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Liste der Baudenkmäler in der Schwanthalerhöhe

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler im Münchner Stadtteil Schwanthalerhöhe im gleichnamigen Stadtbezirk 8 aufgelistet. Zu diesen Baudenkmälern gibt es auch eine Bildersammlung und ein Fotoalbum mit ausgewählten Bildern. Diese Liste ist Teil der Liste der Baudenkmäler in München. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gollierplatz
  • Gollierplatz. Der Gollierplatz mit seiner geschlossenen Bebauung an der Nordseite, der aufgelockerten Bebauung im Süden und mit den sich östlich anschließenden Wohnblocks ist als Beispiel für ein um die Jahrhundertwende planmäßig angelegtes Stadtteilzentrum ein Ensemble von städtebaulicher Bedeutung. (E-1-62-000-19)

Einzelbauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alter Messeplatz 2
(Standort)
Mietshaus neubarocker Eckbau, mit Erkern, 1897/98 von Ignatz Batz D-1-62-000-4524 Mietshaus
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Alter Messeplatz 4
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Mittelerker, reich gegliedert, um 1890 D-1-62-000-4525 Mietshaus
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Alter Messeplatz 6
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1892 von Georg Guinin; mit 1911 datiertem Marienfresko D-1-62-000-4526 Mietshaus
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Alter Messeplatz 8
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Erkerturm an der Ecke, Rohbackstein mit Putzgliederungen, 1890 von Ignatz Batz D-1-62-000-4527 Mietshaus
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Am Bavariapark 5
(Standort)
Ausstellungsgebäude Teile des ehemaligen Messegeländes, sogenannte Alte Messe: drei ehemalige Ausstellungsbauten, jetzt Deutsches Museum – Verkehrszentrum, großflächig durchfensterte, weit gespannte Hallen in Eisenbeton- bzw. Eisenskelettbauweise, im Reformstil, von Wilhelm Bertsch, 1907/08, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg wieder hergestellt D-1-62-000-6856 Ausstellungsgebäude
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Anglerstraße 1
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Mansardwalmdachbau, Putzfassade mit Sockelrustika, Putzfeldern, Sohlbank- und Traufgesims, 1902 D-1-62-000-342 Mietshaus
Anglerstraße 7
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, mit zwei Erkern, 1912/13 von Jakob Heilmann und Max Littmann D-1-62-000-343 Mietshaus
Anglerstraße 8
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Mansardwalmdachbau, Putzfassade mit Sockelrustika, Zwerchhauserker mit Dreiecksgiebel, gerader Verdachung und Stuck, von Paul Böhmer, 1901/02 D-1-62-000-344 Mietshaus
Anglerstraße 9
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil mit Flacherkern, 1912/13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 11 D-1-62-000-345 Mietshaus
Anglerstraße 11
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, mit Flacherkern, 1912/13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 9 D-1-62-000-346 Mietshaus
Anglerstraße 12
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, mit Erkern, 1912/13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 14 und 16 D-1-62-000-347 Mietshaus
Anglerstraße 14
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, mit Erkern, 1912/13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 12 und 16.
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-348 separat aufgeführt
D-1-62-000-347 Mietshaus
Anglerstraße 16
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, mit Erker, 1912/13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 12 und 14
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-8027 separat aufgeführt
D-1-62-000-347 Mietshaus
Anglerstraße 18
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, mit Erker, 1912/13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 20 und 22 D-1-62-000-349 Mietshaus
Anglerstraße 19a/21/23/25
(Standort)
Teil einer Wohnanlage sechsgeschossige Walmdachbauten in Form eines vierflügeligen Blockes um Innenhof, Putzfassade mit Sohlbankgesims, Attikageschoss und Tierskulpturen, von Theodor Fischer von 1927/28; siehe Ganghoferstraße 46
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-350 separat aufgeführt
D-1-62-000-2037 Teil einer Wohnanlage
Anglerstraße 20
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, 1912/13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 18 und 22 D-1-62-000-351 Mietshaus
Anglerstraße 22
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, mit Erker, 1912/13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 18 und 20 D-1-62-000-353 Mietshaus
Anglerstraße 28/30/32
(Standort)
Teil einer Wohnanlage 1927/28 von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz; siehe Ganghoferstraße 52/54/56/58
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-355 separat aufgeführt
D-1-62-000-2038 Teil einer Wohnanlage
Astallerstraße 4
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Putz- und Stuckdekor, 1904 von Ernst Dressler D-1-62-000-433 Mietshaus
Astallerstraße 6
(Standort)
Mietshaus neubarock, reich gegliedert und stuckiert, 1904 von Ernst Dressler D-1-62-000-434 Mietshaus
Astallerstraße 11
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit erhöhtem Eckrisalit, 1900 von Philipp Avril D-1-62-000-435 Mietshaus
Astallerstraße 12
(Standort)
Mietshaus neubarock, Eckbau mit Erker und Stuckdekor, 1899 von R. Barbist; Gruppe mit Guldeinstraße 38 D-1-62-000-436 Mietshaus
Astallerstraße 13
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Mansardwalmdachbau, schlichte Putzfassade, von Philipp Avril, 1899, vereinfacht D-1-62-000-437 Mietshaus
Astallerstraße 14
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1901 von M. Schmid; Einheit mit Guldeinstraße 37 D-1-62-000-438 Mietshaus
Astallerstraße 15
(Standort)
Mietshaus schlichte Neurenaissance, 1899 von Philipp Avril; zum Teil vereinfacht D-1-62-000-439 Mietshaus
Astallerstraße 17
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Krüppelwalmdach mit seitlichem Zwerchhauserker, Dreiecksgiebel und Balkonen, im Reformstil von Jakob Heilmann und Max Littmann, 1912 D-1-62-000-440 Mietshaus
