Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der Baudenkmäler in Au in der Hallertau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberbayerischen Markt Au in der Hallertau zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Michael Wening: Schloss Au

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Au in der Hallertau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Adalbert-Stifter-Weg 5
(Standort)
Wohnhaus Zweistöckiger Mansarddachbau mit Schweifgiebeln, Horizontalgesimsen und schmiedeeisernem Balkon, in neubarock-klassizierenden Formen erbaut, bezeichnet mit „1885“ D-1-78-116-44
Wikidata
Wohnhaus
Alte Schloßkellerstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Schießhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecktürmchen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-78-116-1
Wikidata
Ehemaliges Schießhaus
Bürgergasse 5
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit stattlichem neubarockem Volutengiebel, um 1900 D-1-78-116-3
Wikidata
Gasthaus
Färbergraben 8.
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossiges Doppelhaus mit Greddach, 18. Jahrhundert D-1-78-116-4
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Kooperator-Schmid-Straße 4
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger kubischer Walmdachbau mit Putzgliederungen, 1889 D-1-78-116-5
Wikidata
Ehemaliges Schulhaus
Kooperator-Schmid-Straße 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Vitus Barocker Saalbau mit eingezogenem polygonalem Chor, angefügter Sakristei und spätgotischem Chorflankenturm mit Zwiebelhaube, erbaut von Georg Hübler 1688/89, Erweiterung und Umgestaltung im barockisierenden Jugendstil durch Johann Baptist Schott 1903/06; mit Ausstattung

Seitenaltarbild links: Thronende Maria mit Kind und heiliger Franz Xaver und König Sigismund (Sacra conversazione)/Aloisius sowie Seitenaltarbild rechts: Franz von Sales, Margareta M. Alacoque und Bernhard verehren Herz Jesu/Franziskus gemalt 1905 von dem Kirchenmaler Josef Wittmann, die dazugehörenden Entwürfe sind im Pfarrhof erhalten

D-1-78-116-6
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Vitus
weitere Bilder
Nähe Mainburger Straße
(Standort)
Friedhofskapelle Kleiner barockisierender Saalbau mit südlich angefügtem Rundturm und zum Schloss Au gehöriger Gruft, 1926 D-1-78-116-7
Wikidata
Friedhofskapelle
Obere Hauptstraße 3
(Standort)
Pfarrhaus Barocker zweigeschossiger Satteldachbau mit gewölbten Erdgeschossräumen, 1704

Barocke Eiseneinfriedung

D-1-78-116-8
Wikidata
Pfarrhaus
Tannet
(Standort)
Maria-Eich-Kapelle im Wald Moderner unregelmäßiger Bau mit Apsis und integriertem Glockenturm, erbaut 1920er Jahre D-1-78-116-22
Wikidata
Maria-Eich-Kapelle im Wald
Untere Hauptstraße 1
(Standort)
Gasthof Post Großer neubarocker Gruppenbau mit geschweiften Zwerchgiebeln, Eckerkern, Freitreppe und Treppenturm, von Max Albrecht 1909 erbaut D-1-78-116-13
Wikidata
Gasthof Post
Untere Hauptstraße 2
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiger Schopfwalmbau mit Giebelrisalit im Stil der Neurenaissance, aus Sichtziegeln, von Otto Schoch 1884 erbaut D-1-78-116-14
Wikidata
Rathaus
weitere Bilder
Untere Hauptstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1914/18 Kalksteinlöwe auf hohem Postament liegend, errichtet 1922/23 D-1-78-116-15
Wikidata
Kriegerdenkmal für 1914/18
Untere Hauptstraße 4
(Standort)
Schloss Au Gruppenbau mit Eckerkertürmen und Mansarddach von 1544/78, umgestaltet in reichen Neurenaissanceformen 1880

Westlich angeschlossener Trakt, Neurenaissance, bezeichnet mit „1881“, im Kern älter, Ausbauten und Umgestaltungen 1922/23

Schlosskapelle St. Karl Borromäus, 1690, umgebaut 1868; mit Ausstattung

Weiter westlich anschließend Brauereigebäude, 1793, mit Ausbauten 1922/23

Schlossgarten des 19./20. Jahrhunderts mit massiver Einfriedung und Eckpavillon, wohl 1923

