. St. Josef vor der Brücke IX 49 Kettwig-vor der Brücke
51° 21′ 20,9″ N, 6° 55′ 50,7″ O
1934–1937 Pfarrgemeinde St. Peter und Laurentius Filialkirche Architekt: Emil Jung[8]; Grundsteinlegung: 5. August 1934, Einweihung: 4. April 1937[138]
St. Matthias IX 49 Kettwig-Auf der Höhe
51° 22′ 29,6″ N, 6° 56′ 25,3″ O
1976 Pfarrgemeinde St. Peter und Laurentius Filialkirche Weihe am 2. Juli 1977 durch Hubert Luthe[139] Architekt: Gottfried Böhm
Kapelle Maria im Maien IX 49 Kettwig-Pierburg
51° 22′ 47,6″ N, 6° 57′ 5,1″ O
1931–1932 Pfarrgemeinde St. Peter und Laurentius Kapelle Wallfahrts- und Hochzeitskapelle, bis 1977 Gottesdienstort für Pierburg und Auf der Höhe[139]; Architekt: Emil Jung

Apostolische Kirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Apostolische Gemeinschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Apostolische Gemeinde Essen-Borbeck Borbeck-Mitte
Armstraße 14
Apostolische Gemeinschaft
Apostolische Gemeinde Essen-Mitte Holsterhausen
51° 27′ 0,9″ N, 6° 59′ 11,6″ O
1963 Apostolische Gemeinschaft Der letzte Gottesdienst fand am 24. Oktober 2021 statt. Die Gemeinde wurde aufgegeben, das Gebäude steht zum Verkauf.
Apostolische Gemeinde Essen-Kray Kray
51° 28′ 3,4″ N, 7° 4′ 52″ O
Apostolische Gemeinschaft Gemeinde 2019 geschlossen

Katholisch-Apostolische Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Katholisch-Apostolische Gemeinde Holsterhausen
51° 26′ 29,8″ N, 6° 59′ 56,8″ O
Katholisch-apostolische Gemeinden

Neuapostolische Kirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Neuapostolische Kirche wird in Deutschland die Abkürzung NAK verwendet. Die 20 Gemeinden im Stadtgebiet Essen gehören zur Gebietskirche Nordrhein-Westfalen.

Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
NAK Altenessen Altenessen
51° 29′ 55,5″ N, 7° 0′ 11,2″ O
1957[140] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Borbeck Borbeck
51° 28′ 28,3″ N, 6° 57′ 14,9″ O
1951[140] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Burgaltendorf Burgaltendorf
51° 25′ 16,5″ N, 7° 6′ 57,9″ O
1960–1962[140] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen Seit etwa 2013 geschlossen.
NAK Freisenbruch Freisenbruch
51° 27′ 23,8″ N, 7° 6′ 27,3″ O
1967[140] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Frintrop Frintrop
51° 29′ 0,1″ N, 6° 54′ 5,1″ O
1977[140] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen Seit 8. September 2019 geschlossen
NAK Frohnhausen Frohnhausen
51° 26′ 44,5″ N, 6° 58′ 0″ O
Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Heisingen Heisingen 1964[140] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen Seit 2008 geschlossen
NAK Karnap Karnap 1967 Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen Seit etwa 2013 geschlossen.
NAK Katernberg Katernberg 1970[140] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen umgenutzt, seit Dezember 2012 Kindertageseinrichtung[141]
NAK Kettwig Kettwig 1953[140] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen umgenutzt, seit 2012 Wohnhaus[142]
NAK Kray Kray
51° 28′ 1,6″ N, 7° 4′ 34,8″ O
1965[140] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen seit August 2011 geschlossen, wird vom Männer-Vokal-Ensemble Essen als Proberaum genutzt.[143]
NAK Kupferdreh Kupferdreh 1954[140] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Nordost Nordviertel 1975[140] Seit 2016 nicht mehr durch NAK genutzt und profaniert, 2017 verkauft. Nutzung durch eine andere christliche Gemeinschaft.[144]
NAK Rellinghausen Rellinghausen 1927–1928[140] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Rüttenscheid Rüttenscheid
51° 25′ 58,8″ N, 7° 0′ 34,2″ O
Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Schönebeck Schönebeck 1951[140] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen geschlossen
NAK Schonnebeck Schonnebeck
51° 29′ 31,7″ N, 7° 3′ 16,7″ O
1970[140] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Steele Steele 1979[140] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Überruhr Überruhr
51° 25′ 24,2″ N, 7° 5′ 10,5″ O
1959[140] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
NAK Werden Fischlaken
51° 23′ 18,6″ N, 7° 1′ 21″ O
1968[140] Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen Die Gemeinde bestand seit 1908, Kirche seit 2008 geschlossen

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Kirche Jesu Christi Bredeney
51° 25′ 6,4″ N, 6° 59′ 44,6″ O
Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Jehovas Zeugen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
Königreichssaal Altenessen Altenessen Zeugen Jehovas Gebäude dient drei Gemeinden als Gottesdienststätte.
