Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der Baudenkmäler in Eschau (Unterfranken)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem unterfränkischen Markt Eschau zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. April 2020 wieder und enthält 28 Baudenkmäler.

In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eschau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Elsavastraße 63
(Standort)
Wohnhaus giebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit teilweise verputztem Fachwerkobergeschoss, Zierfachwerk, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss im 19. Jahrhundert verändert D-6-76-123-2
Wikidata
BW
Elsavastraße 64
(Standort)
Ehemalige Kanzlei Hauptgebäude, zweigeschossiger Halbwalmdachbau über hohem Kellersockel mit Freitreppe in Ecklage, unverputztes Bruchsteinmauerwerk mit Werksteingliederungen, Betonung der Mittelachse durch Pilasterrahmungen mit Dreiecksgiebel, schmiedeeiserne Fensterkörbe im Erdgeschoss, historistische Flügeltür, bezeichnet 1842 D-6-76-123-3
Wikidata
BW
Elsavastraße 64
(Standort)
Ehemalige Kanzlei Seitenflügel, schmaler eingeschossiger Satteldachbau, unverputzter Bruchstein mit Werksteinrahmungen, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-6-76-123-3
Wikidata
BW
Matzenberg 1
(Standort)
Ehemalige Kanzlei Rückgebäude, zweigeschossiger Halbwalmdachbau, unverputzter Bruchstein mit Werksteinkanten und -rahmungen in Ecklage, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-6-76-123-3
Wikidata
BW
Elsavastraße 69
(Standort)
Wohnhaus giebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit teilweise verputztem Zierfachwerkobergeschoss über Kellersockel, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-76-123-4
Wikidata
BW
Elsavastraße 71
(Standort)
Wohnhaus giebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit teilweise verputztem Zierfachwerkobergeschoss über Kellersockel, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-76-123-5
Wikidata
BW
Elsavastraße 83
(Standort)
Ehemaliges Rathaus aus der Straßenflucht vorstehendes giebelständiges Fachwerkhaus mit Zierfachwerk und Satteldach, kleiner Satteldacherker im Obergeschoss 1978 beschädigt und abgebaut und 2013 wieder angebracht, 17. Jahrhundert (um 1690) D-6-76-123-6
Wikidata
BW
Kirchstraße 11
(Standort)
Evang.-Luth. Pfarrkirche Ephiphanias Saalkirche mit eingezogenem gotischem 5/8-Chor und angebauter Sakristei mit Pultdach bezeichnet 1476, Langhaus mit Satteldach und mehrgeschossigem verschiefertem Chorgiebelreiter mit Zwiebelhaube, bezeichnet 1745, teilweise verputztes Bruchsteinmauerwerk mit Werksteinkanten und -rahmungen; mit Ausstattung D-6-76-123-7
Wikidata
Evang.-Luth. Pfarrkirche Ephiphanias
weitere Bilder
Kirchstraße 11
(Standort)
Friedhofsmauer unverputzter Bruchstein mit Rundbogentor, Sandstein, wohl 15. Jahrhundert D-6-76-123-7
Wikidata
BW
Kirchstraße 13
(Standort)
Hoftor gekrümmter Mauerverlauf mit Rundbogentor und -pforte mit abgefasten Sandsteingewänden, 16./17. Jahrhundert D-6-76-123-8
Wikidata
BW
Kreuzgasse 4
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit Satteldach in Ecklage, 17. Jahrhundert D-6-76-123-9
Wikidata
BW
Rathausstraße 17; Matzenberg 9
(Standort)
Pfarrhaus freistehendes zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit Satteldach über hohem Kellersockel, 17./18. Jahrhundert

mit ummauertem Pfarrgarten

D-6-76-123-10
Wikidata
BW

Hobbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bayernstraße 47
(Standort)
Gasthof Gasthaus, freistehender zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss (Zierfachwerk), Erdgeschoss aus unverputztem Sandsteinmauerwerk mit Werksteinkanten und -rahmungen, 1786, historisierende Erneuerung von Erdgeschoss und Fachwerk 1948 D-6-76-123-13
Wikidata
Gasthof
Bayernstraße 47
(Standort)
Austragshaus eingeschossiger Satteldachbau, unverputztes Sandsteinmauerwerk, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-6-76-123-13
Wikidata
BW
Bayernstraße 47
(Standort)
Scheune zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Pultdachanbau, 19. Jahrhundert D-6-76-123-13
Wikidata
BW
Bayernstraße 47
(Standort)
Kleintierstallung eingeschossiger Satteldachbau auf schmalem gekrümmtem Grundriss, unverputztes Sandsteinmauerwerk 19. Jahrhundert D-6-76-123-13
Wikidata
Kleintierstallung
Bayernstraße 47
(Standort)
Nebengebäude Remise (?) mit Durchfahrt, eingeschossiger Walmdachbau, unverputztes Sandsteinmauerwerk, 1791 D-6-76-123-13
Wikidata
BW
Dorfstraße 10
(Standort)
Alte katholische Filialkirche St. Johann Baptist Saalkirche mit dreiseitigem Chorschluss und Satteldach, vorgestellter Turm auf quadratischem Grundriss mit Portal, oktogonalem Glockengeschoss und verschieferter Zwiebelhaube, Putzfassade mit Werksteingliederungen, bezeichnet 1757–59 von Johann Martin Schmitt; mit Ausstattung D-6-76-123-11
Wikidata
Alte katholische Filialkirche St. Johann Baptist
weitere Bilder
Elsava
(Standort)
St. Nepomuk-Statue, (dahinter die katholische Filialkirche Mariä Heimsuchung) Sandstein, 1743 D-6-76-123-14
Wikidata
St. Nepomuk-Statue, (dahinter die katholische Filialkirche Mariä Heimsuchung)
weitere Bilder

Oberaulenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Brücke
(Standort)
Wegkreuz Altarsockel mit Kruzifix, Sandstein, bezeichnet 1754 D-6-76-123-17
Wikidata
BW
Diedersberg, ca. 250 m nördlich des Schlosses
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wolfsgrube gemauerter runder 4 m tiefer und 1,60 m weiter Schacht, 17./18. Jahrhundert

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-76-123-29
Wikidata
Schloß Oberaulenbach
(Standort)
Schloss Oberaulenbach Wasserschloss, Hauptgebäude, dreigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss, Satteldach mit geschweiften Blendgiebeln und dreigeschossigen erkerartigen Anbauten mit Blendgiebeln entlang der Traufseiten, zum Hof Treppenturm mit Zierfachwerkobergeschoss und verschieferter Glockenhaube, Putzfassade mit Werksteingliederungen, Renaissance, 1579 und 1589, im Kern Anfang 15. Jahrhundert, 1912 Umbau D-6-76-123-16
Wikidata
Schloss Oberaulenbach
weitere Bilder
Schloß Oberaulenbach
(Standort)
Schloss Oberaulenbach Ökonomiegebäude, dreiseitig um einen Hof gruppierte verputzte Massivbauten mit Sattel- bzw. Halbwalmdächern, 18. Jahrhundert, Ausbau eines Flügelkopfes zum zweigeschossigen Verwalterwohnhaus, 1. Hälfte 20. Jahrhundert D-6-76-123-16
Wikidata
Schloss Oberaulenbach
weitere Bilder
Schloß Oberaulenbach
(Standort)
Schloss Oberaulenbach Zwingermauern, Anfang 15. Jahrhundert D-6-76-123-16
Wikidata
BW
Schloß Oberaulenbach
(Standort)
Schloss Oberaulenbach Brücke, 1788 D-6-76-123-16
Wikidata
Schloss Oberaulenbach
weitere Bilder
Schloß Oberaulenbach
(Standort)
Schloss Oberaulenbach im Hof Marienstatue, 1756 D-6-76-123-16
Wikidata
Schloss Oberaulenbach
weitere Bilder
Schloß Oberaulenbach
(Standort)
Schloss Oberaulenbach äußere Mauereinfriedung, 18.–20. Jahrhundert D-6-76-123-16
Wikidata
Schloss Oberaulenbach
weitere Bilder
Schloß Oberaulenbach, Straße nach Unteraulenbach
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock Tischsockel mit Kruzifix, Sandstein, wohl 2. Hälfte 18. Jahrhundert

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-76-123-15
Wikidata

Sommerau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Elsavastraße 111
(Standort)
Wasserschloss Wasserburganlage, viereckiger Bering mit Ecksporen, mittelalterlich, Nordflügel bezeichnet 1613, Ostflügel 1969 erneuert, zugehöriger Park D-6-76-123-18
Wikidata
Wasserschloss
Elsavastraße 119
(Standort)
Gutshof der Kottwitz (später Freiherrn von Mairhofen) Gutshaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss in Ecklage, Nordgiebel massiv erneuert, hofseitig Freitreppe mit Rundbogenportal und Wappen, Sandstein bezeichnet 1575 D-6-76-123-19
Wikidata
Gutshof der Kottwitz (später Freiherrn von Mairhofen)
weitere Bilder
Elsavastraße 119
(Standort)
Gutshof der Kottwitz Seitenflügel, zweigeschossiger Satteldachbau, verputztes Mauerwerk mit rundbogigen Fenstern im Erdgeschoss, 19. Jahrhundert; verändert D-6-76-123-19
Wikidata
Gutshof der Kottwitz
weitere Bilder
Elsavastraße 117
(Standort)
Gutshof der Kottwitz Scheune, eingeschossiger unverputzter Sandsteinbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert D-6-76-123-19
Wikidata
Gutshof der Kottwitz
weitere Bilder
Elsavastraße 117
(Standort)
Gutshof der Kottwitz Hofmauer mit Rundbogentor, Pforte und bekrönendem Wappenlöwen, Sandstein, bezeichnet 1581 D-6-76-123-19
Wikidata
Gutshof der Kottwitz
weitere Bilder
Elsavastraße 123
(Standort)
Ehemalige Schule (bis 1959) traufständiges zweigeschossiges Fachwerkhaus über massivem unverputztem Kellerhanggeschoss mit Sandsteinrahmungen, Halbwalmdach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-6-76-123-21
Wikidata
Ehemalige Schule (bis 1959)
weitere Bilder
Elsavastraße 124, 126
(Standort)
Gutshaus der Fechenbach ehemals der Freiherrn von Fechenbach, giebelständiger zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau, verputztes Mauerwerk mit Werksteinkanten und -rahmungen, Rundbogenportal zum Hof, Renaissance, 16. Jahrhundert, verändert im 18. Jahrhundert, Flachsatteldachanbau mit bekrönenden Vasen, Ende 18. Jahrhundert, ummauerter Garten D-6-76-123-20
Wikidata
Gutshaus der Fechenbach
weitere Bilder
Elsavastraße 125
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius dreischiffige Staffelhalle mit eingezogenem 5/8-Chor und angedeutetem Querschiff, Schiefersatteldach, unverputztes Sandsteinquadermauerwerk mit umlaufenden neugotischen Strebepfeilern und Maßwerkfenstern, starke Betonung der asymmetrischen Eingangsfassade durch seitlichen Glockenturm mit verschiefertem Pyramidenhelm und gegenüberliegendem kleineren Turm mit verschieferter Schweifhaube, dazwischen Giebel mit großer Treppenanlage zur offenen Eingangshalle und dominierender Maßwerkrosette, Ludwig Becker, neugotisch, 1913–1923; an den Außenseiten Anbringung von Epitaphien des alten Friedhofes, Sandstein, 16.–19. Jahrhundert D-6-76-123-22
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius
weitere Bilder
Elsavastraße 183
(Standort)
Wohnhaus traufständiges zweistöckiges Fachwerkhaus über hohem Kellersockel mit Tordurchfahrt und Satteldach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, im Kellersockel vermauertes Bildstockrelief 'Kreuzigungsgruppe', Sandstein, 17. Jahrhundert D-6-76-123-23
Wikidata
BW
Kirchengrund
(Standort)
Bildstock Bildhäuschen mit eingestellter Sandsteinfigur des hl. Wendelin, Sandsteinsockel und Backstein, 1929 D-6-76-123-26
Wikidata
BW
Pfarrer-Schnall-Straße 4
(Standort)
Ehemalige Katholische Pfarrkirche St. Laurentius seit 1923 profaniert, Saalkirche mit geradem gotischem Chorschluss, Maßwerkfenster und Satteldach, verschieferter Giebelreiter mit Spitzhelm über Dreiecksgiebeln, verputztes Mauerwerk mit Werksteinkanten und -rahmungen, 14. Jahrhundert, Chor 15./16. Jahrhundert, Umgestaltung 1733 D-6-76-123-24
Wikidata
Ehemalige Katholische Pfarrkirche St. Laurentius
weitere Bilder
Sankt-Laurentius-Straße 4
(Standort)
Friedhofskreuz Tischsockel mit Kruzifix, Sandstein, bezeichnet 1835, erneuerter Metall-Korpus (Orig. Sandstein-Korpus in der Aussegnungshalle), 1. Hälfte 20. Jahrhundert D-6-76-123-25
Wikidata
BW
Sankt-Laurentius-Straße 4, vormals Elsavastraße 111
(Standort)
Säulenbildstock mit Pietà, bezeichnet 1751 (2013 restauriert und neuer Standort auf dem Friedhof Sommerau) D-6-76-123-18
Wikidata
Säulenbildstock
weitere Bilder

Wildensee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wildensee 8
(Standort)
Gasthaus freistehender zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Zierfachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss aus unverputztem Ziegelmauerwerk mit rustizierten Sandsteinkanten und rundbogigen Fensterrahmungen, Kellerhanggeschoss aus rustiziertem Sandsteinmauerwerk, 1909

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-76-123-27
Wikidata
BW

Wildenstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wildensteiner Hof
(Standort)
Ruine der Burg Wildenstein Bruchsteinmauerwerk zum Teil mit Buckelquadern u. Werksteinen; bergfriedartiger Mauerturm auf quadratischem Grundriss mit Konsolfries, 14./15. Jahrhundert Zinnenkranz neu; Steingebäude, Reste vom gewölbten Keller- und Erdgeschoss; Torbau, Erdgeschossreste mit zwei Torbögen, 14./15. Jahrhundert; Ringmauer, teilweise Buckelquadermauerwerk, 13. Jahrhundert; Zwingermauer, 14./15. Jahrhundert mit dem davor liegenden in den Fels gehauenen Halsgraben D-6-76-123-28
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Eschau – Sammlung von Bildern