Astallerstraße 19
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit zentralem Zwerchhauserker, Dreiecksgiebel und Treppenhausrisalit, im Reformstil, 1912 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 21 D-1-62-000-441 Mietshaus
Astallerstraße 21
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit zentralem Zwerchhauserker, Dreiecksgiebel und Treppenhausrisalit, im Reformstil, 1912 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 19 D-1-62-000-442 Mietshaus
Astallerstraße 22
(Standort)
Mietshaus barockisierend, 1919/20 von Ludwig Naneder; ursprünglich mit Westendstraße 143/145 zusammengehörig D-1-62-000-443 Mietshaus
Astallerstraße 24
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhausrisalit, Dreiecksgiebel und Balkonen, im Reformstil, 1913 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 26 D-1-62-000-444 Mietshaus
Astallerstraße 25
(Standort)
Mietshaus in Ecklage, später Jugendstil, mit Stuckdekor, 1909 von Hans Thaler D-1-62-000-445 Mietshaus
Astallerstraße 26
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhausrisalit, Dreiecksgiebel und Balkonen, im Reformstil, 1913 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 24 D-1-62-000-446 Mietshaus
Astallerstraße 28/30/32/34
(Standort)
Teil eines Wohnhäuserblocks barockisierend, 1924–26 von Ludwig Naneder; siehe Gollierstraße 81/83/85/87/89/91
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-447 separat aufgeführt
D-1-62-000-2245 Teil eines Wohnhäuserblocks

B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bergmannstraße 27/29/31/33
(Standort)
Teil einer Wohnanlage 1920–22 von Ludwig Naneder, siehe Gollierstraße 54/56/56a/56b
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-712 separat aufgeführt
D-1-62-000-2241 Teil einer Wohnanlage
Bergmannstraße 35
(Standort)
Ledigenheim (Wohnheim für Männer), Rohziegel-Gruppenbau in Formen der Neuen Sachlichkeit, 1925–27 von Theodor Fischer; bildet mit der Auferstehungskirche (Gollierstraße 55) eine Gruppe D-1-62-000-713 Ledigenheim
Bergmannstraße 36
(Standort)
Volksschule Neurenaissance, 1889–91 von Friedrich Löwel und Carl Hocheder d. Ä. D-1-62-000-714 Volksschule
Bergmannstraße 38/40/42/44
(Standort)
Wohnanlage (sogenannter Grüner Block) des "Wohnbauvereins Rupertusheim" dreiflüglig um Vorplatz angeordnet, mit langem Seitentrakt entlang der Kazmairstraße, in sachlichen Formen mit leicht expressionistischem Einschlag und Bauplastik, 1928–31 von Ludwig Naneder; mit Kazmairstraße 65–75a (ungerade); auf dem Vorplatz St. Rupprecht-Brunnen mit Figur des Heiligen, gleichzeitig D-1-62-000-8009 Wohnanlage (sogenannter Grüner Block) des "Wohnbauvereins Rupertusheim"
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Bergmannstraße 49
(Standort)
Postgebäude mit Postamt München 12 viergeschossiger Bau in Formen der Neuen Sachlichkeit, mit hohem Walmdach, 1926–28 von Robert Vorhoelzer, Franz Holzhammer und Walther Schmidt D-1-62-000-715 Postgebäude mit Postamt München 12
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Bergmannstraße 56
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, mit Eckturm, 1909 von Heinrich Stengel und Paul Hofer D-1-62-000-716 Mietshaus
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Bergmannstraße 58
(Standort)
Mietshaus malerischer Eckbau in historisierenden Formen, mit Erkern und Giebeln, 1908 D-1-62-000-717 Mietshaus
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Bergmannstraße 62
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, Eckbau mit reich bewegter Fassade, 1908–09 D-1-62-000-718 Mietshaus
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Bergmannstraße 64
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit erhöhtem Mittelrisalit, reich gegliedert, 1899 von Anton Wörz D-1-62-000-719 Mietshaus
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Bergmannstraße 66
(Standort)
Mietshaus neubarocker Eckbau, reich gegliedert, 1898–99 von Anton Wörz D-1-62-000-720 Mietshaus
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F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fäustlestraße 3
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, mit zwei durch Balkone verbundenen Erkern, 1912 von Peter Schneider D-1-62-000-1603 Mietshaus
Fäustlestraße 12
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, mit Balkongittern, um 1910 D-1-62-000-1604 Mietshaus
Fäustlestraße 14
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, mit Balkongittern, 1912 von Hans Thaler, nach einem Vorentwurf von Heinrich Stengel und Paul Hofer D-1-62-000-1605 Mietshaus

G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ganghoferstraße 2
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit zwei Erkern und Stuckdekor, 1901 von Hermann Berthold D-1-62-000-2034 Mietshaus
Ganghoferstraße 18/20
(Standort)
Teil einer barockisierenden Wohnanlage ab 1918 von Ludwig Naneder; siehe Gollierstraße 40–52 (gerade Nummern)
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-2036 separat aufgeführt
D-1-62-000-2239 Teil einer barockisierenden Wohnanlage
Ganghoferstraße 46
(Standort)
Hauptfront eines einheitlichen Mietshausblockes 1927–28 von Theodor Fischer; mit Anglerstraße 19a/21/23/25, Geroltstraße 31 und Sandtnerstraße 1/1a/3/5; an den Portalen plastischer Schmuck (Tierskulpturen). D-1-62-000-2037 Hauptfront eines einheitlichen Mietshausblockes
Ganghoferstraße 52/54/56/58
(Standort)
Einheitlicher Mietshausblock mit Fassadenfiguren und Eckbalkonen, 1927–28 von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz; mit Anglerstraße 28/30/32, Geroltstraße 35/37/39/41/43 und Ridlerstraße 2 D-1-62-000-2038 Einheitlicher Mietshausblock
Geroltstraße 2/4/6/8
(Standort)
Teil einer barockisierenden Wohnanlage 1920–22 von Ludwig Naneder; siehe Gollierstraße 54/56/56a/56b
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-2142 separat aufgeführt
D-1-62-000-2241 Teil einer barockisierenden Wohnanlage
Geroltstraße 5/7
(Standort)
Teil einer barockisierenden Wohnanlage ab 1918 von Ludwig Naneder, siehe Gollierstraße 40–52 (gerade Nrn.)
