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Liste der Baudenkmäler im Kölner Stadtteil Libur

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Die folgende Liste enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Baudenkmäler auf dem Gebiet des Stadtteils Köln-Libur, Stadtbezirk Köln-Porz, Nordrhein-Westfalen.

Hinweis: Die Reihenfolge der Baudenkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Straßennamen und ist alternativ nach Hausnummern, Denkmallistennummer oder Bezeichnung sortierbar.

Basis ist die offizielle Kölner Denkmalliste (22. Mai 2015[1]), die Baudenkmäler und Denkmalbereiche auflistet. Dabei kann es sich beispielsweise um Sakralbauten, Wohn- und Fachwerkhäuser, historische Gutshöfe und Adelsbauten, Industrieanlagen, Wegekreuze und andere Kleindenkmäler sowie Grabmale und Grabstätten, die eine besondere Bedeutung für die Geschichte Kölns haben, handeln. Grundlage für die Aufnahme in die offiziellen Denkmallisten ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein Westfalens.


Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Einge-
tragen
seit
Denk-
mal-
nr.
Hofanlage Margaretenhof
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Hofanlage Margaretenhof Libur
Kuxgasse 2
Karte
19. Jahrhundert 20. Januar 1998 8266
Wohnhaus
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Wohnhaus Libur
Kuxgasse 8
Karte
2. Hälfte 18. Jahrhundert 1. September 1997 8153
Wohnhaus
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Wohnhaus Libur
Kuxgasse 9
Karte
18.–19. Jahrhundert 22. Dezember 1997 8227
Kleindenkmal (Wegekreuz)
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Kleindenkmal (Wegekreuz) Libur
Liburer Landstraße
Karte
das Stompeler Kreuz ist ein typisches Feldkreuz; mit drei Rosskastanien (Naturdenkmal) als Begleitbäumen errichtet[2]:4 1906 1. Juli 1980 554
Wohnhaus
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Wohnhaus Libur
Margaretenstr. 14
Karte
19. Jahrhundert 18. September 1990 5693
Wohnhaus
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Wohnhaus Libur
Margaretenstr. 21
Karte
18. Jahrhundert 12. März 1986 3499
Wohnhaus
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Wohnhaus Libur
Pastor-Huthmacher-Str. 2
Karte
18. Jahrhundert 8. Januar 1998 8249
Kirche St. Margaretha
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Kirche St. Margaretha Libur
Pastor-Huthmacher-Str. 7
Karte
Dreischiffige, neugotische Backsteinbasilika. 1909–1911 19. Januar 1983 1290
Wohnhaus
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Wohnhaus Libur
Pastor-Huthmacher-Str. 10
Karte
um 1900 8. Januar 1998 8250
Wohnhaus
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Wohnhaus Libur
Pastor-Huthmacher-Str. 16–20
Karte
18. Jahrhundert 16. Juli 1985 3045
Wohnhaus
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Wohnhaus Libur
Pastor-Huthmacher-Str. 22
Karte
1882 11. November 1985 3317
Heiligenhäuschen
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Heiligenhäuschen Libur
Pastor-Huthmacher-Str. o. Nr., an der alten Friedhofsmauer
Karte
19. Jahrhundert 1. Juli 1980 562
Wegekreuz, sog. Margarethenkreuz
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Wegekreuz, sog. Margarethenkreuz Libur
Pastor-Huthmacher-Str. o. Nr.
Karte
1874 1. Juli 1980 563
Kleindenkmal (Wegekreuz)
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Kleindenkmal (Wegekreuz) Libur
Stockumer Weg o. Nr.
Karte
Das Gedenkkreuz Bröhls Kreuz gewidmet den Eheleuten Jodokus Bröhl und Klara Küster; Zwei Holländische Linden als Begleitbäume (Naturdenkmal); sorgfältige Bildhauerische Arbeit mit Muttergottesstatue in Nische; Standort ist die Südseite der Allmede (mhd. was allen gemein ist), befand sich also auf Gemeinschaftseigentum der Dorfgenossen[2]:4 1882 1. Juli 1980 573
Kleindenkmal (Wegekreuz)
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Kleindenkmal (Wegekreuz) Libur
Stockumer Weg / Freiheit
Karte
Hölser Kreuz 1900; Sockel von 1787 1. Juli 1980 574
Wohnhaus
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Wohnhaus Libur
Urbanusstr. 7
Karte
1. Hälfte 19. Jahrhundert 8. Januar 1998 8258
Hofanlage
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Hofanlage Libur
Urbanusstr. 12
Karte
19. Jahrhundert 14. April 1983 1463
Kleindenkmal (Wegekreuz)
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Kleindenkmal (Wegekreuz) Libur
Urbanusstraße, gegenüber Nr. 60
Karte
Urbanuskreuz; Errichtung durch Pächter des Liper Hofes, dem hl. Urban, Schutzpatron der Weinberge, des Weins und der Winzer gewidmet. Ursprünglicher Standort war die Bonner Straße, jetziger Standort seit 1948[2]:4 1729 1. Juli 1980 578

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Denkmalliste Stadt Koeln. Stadt Köln, 28. Mai 2015, abgerufen am 31. März 2016.
  2. a b c Stadt Köln (Hrsg.): Kulturpfade Stadtbezirk 7 (Porz). Nr. 1.2 (1990er).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmäler im Kölner Stadtteil Libur – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien