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Liste der Baudenkmäler in Haßfurt

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Stadt Haßfurt zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom März 2024 wieder und enthält 220 Baudenkmäler.

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Altstadt Haßfurt mit Oberer Vorstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im flachen Maintal, auf einer Bodenschwelle am Zusammenfluss von Nassach und Main gelegen, gehört die Furtsiedlung Haßfurt zu den ältesten des Haßgaues. Die in ihrer Anlage heute noch mittelalterlich geprägte Stadt entstand als eine planmäßige Neugründung des 13. Jahrhunderts, die sich westlich an den ältesten Siedlungskern, die Obere Vorstadt, anschloss: Hier war der Burg benachbart eine Fischersiedlung entstanden. Die Altstadt ist eine gitterförmige Anlage, ehemals von einem nahezu rechteckigen Bering umgeben, der bereits im 14. Jahrhundert bestand und im 15./16. Jahrhundert wesentlich ausgebaut worden war. Die Stadt wird parallel zum Main in der Längsrichtung von der alten Verbindungsstraße Schweinfurt-Bamberg durchschnitten. An der Nordseite öffnet sich der Marktplatz, der nicht nur in seiner zentralen Lage, sondern auch in seiner Begrenzung durch die Stadtpfarrkirche und das Alte Rathaus hervorgehoben ist; jedoch liegen alle repräsentativen Bürgerhäuser an der Hauptstraße. Nach Süden, gegenüber dem Rathaus, führt die Brückenstraße zur Mainbrücke, wodurch die Stadt in fast regelmäßige Viertel geteilt wird. Jedoch war die Verbindung über den Main ehemals nicht so zentral orientiert, da sie über die enge Alte Brückenstraße durch das heute noch bestehende Maintor zur abgegangenen Mainbrücke führte. Die Hauptstraße, ehemals Steinweg, der schon 1585 gepflastert war, wird im Westen vom Würzburger Tor und im Osten durch die Hausgruppe um das Bamberger Tor mit der ehemaligen fürstbischöflichen Zehntscheune begrenzt. Das gut erhaltene Straßenbild wird überwiegend von zweigeschossigen Traufseithäusern (Ackerbürgerhäusern) geschaffen; die östliche Hälfte der Straße ist zudem durch eine repräsentativere bürgerliche Bebauung ausgezeichnet, maßgeblich Fachwerkhäuser des 16.–18. Jahrhunderts; nach Westen, dem Würzburger Tor zu, bestimmen hauptsächlich schlicht barocke oder klassizisierende Putzbauten das Bild. Die Hausgruppe Hauptstraße 23, 25, 27 und ehemalige 31 (jetzt 33 zugehörig) zeigt eine in das Ensemble eingepasste Bebauung des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Entsprechend der Einteilung in Viertel gibt es vier der Hauptstraße parallel geführte Nebenstraßen: Im Nordwestviertel die Kaplaneigasse, die mit ihren zweigeschossigen, traufseitigen Ackerbürgerhäusern mit Toreinfahrten besonders charakteristisch den Typ dieser Straßen bewahrt, wozu noch kommt, dass hier eine ältere Pflasterung ohne Gehsteige erhalten ist; die Schlesingerstraße des Nordostviertels lässt den typischen Charakter noch erkennen, wiewohl hier besonders stark Modernisierung um sich gegriffen hat; ebenso ist die ackerbürgerliche Bebauung der Häckergasse im Südwestviertel trotz Um- und Neubauten noch ablesbar; die Zwerchmaingasse im Südostviertel besitzt nicht nur eine Reihe der charakteristischen Ackerbürgerhäuser, sondern auch durch die Baugruppe vom ehemaligen fürstbischöflichen Amtshaus mit Schüttboden und dem Amtsgerichtsgebäude einen architektonischen und bedeutungsmäßigen Schwerpunkt der Stadt. Das Straßengitter ergänzen nordsüdlich verlaufende Gassen, die, ihrer Bedeutung als bloße Verbindungsgassen entsprechend, weitgehend nur von Nebengebäuden der Hauptgassen und -straße begrenzt werden. Die östlich vorgelagerte Vorstadt ist heute im Wesentlichen der „Obere Vorstadt“ genannte dreieckige Platz, begrenzt von zwei auf das Bamberger Tor konvergierende Hauszeilen, hier durch einen modernen Ladenbau empfindlich gestört. Die Ritterkapelle, die noch 1339 als außerhalb der Stadt gelegene Pfarrkirche erwähnt wurde, bildet mit dem danebenliegenden Spitalgebäude den östlichen Abschluss des Platzes. Zwischen diesem Platz und dem Main erstreckt sich das eigentliche Vorstadtgebiet. Bis auf wenige Reste der Stadtmauer und die drei Stadttore wurde der Bering ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts beseitigt und umgewandelt. So entstand unter Leitung von Baron von Klenk eine gärtnerisch gestaltete Promenade, die der Altstadt im Norden weiterhin eine Begrenzung gibt und sie auch von der hier seit Mitte des 19. Jahrhunderts tangierenden Bahnlinie absetzt. Der Eisenbahnanschluss zog eine urbane Aufwertung nach sich, die sich im Bau neuer Gebäude, insbesondere entlang von Bahnhofstraße und Promenade, zeigt. Das Ensemble ist wie folgt umgrenzt: Promenade, Bahnhofsweg, Friedhofsweg, Ostgrenze des Friedhofs, und Gartens bei Obere Vorstadt 17 und 19, Am Fröschgraben / rückwärtige Grundstücksgrenzen der Ostseite, Fischerrain, Main-Verlauf, Ringstraße ab Nr. 18 bis Untere Vorstadt. Aktennummer: E-6-74-147-1.

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beginnend im Norden an der Promenade sind entgegen dem Uhrzeigersinn folgende Teile der Stadtmauer erhalten.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Promenade 57; Promenade 61; Hirtengasse
(Standort)
Mauerzug der ehemaligen Stadtbefestigung Mischmauerwerk mit Ziegel und Sandstein, spätmittelalterlich D-6-74-147-125
Wikidata
Mauerzug der ehemaligen Stadtbefestigung
Hirtengasse
(Standort)
Reste der Stadtmauer E-6-74-147-1 Reste der Stadtmauer
Hauptstraße 86
(Standort)
Unterer Turm Würzburger Tor, quadratischer Torturm der Stadtbefestigung mit Pyramidendach, gewölbter Durchfahrt und Fußgängerdurchgang, Eckquaderungen, vor 1230, bis 1540 mehrmals erhöht D-6-74-147-65
Wikidata
Unterer Turm
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Stadtmauerweg
(Standort)
Mauerzug der ehemaligen Stadtbefestigung Mischmauerwerk mit Ziegel und Sandstein, spätmittelalterlich D-6-74-147-125
Wikidata
Mauerzug der ehemaligen Stadtbefestigung
Stadtmauerweg 8
(Standort)
Ehemaliges Maintor Massiver dreigeschossiger Torturm mit Zwiebelhaube und Laterne, Sandstein, 1616, Umbau möglicherweise durch Balthasar Neumann D-6-74-147-124
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Ehemaliges Maintor
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Hauptstraße 1
(Standort)
Oberer Turm Bamberger Tor, achtgeschossiger und rechteckiger Torturm der Stadtbefestigung mit Pyramidendach, gewölbter Durchfahrt und Fußgängerdurchgang, vor 1230, bis 1540 mehrmals erhöht D-6-74-147-23
Wikidata
Oberer Turm
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Fischerrain
(Standort)
Mauerzug der ehemaligen Stadtbefestigung Mischmauerwerk mit Ziegel und Sandstein, spätmittelalterlich; in Höhe von ca. 1,20 m erhalten D-6-74-147-125
Wikidata
Mauerzug der ehemaligen Stadtbefestigung
Am Fröschgraben 15
(Standort)
Sogenannter Fröschturm Dreigeschossiger Rundturm mit verschiefertem Kegeldach, Sandstein, spätmittelalterlich D-6-74-147-2
Wikidata
Sogenannter Fröschturm
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Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haßfurt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Brückenstraße 3
(Standort)
Gartenportal mit Fußgängerpforte Drei historistische Pfeiler, Ziegel und Sandstein, mit reichen Aufsätzen und schmiedeeisernen Flügeln, um 1885 D-6-74-147-318
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Gartenportal mit Fußgängerpforte
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Alte Brückenstraße 7
(Standort)
Ehemalige Villa Wolfskeel Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, Ziegel mit Sandsteingliederungen, auf Fundamenten des unteren Maintors, neubarock, 1899 D-6-74-147-247
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Ehemalige Villa Wolfskeel
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Am Herrenhof 1
(Standort)
Ehemalige fürstbischöfliche Zehntscheuer, jetzt Landratsamt Viergeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebeln, Quader- und Bruchsteinmauerwerk in Sand- und Kalkstein, 14.–17. Jahrhundert D-6-74-147-1
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Ehemalige fürstbischöfliche Zehntscheuer, jetzt Landratsamt
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Am Herrenhof 1, im Eingangsbereich des Landratsamtes
(Standort)
Inschrifttafel für Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn Mit Giebel, Sandstein, um 1600 D-6-74-147-1
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Inschrifttafel für Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn
Am Ziegelbrunn 17
(Standort)
Wegkapelle „Göttliche Hilfe“ Quaderbau mit Walmdach, Giebelfassade und Werksteingliederungen in Sandstein, neuromanisch, um 1880; Ecke Neuseeleinweg D-6-74-147-3
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Wegkapelle „Göttliche Hilfe“
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Am Ziegelbrunn 17
(Standort)
Steinkreuz Lateinische Form mit Relief des Gekreuzigten, Sandstein, etwa erste Hälfte des 15. Jahrhunderts; bei der Kapelle D-6-74-147-3
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Steinkreuz
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Bahnhofstraße, vor Nr. 2
(Standort)
Steinfigur Christus in der Rast Auf Inschriftsockel, Sandstein, barock, 1717, Johann Georg Mutschelle zugeschrieben, Sockel zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-74-147-4
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Steinfigur Christus in der Rast
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Bahnhofstraße, vor Nr. 5
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1870/71 Obeliskartige Pyramide auf Inschriftsockel und liegender Löwe, Sandstein, neubarock, errichtet 1904 von Johann Mayer D-6-74-147-6
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Kriegerdenkmal für 1870/71
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Bahnhofstraße 10
(Standort)
Bahnhof, Güterhalle Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Dach über Laderampen vorschießend, westlich Büroanbau mit Walmdach, Quaderbau mit Werksteingliederungen in Sandstein, Rundbogenstil, um 1850, wohl von Gottlieb Neureuther D-6-74-147-7
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Bahnhof, Güterhalle
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Bahnhofstraße 12
(Standort)
Bahnhof, Empfangsgebäude Dreigeschossiges Gebäude mit Pyramidendach und eingeschossige Flügel mit Satteldach, der östliche aufgestockt, Quaderbau und Werksteingliederungen in Sandstein, Rundbogenstil D-6-74-147-7
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Bahnhof, Empfangsgebäude
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Obere Vorstadt, westlich der Ritterkapelle
(Standort)
Standbild des heiligen Florian, ehemalige Brunnenfigur Auf ornamentiertem Pfeiler, Sandstein, neugotisch, 1903 von Metzger und Adolf Mayer, 1903 D-6-74-147-105
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Standbild des heiligen Florian, ehemalige Brunnenfigur
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Brückenstraße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Eckrücksprung, geohrten Rahmungen und Toreinfahrt in Sandstein, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert D-6-74-147-8
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Wohn- und Geschäftshaus
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Brückenstraße 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau, mit vorspringendem Fachwerkobergeschoss (modern verschalt), 17. Jahrhundert D-6-74-147-9
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Wohn- und Geschäftshaus
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Brückenstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau, Obergeschoss mit Zierfachwerk, 17./18. Jahrhundert D-6-74-147-10
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Wohnhaus
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Brückenstraße 12; Keßlergasse 3a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, um 1800 D-6-74-147-11
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Wohnhaus
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Brückenstraße 17
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Walm, Mansarde und geohrten Rahmungen, Sandstein, 18./19. Jahrhundert D-6-74-147-12
Wikidata
Wohnhaus
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Brückenstraße 19
(Standort)
Pforte Rustizierte Pfeiler mit Segmentbogensturz und Aufsätzen, Sandstein, bezeichnet „1836“, zugehöriger Torpfeiler D-6-74-147-13
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Pforte
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Bundesstraße 26, an der Abzweigung des Fußwegs nach der „Hohe Wann“
(Standort)
Kreuzschlepper Auf Basisplatte, Säule und breiter Konsole, zwischen 1660 und 1690 D-6-74-147-142
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Kreuzschlepper
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Carius-Heier-Straße 18
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Satteldachbau in neuklassizistischen Formen, 1920/21 von Otto Schittenhelm Ludwigshafen D-6-61-000-8
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Villa
Carius-Heier-Straße 18
(Standort)
Garteneinfriedung Pergola und Brunnen D-6-61-000-8
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BW
Färbergasse, vor Nr. 7
(Standort)
Bildstockkopf Kastenförmig, mit Kreuzigung und Heiligen, Sandstein, spätmittelalterlich, um 1520–40 D-6-74-147-14
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Bildstockkopf
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Färbergasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit geohrten Rahmungen in Sandstein und verputztem Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-6-74-147-222
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Wohnhaus
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Färbergasse 17
(Standort)
Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Hofeinfahrt, Fachwerk, teilweise versteinert, 18. Jahrhundert D-6-74-147-232
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Ackerbürgerhaus
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Färbergasse 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, um 1800 D-6-74-147-15
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Wohnhaus
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Färbergasse 23
(Standort)
Hausmadonna Muttergottes mit Kind, Sandstein, spätgotisch, zweite Hälfte 15. Jahrhundert D-6-74-147-15
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Hausmadonna
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Fischerrain 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau in Ecklage, 18. Jh. D-6-74-147-258 Wohnhaus
Fuchsgasse 1
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit geohrten Rahmungen, Sandstein, spätbarock, 18./19. Jahrhundert D-6-74-147-17
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Ehemaliges Benefiziatenhaus
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Fuchsgasse 1
(Standort)
Scheune Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Quaderbau in Sandstein, 18. /19. Jahrhundert D-6-74-147-17
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Scheune
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Fuchsgasse 6
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit geohrten Rahmungen und Torbogen, teilweise Fachwerk, bezeichnet „1707“ D-6-74-147-18
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Häckergasse 9
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit geohrten Rahmungen, Fachwerkobergeschoss und Toreinfahrt, 18. Jahrhundert D-6-74-147-21
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Häckergasse 13
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit geohrten Rahmungen, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-74-147-22 Wohnhaus
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Hauptstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit geohrten Rahmungen, Sandstein, 18./19. Jahrhundert, mit Marienrelief (Kopie) D-6-74-147-24
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Wohnhaus
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Hauptstraße 3
(Standort)
Ehemalige fürstbischöfliche Zehentscheuer bzw. Schüttboden, jetzt Stadthalle Dreigeschossiger Steildachbau mit Staffelgiebeln, um 1500, Aufstockung 1627, mit Wappensteinen der Fürstbischöfe Lorenz von Bibra, um 1500, und Philipp Adolf von Ehrenberg, 1627 D-6-74-147-25
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Ehemalige fürstbischöfliche Zehentscheuer bzw. Schüttboden, jetzt Stadthalle
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Hauptstraße 5
(Standort)
Ehemaliges fürstbischöfliches Amtshaus, jetzt Neues Rathaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Portal und Freitreppe, 1719–1721 Entwurf und Ausführung von Joseph Greising, rückseitig zweigeschossiger Mansardwalmdachflügel, beide Flügel mit Werksteingliederungen in Sandstein; mit Ausstattung D-6-74-147-26
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Ehemaliges fürstbischöfliches Amtshaus, jetzt Neues Rathaus
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Hauptstraße 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Mittelrisalit und Zwerchhaus, Sandsteinquader, neugotisch, um 1850 D-6-74-147-27
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Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1573“ D-6-74-147-29
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Wohnhaus
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Hauptstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Sailergang (Laube) zum Hof, Fachwerk formal um 1600, Fenster verändert D-6-74-147-32
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Wohnhaus
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Hauptstraße 15
(Standort)
Hoftor Zweibogige Anlage, Sandstein, 16./17. Jahrhundert D-6-74-147-32
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Hoftor
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Hauptstraße 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit geohrten Rahmungen, 18. Jahrhundert, im Kern wohl älter D-6-74-147-33
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Wohnhaus
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Hauptstraße 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau in Ecklage, seitlich an der Spenglergasse vorkragend, 16.–18. Jahrhundert D-6-74-147-34
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Wohnhaus
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Hauptstraße 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Pilastergliederung und Fachwerkobergeschoss, zur Spenglergasse vorkragend, 17./18. Jahrhundert D-6-74-147-35
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Wohnhaus
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Hauptstraße 22
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen, 18. Jahrhundert D-6-74-147-36
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Wohnhaus
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Hauptstraße 30
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, im Kern 18. Jahrhundert, zur Stadelgasse neubarocke Fassade, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-74-147-37
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Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 33
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau in Ecklage mit profilierten Rahmungen, 18. Jahrhundert, im Kern 1336(dendrochronologisch datiert), Erweiterung 1615(dendrochronologisch datiert) D-6-74-147-38
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Wohnhaus
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Hauptstraße 35
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau in Ecklage mit Fachwerkobergeschoss, um 1600, mit späteren Veränderungen D-6-74-147-39
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Wohnhaus
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Hauptstraße 36
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, spätklassizistisch, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-6-74-147-40
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Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 38
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen und geohrten Rahmungen, 18. Jahrhundert, im Kern wohl älter D-6-74-147-41
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Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 40
(Standort)
Einhorn-Apotheke Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Eckpilastern und geohrten Rahmungen, Sandstein, im Kern 16. Jahrhundert, 1892 umgebaut D-6-74-147-42
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Einhorn-Apotheke
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Hauptstraße, vor dem Rathaus
(Standort)
Brunnen Pumpbrunnen mit kantoniertem Pfeiler, Fiale und den Allegorien der vier Jahreszeiten, neugotisch, Sandstein, um 1850, von Josef Meyer D-6-74-147-90
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Brunnen
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Hauptstraße 41
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Hoftor mit Nischen, barock, 17./18. Jahrhundert, modern verändert D-6-74-147-43
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Wohnhaus
Hauptstraße 42
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Bau in Ecklage, mit Drittelwalm, verputztem Fachwerkobergeschoss und profilierten Rahmungen, 18./19. Jahrhundert, Erdgeschoss modern D-6-74-147-44
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Wohnhaus
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Hauptstraße 43
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und polygonalem Erker mit Spitzhelm, wohl 18. Jahrhundert D-6-74-147-45
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Wohnhaus
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Hauptstraße 44
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss und Hoftor, Fachwerkmotive des 17. und 18. Jahrhunderts D-6-74-147-46
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Wohnhaus
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Hauptstraße 47
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1593“, rundbogiges Hoftor, bezeichnet „1593“ D-6-74-147-47
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Wohnhaus
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Hauptstraße 52
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und vorkragender Giebelseite, 17. Jahrhundert D-6-74-147-48
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Wohnhaus
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Hauptstraße 55
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, Eckpilastern und geohrten Rahmungen, spätbarock, bezeichnet „1804“ D-6-74-147-49
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Wohnhaus
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Hauptstraße 56
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel verputzt, 1680 (dendrochronologisch datiert), im Kern 1396 (dendrochronologisch datiert) D-6-74-147-271
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Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 58, Bauerngasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Kniestock und geohrten Rahmungen, Sandstein, spätbarock, um 1800 D-6-74-147-50
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Wohnhaus
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Hauptstraße 59
(Standort)
Wohnhaus, jetzt Gasthaus zum Fass Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und geohrten Rahmungen, um 1800, im Kern älter D-6-74-147-51
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Wohnhaus, jetzt Gasthaus zum Fass
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Hauptstraße 60
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit geohrten Rahmungen, Sandstein, 18. Jahrhundert, Tür an der Sellnersgasse 1836 klassizistisch umgearbeitet D-6-74-147-52
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Wohnhaus
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Hauptstraße 61
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und geohrten Rahmungen, 18. Jahrhundert D-6-74-147-53
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Wohnhaus
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Hauptstraße 62
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau in Ecklage mit Fachwerkobergeschoss, 17.–19. Jahrhundert, Hausfigur, Heilige Familie auf Inschriftkartusche, Rokoko, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-74-147-54
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Wohnhaus
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Hauptstraße 64
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit geohrten Rahnumgen, Sandstein, 18./19. Jahrhundert D-6-74-147-55
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Wohnhaus
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Hauptstraße 65
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit ornamentierten Rahmungen in Sandstein, spätbarock, 1735; 1910 verändert D-6-74-147-56
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Wohnhaus
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Hauptstraße 66
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und profilierten Rahmungen, klassizistisch, Mitte 19. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-74-147-57
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Wohnhaus
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Hauptstraße 68
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit profilierten Rahmungen, 18./19. Jahrhundert D-6-74-147-58
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Wohnhaus
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Hauptstraße 73
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit verputztem Fachwerkobergeschoss und profilierten Rahmungen, um 1600, Umbau um 1800, Hausfigur, Madonna auf neugotischem Podest D-6-74-147-61
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Wohnhaus
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Hauptstraße 80
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Werksteingliederungen in Sandstein, um 1800 D-6-74-147-63
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Wohnhaus
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Hauptstraße 82
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit Eckpilastern, profilierten Rahmungen D-6-74-147-64
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Wohnhaus
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Hauptstraße 82
(Standort)
Relief mit Marienkrönung Sandstein, spätbarock, bezeichnet „1805“ D-6-74-147-64
Wikidata
Relief mit Marienkrönung
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Nähe Hofheimer Straße
(Standort)
Bildstock Säule auf diamantiertem Sockel, Aufsatz mit Beweinung und Inschrift, Sandstein, barock, bezeichnet „1748“ D-6-74-147-69
Wikidata
Bildstock
Hauptstraße 88
(Standort)
Wohnhaus Zweiflügeliger und zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, Sandsteinquader, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-74-147-117
Wikidata
Wohnhaus
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Heideloffplatz 4; Heideloffplatz 6
(Standort)
Doppelhaus Gegliederter zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckerkern und Werksteingliederungen in Sandstein, Heimatstil, bezeichnet „1913“ D-6-74-147-66
Wikidata
Doppelhaus
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Heideloffplatz 10
(Standort)
Evangelisch-lutherische Christuskirche Saalbau mit Satteldach, südwestlichem Fassadenturm, Vorhalle und eingezogenem Chor mit Apsis, Quadermauerwerk mit Werksteingliederungen in Sandstein, neuromanisch, 1899 D-6-74-147-67
Wikidata
Evangelisch-lutherische Christuskirche
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Heideloffplatz 12
(Standort)
Ehemaliges Zollhäuschen, jetzt evangelisches Gemeindehaus Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Kniestock, Ziegel, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-74-147-223
Wikidata
Ehemaliges Zollhäuschen, jetzt evangelisches Gemeindehaus
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Hofheimer Straße 18; Hofheimer Straße 20
(Standort)
Ehemalige Kreis-Landwirtschaftsschule, Schulgebäude Komplex aus Sandsteinquaderbauten, um 1930, dreigeschossiger Walmdachbau mit ornamentiertem Portal D-6-74-147-224
Wikidata
Ehemalige Kreis-Landwirtschaftsschule, Schulgebäude
weitere Bilder
Hofheimer Straße 18; Hofheimer Straße 20
(Standort)
Ehemalige Kreis-Landwirtschaftsschule, Lehrerwohnhaus Komplex aus Sandsteinquaderbauten, um 1930, quadratischer zweigeschossiger Walmdachbau, Eingang mit Pfeilern und Balkon D-6-74-147-224
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Ehemalige Kreis-Landwirtschaftsschule, Lehrerwohnhaus
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Kaplaneigasse 6
(Standort)
Wohnhaus Gestelzter zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert, im Kern vielleicht älter D-6-74-147-72
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Wohnhaus
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Kaplaneigasse 8
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, westlich mit Mansarde und geohrten Rahmungen in Sandstein, östlich Fachwerk mit rundbogigem Hoftor, wohl 18. Jahrhundert D-6-74-147-73
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Kaplaneigasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, geohrten Rahmungen und rundbogigem Hoftor, bezeichnet „1703“ D-6-74-147-74
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Wohnhaus
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Kaplaneigasse 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1686“ D-6-74-147-77
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Wohnhaus
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Kaplaneigasse 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und stichbogigem Hoftor, 1708 D-6-74-147-79
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Wohnhaus
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Kaplaneigasse 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Hoftor, 18. Jahrhundert D-6-74-147-80
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Wohnhaus
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Kuhanger, Flurabteilung Lengfeld
(Standort)
Bildstock Säule auf Spiegelsockel, dreiseitiger Aufsatz mit Kreuzigung und Heiligen, Sandstein, um 1750 D-6-74-147-141
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Bildstock
Lucengasse 4
(Standort)
Kreuztragung Figürliches Relief mit Inschrift, Sandstein, barock, um 1700 D-6-74-147-81
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Kreuztragung
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Marktplatz 1
(Standort)
Altes Rathaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Werksteingliederungen und Fialengiebel in Sandstein, spätgotisch, Ende 15. Jahrhundert, umgebaut im 18. Jahrhundert, verändert im 19. Jahrhundert D-6-74-147-82
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Altes Rathaus
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Marktplatz 1
(Standort)
Wache Eingeschossiger Walmdachbau mit dorischer Säulenportikus, Sandstein, klassizistisch, frühes 19. Jahrhundert D-6-74-147-82
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Wache
Marktplatz 1a
(Standort)
Brunnen Mit polygonalem Bassin, Mittelpfeiler mit Wimpergen, Fialen und Kreuzblume, Sandstein, neugotisch, um 1850; im Zentrum des Platzes D-6-74-147-89
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Brunnen
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Marktplatz 2; Marktplatz 2a
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit geohrten Rahmungen, erstes Obergeschoss verputztes Fachwerk, mit Bauteilen des 18. Jahrhunderts D-6-74-147-83
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Wohnhaus
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Marktplatz 6, an der Fassade
(Standort)
Bildstockaufsatz Relief mit Schmerzensmann und Arma Christi, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-74-147-225
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Bildstockaufsatz
Marktplatz 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-74-147-84
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 9
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Kilian, Kolonat und Totnan Dreischiffige Staffelhalle mit Satteldach und eingezogenem Chor zwischen zwei Osttürmen, Werksteingliederungen in Sandstein, spätgotisch, 1396 bis 16. Jahrhundert und 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-6-74-147-85
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Katholische Stadtpfarrkirche St. Kilian, Kolonat und Totnan
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Marktplatz 12
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger und traufständiger Mansardwalmdachbau in Ecklage, mit Fachwerkobergeschoss zum Marktplatz, 18. Jahrhundert D-6-74-147-86
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Gasthaus
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Obere Vorstadt, hinter der Ritterkapelle
(Standort)
Alter Friedhof D-6-74-147-104
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Alter Friedhof
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Obere Vorstadt, Nähe Ritterkapelle
(Standort)
Denkmal für Karl Alexander von Heideloff Tabernakel mit Büste, Wimpergen und Fialen auf Stufenunterbau, Sandstein, neugotisch, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-74-147-104
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Denkmal für Karl Alexander von Heideloff
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Obere Vorstadt, nördlich des Chores der Ritterkapelle
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Auf Sockel mit Zinnen, Kruzifix Dreinageltypus mit Maria und Johannes, Sandstein, neugotisch, um 1860 von Johann Mayer D-6-74-147-104
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Kreuzigungsgruppe
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Obere Vorstadt, im Ostteil des Friedhofs
(Standort)
Friedhofskreuz Viernageltypus auf Inschriftsockel und Stufenunterbau, Sandstein, spätklassizistisch, 1884 D-6-74-147-104
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Friedhofskreuz
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Obere Vorstadt 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Treppengiebel, verputztem Fachwerkobergeschoss und profilierten Rahmungen, historistisch, im Kern 17./18. Jahrhundert D-6-74-147-91
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Wohnhaus
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Obere Vorstadt 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, profilierten Rahmungen und Eckpilastern, spätklassizistisch, 19. Jahrhundert D-6-74-147-92
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Wohnhaus
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Obere Vorstadt 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau in Ecklage mit geohrten Rahmungen, zum Tränkberg vorkragendes Obergeschoss in Fachwerk, 18. Jahrhundert D-6-74-147-93
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Wohnhaus
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Obere Vorstadt 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Werksteingliederungen in Sandstein, spätklassizistisch, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-74-147-94
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Wohnhaus
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Obere Vorstadt 8, Tränkberg 1a
(Standort)
Hotel Walfisch Zweigeschossiger und traufständiger Krüppelwalmdachbau mit Zwerchhaus, Schweifgiebel und verputztem Fachwerkobergeschoss, im Kern 17. Jahrhundert, Fassade im 20. Jahrhundert überarbeitet D-6-74-147-95
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Hotel Walfisch
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Obere Vorstadt 8, Tränkberg 1a, an erneuertem Bautrakt am Tränkberg
(Standort)
Relief mit heiligem Michael Sandstein, wohl barock D-6-74-147-95
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Relief mit heiligem Michael
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Obere Vorstadt 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und profilierten Rahmungen, Sandstein, barock, im Kern 18. Jahrhundert D-6-74-147-96
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Wohnhaus
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Obere Vorstadt 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau in Ecklage, mit Schweifgiebel und verputztem Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter D-6-74-147-97
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Wohnhaus
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Obere Vorstadt 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, klassizistisch, im Kern 18. Jahrhundert D-6-74-147-98
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Wohnhaus
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Obere Vorstadt 13
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Amon Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, Giebel mit gestaffelten Zinnen, Werksteingliederungen in Sandstein, neugotisch, 19. Jahrhundert D-6-74-147-99
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Ehemaliger Gasthof Amon
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Obere Vorstadt 15
(Standort)
Profanierte Friedhofskapelle St. Michael Doppelgeschossige Anlage mit Satteldach, verputztem Fachwerkgiebel und Werksteingliederungen in Sandstein, spätgotisch, 1420, bezeichnet 1448 D-6-74-147-100
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Profanierte Friedhofskapelle St. Michael
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Obere Vorstadt 17, Nähe Ritterkapelle; Obere Vorstadt 19
(Standort)
Ritterkapelle, katholische Filialkirche St. Maria Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter, nördlich unvollendeter Turm, Werksteingliederungen in Sandstein, spät- und neugotisch, Chor um 1390, Langhaus 1431, 1603–05 renovierung und Langhauswölbung unter Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn, 1859–64 Restaurierung unter Karl Alexander von Heideloff; mit Ausstattung D-6-74-147-101
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Ritterkapelle, katholische Filialkirche St. Maria
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Obere Vorstadt 17, Nähe Ritterkapelle; Obere Vorstadt 19
(Standort)
Einfriedung Mit gefasten Pfeilern und Eisenzaun, gotisierend, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-74-147-101
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Einfriedung
Obere Vorstadt 17, Nähe Ritterkapelle; Obere Vorstadt 19
(Standort)
Friedhofskreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, 1736 oder 1742 D-6-74-147-101
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Friedhofskreuz
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Obere Vorstadt 17, Nähe Ritterkapelle; Obere Vorstadt 19
(Standort)
Grabdenkmal Nicolas Pultiere Sarkophag mit Obelisk, Sandstein, klassizistisch, 1808 D-6-74-147-101
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Grabdenkmal Nicolas Pultiere
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Obere Vorstadt 19
(Standort)
Spitalgebäude Zweigeschossiger Satteldachbau mit Staffelgiebeln, 1596–98, mit Bauinschrift, Sandstein, 1614, angebaut an die Heiliger-Geist-Spital-Kapelle D-6-74-147-102
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Spitalgebäude
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Obere Vorstadt 21
(Standort)
Spitalkapelle Heilig Geist Kapelle mit Polygonalchor, Werksteingliederungen in Sandstein, spätgotisch, um 1450, Langhaus Ende 16. Jahrhundert abgebrochen; mit Ausstattung D-6-74-147-102
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Spitalkapelle Heilig Geist
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Obere Vorstadt 20
(Standort)
Hoftor Drei profilierte Spiegelpfeiler in Sandstein mit schmiedeeisernen Flügeln, Jugendstil, bezeichnet 1906 D-6-74-147-103
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Hoftor
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Pfarrgasse 4
(Standort)
Ehemaliges Mesnerhaus Zweigeschossiger und traufständiger Krüppelwalmdachbau, nach 1623 (dendrochronologisch datiert), Umbauten des 19. Jahrhunderts D-6-74-147-108
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Ehemaliges Mesnerhaus
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Pfarrgasse 4
(Standort)
Ehemaliges Haßfurter Wappen Relieftafel, Sandstein, bezeichnet „1627“ D-6-74-147-108
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Ehemaliges Haßfurter Wappen
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Pfarrgasse 8
(Standort)
Katholische Pfarrhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Ziergiebel, Werksteingliederungen in Sandstein, Renaissance, um 1600 D-6-74-147-109
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Katholische Pfarrhaus
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Pfarrgasse 8
(Standort)
Hofanlage Mit zweigeschossigem Walmdachbau mit geohrten Rahmungen und verputztem Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-6-74-147-109
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Hofanlage
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Pfarrgasse 8
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Bruchstein, 16./17. Jahrhundert D-6-74-147-109