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-2144 separat aufgeführt
D-1-62-000-2239 Teil einer barockisierenden Wohnanlage
Geroltstraße 31
(Standort)
Teil eines Mietshausblocks 1927–28 von Theodor Fischer; siehe Ganghoferstraße 46
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-2146 separat aufgeführt
D-1-62-000-2037 Teil eines Mietshausblocks
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Geroltstraße 35/37/39/41/43
(Standort)
Teil eines Mietshausblocks 1927–28 von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz; siehe Ganghoferstraße 50/52/54/56/58
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-2147 separat aufgeführt
D-1-62-000-2038 Teil eines Mietshausblocks
Gollierplatz
(Standort)
Nymphenbrunnen Steinschale mit Gruppe von vier Nymphen; 1934 von Elmar Dietz; am Ostende des Platzes in den Anlagen. D-1-62-000-2226 Nymphenbrunnen
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Gollierplatz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Rupert neuromanischer Zentralbau mit Vierungsturm, 1901–03 von Gabriel von Seidl; mit Ausstattung D-1-62-000-2222 Katholische Pfarrkirche St. Rupert
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Gollierplatz 4
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, mit Erker und Stuckmasken, 1913–14 von Hans Thaler D-1-62-000-2223 Mietshaus
Gollierplatz 10
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, reich gegliedert, 1903 D-1-62-000-2224 Mietshaus
Gollierplatz 14
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, reich gegliedert, mit Erker, bezeichnet 1905 D-1-62-000-2225 Mietshaus
Gollierstraße 3
(Standort)
Mietshaus neubarock, reich gegliedert, mit Stuckdekor, 1897 von Ignatz Batz; rechts anschließend rundbogiges Gittertor; Gruppe mit Theresienhöhe 8 D-1-62-000-2227 Mietshaus
Gollierstraße 10
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Eckerker, 1889/90 von Georg Müller D-1-62-000-2228 Mietshaus
Gollierstraße 14
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen, 1889 von Johann Grübel. D-1-62-000-2229 Mietshaus
Gollierstraße 14a
(Standort)
Mietshaus spätklassizistischer Eckbau, 1885 von Franz Büchold; Gruppe mit Parkstraße 23; Kreuzung Gollier-/Parkstraße begrenzt von vier gleichzeitigen Häusern mit breit abgeschrägten Ecken; vergleiche Gollierstraße 16 sowie Parkstraße 22 und 25 D-1-62-000-2230 Mietshaus
Gollierstraße 16
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliederter Eckbau mit Stuck am Traufgebälk, 1886 von Franz Büchold; vergleiche Gollierstraße 14a. D-1-62-000-2231 Mietshaus
Gollierstraße 19
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1887 von Josef Tausend D-1-62-000-2232 Mietshaus
Gollierstraße 25
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Stuckfries am Eckrisalit, 1890 von K. Gustapfel. D-1-62-000-2233 Mietshaus
Gollierstraße 28
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1888 von Franz Büchold; bildet mit dem gleichartigen Haus Nr. 30 einen Block. D-1-62-000-2234 Mietshaus
Gollierstraße 29
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Mittelrisalit, reich gegliedert, 1888 von Franz Büchold. D-1-62-000-2235 Mietshaus
Gollierstraße 30
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1888 von Franz Büchold; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 28. D-1-62-000-2236 Mietshaus
Gollierstraße 31
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, um 1885/90. D-1-62-000-2237 Mietshaus
Gollierstraße 40/42/44/46/46a/46b/46c/48/50/50a/52
(Standort)
Wohnanlage barockisierend, mit Erkern und Ecktürmchen, 1918–21 von Ludwig Naneder; mit Ganghoferstraße 18/20 und Geroltstraße 5/7 D-1-62-000-2239 Wohnanlage
Gollierstraße 41/41a/43/45/45a/45b/45c/47/49/49a/49b/49c/51/53/53a
(Standort)
Teil einer barockisierenden Wohnanlage um 1912 von Hans Eisenrieth; siehe Kazmairstraße 38–54 (gerade Nummern)
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-2240 separat aufgeführt
D-1-62-000-3332 Teil einer barockisierenden Wohnanlage
Gollierstraße 54/56/56a/56b
(Standort)
Wohnanlage barockisierend, mit Putzdekor und Mansarddach, 1920–22 von Ludwig Naneder; mit Bergmannstraße 27/29/31/33, Geroltstraße 2/4/6/8 und Tulbeckstraße 33 D-1-62-000-2241 Wohnanlage
Gollierstraße 55
(Standort)
Evang.-Luth. Auferstehungskirche Rohziegelbau mit Turm, 1930–31 von German Bestelmeyer; mit Ausstattung; anschließendes Pfarrhaus; bildet mit Bergmannstraße 35 eine Gruppe. D-1-62-000-2242 Evang.-Luth. Auferstehungskirche
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Gollierstraße 78
(Standort)
Mietshaus barockisierender Eckbau, mit Erker und Putzgliederung, 1912 D-1-62-000-2243 Mietshaus
Gollierstraße 80
(Standort)
Mietshaus barockisierend, mit Erker, 1920 von Ludwig Naneder; Gruppe mit Nr. 82 D-1-62-000-2244 Mietshaus
Gollierstraße 81/83/85/87/89/91
(Standort)
Wohnhausblock barockisierend, mit reichem Kratzputzdekor, 1924–26 von Ludwig Naneder; etwa dreieckiger Block mit Astallerstraße 28/30/32/34 und Ridlerstraße 76/78/80/82/84 D-1-62-000-2245 Wohnhausblock
Gollierstraße 82