Königreichssaal Frohnhausen Frohnhausen
51° 26′ 38,8″ N, 6° 58′ 44″ O
Zeugen Jehovas Gebäude dient drei Gemeinden als Gottesdienststätte.
Königreichssaal Rüttenscheid Rüttenscheid Zeugen Jehovas Gebäude in der Sabinastraße verfügt über zwei Gottesdiensträume.
Königreichssaal Steele Steele
51° 26′ 39,7″ N, 7° 5′ 23,6″ O
1995 Zeugen Jehovas In Steele befindet sich ein Königreichssaal: in der Bochumer Landstraße (Abbildung, 1995 in Schnellbauweise errichtet).

Synagogen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Status Bemerkungen
Erste Essener Synagoge Stadtkern vor 1683 nichts mehr vorhanden Essens erste Synagoge wurde 1683 in einem Ratsprotokoll erwähnt. Sie stand Im Zwölfling, früher Untere Bergstraße.
Zweite Essener Synagoge Stadtkern
51° 27′ 29,2″ N, 7° 0′ 33,1″ O
1808 nichts mehr vorhanden Grundstück an der 2. Weberstraße (heute Gerswidastraße) 1805 von der etwa hundertköpfigen jüdischen Gemeinde gekauft, Synagoge 1808 eingeweiht, außer dem Grundriss ist architektonisch nichts bekannt
Dritte Essener Synagoge Stadtkern
51° 27′ 29,2″ N, 7° 0′ 33,1″ O
1868–1870 niedergelegt an Ort und Stelle der Zweiten Synagoge von der nun etwa 600-köpfigen jüdischen Gemeinde errichtet, 1879 eingeweiht, Gebäude mit zwei Türmen und orientalischen Einflüssen, bis zur Fertigstellung der Alten Synagoge 1912 als Gotteshaus genutzt, nach profaner Nutzung 1937 niedergelegt
Alte Synagoge Stadtkern
51° 27′ 23″ N, 7° 1′ 0″ O
1911–1913 Stadt Essen umgenutzt Einweihung am 25. September 1913; Architekt: Edmund Körner – Seit dem Krieg nicht mehr als Synagoge genutzt, es wurde das Haus jüdischer Kultur eingerichtet; Gebäude seit 1985 unter Denkmalschutz[145]
Neue Synagoge Südostviertel
51° 26′ 50,5″ N, 7° 1′ 29,6″ O
1958–1959 Jüdische Kultusgemeinde Essen Gemeindezentrum Synagoge und Gemeindehaus an der Stelle eines 1932 gebauten und in der Pogromnacht 1938 zerstörten Jugendheims; durch Jüdische Kultusgemeinde Essen am 21. Oktober 1959 eröffnet; Architekten: Dieter Knoblauch und Heinz Heise
Synagoge (Steele) Steele
51° 26′ 55″ N, 7° 4′ 38,6″ O
1883 zerstört Am 14. September 1883 geweiht, in der Pogromnacht 1938 zerstört, danach niedergelegt; Lage war beim Isinger Tor 4/Ahestraße[146]

Moscheen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Stadtteil Errichtung Träger Bemerkungen
DITIB-Zentralmoschee Altendorf
51° 27′ 23″ N, 6° 57′ 57,5″ O
2008–2023 Moscheeverein; Dachverband DITIB Kuppelbau mit Gebetsraum und Minarett; entstand durch Umbau eines ehemaligen Schuhlagers
Fatih-Moschee Katernberg
51° 30′ 18,7″ N, 7° 2′ 55,5″ O
1997–2002 Moscheeverein; Dachverband DITIB Kuppelbau mit Gebetsraum, Empore und Minarett; Baubeginn: 2. November 1997
Salahu d-Dîn Moschee[147] Altenessen-Nord
51° 30′ 0,1″ N, 6° 59′ 56″ O
2011–2019 arabische Salahu d-Dîn-Gemeinde Moschee mit Gemeindezentrum, Gemeinde in den 1990er-Jahren von kurdischen und libanesischen Flüchtlingen gegründet, 384 Gebetsplätze, Baukosten von rund 2,5 Millionen Euro durch Einzelspenden finanziert

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rüdiger Jordan: Von Kapitellen, Kanzeln und Taufsteinen. Ein spannender Führer zu 67 Kirchen und Klöstern im Ruhrtal. Klartext, Essen 2006, ISBN 3-89861-436-0, S. 118 ff.