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Nebengebäude
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Pfarrgasse 10
(Standort)
Gesellen- und Dienstbotenspital Zweigeschossiger und traufständiger Krüppelwalmdachbau, 1846 D-6-74-147-110
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Gesellen- und Dienstbotenspital
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Pfarrgasse 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Filialgiebel, verputztem Fachwerkobergeschoss und architektonischen Gliederungen, um 1800, mit rundbogigem Hoftor, bezeichnet „1717“ D-6-74-147-111
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Wohnhaus
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Pfarrgasse 20
(Standort)
Wohnhaus Mit Bauteilen des 18. Jahrhunderts D-6-74-147-112
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Wohnhaus
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Pfarrgasse 22
(Standort)
Hausfigur Marienkrönung zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-74-147-113
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Hausfigur
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Nähe Promenade, Südseite des Rosengartens
(Standort)
Gedenkstein für Ernst August Baron von Klenke Sandstein, errichtet zum 110. Todestag 1885 D-6-74-147-119
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Gedenkstein für Ernst August Baron von Klenke
Nähe Promenade
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Auf Sockeln mit Rocaillekartuschen, Kruzifix Viernageltypus mit Maria Magdalena, seitlich Maria und Johannes Evangelist, Sandstein, Rokoko, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Peter Wagner zugeschrieben D-6-74-147-116
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Kreuzigungsgruppe
Promenade 2
(Standort)
Promenade, Landschaftsgarten Ab 1753 unter Amtmann Ernst August Freiherr von Klenk als Obstbaum-Plantage angelegt, in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts unter Abbruch von Stadtbefestigung und Graben zum Landschaftsgarten umgestaltet D-6-74-147-118
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Promenade, Landschaftsgarten
Promenade 17
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit zweitem Fachwerkobergeschoss, Eckerkern, und Zwerchgiebel, Heimatstil, 1911 D-6-74-147-114
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Wohnhaus
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Ringstraße 14
(Standort)
Ehemalige Mainmühle Zweiteiliger und eingeschossiger Baukomplex (Umfassungsmauern), Bruchstein und Quader, Sandstein, an der Mainseite bezeichnet „1692“ (östlich) und „1746“ (westlich) D-6-74-147-120
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Ehemalige Mainmühle
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Schlesingerstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Halmwalmdachbau mit geohrten Rahmungen und verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-74-147-121
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Wohnhaus
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Schlesingerstraße 20; Schlesingerstraße 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit profilierten Rahmen und teilweise verschiefertem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-74-147-122
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Wohnhaus
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Sellnersgasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau in Ecklage, mit profilierten Rahmungen und Fachwerkobergeschoss zur Kaplaneigasse, bezeichnet „1686“ D-6-74-147-123
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Wohnhaus
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Torgraben 5; Truchseßgasse 4
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit profilierten Rahmungen, Sandstein, im Kern um 1600 D-6-74-147-5
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Ehemaliges Amtshaus
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Tränkberg 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und geohrten Rahmungen, 1719 (dendro. dat.), Erdgeschoss um 1830 versteinert, korbbogiges Hoftor bezeichnet 1831 D-6-74-147-126
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Wohnhaus
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Truchseßgasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Krüppelwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und geohrten Rahmungen, 18. Jahrhundert D-6-74-147-127
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Wohnhaus
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Untere Vorstadt, stadtauswärts vor der Brücke
(Standort)
Statue des heiligen Johannes Nepomuk Auf gegliedertem Sockel, Sandstein, spätbarock, 18. Jahrhundert D-6-74-147-130
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Statue des heiligen Johannes Nepomuk
Untere Vorstadt 2
(Standort)
Gasthof zum Hirschen Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Werksteingliederungen in Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-74-147-128
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Gasthof zum Hirschen
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Untere Vorstadt 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit geohrten Rahmungen, Sandstein, wohl 1770 D-6-74-147-129
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Wohnhaus
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Zwerchmaingasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit profilierten Rahmungen und Fachwerkgiebel, um 1600 D-6-74-147-132
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Wohnhaus
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Zwerchmaingasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Hoftor, um 1800 D-6-74-147-134
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Wohnhaus
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Zwerchmaingasse 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und geohrten Rahmungen, um 1800 D-6-74-147-135
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Wohnhaus
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Zwerchmaingasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit profilierten Rahmungen und Fachwerkgiebel, Portal bezeichnet „1617“ D-6-74-147-136
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Wohnhaus
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Zwerchmaingasse 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit profilierten Rahmungen in Sandstein, 1514(dendrochronologisch datiert), im 18. Jahrhundert verändert D-6-74-147-137
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Wohnhaus
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Zwerchmaingasse 14
(Standort)
Wappentafel des Fürstbischofs Johann Philipp von Greiffenklau Sandstein, barock, um 1700 D-6-74-147-138
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Wappentafel des Fürstbischofs Johann Philipp von Greiffenklau
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Zwerchmaingasse 18
(Standort)
Gebäude des Amtsgerichts Haßfurt Dreigeschossiger Hauptbau und zweigeschossiger Seitenflügel, mit Walmdächern, Quadermauerwerk mit Werksteingliederungen, Sandstein, Neurenaissance, 1880 D-6-74-147-139
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Gebäude des Amtsgerichts Haßfurt
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Augsfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Angerstraße 1; Lindenhainstraße; Lindenhainstraße 10; Mittelkreis 10; Mittelkreis 12; Nähe Lindenhainstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal Altarähnliche Anlage, Sarkophag mit Retabel, bekrönt vom Weltenrichter, Sandstein, 1929, davor und einbezogen barocker Kruzifix, Sockel mit Rokaille, von 1760 D-6-74-147-144
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Kriegerdenkmal
Angerstraße; Elfenseeweg; Lindenhainstraße; Mittelkreis; Pfarrer-Kraiß-Straße; Steinach
(Standort)
Säulenbildstock Kannelierter Schaft mit Pfeifen auf Sockel, rundbogiger Aufsatz mit Kreuzigung, Monstranz und Heiligen, Sandstein, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-74-147-149
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Säulenbildstock
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Lindenhainstraße 31
(Standort)
Bildstock Toskanische Säule auf Postament mit Reliefaufsatz, Kreuz mit Assistenzfiguren, bez. 1845 D-6-74-147-151
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BW
Lindenhainstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Rathaus, jetzt Wohnhaus Eingeschossiger Halbwalmdachbau mit geohrten Rahmungen in Sandstein, spätbarock, 1751 oder 1754 D-6-74-147-143
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Ehemaliges Rathaus, jetzt Wohnhaus
Mittelkreis 1
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit geohrten Rahmungen und traufseitiger Laube, 1721 D-6-74-147-146
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Wohnhaus
Mittelkreis 8
(Standort)
Hausfigur Figur der Muttergottes mit Kind, spätgotisch, Anfang 16. Jahrhundert D-6-74-147-148
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Hausfigur
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Nähe Lindenhainstraße
(Standort)
Kapelle Walmdachbau mit überdachtem Vorplatz und spitzen Fenstern, um 1925/30; am Lindenhain D-6-74-147-145
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Kapelle
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Nähe Lindenhainstraße
(Standort)
Lindenhain, Landschaftspark In Baumreihen als Festplatz des Ortes 1924 angelegt D-6-74-147-226
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Lindenhain, Landschaftspark
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Nähe Lindenhainstraße
(Standort)
Grenzstein Zwischen den Hochstiften Bamberg und Würzburg, beiderseits mit Wappen, Sandstein, bezeichnet „1587“ D-6-74-147-226
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Grenzstein
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Nähe Lindenhainstraße
(Standort)
Grenzstein Rundbogiger Abschluss, Sandstein, bezeichnet „HSP 1698“ D-6-74-147-226
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Grenzstein
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Nähe Lindenhainstraße
(Standort)
Grenzstein Grenzstein, Sandstein, bezeichnet „H 1836“ D-6-74-147-226
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Grenzstein