(Standort)
Mietshaus barockisierend, mit Erkern, 1920 von Ludwig Naneder; Gruppe mit Nr. 80 D-1-62-000-2244 zugehörig
(D-1-62-000-2246)
Mietshaus
Grasserstraße 1
(Standort)
Mietshaus neubarock, 1895 von Xaver Heininger; Fortsetzung von Landsberger Straße 4 D-1-62-000-2262 Mietshaus
Grasserstraße 5
(Standort)
Mietshaus palazzoähnlicher Neurenaissancebau, 1897 D-1-62-000-2263 Mietshaus
Grasserstraße 7
(Standort)
Mietshaus palazzoähnlicher Neurenaissancebau, 1897 D-1-62-000-2264 Mietshaus
Guldeinstraße 27
(Standort)
Volksschule historisierender Gruppenbau, 1899–1900 von Theodor Fischer D-1-62-000-2317 Volksschule
weitere Bilder
Guldeinstraße 28
(Standort)
Mietshaus barockisierend, mit Schweifgiebel, 1901 von Georg Guinin D-1-62-000-2318 Mietshaus
Guldeinstraße 29
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern, Eckturm und Staffelgiebel, 1900 von Philipp Avril; vereinfacht; Gruppe mit Schnaderböckstraße 2. D-1-62-000-2319 Mietshaus
Guldeinstraße 32
(Standort)
Mietshaus barockisierend, mit Eckaufsatz und schlichter Putzgliederung, 1906 von Max Koch D-1-62-000-2320 Mietshaus
Guldeinstraße 33
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Putzgliederung, 1899 von Philipp Avril D-1-62-000-2321 Mietshaus
Guldeinstraße 36
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, 1900 von Philipp Avril D-1-62-000-2322 Mietshaus
Guldeinstraße 37
(Standort)
Mietshaus Eckbau in Neubarock, um 1890; Gruppe mit Astallerstraße 14. D-1-62-000-438 zugehörig
(D-1-62-000-2323)
Mietshaus
Guldeinstraße 38
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Erker und Stuck, 1898–99 von R. Barbist; Gruppe mit Astallerstraße 12. D-1-62-000-2324 Mietshaus
Guldeinstraße 39
(Standort)
Mietshaus schlichte Neurenaissance, mit erhöhtem Eckrisalit, 1900 von R. Barbist D-1-62-000-2325 Mietshaus
Guldeinstraße 49
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Erker, 1901 von Johannes Kanne, zum Teil vereinfacht D-1-62-000-2326 Mietshaus

H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Heimeranstraße 2
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, stattlicher, malerischer Bau mit Erkern, Loggien, reicher Putzgliederung und plastischem Dekor, 1914 von Franz Deininger; Südseite zum Teil neu; den Alten Messeplatz westlich abschließend; mit Kazmairstraße 17 D-1-62-000-2472 Mietshaus
Heimeranstraße 4
(Standort)
Mietshaus barockisierend, mit zwei Erkern, 1911–12 von Hans Grässel; mit Kazmairstraße 19 D-1-62-000-2473 Mietshaus
weitere Bilder
Heimeranstraße 6
(Standort)
Mietshaus malerischer, historisierender Eckbau, mit Erker, bezeichnet 1926, von Franz Deininger D-1-62-000-2474 Mietshaus
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Heimeranstraße 26/28/30/32
(Standort)
Symmetrische Mietshausreihe mit erhöhter Mitte und Erkergliederung, 1927 von Ludwig Naneder D-1-62-000-2475 Symmetrische Mietshausreihe
Heimeranstraße 34
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Lisenen, 1902 von Hans Thaler D-1-62-000-2476 Mietshaus
Heimeranstraße 57
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit erhöhtem Mittelrisalit, reich gegliedert, 1899 von Anton Wörz D-1-62-000-2477 Mietshaus
Heimeranstraße 60
(Standort)
Mietshaus barockisierend, mit reichem Kratzputzdekor an den beiden Flacherkern, 1925–26 von Eugen Drollinger D-1-62-000-2478 Mietshaus
Heimeranstraße 62
(Standort)
Mietshaus barockisierend, 1902 D-1-62-000-2479 Mietshaus
Heimeranstraße 63
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Mittelrisalit, reich gegliedert, 1900 von Anton Wörz D-1-62-000-2480 Mietshaus
Heimeranstraße 64
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Stuckdekor, bezeichnet 1902 D-1-62-000-2481 Mietshaus
Heimeranstraße 65
(Standort)
Mietshaus neubarock, reich gegliedert, mit Stuckdekor, 1900 von Anton Wörz D-1-62-000-2482 Mietshaus
Holzapfelstraße 4
(Standort)
Vorstadthaus spätklassizistisch, mit profilierten Gesimsen, 1865 von Josef Weyrather D-1-62-000-2814 Vorstadthaus
Holzapfelstraße 8
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, mit reichem Stuckdekor und Konsolgesims, 1875–76 von Johann Grübel D-1-62-000-2815 Mietshaus

K[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kazmairstraße 16
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1889 D-1-62-000-3322 Mietshaus
Kazmairstraße 17
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, stattlicher, malerischer Bau mit Erkern, Loggien, reicher Putzgliederung und plastischem Dekor, 1914 von Franz Deininger; Südseite zum Teil neu; den Alten Messeplatz westlich abschließend; mit Heimeranstraße 2 D-1-62-000-2472 Mietshaus
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Kazmairstraße 19
(Standort)
Wohnhaus mit 24. Polizeirevier, barockisierend, mit zwei Erkern, 1911–12 von Hans Grässel; mit Heimeranstraße 4 D-1-62-000-3323 Wohnhaus
Kazmairstraße 21
(Standort)
Mietshaus barockisierender Eckbau, mit Erkern und reichem Kratzputzdekor, 1914 von Franz Deininger D-1-62-000-3324 Mietshaus
Kazmairstraße 22
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1891 von Georg Müller D-1-62-000-3325 Mietshaus
Kazmairstraße 26
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1889 D-1-62-000-3326 Mietshaus
Kazmairstraße 27
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, bezeichnet 1889, von Heinrich Hilgert; mit Nischenfigur, wohl Ceres. D-1-62-000-3327 Mietshaus
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Kazmairstraße 32
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1889 D-1-62-000-3328 Mietshaus
Kazmairstraße 36
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1889 von Georg Müller. D-1-62-000-3329 Mietshaus
Kazmairstraße 37
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1891 von Heinrich Wildanger. D-1-62-000-3330 Mietshaus
Kazmairstraße 38/38a/38b/40/42/44/46/48/50/52/54
(Standort)
Wohnanlage barockisierend, langgestreckte Südfront mit eingezogenem Mittelteil (Nr. 44), um 1912 von Hans Eisenrieth; schließt den südlich davon gelegenen großen Platz ab; mit Gollierstraße 41–53a (ungerade Nrn.) D-1-62-000-3332 Wohnanlage
Kazmairstraße 41
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1890–91 von Jakob Gäbelein D-1-62-000-3333 Mietshaus
Kazmairstraße 43
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1891 von Heinrich Wildanger D-1-62-000-3335 Mietshaus
Kazmairstraße 45
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1891 von Heinrich Wildanger D-1-62-000-3337 Mietshaus
Kazmairstraße 58
(Standort)
Mietshaus neubarocker Eckbau, reich gegliedert und stuckiert, 1900 von Paul Böhmer; westlicher Abschluss eines Straßenabschnittes D-1-62-000-3339 Mietshaus
Kazmairstraße 65/67/69/71/73/75/75a
(Standort)
Teil einer Wohnanlage 1928–29 von Ludwig Naneder; siehe Bergmannstraße 38/40/42/44
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-8016 separat aufgeführt
D-1-62-000-8009 Teil einer Wohnanlage
Kazmairstraße 77
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern und Giebeln, 1901 von Paul Böhmer. D-1-62-000-3341 Mietshaus
Kazmairstraße 79
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, mit reichem Dekor, 1901–02 von Paul Böhmer. D-1-62-000-3342 Mietshaus
Kiliansplatz 1
(Standort)
Katholisches Pfarrhaus St. Rupert Walmdachbau, 1926 von Ludwig Naneder; südlich neben der Kirche (siehe Gollierplatz 1). D-1-62-000-3398 Katholisches Pfarrhaus St. Rupert
Kiliansplatz 4
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Erkern und Stuckdekor, 1900–01 von Paul Böhmer; Gruppe mit dem vereinfachten Haus Nr. 3, im gemeinsamen Mittelgiebel Relief St. Kilian D-1-62-000-3400 Mietshaus
Kiliansplatz 5
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, 1902 von Paul Böhmer; Gruppe mit Nr. 6 D-1-62-000-3401 Mietshaus
Kiliansplatz 6
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, mit Eckerker, Staffelgiebeln und Stuckdekor, 1902 von Paul Böhmer; Gruppe mit Nr. 5. D-1-62-000-3402 Mietshaus

L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Landsberger Straße 1
(Standort)
Mietshaus in Formen nordischer Neurenaissance, Rohbackstein mit Stein- und Putzgliederungen, 1890 von Josef Zwisler, 1898 durch Karl Stöhr erhöht und erweitert D-1-62-000-3744 Mietshaus
Landsberger Straße 3
(Standort)
Mietshaus barockisierend, mit Erker und Lisenen, 1896 von Xaver Heininger; vereinfacht D-1-62-000-3745 Mietshaus
Landsberger Straße 4
(Standort)
Gasthaus Lindauer Hof reich gegliedertes und stuckiertes Neubarockhaus mit Eckerker, 1895 von Xaver Heininger; bildet Einheit mit dem gleichartigen Haus Grasserstraße 1 D-1-62-000-3746 Gasthaus Lindauer Hof
Landsberger Straße 13
(Standort)
Schmales Mietshaus Neurenaissance, 1875 von Franz Kil D-1-62-000-3747 Schmales Mietshaus
Landsberger Straße 19
(Standort)
Wohnhaus in Ecklage, 1865, 1946 vereinfacht D-1-62-000-3748 Wohnhaus
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Landsberger Straße 21
(Standort)
Niedriger, zweigeschossiger Trakt an der Straße, zur Augustiner-Brauerei gehörig, Neurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen, 1891 D-1-62-000-3749 Niedriger, zweigeschossiger Trakt
Landsberger Straße 31
(Standort)
Augustiner-Brauerei entlang der Landsberger Straße drei Rohbacksteinbauten mit romanisierender Blendengliederung in Putz, um 1884/90 von Xaver Renner D-1-62-000-3750 Augustiner-Brauerei
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Landsberger Straße 35
(Standort)
Verwaltung des Augustiner Bräus Neurenaissance, reich gegliedert, mit geschweiftem Ostgiebel, 1882 von Michael Reifenstuel d. J.; Einheit mit Eckhaus Schrenkstraße 1. D-1-62-000-3751 Verwaltung des Augustiner Bräus
Landsberger Straße 45
(Standort)
Mietshaus neubarock, reich gegliedert und stuckiert, mit zwei Erkern, 1896 von Math. Steinbrecher D-1-62-000-3752 Mietshaus
Landsberger Straße 51
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, 1888 von Josef Kalb, um 1900 erweitert und umgestaltet D-1-62-000-3753 Mietshaus
Landsberger Straße 61
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, um 1885/1890, gegen Ende des 19. Jahrhunderts erweitert und aufgestockt. D-1-62-000-3754 Mietshaus
Landsberger Straße 65
