Liste der Baudenkmäler in Halsbach

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Halsbach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Halsbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Dorfplatz
(Standort)
Kriegerdenkmal von Richard Puchner[1], 1922 D-1-71-119-54
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BW
Am Dorfplatz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Martin Saalkirche, neuromanische Anlage, 1885/87; mit Ausstattung D-1-71-119-1
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Martin
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Flur Eicheck
(Standort)
Wegkapelle, sogenannte Marienkapelle bezeichnet mit dem Jahr 1853 D-1-71-119-2
Wikidata
BW
Nähe Burgkirchner Straße
(Standort)
Wegkapelle, sogenannte Martinskapelle bezeichnet mit dem Jahr 1818; mit Ausstattung D-1-71-119-3
Wikidata
BW
Wimpersinger Feld
(Standort)
Wegkapelle mit offenem Vorbau und kleiner Lourdesgrotte, spätes 19. Jahrhundert D-1-71-119-55
Wikidata
BW

Gallersöd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Flur Gallersöd
(Standort)
Feldkapelle neogotisch, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; am Weg nach Gassen D-1-71-119-17
Wikidata
BW
Gallersöd 29
(Standort)
Bauernhaus, Nordflügel des Dreiseithofes Ehemaliges Wohnstallhaus mit Blockbau-Obergeschoss und Hochlaube, Bundwerkpartien über dem Stadeltrakt, bezeichnet mit 1822;

südlich Bundwerkstadel, erbaut von Zimmermeister Georg Amersberger, bezeichnet mit 1834

D-1-71-119-15
Wikidata
BW
Gallersöd 30
(Standort)
Vierseithof „Beim Gallerseder“ nördlich Wohnhaus, dreigeschossiger Satteldachbau, 1887;

Bundwerkstadel (Südflügel), mit mehreren Bundwerkzonen übereinander, ungewöhnlich reichen Zierformen, Bemalungen und Bauinschrift, bezeichnet mit 1842;

Hütte (Westflügel), mit Bundwerk-Obergeschoss, 1. Hälfte 19. Jahrhundert;

Stall (Ostflügel), mit Bundwerk-Obergeschoss, 1833

D-1-71-119-16
Wikidata
BW

Hofschalling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hofschalling 38
(Standort)
Weilerkapelle neugotischer Tuffquaderbau mit Dachreiter, bezeichnet mit dem Jahr 1857; mit Ausstattung D-1-71-119-21
Wikidata
BW
Hofschalling 39
(Standort)
Bauernhaus mit Widerkehr dreigeschossiger Satteldachbau mit bemalten Dachuntersichten, schmiedeeisernem Balkon und Hausfigur, an Haustür bez. 1910, Putzgliederungen, um 1949, Widerkehr mit Bundwerk, bez. 1874. D-1-71-119-57 BW
Hofschalling 40
(Standort)
Wohnstallhaus, Nordflügel des ehemaligen Vierseithofes dreigeschossiger Tuffquaderbau, südseitig verputzt, 1877;

westlich Stall, bezeichnet mit dem Jahr 1878;

Austragshaus, zweigeschossiger massiver Bau mit Zeltdach, wohl 1877

D-1-71-119-20
Wikidata
BW

Weitere Ortsteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Antenfressen
Antenfressen
(Standort)
Bildstock erstes Drittel 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-71-119-4
Wikidata
BW
Baumgarten
Baumgarten 18
(Standort)
Tür, sogenannte Leberertür bezeichnet mit dem Jahr 1841;

Wandbild, über der Tür der Südseite, bezeichnet mit dem Jahr 1845

D-1-71-119-5
Wikidata
BW
Baumgarten
Baumgarten 19
(Standort)
Bauernhaus, Nordflügel Tuffsteinbau mit Eckpilastern und Blockbau-Kniestock, Wirtschaftsteil erneuert, wohl um 1850 D-1-71-119-6
Wikidata
BW
Biering
Krieging 64
(Standort)
Feldkreuz Schmiedeeisen auf Tuffsockel, um 1750; östlich an der Abzweigung Krieging D-1-71-119-7
Wikidata
BW
Birnbaum, Nähe Birnbaum
Birnbaum 22
(Standort)
Bundwerkstadel, Südflügel des Vierseithofes erstes Drittel 19. Jahrhundert;

querstehender Stallstadel, Tuffstein, mit Bundwerkoberteil, 1861;

nördlich ehemalige Schmiede, gemauert, mit Blockbau-Kniestock, bezeichnet mit dem Jahr 1797.