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Nähe Lindenhainstraße
(Standort)
Reliefstein mit Pferd Sandstein 16.–18. Jahrhundert D-6-74-147-226
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Reliefstein mit Pferd
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Nähe Lindenhainstraße
(Standort)
Löwe als Wappenhalter Sandstein, wohl barock D-6-74-147-226
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Löwe als Wappenhalter
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Nähe Lindenhainstraße
(Standort)
Konsolfigur In Form eines Fabelwesens, Sandstein, wohl spätmittelalterlich D-6-74-147-226
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Konsolfigur
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Nähe Lindenhainstraße
(Standort)
Figur eines liegenden Hundes Sandstein, wohl 19. Jahrhundert D-6-74-147-226
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Figur eines liegenden Hundes
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Pfarrer-Kraiß-Straße 39; Pfarrer-Kraiß-Straße 37; Lindenhainstraße 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Kilian und Maria Magdalena Saalkirche mit Satteldach, Giebelfassade, 1750, eingezogene Chor und Chorturm mit Laterne Anlage, 1736/37 von Simon Süß; mit Ausstattung D-6-74-147-150
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Katholische Pfarrkirche St. Kilian und Maria Magdalena
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Pfarrer-Kraiß-Straße 39; Pfarrer-Kraiß-Straße 37; Lindenhainstraße 1
(Standort)
Rest der Friedhofsmauer Bruchstein- und Quadermauer aus Sandstein, Portal zwei rustizierte Pfeiler mit Aufsätzen, wohl barock, um 1730–50 D-6-74-147-150
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Rest der Friedhofsmauer
Pfarrer-Kraiß-Straße 39; Pfarrer-Kraiß-Straße 37; Lindenhainstraße 1
(Standort)
Friedhofskreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, spätbarock, bezeichnet „1735“ D-6-74-147-150
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Friedhofskreuz
Pfarrer-Kraiß-Straße 39; Pfarrer-Kraiß-Straße 37; Lindenhainstraße 1
(Standort)
Friedhofskreuz Viernageltypus auf neuem Inschriftsockel, Sandstein, 1871 oder 1887 D-6-74-147-150
Wikidata
Friedhofskreuz
Steinach; an der Straße nach Haßfurt
(Standort)
Schaftbildstock Kantpfeiler auf gestuftem Sockel, Aufsatz mit Dreifaltigkeit, Beweinung und Heiligen, Sandstein, bezeichnet „1695“ D-6-74-147-153
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Schaftbildstock
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Steinach 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und geohrten Rahmungen, Sandstein, 1792 D-6-74-147-152
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Wohnhaus
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Mariaburghausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mariaburghausen 1
(Standort)
Ehemaliges Schäferhaus Eingeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau, 18. Jahrhundert, mit Reliefs der Heiligen Georg und Michael, zweite Hälfte 15. Jahrhundert D-6-74-147-248
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Ehemaliges Schäferhaus
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Mariaburghausen 4
(Standort)
Katholische Kirche St. Johannes der Täufer Ehemalige Zisterzienserinnenklosterkirche, einschiffiger Saalbau mit Nonnenchor über dreischiffiger Hallengruft, Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Dachreiter mit Welscher Haube und Laterne, Schieferdeckung, hochgotisch, 1287–1336, im 17. Jahrhundert als Getreidespeicher umgebaut, Dachwerk und den Dachreiter vermutlich von Joseph Greissing um 1710; mit Ausstattung D-6-74-147-154
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Katholische Kirche St. Johannes der Täufer
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Mariaburghausen 4
(Standort)
Ehemaliges Klostergebäude, Westflügel Dreigeschossiger Walmdachbau, Quader und Bruchstein, Sandstein, um 1600, Portal mit geohrter Rahmung, Sandstein, barock, bezeichnet 1687 D-6-74-147-154
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Ehemaliges Klostergebäude, Westflügel
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Mariaburghausen 5
(Standort)
Ehemaliges Klostergebäude, Ostflügel Auf Hakengrundriss, zweigeschossiger Walmdachbau mit Rustikaportalen und geohrten Fensterrahmungen, Sandstein, barock, bezeichnet 1654 und 1701 D-6-74-147-154
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Ehemaliges Klostergebäude, Ostflügel
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Mariaburghausen 2; Mariaburghausen 4; Mariaburghausen 5; In Mariaburghausen; Mariaburghausen 3
(Standort)
Pferdestall Eingeschossiger traufständiger Steilsatteldachbau mit gefasten Fensterrahmungen, Sandstein, wohl 15. Jahrhundert, hofseitig Ansätze spätgotischer Gewölberippen D-6-74-147-154
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Pferdestall
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Mariaburghausen 2; Mariaburghausen 4; Mariaburghausen 5; In Mariaburghausen; Mariaburghausen 3
(Standort)
Scheune Traufständiger Krüppelwalmdachbau mit Strebepfeilern, Bruchstein- und Quadermauer, Sandstein, wohl 18. Jahrhundert D-6-74-147-154
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Scheune
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Mariaburghausen 2; Mariaburghausen 4; Mariaburghausen 5; In Mariaburghausen; Mariaburghausen 3
(Standort)
Ehemaliger Kuhstall Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Quadermauerwerk Sandstein, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-74-147-154
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Ehemaliger Kuhstall
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Mariaburghausen 2; Mariaburghausen 4; Mariaburghausen 5; In Mariaburghausen; Mariaburghausen 3
(Standort)
Nebengebäude Eingeschossiger Walmdachbau, Sandstein, wohl 18. Jahrhundert D-6-74-147-154
Wikidata
Nebengebäude
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Mariaburghausen 2; Mariaburghausen 4; Mariaburghausen 5; In Mariaburghausen; Mariaburghausen 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Werksteingliederungen in Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-74-147-154
Wikidata
Wohnhaus
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Mariaburghausen 2; Mariaburghausen 4; Mariaburghausen 5; In Mariaburghausen; Mariaburghausen 3
(Standort)
Forstamt Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, wohl 18. Jahrhundert D-6-74-147-154
Wikidata
Forstamt
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Mariaburghausen 2; Mariaburghausen 4; Mariaburghausen 5; In Mariaburghausen; Mariaburghausen 3
(Standort)
Oberteil eines Bildstockes Mit Kreuzschlepper, Kreuzigung und Heiligen, Sandstein, spätgotisch, um 1480 bis 1494 D-6-74-147-154
Wikidata
BW
Mariaburghausen 2; Mariaburghausen 4; Mariaburghausen 5; In Mariaburghausen; Mariaburghausen 3
(Standort)
Klostermauer Bruchstein und Quadermauer in Sandstein, wohl barock D-6-74-147-154 Klostermauer
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Oberhohenried[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Steingrund 2
(Standort)
Hoftor Rustizierte Pfeiler mit Aufsätzen, Pforte mit Segmentbogensturz, Sandstein, biedermeierlich, bezeichnet „1849“ D-6-74-147-241
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Hoftor
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Am Steingrund 3
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau, Erdgeschoss mit geohrten Sandsteinrahmen, verputztem Fachwerkobergeschoss, 1827; Hoftorpfeiler D-6-74-147-245
Wikidata
Bauernhaus
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Am Steingrund 4
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau auf Kellersockel, Fachwerkobergeschoss mit geschnitzten Eckpfosten und profilierten Rahmungen, 1775 D-6-74-147-160
Wikidata
Bauernhaus
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Am Steingrund 4
(Standort)
Hoftor Rustizierte Pfeiler, Fußgängerpforte mit Segmentbogen, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-74-147-160 Hoftor
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Am Steingrund 5
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und Dachreiter, frühes 18. Jahrhundert D-6-74-147-161
Wikidata
Ehemaliges Rathaus
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Am Steingrund 13
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Halbwalmdach, bezeichnet 1783 D-6-74-147-244
Wikidata
Scheune
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Am Steingrund 15
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fußwalm, Erdgeschoss Sandsteinquader, Fachwerkobergeschoss mit geschnitzten Ecksäulen und geohrten Fensterrahmen, bez. 1774 D-6-74-147-162
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
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Am Steingrund 15
(Standort)
Scheune 2. Hälfte 18. Jh. D-6-74-147-162
Wikidata
BW
Haßfurter Straße 6
(Standort)
Hoftor Rundbogige Pforte mit Kartusche, Reste des Durchfahrtsbogens mit Spiegelquadern, Sandstein, bezeichnet „1723“ D-6-74-147-243
Wikidata
Hoftor
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Haßfurter Straße 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Erdgeschoss Sandsteinquader, Fachwerkobergeschoss mit geschnitzten Eckpfosten und geohrten Fensterrahmen, bezeichnet „1773“ D-6-74-147-163
Wikidata
Wohnhaus
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Haßfurter Straße 10
(Standort)
Hoftor Rustizierte Pfeiler, Fußgängerpforte mit segmentbogigem Sturz, Sandstein, biedermeierlich, bezeichnet „1846“ D-6-74-147-242
Wikidata
Hoftor
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Haßfurter Straße 13
(Standort)
Hoftoranlage Historistisch, bezeichnet „1885“ D-6-74-147-240
Wikidata
Hoftoranlage

Prappach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altenberg, auf dem Wachthügel
(Standort)
Flurkreuz Viernageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, um 1920–25 als Kriegsheimkehrerkreuz errichtet D-6-74-147-171
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Flurkreuz
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Kalm, an der Straße nach Königsberg
(Standort)
Wegkreuz Viernageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, 1611, bezeichnet „1907“ D-6-74-147-170
Wikidata
Wegkreuz
Kaulberg 10