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1885–86 von Jakob Freundorfer, 1897 von Xaver Heininger um eine Doppelachse nach Osten erweitert und aufgestockt. D-1-62-000-3755 Mietshaus
Landsberger Straße 69
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1887 von Georg Müller, 1897 erweitert und aufgestockt. D-1-62-000-3756 Mietshaus
Landsberger Straße 73
(Standort)
Mietshaus in Ecklage, Neurenaissance, 1883, vereinfacht D-1-62-000-3757 Mietshaus
Landsberger Straße 75
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1890 von Kaspar Griner, 1896 durch Heinrich Hilgert erweitert und aufgestockt. D-1-62-000-3758 Mietshaus
Landsberger Straße 105
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, mit Erker, 1889–90 von K. Gustapfel. D-1-62-000-3759 Mietshaus
Landsberger Straße 106
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Lisenen, 1894 von Alois Barbist, 1897 durch Xaver Heininger aufgestockt, vereinfacht D-1-62-000-3760 Mietshaus
Landsberger Straße 111
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Gurtgesimsen, um 1880/90 D-1-62-000-3762 Mietshaus
Landsberger Straße 122/124/126/128/130/132
(Standort)
Hauptzollamt Weitläufiger Komplex in historisierenden Formen mit plastischem Dekor, 1909–12 von Hugo Kaiser und Eugen Freiherr von Schacky. Nr. 122: Ostflügel (Zolltechnische Prüfungs- und Lehranstalt), schließt mit Nr. 124 und 126 einen Ehrenhof ein; Nr. 124: eigentliches Hauptzollamt, mit Dachreiter am Giebel, zugehörig die dahinterliegende, mächtige Lagerhalle; Nr. 126, 128, 130 und 132: Dienstwohnhäuser. D-1-62-000-3763 Hauptzollamt
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Landsberger Straße 129
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, mit Eckerker und Stuckdekor (Sonnenuhr, Wappen, Madonna), bezeichnet 1904, von Ernst Dressler. D-1-62-000-3764 Mietshaus
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Landsberger Straße 150
(Standort)
Schulungsgebäude ehemalige Persilschule, freistehender, langgestreckter, zweigeschossiger Flachdachbau mit weit vorkragendem Obergeschoss, 1954–56 von Walter Köngeter und Ernst Petersen, lobende Erwähnung beim Fassadenpreis 2005 D-1-62-000-7918 Schulungsgebäude
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Ligsalzstraße 4
(Standort)
Mietshaus zweigeschossig mit Mansarddach, 1874 D-1-62-000-3923 Mietshaus
Ligsalzstraße 15
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, mit Stuckfries, 1886–87 von Franz Fink D-1-62-000-3924 Mietshaus
Ligsalzstraße 24
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1887–88 von Josef Tausend D-1-62-000-3925 Mietshaus
Ligsalzstraße 26
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1886 von Bernhard Schick D-1-62-000-3926 Mietshaus
Ligsalzstraße 28
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit zum Teil vereinfachter Gliederung, 1887–88 von Bernhard Schick. D-1-62-000-3927 Mietshaus
Ligsalzstraße 29
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1888 D-1-62-000-3928 Mietshaus
Ligsalzstraße 30
(Standort)
Mietshaus48.13565,11.542273 Neurenaissance, Eckbau mit Konsolgesims, 1887 von Franz Büchold. D-1-62-000-3929 Mietshaus48.13565,11.542273
Ligsalzstraße 31a
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Eckaufsatz, reich gegliedert, 1889–90 von Georg Müller, Fassadentektur von Richard Kinn. D-1-62-000-3930 Mietshaus
Ligsalzstraße 32
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Stuckdekor, 1888 von Franz Büchold D-1-62-000-3931 Mietshaus
Ligsalzstraße 34
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1888–89 von Georg Müller D-1-62-000-3932 Mietshaus
Ligsalzstraße 35
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1889–90 von Joseph Uhl D-1-62-000-3933 Mietshaus
Ligsalzstraße 36
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1888–89 von Franz Büchold D-1-62-000-3934 Mietshaus
Ligsalzstraße 38
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliederter Eckbau, 1889 von Karl Schmidt D-1-62-000-3935 Mietshaus
Ligsalzstraße 46
(Standort)
Mietshaus Eckbau, im Kern deutsche Renaissance, mit Schweifgiebel, 1900 von Valentin Wolff. D-1-62-000-3936 Mietshaus

P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Parkstraße 1
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, um 1886 D-1-62-000-5139 Mietshaus
Parkstraße 4
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1899 über Kern von 1875. D-1-62-000-5140 Mietshaus
Parkstraße 6
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1888 von Georg Guinin D-1-62-000-5141 Mietshaus
Parkstraße 20
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1886 von Josef Tausend D-1-62-000-5142 Mietshaus
Parkstraße 22
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliederter Eckbau mit Stuckdekor, 1887–88 von Franz Xaver Fink. D-1-62-000-5143 Mietshaus
Parkstraße 23
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, um 1885 von Franz Büchold; Fortsetzung von Gollierstraße 14a in gleicher Form D-1-62-000-5144 Mietshaus
Parkstraße 24