  • Heinz Dohmen & Eckhard Sons: Kirchen, Kapellen, Synagogen in Essen. Nobel, Essen 1998, ISBN 3-922785-52-2
  • Hugo Rieth: Essener Kapellen. Geschichten und Legenden. Von Heiligen und Hostienräubern. Nobel, Essen 1997, ISBN 3-922785-36-0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Essener Sakralbauten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, Marktkirche (PDF; 341 kB); abgerufen am 5. Januar 2017
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Werner Franzen: Gottesdienststätten im Wandel. (PDF (1,73 MB)) In: Evangelischer Kirchenbau im Rheinland 1860–1914. Gerhard-Mercator-Universität Duisburg, abgerufen am 28. April 2015 (Dissertation).
  3. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, Kreuzeskirche (PDF; 545 kB); abgerufen am 5. Januar 2017
  4. Essen – früher Lutherkirche, nun eine Kita und ein Wohnhaus; In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 26. Oktober 2022
  5. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, Ev. Kirche Essen-Werden (PDF; 636 kB); abgerufen am 5. Januar 2017
  6. Über die Arbeit des Ev. Kulturbüros Ruhr 2010, Seite 5, 16. Mai 2008 - PDF-Datei (500KB); gesichtet am 26. Februar 2014
  7. Evangelische Kirche Karnap; abgerufen am 23. Mai 2019
  8. a b c d e f g h i j k l m n o Heinz Dohmen; Eckhard Sons: Kirchen, Kapellen, Synagogen in Essen. Hrsg.: Norbert Beleke. Nobel, Essen 1998, ISBN 3-922785-52-2.
  9. Peer Zietz: Franz Heinrich Schwechten. Ein Architekt zwischen Historismus und Moderne. Stuttgart, 1999. ISBN 3-930698-72-2
  10. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, Auferstehungskirche; abgerufen am 5. Januar 2017
  11. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, Neue Pauluskirche; abgerufen am 5. Januar 2017
  12. Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 1. März 2008, Lokalteil
  13. Über 125 Jahre Kirchenbaugeschichte in Essen-West. Ev. Kirche Essen-Frohnhausen, abgerufen am 26. Februar 2014.
  14. Broschüre: 90 Jahre Gemeindegeschichte in Frohnhausen
  15. Kirchengemeinde Bergerhausen, Geschichte; abgerufen am 30. September 2016
  16. Evangelische Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen
  17. Ev. Kirche in Essen: Geschichte der Zionskirche; gesichtet am 26. Februar 2014
  18. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, Stephanuskirche (PDF; 574 kB); abgerufen am 5. Januar 2017
  19. a b c d e f g h i j Gedenktafel am Objekt
  20. Ev. Kirchengemeinde Kettwig - Geschichte der Kirche am Markt; gesichtet am 25. April 2012
  21. Geschichtskreis Stoppenberg (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geschichtskreis-stoppenberg.de; gesichtet am 25. April 2012
  22. ekir.de: Gottesdienst zur Entwidmung der Kirche am Erlenkampsweg (Memento des Originals vom 24. Juni 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/termine.ekir.de; abgerufen am 24. Juni 2018
  23. Ev. Thomasgemeinde muss Kirche Auf’m Böntchen aufgeben; In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 4. Juli 2018, abgerufen am 5. Juli 2018
  24. BDA-Kreisgruppe Essen (Hrsg.): Architekturführer Essen. Essen, 1983. ISBN 3-924014-00-0
  25. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, Kirche Am Brandenbusch (PDF; 2 MB); abgerufen am 5. Januar 2017
  26. Gemeindebrief Nr. 4, S. 28. (PDF) Kirche Bredeney, 2005, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im Jahr 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.kirche-bredeney.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  27. Homepage der Jesus-lebt-Kirche, Historie (Memento des Originals vom 22. Mai 2006 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jesus-lebt-kirche.de; gesichtet am 25. April 2012
  28. Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 20. Dezember 2014: Eiche rustikal garantiert den richtigen Glockenklang
  29. a b Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen; abgerufen am 19. Dezember 2019
  30. Ev. Kirche Essen-Frohnhausen Über 125 Jahre Kirchenbaugeschichte in Essen-West (Memento vom 26. Juli 2009 im Internet Archive)
  31. a b c Erwin Dickhoff: Essener Straßen. Hrsg.: Stadt Essen–Historischer Verein für Stadt und Stift Essen. Klartext-Verlag, Essen 2015, ISBN 978-3-8375-1231-1.