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau auf hohem Kellersockel, mit Fachwerkobergeschoss und geohrten Fensterrahmungen, 18./19. Jahrhundert mit älterem Kern, bezeichnet „1600“ D-6-74-147-238
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
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Kaulberg 10
(Standort)
Hoftor Pfosten mit gekehlter Deckplatte, Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-74-147-238
Wikidata
Hoftor
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Kurze Lehen; an der Straße nach Haßfurt
(Standort)
Säulenbildstock Gedrehter Schaft auf Inschriftsockel, Aufsatz mit Dreifaltigkeitsbild, Sandstein, neugotisch, 1876 von Bernhard Thein D-6-74-147-174
Wikidata
Säulenbildstock
Prappacher Straße; Ecke Löwenthal
(Standort)
Figur der Maria Himmelkönigin Sandstein, um 1800, Sockel 1952 D-6-74-147-239
Wikidata
Figur der Maria Himmelkönigin
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Prappacher Straße; an der Dorfstraße nahe Ortsende Richtung Haßfurt
(Standort)
Säulenbildstock Aufsatz mit Kreuz und Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1664“, Sockel zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-74-147-168
Wikidata
Säulenbildstock
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Prappacher Straße 6
(Standort)
Hofportal und -pforte Ende 19. Jahrhundert D-6-74-147-234
Wikidata
Hofportal und -pforte
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Prappacher Straße 17
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und geohrten Rahmungen, Sandstein, Ende 18. Jahrhundert D-6-74-147-228
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
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Prappacher Straße 32
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit geohrten Fensterrahmen, Sandstein, um 1800 D-6-74-147-235
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
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Prappacher Straße 43
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und Eckpilastern, Sandsteinquader, Fachwerk um 1700, Erdgeschoss Ende 19. Jahrhundert erneuert D-6-74-147-227
Wikidata
Ehemaliges Wohnstallhaus
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Rappberg, am Weg nach Sechsthal
(Standort)
Kreuzschlepper auf Inschriftsockel Sandstein, klassizistisch, um 1820/30, um 1900 erneuert D-6-74-147-172
Wikidata
Kreuzschlepper auf Inschriftsockel
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Rappberg, am Feldweg nach Krum
(Standort)
Altarbildstock Aufsatz mit 14 Nothelfern auf Mensa, Sandstein, Rokoko, um 1770 D-6-74-147-173
Wikidata
Altarbildstock
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Wachthügelstraße
(Standort)
Wegkreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, bezeichnet „1775“, erneuert 1889, 1917, 2006, Korpus erneuert 1951 D-6-74-147-167
Wikidata
Wegkreuz
Wachthügelstraße 8
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Michael Saalbau mit Satteldach, eingezogenem Chor und dreigeschossigem Turm mit welscher Haube, Giebelfassade, mit Werksteingliederungen in Sandstein, spätgotisch und spätbarock, 15.–18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-6-74-147-165
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Katholische Pfarrkirche St. Michael
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Wachthügelstraße 8
(Standort)
Teile der Kirchhofbefestigung Bruchstein- und Quadermauer, Sandstein, mit zwei Schalentürmen, mittelalterlich D-6-74-147-165
Wikidata
Teile der Kirchhofbefestigung
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Wachthügelstraße 8
(Standort)
Grabstein des Häcker Reliefplatte mit Figur und Umschrift, Sandstein, spätgotisch, wohl 1502 D-6-74-147-165
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Grabstein des Häcker
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Wachthügelstraße 8
(Standort)
Grundstein der Markus-Kapelle Sandstein, spätgotisch, 1512, mit Gedächtnistafel, Kalkstein, 1879 D-6-74-147-165
Wikidata
Grundstein der Markus-Kapelle
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Wachthügelstraße 8
(Standort)
Friedhofskreuz Viernageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, 1859 D-6-74-147-165
Wikidata
Friedhofskreuz
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Wachthügelstraße 9
(Standort)
Bauernhof Dreiseitige Anlage mit Bauernhaus, zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und profilierten Rahmungen, Sandstein, spätbarock, Mitte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung (unter anderem Keramikofen des 18. Jahrhunderts) D-6-74-147-229
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Bauernhof
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Wachthügelstraße 9
(Standort)
Scheune Traufständiger Satteldachbau, Fachwerk auf Quadersockel, Sandstein, Mitte 18. Jahrhundert D-6-74-147-229
Wikidata
Scheune
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Wachthügelstraße 9
(Standort)
Hoftor Pfeiler mit Aufsätzen, Fußgängerpforte mit Profilsturz, Sandstein, spätbarock, Mitte 18. Jahrhundert D-6-74-147-229
Wikidata
Hoftor
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Wachthügelstraße 10
(Standort)
Ehemaliges Gemeinde- und Schulhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Sandsteinquader, klassizistisch, um 1845 D-6-74-147-236
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Ehemaliges Gemeinde- und Schulhaus
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Wachthügelstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Giebelfassade, klassizistisch, um 1780 D-6-74-147-166
Wikidata
Wohnhaus
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Wachthügelstraße 13, am Weg nach Krum
(Standort)
Tabernakelbildstock Mit kannelierten Säulen und Kreuzschlepper, Sandstein, neuklassizistisch, 1909 D-6-74-147-169
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Tabernakelbildstock
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Wachthügelstraße 14
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau, Fensterrahmen mit geschwungenen Stürzen, Sandsteinquader, Ende 18. Jahrhundert D-6-74-147-237
Wikidata
Bauernhaus
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Sailershausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Forstmeisterweg 1
(Standort)
Forstamt Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Werksteingliederungen in Sandstein und Schieferdeckung, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; zugehörige Scheune D-6-74-147-177
Wikidata
Forstamt
Hollergasse; Seeweg; Steinhügel; Zum Gründlein
(Standort)
Pietà Um 1820/1850; in moderner Wegkapelle D-6-74-147-182
Wikidata
Pietà
Kirchenschlag 11
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Laurentius Saalbau mit eingezogenem Chor, Satteldach und Dachreiter, Chordach mit Schieferdeckung, um 1600, erweitert 1968; mit Ausstattung D-6-74-147-175
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Katholische Filialkirche St. Laurentius
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Kirchenschlag 11
(Standort)
Friedhofskreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, 1857 D-6-74-147-178
Wikidata
Friedhofskreuz
Kreisstraße HAS 8, Richtung Haßfurt
(Standort)
Säulenbildstock auf gespiegeltem Sockel Aufsatz mit Kreuzigung und den Heiligen Anna und Achatius, Sandstein, barock, um 1700/1730 D-6-74-147-183
Wikidata
Säulenbildstock auf gespiegeltem Sockel
Kreisstraße HAS 8, Richtung Haßfurt
(Standort)
Wegkreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, neugotisch, 1876 D-6-74-147-181
Wikidata
Wegkreuz
Steinhügel; am Weg nach Wülflingen
(Standort)
Bildstock Kantpfeiler auf Inschriftsockel, Aufsatz mit Metallreliefs, Christus mit Kreuz und Beweinung, neubarock, Sandstein, um 1925/1930 D-6-74-147-180
Wikidata
Bildstock
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Zum Gründlein 1
(Standort)
Wegkreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, 1882 D-6-74-147-179
Wikidata
Wegkreuz
Zum Gründlein 3
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Sattelbau, Rundbogenstil, wohl drittes Viertel 19. Jahrhundert D-6-74-147-176
Wikidata
Bauernhaus

Sylbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mordstein
(Standort)
Steinkreuz, genannt Sylbacher Mordstein Lateinische Form mit Relief, Arme fehlen, Sandstein, 14./15. Jahrhundert D-6-74-147-186
Wikidata
Steinkreuz, genannt Sylbacher Mordstein
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Mühlenstraße 20
(Standort)
Hammerschmiedsmühle Zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau, um 1800, mit späteren Veränderungen; Geburtshaus des Würzburger Weihbischofs Gregor von Zirkel (1762–1817) D-6-74-147-230
Wikidata
Hammerschmiedsmühle
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Mühlenstraße 20
(Standort)
Scheune Giebelständiger Halbwalmdachbau, Fachwerk und Sandsteinquader, um 1800 D-6-74-147-230
Wikidata
Scheune
Nähe Kirchstraße
(Standort)
Friedhofskreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, um 1860/70 D-6-74-147-185
Wikidata
Friedhofskreuz
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Pointstraße 35
(Standort)
Wegkreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, bezeichnet „1875“, renoviert 1903 D-6-74-147-187
Wikidata
Wegkreuz
Talstraße 27
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1598“ D-6-74-147-184
Wikidata
Ehemaliges Rathaus
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Uchenhofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Appelsgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Fachwerkbau mit Frackdach in Ecklage, bezeichnet „1731“ D-6-74-147-188
Wikidata
Wohnhaus
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Appelsgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-6-74-147-189
Wikidata
Wohnhaus
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Brauhausstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und Hoflaube, 19. Jahrhundert D-6-74-147-190
Wikidata
Wohnhaus
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Brauhausstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach und segmentbogig überdachter Fußgängerpforte, bezeichnet „1861“ D-6-74-147-191
Wikidata
Wohnhaus
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Brauhausstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, Mitte 18. Jahrhundert D-6-74-147-231
Wikidata
Ehemaliges Rathaus
