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Liste der Baudenkmäler in Fladungen

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Stadt Fladungen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 7. April 2020 wieder und enthält 121 Baudenkmäler.

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altstadt Fladungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fladungen von Osten

Das 787 urkundlich erstmals erwähnte Fladungen erhielt 1335 Stadtrechte, woraufhin der Ort in etwa quadratischem Umriss befestigt wurde. In dem Ackerbürger- und Handwerkerstädtchen herrscht die landwirtschaftliche Komponente vor, weswegen dem Ortsgrundriss gewisse städtische Züge fehlen. Anstelle eines eigenen Marktplatzes nimmt die Mitte ein ausgedehnter, rautenförmiger Häuserblock ein. Die zwei um ihn herum geführten Straßen verbinden das obere mit dem unteren Stadttor. Die Nebengassen haben den Charakter dörflicher Verbindungswege. Ein Stadtbach durchzieht den Ort von Westen nach Osten, der ursprünglich die Mühlen der Handwerker betrieb. Während das innerörtliche Gefüge Ende des 16. Jahrhunderts geschaffen wurde, ist der bauliche Bestand aufgrund des Stadtbrandes 1635 von Fachwerkhäusern des 17./18. Jahrhundert geprägt. Auf schmalen, tiefen Grundstücken sind kleine Ackerbürgerhöfe nebeneinander gereiht, deren Wohnhäuser teils trauf-, teils giebelseitig gestellt sind. Die Satteldachhäuser, durchweg in Fachwerkbauweise und oft verputzt, zeichnen sich durch klar gegliederte, rhythmisierte Fassaden aus, die teilweise besondere Schmuckformen an ihren Eckständern, die sogenannten Schreckköpfe, aufweisen. Im Gegensatz zur Kleinteiligkeit der Stadtstruktur stehen die am südöstlichen Ortsrand einen monumentalen Bezirk bildenden Bauten des ehemaligen Würzburger Amtshauses des Amtes Fladungen und der Pfarrkirche. Das ehemalige Würzburger Amtshaus, entstanden unter Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn, besteht aus zwei rechtwinklig zusammenstoßenden Flügeln, die einen Platzraum umgrenzen. Unmittelbar dahinter, im eigenen Kirchhofbezirk, befindet sich die Stadtpfarrkirche. Umgrenzung: Stadtmauer. Aktennummer E-6-73-123-1.

Stadtbefestigung Fladungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadtbefestigung wurde um 1335 begonnen. Die Mauer ist vollständig, von den ihr einst aufgesetzten 16 Reitertürmchen sind drei erhalten. Die vier Wehrtürme sind:

  • im Nordwesten Vexierturm, ein Rundturm, mit Welscher Haube von 1601
  • an der Westseite bei der Mühle Thürnersturm, auf quadratischem Grundriss
  • an der Südseite Jakobturm, quadratischer Grundriss
  • an der Südseite bei der Stadtpfarrkirche Pulverturm, quadratischer Grundriss, 1595 erhöht

Aktennummer: D-6-73-123-1. Bilder.

Stadtmauerverlauf vom Maulaffenturm bis zum Durchbruch bei der Unteren Pforte.

Stadtmauerverlauf vom Maulaffenturm vom Durchbruch bei der Unteren Pforte zur Bahnhofstraße.

Stadtmauerverlauf vom St. Kilian bis zur Ludwigstraße.

Von den beiden Toranlagen besteht nur noch der sogenannte Maulaffenturm am ehemaligen nördlichen bzw. Obertor.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Obere Torgasse
(Standort)
Obertorturm oder Maulaffenturm Stadttorturm auf quadratischem Grundriss mit seitlichem Treppenturm, um 1335 und bezeichnet „1560“ D-6-73-123-128
Wikidata
Obertorturm oder Maulaffenturm
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Ortsbefestigung Heufurt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ortsbefestigung Heufurt ist wohl nachmittelalterlichen Ursprungs. Reste des Westzugs befinden sich entlang der Frankenstraße bei Nr. 2–12 (gerade) mit Einfahrt bei Jakobusstraße. Die Reste des Südzugs sind bei Frankenstraße 2 und Nikolausstraße 10 erhalten. Ein Rest des Nordzugs ist bei Frankenstraße 12 vorhanden. Aktennummer:D-6-73-123-61.