  32. Ev. Kirche Essen-Frohnhausen Über 125 Jahre Kirchenbaugeschichte in Essen-West (Memento vom 26. Juli 2009 im Internet Archive)
  33. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, Christuskirche (PDF; 668 kB); abgerufen am 5. Januar 2017
  34. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, Friedhofskapelle Kupferdreh (PDF; 420 kB); abgerufen am 5. Januar 2017
  35. Gemeinde nimmt Abschied von ihrer Kirche, In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung v. 22. Mai 2021
  36. Hugo Rieth: Essen in alten Ansichten, Band 1. 3. Auflage. Zaltbommel, Niederlande 1978.
  37. Homepage der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Essen-Schonnebeck; gesichtet am 25. April 2012
  38. Otto Bartning Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau; gesichtet am 25. April 2012
  39. Tony Kellen: Die Industriestadt Essen in Wort und Bild. Geschichte und Beschreibung der Stadt Essen. Zugleich ein Führer durch Essen und Umgegend.Verlag=Fredebeul & Koenen. Essen 1902.
  40. Norbert Ahmann: Barbarakirche: Grundstück verkauft, Abriss rückt näher; In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 20. Juli 2018
  41. a b Reform City-Pfarrei, Pressemeldung. Kath. Stadtkirche Essen, 2010, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im Jahr 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.katholische-kirche-essen.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  42. Kirchturm von St. Marien bleibt Segeroth-Viertel erhalten; in: IKZ-online.de (Funke-Mediengruppe) vom 22. November 2017
  43. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, St. Peter (PDF; 429 kB); abgerufen am 5. Januar 2017
  44. Geschichte. Franziskaner-Gemeinde Heilig Kreuz, 2010, abgerufen am 11. November 2012.
  45. Broschüre zum 100-jährigen Bestehen der St.-Michael-Kirche am Wasserturm, Hrsg. Kath. Gemeinde St. Michael Sept. 2004
  46. Derwesten.de vom 20. November 2013: Kirchturm von St. Ignatius in Essen-Holsterhausen wird abgerissen; abgerufen am 20. November 2013
  47. Was ist das ChorForum Essen? ChorForum Essen e.V., abgerufen am 25. Februar 2018.
  48. Tony Kellen: Die Industriestadt Essen in Wort und Bild. Geschichte und Beschreibung der Stadt Essen. Zugleich ein Führer durch Essen und Umgegend.Verlag=Fredebeul & Koenen. Essen 1902, S. 145.
  49. T. Kellen: Die Industriestadt Essen in Wort und Bild. Geschichte und Beschreibung der Stadt Essen. Zugleich ein Führer durch Essen und Umgegend. Fredebeul & Koenen, Essen 1902.
  50. Wilhelm Lucke: St. Josephskirche Essen-Altstadt, Ihr Werden-Wirken-Vergehen. In: Das Münster am Hellweg, Mitteilungsblatt des Vereins für die Erhaltung des Essener Münster (Münsterbauverein e. V.), Heft 7/1957, S. 85
  51. St.-Gertrud-Boote Mai-November 2012
  52. Kirche des Elisabeth-Krankenhauses auf der Homepage des Elisabeth-Krankenhauses (Memento des Originals vom 29. März 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.elisabeth-krankenhaus.contilia.de; gesichtet am 28. April 2015
  53. Piktogramme Die Kirche St. Antonius. St.-Antonius-Gemeinde, 2010, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im Jahr 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.st-antonius-frohnhausen.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  54. Festschrift 100 Jahre St. Antonius, 1982
  55. Geschichte der Pfarrgemeinde St. Mariä-Geburt. Gemeinde St. Antonius, 2010, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im Jahr 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.st-antonius-frohnhausen.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  56. Lighthouse.de, gesichtet am 18. Juni 2016
  57. Gerhard Reinhold: Otto-Glocken. Familien- und Firmengeschichte der Glockengießerdynastie Otto. Selbstverlag, Essen 2019, ISBN 978-3-00-063109-2, S. 588, insbesondere Seiten 278, 279, 515.