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Denkmalstraße 4
(Standort)
Bauernhaus Giebelständiger Frackdachbau mit Fachwerkgiebel und geohrten Rahmungen, 1829, Kellertür mit klassizistischem Rahmen, bezeichnet „1854“ D-6-74-147-192
Wikidata
Bauernhaus
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Denkmalstraße 4
(Standort)
Hofportal Pfeiler mit Vasenaufsätzen, Sandstein, klassizistisch, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-74-147-192
Wikidata
Hofportal
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Denkmalstraße 7
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche St. Martin Saalbau mit Satteldach, Chorturm und geohrten Rahmungen, Sandstein, barock, 17. Jahrhundert, nach Kriegszerstörung ab 1947 wiederaufgebaut D-6-74-147-193
Wikidata
Evangelisch-lutherische Kirche St. Martin
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Denkmalstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, 1824 D-6-74-147-194
Wikidata
Wohnhaus
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Fählersgasse 4
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger und giebelständiger Halmwalmdachbau mit Fußwalm und Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-6-74-147-195
Wikidata
Bauernhaus
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Reinhardsgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger und traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-6-74-147-196
Wikidata
Wohnhaus
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Nähe Schwappachergasse; Schwappachergasse 1
(Standort)
Bauernhof, Bauernhaus Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und Zwerchlaube, Fachwerk, zur Straße versteinert, Keller mit Satteldachvorbau, bezeichnet „1727“ D-6-74-147-197
Wikidata
Bauernhof, Bauernhaus
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Nähe Schwappachergasse; Schwappachergasse 1
(Standort)
Ehemaliges Austragshaus Eingeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit Frackdach, bezeichnet „1810“ D-6-74-147-197
Wikidata
Ehemaliges Austragshaus
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Nähe Schwappachergasse; Schwappachergasse 1
(Standort)
Hoftor Pfeiler mit Segmentbogensturz und Kartusche, Sandstein, Zopfstil, bezeichnet „1828“ D-6-74-147-197
Wikidata
Hoftor
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Schwappachergasse 6
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 1768 D-6-74-147-198
Wikidata
Bauernhaus
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Schwappachergasse 6
(Standort)
Hofeinfahrt Rustizierte Pfeiler, Fußgängerpforte mit Segmentbogensturz, Sandstein, spätbarock, modern bezeichnet „1767“ D-6-74-147-198
Wikidata
Hofeinfahrt
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Schwappachergasse 8
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger und giebelständiger Frackdachbau, Fachwerk auf Kellersockel, bezeichnet „1832“ D-6-74-147-199
Wikidata
Wohnhaus
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Kr HAS 5
(Standort)
Gedenkstein Stele in Form eines Kreuzes mit sehr knappen Armen, Relief, 1951(?) D-6-74-147-317 Gedenkstein

Unterhohenried[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Mühlbach 3
(Standort)
Scheune Umfassungsmauer der ehemaligen Schlosskapelle, giebelständiger Satteldachbau mit Pforte und Wappenstein, Sandsteinquader, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-6-74-147-201
Wikidata
Scheune
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Vor Dorfstraße 32
(Standort)
Tabernakelbildstock Gehäuse auf Inschriftsockel mit Rocaille, Rückwand mit Beweinung unter Segmentbogendach mit Figurenaufsatz, Sandstein, Rokoko 1765 D-6-74-147-205
Wikidata
Tabernakelbildstock
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Dorfstraße 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael Saalkirche mit Satteldach und Chorturm, spätgotisch, 15. Jahrhundert, Langhaus mit Werksteingliederungen, im 18. Jahrhundert verändert; mit Ausstattung D-6-74-147-200
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael
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Dorfstraße 2
(Standort)
Kirchhofmauer Quader und Bruchstein, Sandstein, wohl 18. Jahrhundert D-6-74-147-200
Wikidata
Kirchhofmauer
Dorfstraße 11
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer Zentralanlage mit Kegeldach, Säulenportikus und Chorturm, klassizistisch, von Peter Speeth, 1816–17; mit Ausstattung D-6-74-147-202
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer
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Dorfstraße 27
(Standort)
Madonnen-Statue über Mensa Sandstein, neugotisch, um 1870/1880 D-6-74-147-204
Wikidata
Madonnen-Statue über Mensa
Dorfstraße 27
(Standort)
Wegkapelle Offenes Gehäuse auf Volutenmensa, Sandstein, klassizistisch, um 1820/30 D-6-74-147-203
Wikidata
Wegkapelle
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Holzhäuser Weg
(Standort)
Friedhofskapelle Satteldachbau mit Dachreiter, Quaderbau mit Werksteingliederungen, Sandstein, 1897 D-6-74-147-206
Wikidata
Friedhofskapelle
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Holzhäuser Weg
(Standort)
Friedhofskreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, bezeichnet „1844“ D-6-74-147-206
Wikidata
Friedhofskreuz
Holzhäuser Weg
(Standort)
14 Kreuzwegstationen Offene Gehäuse mit Kreuzaufsatz, Rückwand mit Terracotta-Reliefs, Sandstein, neugotisch 1886 D-6-74-147-206
Wikidata
14 Kreuzwegstationen
weitere Bilder
Michelried; auf einer Anhöhe östlich der Straße Haßfurt–Hofheim
(Standort)
Flurkreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, 1905 D-6-74-147-207
Wikidata
Flurkreuz
Morgenhell; nordwestlich des Dorfes
(Standort)
Wegkreuz Viernageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, neugotisch, bezeichnet „1874“ D-6-74-147-210
Wikidata
Wegkreuz
Ecke Dorfstraße / Am Kreuz
(Standort)
Wegkreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, bezeichnet „1879“ D-6-74-147-208
Wikidata
Wegkreuz

Wülflingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Buchleite
(Standort)
Bildstock Pfeiler in Balusterform auf Inschriftsockel, Aufsatz mit Beweinung und Heiligen, Sandstein, spätklassizistisch, 1872; nordwestlich des Dorfes D-6-74-147-221
Wikidata
Bildstock
Östlich des Dorfes, in neuer Hangmauer an der Bundesstraße 26
(Standort)
Bildstockreliefplatte Segmentbogig mit Kreuzigung, Sandstein, um 1810/20 D-6-74-147-220
Wikidata
Bildstockreliefplatte
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Gleißnergasse
(Standort)
Bildstock 14 Nothelfer Ornamentierter Schaft auf Mensa, Aufsatz mit Nothelfer-Relief und Volutenspangen, Sandstein, barockisierender Klassizismus, um 1850, erneuert 1955/56 D-6-74-147-211
Wikidata
Bildstock 14 Nothelfer
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Mainblick 5
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Leonhard Saalbau mit Walmdach, eingezogenem Chor und Flankenturm, Werksteingliederungen in Sandstein, Turm und Sakristei spätgotisch, Langhaus barock, 1695/96; mit Ausstattung D-6-74-147-212
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Leonhard
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Mainblick 5
(Standort)
Friedhofskreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, 1882 D-6-74-147-218
Wikidata
Friedhofskreuz
Schöplesleite, am Feldweg nach Sailershausen
(Standort)
Wegkreuz Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, neugotisch, bezeichnet „1863“ D-6-74-147-219
Wikidata
Wegkreuz
Wässernachstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1698“, Erdgeschoss mit Eckpilastern in Sandstein 1830/50 erneuert D-6-74-147-213
Wikidata
Wohnhaus
Wässernachstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, im Innern Stuckdecke, Ende 17. Jahrhundert, Erdgeschoss mit Werksteingliederungen in Sandstein 1848 erneuert D-6-74-147-214
Wikidata
Wohnhaus
Wässernachstraße 9
(Standort)
Tabernakelbildstock Im Mauerverband, Marienfigur unter Segmentbogendach auf Kantpfeilern, Spätrokoko, um 1810/30 D-6-74-147-215
Wikidata
Tabernakelbildstock
Wässernachstraße 23
(Standort)
Marienfigur Muttergottes mit Kind, Sandstein, spätbarock, 1741 D-6-74-147-217
Wikidata
Marienfigur

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haßfurt
Pfarrgasse 2
(Standort)
Schulgebäude 1868 BW
Haßfurt
Hauptstraße 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert; wohl ehemals Nebengebäude von Nr. 15 D-6-74-147-31
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haßfurt
Fuchsgasse 11
(Standort)
Spätbarockes Wohnhaus 18./19. Jahrhundert BW
Haßfurt
Fuchsgasse 13
(Standort)
Fachwerkhaus 18. Jahrhundert BW
Haßfurt
Hauptstraße 7
(Standort)
Traufseitiges Fachwerkhaus Wohl 18. Jahrhundert BW
Haßfurt
Hauptstraße 11
(Standort)
Traufseithaus Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert BW
Haßfurt
Hauptstraße 11
(Standort)
Klassizistisches Wirtshausschild Weißes Rößl BW
Haßfurt
Hauptstraße 70
(Standort)
Wohnhaus Mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert BW
Haßfurt
Hauptstraße 72
(Standort)
Wohnhaus Mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert BW
Haßfurt
Hauptstraße 75, 77
(Standort)
Zugehörig Hiernickel Bräu Gebäude mit zwei spätbarocken Geschossen und reichem Portal von 1799 BW
Haßfurt
Schweinfurter Straße
(Standort)
Christus an der Geißelsäule, sogenannter Heiland auf der Wies Postament mit Inschriften, darauf Baluster mit der Christusfigur (Arme in Holz ergänzt), Sandstein, bezeichnet „1755“ D-6-74-147-320
Wikidata
BW
Haßfurt
Wildbad 4
(Standort)
Ehemalige Mühle Mansarddachbau, 18. Jahrhundert BW
Haßfurt
Zwerchmainstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Mit vorkragendem Obergeschoss und Torbogen, 18. Jahrhundert, Keilstein des Torbogens mit Heiligem Michael BW
Prappach
Wachthügelstraße; an der Treppe zur Kirche[Anm. 2]
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kapitell und Aufsatz eines Säulenbildstocks Mit Kreuzigung, Pietà und Heiligem Sebastian, bezeichnet 1702 D-6-74-147-246
Wikidata
Unterhohenried
Dorfstraße; Ecke Am Kreuz
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Schaftbildstock 1822 D-6-74-147-209
Wikidata

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  2. Laut Auskunft des BLfD vom 25. April 2022 "im Bauhof eingelagert", in Denkmalliste vom 25. Mai 2022 nicht mehr aufgeführt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Haßfurt – Sammlung von Bildern