D-1-71-119-8
Wikidata
Bundwerkstadel, Südflügel des Vierseithofes
weitere Bilder
Brandhub
Brandhub 1
(Standort)
Wegkapelle historisierend, bezeichnet mit dem Jahr 1891 D-1-71-119-9
Wikidata
Wegkapelle
weitere Bilder
Buch
Rachertinger Feld
(Standort)
Feldkapelle erstes Drittel 19. Jahrhundert. D-1-71-119-11
Wikidata
BW
Eicheck
Eicheck 9
(Standort)
Bauernhof Einfirstanlage mit langer Gitterbundwerkzone, wohl zweites Viertel 19. Jahrhundert D-1-71-119-13
Wikidata
BW
Großschleberg
Großschleberg 17
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Westflügel des Vierseithofes, dreigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung und ornamentierten Portalgewänden aus Rotmarmor, erbaut 1878/79, ehemaliger Wirtschaftsteil neu errichtet;

südlich Bundwerkstadel, Mitte 19. Jahrhundert

D-1-71-119-18
Wikidata
BW
Itsching
Itsching 8
(Standort)
Bildstock gemauert, mit Bildnische, bezeichnet mit dem Jahr 1857 D-1-71-119-23
Wikidata
BW
Kirchberg
Kirchberg 58
(Standort)
Ehemaliges Mesnerhaus Blockbau, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Wirtschaftsteil erneuert D-1-71-119-24
Wikidata
BW
Kirchberg
Kirchberg 60
(Standort)
Heiligenfigur, Skulptur des hl. Martin wohl vom spätgotischen Hochaltar der Pfarrkirche zu Halsbach stammend; am Ostgiebel D-1-71-119-25
Wikidata
BW
Baumgarten
Kirchholz
(Standort)
Steinkreuz auf Sockel Tuffstein, wohl Ende 16. Jh. D-1-71-119-58 BW
Krumbach
Krumbach 23
(Standort)
Kapelle kleiner Satteldachbau mit Dachreiter, Anfang 20. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-71-119-27
Wikidata
BW
Krumbach
Krumbach 23
(Standort)
Bauernhaus, Nordflügel des ehemaligen Vierseithofes dreigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung und nördlichem dreigeschossigem Vorbau, reich gestaltete Fassade mit Giebelfresko, schmiedeeisernem Balkon und geschnitzten Türen, Wirtschaftsteil aus Tuffstein mit Fugenmalereien, Türstock bezeichnet mit dem Jahr 1911 und 1928;

östlich Austragshaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung, wohl 1911/1928

D-1-71-119-26 BW
Lebern
Lebern 27
(Standort)
Bildstock 19. Jahrhundert. D-1-71-119-29
Wikidata
BW
Lebern
Lebern 27
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus des Vierseithofes ehemaliges Wohnstallhaus mit Blockbau-Obergeschoss, bezeichnet mit dem Jahr 1725; mit reich geschnitzter Haustür, sogenannte Leberertür, bezeichnet mit dem Jahr 1847 D-1-71-119-28
Wikidata
BW
Liebleiten
Liebleiten 47
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Tuffquaderbau mit befenstertem Kniestock, Fenster mit Ziergitter, Reliefs, zweites Viertel 19. Jahrhundert, ehemaliger Wirtschaftstrakt erneuert D-1-71-119-30
Wikidata
BW
Mooswinkel
Mooswinkel 24
(Standort)
Stadel Südtrakt des Vierseithofes, mit reichem Gitterbundwerkfeld im Giebel, 1863 D-1-71-119-31
Wikidata
BW
Mooswinkel
Mooswinkel 24
(Standort)
Hofkapelle neuromanischer Bau mit Dachreiter, bezeichnet mit dem Jahr 1893; mit Ausstattung D-1-71-119-32
Wikidata
BW
Peising
Peising 60
(Standort)
Bauernhaus des Vierseithofes mit Blockbau-Obergeschoss, datiert 1861, geschnitzte Haustür, bezeichnet mit dem Jahr 1847 D-1-71-119-33
Wikidata
BW
Pfeffersöd
Pfeffersöd 21
(Standort)
Gitterbundwerkstadel Südflügel des Vierseithofes, reiche Zierformen, gegen Mitte 19. Jahrhundert D-1-71-119-34
Wikidata
BW
Reising
Reising 33
(Standort)
Bauernhaus, Nordwestflügel des Vierseithofes stattlicher zweieinhalbgeschossiger Bau mit Erdgeschossrustizierung, reich gestaltete Fensterrahmungen und Fenstergitter, um 1900 D-1-71-119-35
Wikidata
BW
Reising
südwestlich von Reising
(Standort)
Steinkreuz bez. 1804 D-6-77-155-129 BW
Reit
Reit 17
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus des Vierseithofes mit Blockbau-Obergeschoss, um Mitte 17. Jahrhundert, Haustür bezeichnet mit dem Jahr 1846 und 1849;

Hütte, mit Getreidekasten im Obergeschoss, wohl Anfang 19. Jahrhundert

D-1-71-119-36
Wikidata
BW
Schmidham
Itschinger Feld
(Standort)
Wegkapelle mit Schopfwalm, Anfang 19. Jahrhundert D-1-71-119-39
Wikidata
BW
Schmidham
Schmidham 13
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit befenstertem Kniestock und Hochlaube, Stuckdekor um die Fenster und Heiligenfresko über der Tür, um 1830/45 D-1-71-119-38
Wikidata
BW
Schupfing
Schupfing 6
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof von Halsbach Ehemaliges Pfarrhaus, dreigeschossiger Putzbau, im Kern 15./17. Jahrhundert, Umbauten am Außenbau und im Innern durch Lorenz und Georg Leberer, 1871, Purifizierung 1966;

in baulicher Verbindung mit der ehemaligen Pfarrhofkapelle;