Ortsbefestigung Oberfladungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ortsbefestigung Oberfladungens stammt wohl aus dem 16. Jahrhundert. Fragmente des Mauerzugs sind rings um den Ort erhalten, in Fortsetzung der Kirchhofmauer nach Norden und hinter Webergasse 2, 4, 6 verlaufend bis nördlich Eisenacher Straße 1. Aktennummer: D-6-73-123-83.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fladungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Badergasse 1
(Standort)
Fachwerkhaus Traufständig auf Steinsockel, zweigeschossig, mit verbrettertem Giebel, 17./18. Jahrhundert D-6-73-123-2
Wikidata
Fachwerkhaus
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Badergasse 1
(Standort)
Fachwerknebengebäude Zugehörig D-6-73-123-2
Wikidata
Fachwerknebengebäude
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Badergasse 2
(Standort)
Apotheke Satteldachhaus mit Zierfachwerk, 17./18. Jahrhundert D-6-73-123-3
Wikidata
Apotheke
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Bahnhofstraße 9
(Standort)
Heiligenfigur Lebensgroßer Christus als guter Hirte, 18. Jahrhundert D-6-73-123-4
Wikidata
BW
Bahnhofstraße 16
(Standort)
Jugendstil-Villa Giebelständig, eingeschossig mit steilem gaubenbesetztem Mansarddach, 1911 D-6-73-123-5
Wikidata
BW
Bahnhofstraße 19; Am Bahnhof
(Standort)
Bahnhof Zweigeschossiges Hauptgebäude mit Halbwalmdach, Polygonalmauerwerk mit Ziegelgewänden, historistisch im Schweizerstil, 1899 D-6-73-123-106
Wikidata
Bahnhof
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Bahnhofstraße 19; Am Bahnhof
(Standort)
Güterschuppen historistisch im Schweizerstil, 1899 D-6-73-123-106
Wikidata
Güterschuppen
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Bahnhofstraße 19; Am Bahnhof
(Standort)
Bahnhof Eingeschossiges Nebengebäude, 1899 D-6-73-123-106
Wikidata
BW
Bahnhofstraße 25
(Standort)
Ehemaliger Lokschuppen- und Dienstwohnungsgebäude des Bahnhofs Langgestreckter eingeschossiger Bau in Polygonalmauerwerk und Ziegelgewänden, Flachsatteldach, 1899, zeitgleich und im gleichen Stil wie die übrigen Bahnhofsgebäude (siehe Bahnhofstraße 19) errichtet D-6-73-123-107
Wikidata
Ehemaliger Lokschuppen- und Dienstwohnungsgebäude des Bahnhofs
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Brüchser Straße; Ortsausgang nach Brüchs
(Standort)
Steinkreuz Bezeichnet „1900“, 1982 restauriert D-6-73-123-43
Wikidata
Steinkreuz
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Brunnengasse 5
(Standort)
Hausfigur 18. Jahrhundert D-6-73-123-6
Wikidata
BW
Carl-Josef-Sauer-Straße
(Standort)
Steinkreuz 1909 D-6-73-123-7
Wikidata
Steinkreuz
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Freilandmuseum
(Standort)
Äußere Mühle, sogenannte Reßmühle Fachwerkbau, teilweise verschindelt, mit Mansard-Halbwalmdach, 1803 D-6-73-123-40
Wikidata
Äußere Mühle, sogenannte Reßmühle
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Dr.-Höffling-Straße
(Standort)
Marktbrunnen Eisensäule 19. Jahrhundert, Steinbecken bezeichnet „1777“ D-6-73-123-32
Wikidata
BW
Dr.-Höffling-Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Pfründnerspital Stattliches zweistöckiges Satteldachhaus mit Zierfachwerk, 1770–74, Wetterfahne bezeichnet „1747“, Haustür um 1870 D-6-73-123-8
Wikidata
Ehemaliges Pfründnerspital
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Dr.-Höffling-Straße 2
(Standort)
Gasthaus zum Löwen Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-73-123-9
Wikidata
Gasthaus zum Löwen
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Dr.-Höffling-Straße 4
(Standort)
Traufseithaus mit Toreinfahrt Verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert D-6-73-123-10
Wikidata
BW
Dr.-Höffling-Straße 6
(Standort)
Satteldachhaus Traufständig, zweigeschossig, verputztes Fachwerk, 17. Jahrhundert D-6-73-123-11
Wikidata
Satteldachhaus
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Dr.-Höffling-Straße 8
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossig, unter dem Verputz Zierfachwerk, 17. Jahrhundert D-6-73-123-12
Wikidata
Eckhaus
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Dr.-Höffling-Straße 9
(Standort)
Satteldachhaus Zweigeschossig, mit freigelegtem Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, Haustür erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-73-123-13
Wikidata
Satteldachhaus
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Dr.-Höffling-Straße 11
(Standort)
Satteldachhaus Zweigeschossig, verputztes Fachwerk, ein Eckständer freigelegt, 17./18. Jahrhundert D-6-73-123-14
Wikidata
Satteldachhaus
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Dr.-Höffling-Straße 14
(Standort)
Immaculata Gefasste Holzstatue und drei Seraphimköpfe, 18. Jahrhundert D-6-73-123-15
Wikidata
Immaculata
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Dr.-Höffling-Straße 17
(Standort)
Satteldachhaus Mit freigelegtem Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1713“ D-6-73-123-16
Wikidata
Satteldachhaus
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Dr.-Höffling-Straße 19
(Standort)
Satteldachhaus

Artikel=

Giebelständig, zweigeschossig mit freigelegtem Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-6-73-123-17
Wikidata
Satteldachhaus Artikel=
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Dr.-Höffling-Straße 21
(Standort)
Wohnhaus Eckbau mit im Obergeschoss freigelegtem Fachwerk, 18. Jahrhundert, Doppelhaus mit Ludwigstraße 26 D-6-73-123-18
Wikidata
Wohnhaus
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Dr.-Höffling-Straße 28, 30
(Standort)
Doppelhaus Traufständig mit freigelegtem Fachwerk, geschnitzte Eckständer, 18. Jahrhundert D-6-73-123-19
Wikidata
Doppelhaus
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Dr.-Höffling-Straße 34
(Standort)
Satteldachhaus Verputztes Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-6-73-123-20
Wikidata
Satteldachhaus
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Nähe Hausener Straße
(Standort)
Wegkapelle Bezeichnet „1774“, mit Kreuzweg-Relief des 19. Jahrhunderts, als Station I des Kreuzwegs zur Gangolfskapelle D-6-73-123-114
Wikidata
Wegkapelle
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Kapellenberg; vor der Gangolfskapelle
(Standort)
Bildstock Am Gehäuse vier Reliefs (Kreuzigungsgruppe, Mondsichelmadonna, St. Gangolf und ein heiliger Bischof), bezeichnet „1626“ D-6-73-123-49
Wikidata
BW
Kapellenberg, vor der Gangolfskapelle
(Standort)
Friedhofskreuz mit Assistenzfiguren 1774, gleichzeitig Station XII des Kreuzwegs zur Gangolfkapelle D-6-73-123-48
Wikidata
BW
Kapellenberg
(Standort)
Katholische Kapelle St. Gangolf Saalbau mit zweitem Geschoss als Glockenstube, halbrunde Apsis, 1597; mit Ausstattung D-6-73-123-46
Wikidata
Katholische Kapelle St. Gangolf
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Kapellenberg
(Standort)
Mariengrotte Mit Altarnische und stehender steinerner Marienfigur, 20. Jahrhundert, vor der Gangolfkapelle D-6-73-123-125
Wikidata
BW
Kapellenberg; St.-Gangolf-Weg; Nähe St.-Gangolf-Weg
(Standort)
Kreuzweg zur Gangolfskapelle 1744, Reliefs teilweise im 19. Jahrhundert erneuert (zugehörig Hausener Straße, Wegkapelle als Station I und Kreuzigungsgruppe auf dem Kirchhof der Gangolfkapelle)

als Station XII

D-6-73-123-47
Wikidata
BW
Kirchberg; Oberfladunger Straße, auf dem Oberfladunger Berg
(Standort)
Steinkreuz Zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-73-123-51
Wikidata
BW
Leubachsgraben; Nähe Brüchser Straße; Oberfladunger Straße
(Standort)
Brücke Einjochige Steinbogenbrücke mit Steinbrüstung, wohl frühes 19. Jh. D-6-73-123-185 Brücke
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Leubachspfad; Ortsausgang nach Oberfladungen
(Standort)
Steinkreuz 19. Jahrhundert D-6-73-123-44
Wikidata
BW
Ludwigstraße 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Kilian Chorturmkirche in teilweise noch gotisierenden Formen, auf mittelalterlicher Grundlage 1657–59 neu erbaut, dabei um das südliche Seitenschiff erweitert; mit Ausstattung D-6-73-123-21
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Kilian
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Ludwigstraße 1
(Standort)
Kirchhofmauer 1643 wiederaufgerichtet, siehe Stadtbefestigung D-6-73-123-21
Wikidata
Kirchhofmauer
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Ludwigstraße 2
(Standort)
Satteldachhaus Zweigeschossiges Eckhaus, verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert D-6-73-123-22
Wikidata
Satteldachhaus
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Ludwigstraße 3, Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
Friedhof 17./18. Jahrhundert, um 1900 nach Süden erweitert D-6-73-123-115
Wikidata
Friedhof
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Ludwigstraße 3, Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
Friedhof: Sandsteinkruzifix um 1900 D-6-73-123-115
Wikidata
Friedhof: Sandsteinkruzifix
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Ludwigstraße 3, Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
Friedhof: Nördliche Friedhofmauer 17./18. Jahrhundert, südliche um 1900 D-6-73-123-115
Wikidata
Friedhof: Nördliche Friedhofmauer
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Ludwigstraße 3; Nähe Bahnhofstraße, in die Außenmauer zur Ludwigstraße hin eingemauert
(Standort)
Friedhof Rundbogiges dreiteiliges Relief mit Pietà, Kreuzigung und auferstandenem Christus, 16. Jahrhundert D-6-73-123-115
Wikidata
Friedhof
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Ludwigstraße 3; Nähe Bahnhofstraße, in die Außenmauer zur Ludwigstraße hin eingemauert
(Standort)
Friedhof Spätgotische Kielbogennische mit Überstabungen D-6-73-123-115
Wikidata
Friedhof
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Ludwigstraße 10
(Standort)
Traufseitiger Bau Mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-6-73-123-23
Wikidata
Traufseitiger Bau
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Ludwigstraße 13
(Standort)
Ehemaliges Postamt Zweigeschossiger, zweiflügeliger Eckbau mit Satteldächern, großem Fachwerkzwerchhausgiebel sowie Dachreiter mit Uhrenturm, um 1925 D-6-73-123-129
Wikidata
Ehemaliges Postamt
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Ludwigstraße 25, 27
(Standort)
Doppelhaus Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-73-123-24
Wikidata
Doppelhaus
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Ludwigstraße 26
(Standort)
Traufständiger Fachwerkbau Erste Hälfte 19. Jahrhundert, mit bauzeitlicher Haustür; Doppelhaus mit Dr.-Höffling-Straße 21 (siehe dort) D-6-73-123-25
Wikidata
Traufständiger Fachwerkbau
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Ludwigstraße 29
(Standort)
Verputztes Fachwerkhaus Mit neugotischem Dekor, 17. bis zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-73-123-26
Wikidata
BW
Ludwigstraße 30; Ludwigstraße 32
(Standort)
Doppelhaus Unter dem Verputz Zierfachwerk, bezeichnet „1665“ D-6-73-123-27
Wikidata
BW
Ludwigstraße 30; Ludwigstraße 32
(Standort)
Immaculata 18. Jahrhundert D-6-73-123-27
Wikidata
BW
Ludwigstraße 33
(Standort)
Fachwerkwohnhaus Zweigeschossig mit massivem Erdgeschoss und mit Satteldach, giebelseitig mit reichem Rautenschmuck, 17./18. Jahrhundert D-6-73-123-28
Wikidata
Fachwerkwohnhaus
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Ludwigstraße 35, 37
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossig, unter dem Verputz Zierfachwerk, 17. Jahrhundert D-6-73-123-29
Wikidata
Doppelhaus
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Marktplatz 1, 2
(Standort)
Ehemaliges Zehnthaus, jetzt Rathaus und Rhön-Museum Dreigeschossiger massiver Zweiflügelbau mit Volutengiebel, 1601–26 D-6-73-123-30
Wikidata
Ehemaliges Zehnthaus, jetzt Rathaus und Rhön-Museum
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Marktplatz 3
(Standort)
Halbwalmdachhaus Fachwerkobergeschoss, um 1800, am Giebel Immaculata D-6-73-123-31
Wikidata
Halbwalmdachhaus
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Mühlgasse 4
(Standort)
Gemeindebackhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus, freigelegtes Fachwerk, Ende 18. Jahrhundert D-6-73-123-33
Wikidata
Gemeindebackhaus
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Nähe Bahnhofstraße, beim Bahnhof am Ortsausgang nach Heufurt
(Standort)
Steinkreuz 1877 D-6-73-123-45
Wikidata
BW
Nähe Hausener Straße
(Standort)
Kriegerdenkmal In Form eines Brunnens, Brunnenstock mit Putti, achteckiges Brunnenbecken, bezeichnet „1923“ D-6-73-123-126
Wikidata
Kriegerdenkmal
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Nähe Hausener Straße
(Standort)
Wegkapelle Bezeichnet „1774“, mit Kreuzweg-Relief des 19. Jahrhunderts D-6-73-123-114
Wikidata
BW
Nähe Kreisstraße NES 30; Straße nach Sands
(Standort)
Bildstock An Vor- und Rückseite des Gehäuses Reliefs der Kreuzigung und Beweinung, seitlich Stifter unter dem Kruzifix und Inschrift, bezeichnet „1622“ D-6-73-123-50
Wikidata
BW
Nähe Weihersweg; am Lerchenweg, bei Kreuzung Weihersweg
(Standort)
Bildstock Kreuzigungsrelief, wohl 17. Jahrhundert D-6-73-123-53
Wikidata
BW
Obere Brückengasse 1
(Standort)
Fachwerkwohnhaus Giebelständig, 18./19. Jahrhundert D-6-73-123-34
Wikidata
BW
Obere Pforte 7
(Standort)
Traufseithaus Verputzter zweigeschossiger Fachwerkbau, 17. Jahrhundert D-6-73-123-35
Wikidata
BW
Obere Pforte 9
(Standort)
Satteldachhaus Verputztes Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-6-73-123-36 Satteldachhaus
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Obere Pforte 11
(Standort)
Satteldachhaus Mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1669 D-6-73-123-37
Wikidata
Satteldachhaus
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Obere Pforte 12
(Standort)
Traufseithaus Fachwerk, 17. Jahrhundert D-6-73-123-38
Wikidata
Traufseithaus
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Untere Pforte
(Standort)
Laufbrunnen Gusseiserner Brunnenstock mit Steintrog, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-73-123-39
Wikidata
Laufbrunnen
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Wehrgang 1
(Standort)
Satteldachhaus Fachwerkobergeschoss freigelegt, 17./18. Jahrhundert D-6-73-123-41
Wikidata
Satteldachhaus
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Wehrgang 2
(Standort)
Obere Mühle Halbwalmdachhaus, Zierfachwerk, bezeichnet „1708“ D-6-73-123-42
Wikidata
Obere Mühle
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Weihersweg 20, an der Weihersmühle
(Standort)
Bildstock Mit Vesperbild, wohl 19. Jahrhundert D-6-73-123-52
Wikidata
BW

Brüchs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bergfeld; am Friedhof
(Standort)
Bildstock Vielleicht 19. Jahrhundert D-6-73-123-55
Wikidata
BW
Friedhofstraße 12; im Friedhof
(Standort)
Friedhofkreuz 1892 D-6-73-123-54
Wikidata
BW
In Brüchs; bei der Kirche am Ortsausgang nach Fladungen
(Standort)
Steinkreuz 1843 D-6-73-123-59
Wikidata
BW
In Brüchs; Lindenstraße 18
(Standort)
Bildstock Mit Relief eines heiligen Bischofs, wohl 18. Jahrhundert D-6-73-123-58
Wikidata
BW
Langenstreich; am nördlichen Ortsausgang
(Standort)
Steinkreuz Sockel mit Marienfigur, 1902, Kreuz mit Korpus um 1925 D-6-73-123-108
Wikidata
BW
Lindenstraße 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St Anton Tonnengewölbter Saal mit steilem Satteldach, markanter, seitlich des Haupteingangs eingestellter Eckturm mit nadelspitzauslaufendem Haubenhelm, Bruchstein, 1923 (Grundsteinlegung) bis 1926 (Weihe); mit Ausstattung D-6-73-123-56
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St Anton
Lindenstraße 6
(Standort)
Ehemalige katholische Kirche St. Anton Schlichter Saalbau mit verschiefertem Zwiebelhaubendachreiter und eingezogenem Chor, bezeichnet 1729 D-6-73-123-57
Wikidata
BW