Schmiedeeiserne historisierende Einfriedung

D-1-78-116-16
Wikidata
Schloss Au
weitere Bilder
Untere Hauptstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Torhaus von Schloss Au Zweigeschossiger Walmdachbau mit Erker, 18. Jahrhundert D-1-78-116-17
Wikidata
Ehemaliges Torhaus von Schloss Au
weitere Bilder
Untere Hauptstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau auf Hochkeller mit spätklassizistischen Gliederungen, um 1890 D-1-78-116-19
Wikidata
Wohnhaus
Untere Hauptstraße 13
(Standort)
Ehemalige Schmiede Zweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock, mittelsteilem vorkragendem Dach, segmentbogigen Fenstern und zweiflügeligem Eingangstor, spätes 19. Jahrhundert

Mit Inschrift „Michael Bauer Schmiedmeister“ aus metallenen Einzelbuchstaben, gleichzeitig

D-1-78-116-45
Wikidata
Ehemalige Schmiede
Untere Hauptstraße 21
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur Schwaige Stattlicher barockisierender Bau auf Hochkeller mit geschweiftem Giebelrisalit, bezeichnet mit „1905“ D-1-78-116-20
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus zur Schwaige

Abens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hirnkirchner Straße 1
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche Mariä Geburt Barocker Saalbau mit Apsis und spätgotischem Westturm, Neubau von Johann Georg Hirschstötter 1738–40; mit Ausstattung D-1-78-116-23
Wikidata
Katholische Wallfahrtskirche Mariä Geburt
weitere Bilder

Dobl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Reichertshausen 20
(Standort)
Bauernhaus des Vierseithofes Zweigeschossiger Satteldachbau mit Halbgeschoss, Eckerkertürmen, geschweiften Giebeln und reicher Neurenaissance-Gliederung, 1905 D-1-78-116-24
Wikidata
Bauernhaus des Vierseithofes

Halsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Halsberg
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Margareth Neuromanischer Saalbau mit eingezogenem polygonalem Chor des 15. Jahrhunderts und Chorflankenturm, erbaut 1836; mit Ausstattung D-1-78-116-26 Katholische Filialkirche St. Margareth
weitere Bilder

Harham[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Harham 7
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus und Pfarrhof von Abens Zweigeschossiger Walmdachbau von 1782 D-1-78-116-27
Wikidata
BW

Haslach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchenstraße 13
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer Neugotischer Rohziegelbau mit eingezogenem Polygonalchor, angefügter zweigeschossiger Sakristei und Chorflankenturm, 1875–79 von Karl Stopfer; mit Ausstattung D-1-78-116-28 Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer
weitere Bilder

Hemhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bräustraße 6
(Standort)
Kapelle Barockisierender Saalbau mit stark eingezogener Apsis und Giebelturm, bezeichnet mit „1925“; mit Ausstattung D-1-78-116-29
Wikidata
Kapelle

Hirnkirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kranzberger Straße 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Peter und Paul Im Kern romanischer Saalbau mit eingezogener Apsis, Westturm und angefügter Sakristei, 1894 umgebaut; mit Ausstattung D-1-78-116-30 Katholische Filialkirche St. Peter und Paul
weitere Bilder

Osseltshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchgassl 2
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt Im Kern spätmittelalterlicher Saalbau mit leicht eingezogenem Polygonalchor und Chorflankenturm mit Zwiebelhaube, im 18. Jahrhundert barockisiert und 1892 erweitert; mit Ausstattung D-1-78-116-31 Katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt
weitere Bilder

Osterwaal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kirchplatz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus Romanischer Saalbau mit eingezogenem gerade schließendem Chorturm und angefügter zweigeschossiger Sakristei, Langhaus 17./18. Jahrhundert und 1882 erweitert, Turm 15. Jahrhundert mit Obergeschoss von 1890; mit Ausstattung D-1-78-116-32 Katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus
Buch
(Standort)
Wallfahrtskapelle Maria-Hilf Kleiner Saalbau mit eingezogener Apsis und Putzgliederung, errichtet 1811; mit Ausstattung

Schmiedeeiserne Gittereinfriedung

Daneben Baumstumpf mit Votivbild

D-1-78-116-33 Wallfahrtskapelle Maria-Hilf
weitere Bilder

Piedendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Piedendorf 9
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Nikolaus Romanischer Saalbau mit eingezogenem gerade schließendem Chorturm und angefügter Sakristei, ehemals unverputzter Backstein, 1228–53; mit Ausstattung D-1-78-116-34
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Nikolaus
weitere Bilder

Reichertshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Stephan Saalbau mit spätgotischem stark eingezogenem Polygonalchor aus der zweiten Hälfte 15. Jahrhundert, angefügter zweigeschossiger Sakristei, Chorflankenturm und Langhaus von 1852/54 mit Erweiterung von 1911, Turmobergeschoss 1901; mit Ausstattung D-1-78-116-35 Katholische Pfarrkirche St. Stephan
weitere Bilder
Hauptstraße 5
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof Barocker zweigeschossiger Walmdachbau mit Traufkehle, erbaut 1726 D-1-78-116-36
Wikidata
BW
In Reichertshausen
(Standort)
Mariensäule Mit nachträglichem Kriegerdenkmal (1914–18/1939–45), bezeichnet mit „1874“ D-1-78-116-46
Wikidata
BW

Reith[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Flur Reith; Reith 27
(Standort)
Hofkapelle Kleiner Giebelbau mit Putzgliederung, bezeichnet mit „1832“ D-1-78-116-38
Wikidata
Hofkapelle
weitere Bilder

Rudertshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Perlestraße 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes Barocker Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor, Westturm mit Zwiebelhaube und angefügter Sakristei, 1723 errichtet; mit Ausstattung. Linkes Seitenaltarbild: Josef mit Jesuskind, rechtes Seitenaltarbild: Anna lehrt Maria sind von dem Kirchenmaler des Neubarock Josef Wittmann aus 1913, seine Fresken aus 1914 sind nur im Dekor erhalten D-1-78-116-39 Katholische Filialkirche St. Johannes
weitere Bilder

Seysdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Abenstalstraße 18
(Standort)
Kapelle Kleiner Putzbau mit eingezogenem Polygonalchor und Giebelturm, bezeichnet mit „1875“; mit Ausstattung D-1-78-116-40
Wikidata
Kapelle

Sillertshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fischbachring 10
(Standort)
Kapelle Kleiner Saalbau mit Putzgliederung, Polygonalchor und Giebeltürmchen, erbaut 1835; mit Ausstattung D-1-78-116-41
Wikidata
Kapelle
weitere Bilder
St.-Anna-Straße 7
(Standort)
Bauernhaus Langgestreckter, in historisierenden Formen gegliederter Putzbau mit Satteldach, 1928 D-1-78-116-42
Wikidata
Bauernhaus
weitere Bilder

Sindorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sindorf 26 1/2
(Standort)
Hofkapelle Putzbau mit Satteldach und Dachreiter, 1949 D-1-78-116-43
Wikidata
BW

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgenden Objekte existieren zwar noch, wurden aber aus der Bayerischen Denkmalliste gestrichen.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Au in der Hallertau
Alte Schloßkellerstraße 4
(Standort)
Ehemaliger Keller der Schlossbrauerei 1837, umgebaut 1920 D-1-78-116-2
Wikidata
BW
Au in der Hallertau
Obere Hauptstraße 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Mit kräftigem neubarocken Schweifgiebel, Anfang 20. Jahrhundert D-1-78-116-9
Wikidata
BW
Au in der Hallertau
Obere Hauptstraße 34
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossiger Traufseitbau mit Greddach und Putzgliederungen, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert D-1-78-116-10
Wikidata
BW
Au in der Hallertau
Schießstattstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossiger Traufseitbau, zum Teil Blockbau, Greddach, 18. Jahrhundert D-1-78-116-11
Wikidata
BW
Au in der Hallertau
Schloßbräugasse 4
(Standort)
Nebengebäude des Schlosses Barockisierender Mansarddachbau, 1922/23 von Architekt Felix Graf Courten D-1-78-116-12
Wikidata
BW
Au in der Hallertau
Untere Hauptstraße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Fassade mit Neurenaissance-Gliederungen, Ende 19. Jahrhundert D-1-78-116-18
Wikidata
BW
Au in der Hallertau
Untere Hauptstraße 23
(Standort)
Spätklassizistisches Wohnhaus Baujahr 1882 über älterem Kern, Fassaden in Neurenaissance-Stil

Vorgarten mit Eisenzaun

D-1-78-116-21
Wikidata
BW
Reichertshausen
Hauptstraße 7
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Walmdachbau, erbaut um 1725 D-1-78-116-37
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]