  58. Gerhard Reinhold: Kirchenglocken – christliches Weltkulturerbe, dargestellt am Beispiel der Glockengießer Otto, Hemelingen/Bremen. Nijmegen/NL 2019, S. 556, insbesondere S. 249, 250,480, urn:nbn:nl:ui:22-2066/204770 (Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen).
  59. Glocken. Pfarrgemeinde St. Antonius, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Dezember 2019; abgerufen am 20. Dezember 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.st-antonius-frohnhausen.de
  60. Geschichte der Pfarrgemeinde St. Mariä-Geburt. Gemeinde St. Antonius, 2010, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im Jahr 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.st-antonius-frohnhausen.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  61. Geschichte der Pfarrgemeinde St. Augustinus. Gemeinde St. Antonius, 2010, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im Jahr 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.st-antonius-frohnhausen.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  62. Rüdiger Hagenbucher: LVR übernimmt Kirche St. Augustinus in Essen-Frohnhausen. In: Neue Ruhr-Zeitung. Essen 20. September 2019 (nrz.de).
  63. Auszug aus der Denkmalliste Essen: Kirche St. Mariä Himmelfahrt (PDF; 785 kB); abgerufen am 5. Januar 2017
  64. Geschichte. Konvent Essen-Altendorf, 2010, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im Jahr 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.konvent-altendorf.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  65. Internetauftritt der St.-Elisabeth-Kirche; gesichtet am 25. April 2012
  66. Pfarrgemeinde St. Dionysius: Geschichte der Pfarrkirche@1@2Vorlage:Toter Link/joomla.st-fronleichnam.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.; gesichtet am 25. April 2012
  67. DerWesten.de vom 3. Juni 2014: Kirche in Essen abgerissen; abgerufen am 11. Juni 2014
  68. Kulturhistorischer Verein Borbeck e. V.: Borbecker Beiträge Jahrgang 34, Nr. 3/2018
  69. Auszug aus der Essener Denkmalliste (PDF; 388 kB); abgerufen am 5. Januar 2017
  70. a b c Votum der Pfarrei St. Dionysius. Abgerufen am 29. September 2018.
  71. a b Rüdiger Hagenbucher: Im Schafstall begann Geschichte von St. Maria Rosenkranz; In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 19. September 2018
  72. a b Das war das Jahr 1958; In: Jahresrückblick der Borbecker Nachrichten, Neujahr 1959
  73. Gemeindegeschichte des Bürger- und Verkehrsvereins Dellwig/Gerschede (Memento des Originals vom 18. Juli 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bvv-dellwig.de
  74. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen: Kirche St. Michael (PDF; 457 kB); abgerufen am 5. Januar 2017
  75. Peter Heidutzek: Pfarrkirche St. Bernhard in Essen-Dellwig (1956–2000). In: Kultur-Historischer Verein Borbeck e.V. (Hrsg.): Borbecker Beiträge. 16. Jahrgang, Nr. 2. Essen-Borbeck, S. 68 (khv-borbeck.de [PDF; abgerufen am 25. Februar 2018]).
  76. Peter Heidutzek: St. Bernhard, Weitkamp 270. In: Kultur-Historischer Verein Borbeck e.V. (Hrsg.): Borbecker Beiträge. 16. Jahrgang, Nr. 3. Essen-Borbeck, S. 104–107 (khv-borbeck.de [PDF; abgerufen am 25. Februar 2018]).
  77. Gedenktafel erinnert an St. Bernhard im Brauk; In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 10. Mai 2018; abgerufen am 13. Mai 2018
  78. Der Westen: Das Aus für Katholische Kirche St. Thomas Morus naht. Abgerufen am 10. September 2018.
  79. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen, St. Josef (PDF; 804 kB); abgerufen am 5. Januar 2017
  80. Westdeutsche Allgemeine Zeitung v. 7. Januar 2008 und 14. September 2008 - Nach 100 Jahren naht Abschied/Abschied für immer 100 Jahre Herz-Jesu (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
  81. Frank Stenglein: Essener Pastor kämpft mit „zehn Geboten“ gegen Kirchenabriss; in: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 5. Januar 2018; abgerufen am 20. Februar 2018
  82. Rüdiger Hagenbucher: Kirchengemeinde St. Antonius Abbas macht sich an die Arbeit; in: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 18. Februar 2018; abgerufen am 20. Februar 2018
  83. Abschied von der Pauluskirche; In: Stadtspiegel Essen, Borbeck Kurier vom 16. Juni 2021
  84. a b DerWesten.de: Wenn die Kirche das Licht ausmacht, 3. Oktober 2010 (Memento vom 2. Mai 2012 im Internet Archive)
  85. Gerd Niewerth: Abriss: Kirche muss Contilia-Klinikneubau in Essen weichen; In: IKZ online vom 22. Mai 2019; abgerufen am 22. Mai 2019
  86. Abriss der Kirche St. Ewaldi beginnt. Bistum Essen, 3. Februar 2012, abgerufen am 25. Februar 2018.
  87. a b c Pressemitteilung der Pfarrei St. Nikolaus zur Pfarreientwicklung. Abgerufen am 3. Dezember 2017.
  88. https://neuesruhrwort.de/2020/06/14/chaldaeische-gemeinde-feiert-erste-messe-in-st-nikolaus/
  89. Kirche St. Anno. Pfarrei St. Nikolaus, 2008, abgerufen am 6. Januar 2013.
  90. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 20. November 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.st-jupp.de
  91. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. November 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.st-jupp.de
  92. a b Geschichte der Gemeinde St. Joseph. Gemeinde St. Joseph, 2010, abgerufen am 19. Januar 2013.
  93. Chronik der Heilig-Geist-Gemeinde. Heilig-Geist-Gemeinde, 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juni 2004; abgerufen im Jahr 2010.
  94. https://neuesruhrwort.de/2020/06/14/chaldaeische-gemeinde-feiert-erste-messe-in-st-nikolaus/
  95. Homepage der St. Laurentius Gemeinde Essen-Steele; gesichtet am 15. April 2011
  96. https://www.bistum-essen.de/pressemenue/artikel/orthodoxe-gemeinde-uebernimmt-essener-pax-christi-kirche
  97. DerWesten.de vom 8. April 2015: Reise durch die Steeler Geschichte; abgerufen am 10. April 2015
  98. Steeler Archiv e. V.
  99. Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 30. Oktober 2010, Lokalteil Essen: Ein Gotteshaus als Kistenlager
  100. Heinz Dohmen und Eckhard Sons: Kirchen, Kapellen, Synagogen in Essen. Nobel, Essen 1998, ISBN 3-922785-52-2; S. 161
  101. Christina Wandt: Neues Glück für das koreanische Zentrum in Essen-Kray. In: waz.de. 3. Januar 2014, abgerufen am 7. Februar 2024.
  102. Letzter Gottesdienst in St. Altfrid; In: Sankt Laurentius, Katholische Kirchengemeinde in Essen, abgerufen am 8. März 2020
  103. a b Dissertation über den Bochumer Architekten Johann Carl Pinnekamp (1872–1955), Techn. Universität Dortmund, November 2011
  104. Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum der Gemeinde St. Joseph
  105. Pfarrinformationen St. Joseph Essen-Horst-Eiberg PDF-Datei 2,7MB@1@2Vorlage:Toter Link/www.st-joseph-essen.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.; gesichtet am 25. April 2012
  106. Heinz Dohmen und Eckhard Sons: Kirchen, Kapellen, Synagogen in Essen. Nobel, Essen 1998, ISBN 3-922785-52-2; S. 162f
  107. Asgard Dierichs: Gemeindezentrum Bergmannsfeld in Essen schließt endgültig. In: waz.de. 11. November 2019, abgerufen am 7. Februar 2024.
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  126. Probsteipfarrei St. Lugerus: Zur Schmerzhaften Mutter Maria (Memento des Originals vom 25. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.st-ludgerus.net; abgerufen am 24. März 2016
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  147. Gerd Niewerth: Essener Polizeipräsident findet neue Moschee beispielhaft; In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 11. April 2019