Ökonomiegebäude, ehemaliger Stallstadel mit Wagenremise, zweigeschossiger Satteldachbau aus Natursteinquadern, Wasch- und Backhaus, eingeschossiger Satteldachbau aus Natursteinquadern, beide 1871 von Lorenz und Georg Leberer errichtet

D-1-71-119-40
Wikidata
BW
Schupfing
Schupfing 6 1/2
(Standort)
Ehemalige Pfarrhofkapelle St. Salvator, jetzt katholische Filialkirche im baulichen Verbund mit dem Pfarrhof, gotischer Bau, 1419/21, Inneres im 18. Jahrhundert barockisiert; mit Ausstattung D-1-71-119-41
Wikidata
Ehemalige Pfarrhofkapelle St. Salvator, jetzt katholische Filialkirche
Stadl a.Holz
Stadl a.Holz 36
(Standort)
Vierseithof nördlich Wohnstallhaus, Mitterstubenhaus, mit Blockbauobergeschoss, inschriftlich datiert und dendro.dat. 1596;

südlich Bundwerkstadel, mit zwei Tennkästen, zum Teil noch zweite Hälfte 17. Jahrhundert;

westlich Stallstadel mit Bundwerkoberteil, Mitte 19. Jahrhundert;

östlich Hütte, mit zwei Getreidekästen im Blockbau-Obergeschoss, 18./19. Jahrhundert

D-1-71-119-42
Wikidata
BW
Stockötz
Ödholz
(Standort)
Waldkapelle, „Christus in der Rast“ bezeichnet mit dem Jahr 1818 D-1-71-119-45
Wikidata
BW
Stockötz
Stockötz 71
(Standort)
Bauernhaus Einfirstanlage mit rückseitigem Gitterbundwerk, geschnitzte Jahrzahl 1843 (?) D-1-71-119-44
Wikidata
BW
Ströben
Ströben 74
(Standort)
Kapelle neubarock, mit Dachreiter, 1910; mit Ausstattung D-1-71-119-46
Wikidata
BW
Thalleiten
Thalleiten 53
(Standort)
Kleinbauernhaus erdgeschossig, mit Blockbau-Kniestock und einfachem, frühem Bundwerkgiebel, wohl erste Hälfte 18. Jahrhundert D-1-71-119-47
Wikidata
BW
Wohlprechting
Wohlprechting 62
(Standort)
Bildstock gemauert, 18. Jahrhundert D-1-71-119-49
Wikidata
BW
Wohlprechting
Wohlprechting 62
(Standort)
Bauernhaus Nordflügel des Bauernhofes, zweigeschossiger Satteldachbau mit Eckpilastern und profiliertem Gesims, Tuffstein, verputztes Giebeldreieck, Mitte 19. Jahrhundert, Haustür bezeichnet mit dem Jahr 1845;

südlich Bundwerkstadel, mit Bemalung und eingebautem Getreidekasten, erste Hälfte 19. Jahrhundert

D-1-71-119-48
Wikidata
BW
Zeitlarn
In Zeitlarn
(Standort)
Kapelle neuromanisch, bezeichnet mit dem Jahr 1886/87; mit Ausstattung D-1-71-119-51
Wikidata
BW
Zeitlarn
Zeitlarn 12
(Standort)
Bauernhaus Nordflügel des ehemaligen Vierseithofes, zweigeschossiger Satteldachbau aus Tuff, Kniestock mit lünettenförmigen Öffnungen, Hochlaube und reich geschnitzte Details, zum Teil bemalt, sowie reich geschnitzte Haustür (Leberertür), bezeichnet mit dem Jahr 1855;

westlich Stadel, mit Gitterbundwerk im Obergeschoss, biedermeierlich verzierter Überbau, gemauert, seitlich mit Fresken, eingebauter Getreidekasten, hofseitig Traufschrot, bezeichnet mit dem Jahr 1840;

südlich Hütte, zum Teil Blockbau, Gitterbundwerk im Obergeschoss, hofseitig Traufschrot, wohl Mitte 19. Jahrhundert

D-1-71-119-50 BW
Zettlaign
Zettlaign 25
(Standort)
Wohnstallhaus Nordwestflügel des ehemaligen Vierseithofes, dreigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung und Fenstergittern, Stalltrakt mit Gitterbundwerk, 1855, Türstock bezeichnet mit dem Jahr 1869;

südöstlich Bundwerkstadel, mit Bemalungen und Schlangenkopfbügen, bezeichnet mit dem Jahr 1833

D-1-71-119-52
Wikidata
BW

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dösham
Dösham 66
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses Mitterstubenbau, mit Blockbau-Obergeschoss, Anfang 19. Jahrhundert D-1-71-119-12
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Halsbach – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Richard Puchner, in: Webpräsenz von Regiowiki.at (Memento des Originals vom 9. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/regiowiki.at