Heufurt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
B 285; Straße nach Nordheim
(Standort)
Kreuzschlepper 1720 D-6-73-123-72
Wikidata
Kreuzschlepper
weitere Bilder
Frankenstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Giebelständig, zweistöckig mit Zierfachwerk und zwei figürlich geschnitzten Eckständern, 17. Jahrhundert D-6-73-123-62
Wikidata
BW
Hinterm Dorf; Bahnhofweg
(Standort)
Bildstock Im Gehäuse Reliefs (Arma Christi und Kreuzigungsgruppe), seitlich Heilige und Engel, bezeichnet „1687“ D-6-73-123-70
Wikidata
BW
In Heufurt
(Standort)
Bildstock Im Gehäuse Kreuzigungsgruppe, an der Säule mit korinthischem Kapitell Wappen des Fürstbischofs Julius Echter, 1616 D-6-73-123-64
Wikidata
BW
In Heufurt; Kirchsteig 7
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Jakobus Major Saalbau mit eingezogenem polygonalem Chor und Turm seitlich am Chor, Turm, Chor und Sakristei mittelalterlich, Treppentürmchen um 1600, Langhaus 1708–10 erneuert; mit Ausstattung D-6-73-123-65
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Jakobus Major
In Heufurt; Kirchsteig 7
(Standort)
Kirchhofmauer D-6-73-123-65
Wikidata
BW
Jakobusstraße 1
(Standort)
Fachwerkhaus Zweistöckig, giebelständig mit Mann-Figuren, 17. Jahrhundert D-6-73-123-63
Wikidata
BW
Kirchsteig 1, unterhalb der Kirche
(Standort)
Vorratskeller Bruchsteinbauten, 16./17. Jh. D-6-73-123-134 BW
Kirchsteig 5
(Standort)
Schulhaus Zweigeschossig mit Satteldach, errichtet 1748, erweitert und umgestaltet 1875, Haustürblatt mit Maßwerkkassetten 1875 D-6-73-123-118
Wikidata
BW
Kirchsteig 7; im Friedhof
(Standort)
Friedhofkreuz Gleichzeitig Station XII des Kreuzwegs, 1860 D-6-73-123-66
Wikidata
BW
Obere Dorfgasse 2
(Standort)
Wappen des Fürstbischofs Julius Echter Bezeichnet „1614“ (Rathaus) D-6-73-123-67
Wikidata
BW
Unterhofstatt; Ortsausgang nach Nordheim
(Standort)
Bildstock Aufwendig gearbeitet, Gehäuse mit Reliefs (Heilige Familie und Marienkrönung) und seitlich mit Heiligen, weinlaubumrankte Säule mit Engelsköpfen im Kapitell, bezeichnet „1695“ D-6-73-123-71
Wikidata
Bildstock
Wegscheide; Ortsausgang nach Süden
(Standort)
Bildstock Am Gehäuse zwei Reliefs (Kreuzigungsgruppe und Arma Christi), 1760 D-6-73-123-69
Wikidata
Bildstock
weitere Bilder
Wendelinusweg; Ortsausgang nach Fladungen
(Standort)
Kreuzigungsgruppe 1903 D-6-73-123-68
Wikidata
Kreuzigungsgruppe
weitere Bilder

Huflar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Huflar
(Standort)
Altes Schloss Zweigeschossiger Steinbau von 1597 bis 1599 D-6-73-123-73
Wikidata
BW
In Huflar
(Standort)
Altes Schloss Ringmauer mit Tor von 1801 D-6-73-123-73
Wikidata
BW
In Huflar
(Standort)
Gartenpavillon Polygonal mit kurzem Eingangsvorbau um 1800, vom ehemaligen Neuen Schloss D-6-73-123-73
Wikidata
BW

Leubach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bachäcker; südlich der Frankenheimer Straße bei den Teichen
(Standort)
Bildstock Relief in Rokokoformen mit Kreuzigungsgruppe, bezeichnet „1848“ D-6-73-123-80
Wikidata
BW
Frankenheimer Straße
(Standort)
Steinkruzifix Historistisch, 1909 D-6-73-123-78
Wikidata
BW
Frankenheimer Straße 7
(Standort)
Bildstock Mit Kruzifixrelief, 1743 D-6-73-123-74
Wikidata
BW
Frankenheimer Straße 12
(Standort)
Obere Brücke Einjochige Bogenbrücke, Sandsteinquader, um 1840 D-6-73-123-109
Wikidata
BW
Leiboldstraße 1
(Standort)
Bildstock Mit Relief des Heiligen Wendelin, 1743 D-6-73-123-75
Wikidata
BW
Leiboldstraße 5
(Standort)
Katholische Kuratiekirche St. Vitus Saalbau mit Turmfassade und eingezogenem schiffshohem Chor, bezeichnet „1795“; mit Ausstattung D-6-73-123-76
Wikidata
Katholische Kuratiekirche St. Vitus
weitere Bilder
Leubach; Rhönstraße
(Standort)
Untere Brücke Einjochige Bogenbrücke, Sandsteinquader, um 1840 D-6-73-123-110
Wikidata
BW
Nähe Leiboldstraße
(Standort)
Friedhofkreuz Mit Rokokoornamentik, 1846; im Friedhof D-6-73-123-77
Wikidata
BW
Tempel; auf einer Weide ca. 600 Meter nordöstlich der Kirche
(Standort)
Tempel Mit Madonna, neugotisch, 1892 D-6-73-123-79
Wikidata
BW
Todenwald
(Standort)
Sühnekreuz Mit fragmentarisch erhaltener Inschrift, 1703, im Totenwald D-6-73-123-82
Wikidata
BW

Oberfladungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Heiligenpfad
(Standort)
Bildstock Im Gehäuse Kreuzigungsgruppe in weißem Stein eingesetzt, rückwärtig Relief des Stifters vor dem Kruzifixus kniend, 1885 D-6-73-123-89
Wikidata
BW
Eisenacher Straße 2a
(Standort)
Bildstock Mit vier Passionsreliefs, auf Beschlagwerksockel, Sandstein, zweite Hälfte 16. oder 17. Jahrhundert; an der Abzweigung der B 285 zur Grenze nach Thüringen D-6-73-123-88
Wikidata
BW
Hauptstraße 32
(Standort)
Rathaus Im Heimatstil, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, um 1925 D-6-73-123-124 BW
Hauptstraße 41; Kirchberg 12; Nähe Hauptstraße; an der Kirchhofmauer
(Standort)
Lourdesgrotte Mit zwei Steinfiguren der Maria und der Bernadette, errichtet 1897 D-6-73-123-112
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BW
Huflarer Weg; Abzweigung nach Huflar
(Standort)
Wegweiser „Nach Huflar 1,8 Kilom.“, um 1870 D-6-73-123-93
Wikidata
BW
Huflarer Weg 6; Ortsausgang nach Huflar
(Standort)
Steinkreuz Bezeichnet „1842“ D-6-73-123-92
Wikidata
BW
In Oberfladungen; Feldseite der Kirchhofmauer
(Standort)
Kreuzwegstationen In altarartiger Form, übergiebeltes Steinrelief auf tischartigem Unterbau, Sandstein, 1900; nicht nachqualifiziert D-6-73-123-90
Wikidata
BW
In Oberfladungen; zwischen 13. und 14. Kreuzwegstation
(Standort)
Bildstock Mit vier Evangelistenreliefs, bezeichnet „1684“ D-6-73-123-91
Wikidata
BW
Kirchberg
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs Obelisk mit Löwenskulptur, 1920er Jahre D-6-73-123-122
Wikidata
BW
Kirchberg 8, 10
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, bezeichnet „1849“, mit erhöhtem Zugang D-6-73-123-84
Wikidata
BW
Kirchberg 10
(Standort)
Doppelhaus Wohnhaus, zweigeschossiger Fachwerkbau über massivem Sockelgeschoss, mit Satteldach und geschnitzter Tür, um 1800 D-6-73-123-189 BW
Kirchberg 12
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, um 1700, mit älterem Kern D-6-73-123-111
Wikidata
BW
Kirchberg 14
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Joseph Innen flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem, stichkappengewölbtem Chor, Nordturm im Winkel zwischen Chor und Schiff, Haupteingang an der nördlichen Langseite, 1694; mit Ausstattung D-6-73-123-85
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Joseph
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Nähe Kirchberg
(Standort)
Kirchhofmauer D-6-73-123-85
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BW

Rüdenschwinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Berghofstraße 14
(Standort)
Gasthaus Breitgelagert traufständiger Fachwerkbau von zwei Geschossen, 17./18. Jahrhundert D-6-73-123-94
Wikidata
BW
Dörrbach; Straße nach Leubach
(Standort)
Bildstock Im Gehäuse Relief der Kreuzigungsgruppe, am Sockel Bonifatiusrelief, bezeichnet „1851“ D-6-73-123-98
Wikidata
BW
Guckasweg
(Standort)
Kreuzigungsgruppe, zum Gefallenendenkmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege umgewidmet Steinfiguren unter Holzdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-73-123-97
Wikidata
BW
Hochrhönweg; an der Hochrhönstraße
(Standort)
Bildstock Relief des Heiligen Wendelin, rückwärtig Vesperbild, bezeichnet „1744“ D-6-73-123-100
Wikidata
BW
Katharinenstück, am Schwarzen Gartenweg
(Standort)
Bildstock Relief mit Kreuzigungsgruppe, bezeichnet „1832“ D-6-73-123-99
Wikidata
BW
Wendelstraße; vor der Kirche
(Standort)
Bildstock Kreuzigungsgruppe und Inschrift, 1628 D-6-73-123-96
Wikidata
Bildstock
Wendelstraße 13
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Wendelin Saalbau mit Westturm, Turmuntergeschoss nachgotisch, Langhaus 1781; mit Ausstattung D-6-73-123-95
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Wendelin
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Wendelstraße 15
(Standort)
Katholisches Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, polygonaler Erker und Laube, Relief des Guten Hirten, reduzierter Historismus, 1913/14 D-6-73-123-113
Wikidata
Katholisches Pfarrhaus
Wendelstraße 15
(Standort)
Nebengebäude D-6-73-123-113
Wikidata
BW

Sands[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Henneberger Straße 13
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche Neuromanischer Saalbau mit verschiefertem Haubendachreiter, Sakristeianbau und Halbrundapsis, bezeichnet „1907“; mit Ausstattung D-6-73-123-101
Wikidata
Evangelisch-lutherische Kirche
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Schloßweg 8
(Standort)
Fachwerkhaus Zweistöckig mit Satteldach, um 1800 D-6-73-123-102
Wikidata
BW

Weimarschmieden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Judenacker; außerhalb des Ortes im Wald etwa 200 m von der Grenze nach Thüringen entfernt etwas außerhalb des Ortes
(Standort)
Jüdischer Friedhof Umfriedete Anlage mit ca. 80 erhaltenen Grabsteinen, um 1800 angelegt, letzte Beisetzung 1909; erhalten D-6-73-123-105
Wikidata
Jüdischer Friedhof
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Gustav-Heß-Straße 14
(Standort)
Fachwerkhaus Zweigeschossig mit Halbwalm, wohl 18. Jahrhundert D-6-73-123-103
Wikidata
Fachwerkhaus
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Gutsstraße 19
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche Zweistöckiger Fachwerksaalbau mit verschiefertem Dachturm, 1804 D-6-73-123-104
Wikidata
Evangelisch-lutherische Kirche
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Ehemalige Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oberfladungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchberg 12, im Friedhof
(Standort)
Friedhofkreuz Erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-73-123-86
Wikidata
BW
Nähe Kirchberg, an der Kirchhofmauer
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock 1681 D-6-73-123-87
Wikidata

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bayerische Verwaltungsstelle des UNESCO-Biosphärenreservates Rhön (Hrsg.): Historische Kulturlandschaft um Fladungen. (= Historische Kulturlandschaft Rhön. Band 1). Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-468-4.
  • Denis André Chevalley: Unterfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VI). Oldenbourg, München 1985, ISBN 3-486-52397-X.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Fladungen – Sammlung von Bildern