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Eckaufsatz, reich gegliedert, 1887 von Alois Barbist und Anton Spenger, Fassadentektur von Georg Müller. D-1-62-000-5145 Mietshaus
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Parkstraße 25
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Eckbau mit Konsolgesims, 1885; vergleiche Gollierstraße 14a. D-1-62-000-5146 Mietshaus
Parkstraße 26
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1887 von Johann Grübel D-1-62-000-5147 Mietshaus
Parkstraße 29
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1885 D-1-62-000-5148 Mietshaus
Parkstraße 29a
(Standort)
Rückgebäude dreigeschossig, 1889, von Architekt Valentin Wolff; zu Parkstraße 29 zugehörig D-1-62-000-7957 Rückgebäude
Parkstraße 30
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1888 von Johann Grübel D-1-62-000-5149 Mietshaus

R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ridlerstraße 2
(Standort)
Teil eines Mietshausblocks 1927–28 von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz; siehe Ganghoferstraße 52/54/56/58
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-5830 separat aufgeführt
D-1-62-000-2038 Teil eines Mietshausblocks
Ridlerstraße 26
(Standort)
Volksschule heute Carl-von-Linde-Realschule, historisierend, mit zwei barockisierenden Portalvorbauten, 1903–05 von Hans Grässel; zum Teil erneuert D-1-62-000-5831 Volksschule
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Ridlerstraße 28
(Standort)
Mietshaus Neubarock, reich gegliedert, 1899 von Anton Wörz D-1-62-000-5832 Mietshaus
Ridlerstraße 30
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1899 von Anton Wörz D-1-62-000-5833 Mietshaus
Ridlerstraße 32
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, mit Erker, 1908 von Georg Müller D-1-62-000-5834 Mietshaus
Ridlerstraße 36
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, mit Erker, 1911 von Josef Huber D-1-62-000-5835 Mietshaus
Ridlerstraße 40
(Standort)
Mietshaus neubarock, bezeichnet 1901, von Anton Wörz D-1-62-000-5836 Mietshaus
Ridlerstraße 42
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckdekor, 1899 von Anton Wörz D-1-62-000-5837 Mietshaus
Ridlerstraße 76/78/80/82/84/86
(Standort)
Teil eines barockisierenden Mietshausblocks 1924–26 von Ludwig Naneder; siehe Gollierstraße 81/83/85/87/89/91
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-5838 separat aufgeführt
D-1-62-000-2245 Teil eines barockisierenden Mietshausblocks

S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sandtnerstraße 1/1a/3/5
(Standort)
Teil eines Mietshausblockes 1927–28 von Theodor Fischer; siehe Ganghoferstraße 46
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-6052 separat aufgeführt
D-1-62-000-2037 Teil eines Mietshausblockes
Schießstättstraße 2
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert und im Rollwerkstil dekoriert, 1887 von K. Gustapfel. D-1-62-000-6158 Mietshaus
weitere Bilder
Schießstättstraße 10
(Standort)
Mietshaus Zwerchgiebel in deutscher Renaissance dekoriert, 1888 von Johann Graser. D-1-62-000-6159 Mietshaus
Schießstättstraße 14
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen, Erker und Zwerchgiebel, 1889 von Carl Zeh; Gruppe mit Nr. 16. D-1-62-000-6160 Mietshaus
Schießstättstraße 16
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen, 1889 von Carl Zeh; Gruppe mit Nr. 14. D-1-62-000-6161 Mietshaus
Schießstättstraße 20
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1886 von Johann Grübel D-1-62-000-6162 Mietshaus
Schießstättstraße 22
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1888 von Johann Grübel. D-1-62-000-6163 Mietshaus
Schießstättstraße 24
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, mit Gesimsen und Eisenbalkon, 1875; Tür bezeichnet 1912; Werkstatt-Rückgebäude von 1888, um 1900 durch das Büro Liebergesell und Lehmann umgebaut D-1-62-000-6164 Mietshaus
Schießstättstraße 25
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, Rohbackstein mit Putzgliederungen, 1891 von Ignatz Batz. D-1-62-000-6165 Mietshaus
Schießstättstraße 26
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, Rohbackstein, in Putz reich gegliedert, 1890 von Ignaz Batz. D-1-62-000-6166 Mietshaus
weitere Bilder
Schnaderböckstraße 2
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Erker, Staffelgiebel und Maßwerkdekor, 1900 von Philipp Avril; Gruppe mit Guldeinstraße 29 D-1-62-000-6264 Mietshaus
Schrenkstraße 1
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, reich gegliedert, 1882 von Michael Reifenstuel d. J.; Einheit mit Landsberger Straße 35; in gleicher Art die Häuserreihe Schrenkstraße 7, 9, 11 und 13. D-1-62-000-6308 Mietshaus
Schrenkstraße 2
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Rohbackstein mit verputzten Gliederungen, bezeichnet 1882. D-1-62-000-6309 Mietshaus
Schrenkstraße 2a
(Standort)
Katholisches Pfarrhaus St. Benedikt romanisierend, 1882–83 von Johann Marggraff D-1-62-000-6310 Katholisches Pfarrhaus St. Benedikt
Schrenkstraße 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Benedikt neuromanisch, mit östlichem Fassadenturm, 1878–80 von Johann Marggraff D-1-62-000-6311 Katholische Pfarrkirche St. Benedikt
weitere Bilder
Schrenkstraße 7
(Standort)
Mietshaus klassizistische Neurenaissance, 1882 von Michael Reifenstuel d. J.; Gruppe mit Nr. 9, 11 und 13; vergleiche Nr. 1 D-1-62-000-6313 Mietshaus
Schrenkstraße 9
(Standort)
Mietshaus klassizistische Neurenaissance, 1882 von Michael Reifenstuel d. J.; Gruppe mit Nr. 7, 11 und 13; vergleiche Nr. 1 D-1-62-000-6314 Mietshaus
Schrenkstraße 11
(Standort)
Mietshaus klassizistische Neurenaissance, 1882 von Michael Reifenstuel d. J.; Gruppe mit Nr. 7, 9 und 13; vergleiche Nr. 1 D-1-62-000-6315 Mietshaus
Schrenkstraße 13
(Standort)
Mietshaus klassizistische Neurenaissance, 1882 von Michael Reifenstuel d. J.; Gruppe mit Nr. 7, 9 und 11; vergleiche Nr. 1 D-1-62-000-6316 Mietshaus
Schwanthalerstraße 106
(Standort)
Mietshaus malerischer Rohbacksteinbau in deutscher Renaissance, 1878–79 von Georg von Hauberrisser für sich selbst erbaut D-1-62-000-6371 Mietshaus
weitere Bilder
Schwanthalerstraße 124
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, 1875 D-1-62-000-6373 Mietshaus
Schwanthalerstraße 127
(Standort)
Vorstadthaus 1864, mit späterer Neurenaissance-Gliederung D-1-62-000-6374 Vorstadthaus
Schwanthalerstraße 129
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, reich gegliedert, 1874 D-1-62-000-6375 Mietshaus
Schwanthalerstraße 144
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert und stuckiert, 1884 von Franz Fink. D-1-62-000-6376 Mietshaus
weitere Bilder
Schwanthalerstraße 149
(Standort)
Mietshaus in klassizistischer Tradition, reich gegliedert, 1879–80 D-1-62-000-6377 Mietshaus
Schwanthalerstraße 152
(Standort)
Mietshaus in klassizistischer Tradition, 1878 von Johann Grübel D-1-62-000-6378 Mietshaus
Schwanthalerstraße 154
(Standort)
Mietshaus neubarock, reich gegliedert und stuckiert, mit Madonnenrelief, 1901 von Josef Schrank D-1-62-000-6379 Mietshaus
Schwanthalerstraße 158
(Standort)
Mietshaus barockisierend, mit Giebel, 1903 von R. Barbist; Gruppe mit Nr. 160 D-1-62-000-6380 Mietshaus
Schwanthalerstraße 160
(Standort)
Mietshaus barockisierend, mit Giebel, 1905 von R. Barbist; Gruppe mit Nr. 158 D-1-62-000-6381 Mietshaus
Schwanthalerstraße 182
(Standort)
Mietshaus in klassizistischer Tradition, reich gegliedert, 1880 von Wolfgang Fischer D-1-62-000-6382 Mietshaus
Schwanthalerstraße 184
(Standort)
Mietshaus in Ecklage, mit Putzgliederung, 1886 von Franz Fink, 1927 vereinfacht D-1-62-000-6383 Mietshaus

T[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Theresienhöhe
(Standort)
Kriegerdenkmal der Bayerischen Kraftfahrtruppe, 1925 nach Entwurf von Otho Orlando Kurz; in den Anlagen nördlich der Bavaria D-1-62-000-6859 Kriegerdenkmal
Theresienhöhe
(Standort)
Bavariapark Die Gebäude des Messegeländes umschließen auf drei Seiten den Ausstellungspark (auch Bavaria- oder Theresienpark genannt), den Ludwig I. als landschaftlichen Hintergrund der Bavaria und Ruhmeshalle im englischen Gartenstil anlegen ließ. – Im Messegelände samt Park zahlreiche Figuren des frühen 20. Jahrhunderts, meist von Theodor Georgii: Gruppe zweier Bronzepferde auf barockisierendem Steinsockel. – Ruhender Faun (Stein), bezeichnet C. A. Bermann (Cipri Adolf Bermann). – Liegende Flussnymphe (Stein). – Zwei Gruppen von ehemaliger Brunnenanlage: Jüngling auf Seekuh, Jungfrau auf Einhorn (Stein). – Reiterin auf sich bäumendem Ross (Stein, von Carl Ebbinghaus). – Herkules mit Felsblock auf Stier (Stein). – Hirsch (Bronze) bezeichnet TG 1907 (Theodor Georgii). – Weibliche Herme mit Brunnenbecken (Sandstein), 1908 von Heinrich Düll und Georg Pezold. D-1-62-000-6857 Bavariapark
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Theresienhöhe 8
(Standort)
Hotel Krone malerischer, neubarocker Eckbau, reich gegliedert, mit rundem Eckerker und reichem Stuckdekor, 1897/98 von Baumeister Ignaz Batz; Dach verändert; Gruppe mit Gollierstraße 3 D-1-62-000-6855 Hotel Krone
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Theresienhöhe 14
(Standort)
Büro- und Verwaltungsgebäude Teile des ehemaligen Messegeländes, sogenannte Alte Messe: ehemaliges Messeverwaltungsgebäude, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Balkon, Flacherkern und Thermengaube, im Reformstil, von den Gebrüdern Rank, 1907/08 D-1-62-000-6856 Büro- und Verwaltungsgebäude
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Theresienhöhe 15
(Standort)
Kongressgebäude, Büro- und Verwaltungsgebäude Teile des ehemaligen Messegeländes, sogenannte Alte Messe: ehemalige Kongresshalle mit Bürotrakt, zweigeschossiger Flachdachbau mit gebäudehohen Fenstern an der Eingangsseite und eingeschossigem Nebenflügel, von Ernst Etzold, Emil Freymuth und Josef Strobl, 1953; mit Ausstattung D-1-62-000-6856 Kongressgebäude, Büro- und Verwaltungsgebäude
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Theresienhöhe 15
(Standort)
Postamt, Gasthaus Teile des ehemaligen Messegeländes, sogenannte Alte Messe: Post und Restaurant, eingeschossige Walmdachbauten um Gartenhöfe, von Ernst Etzold und Josef Strobl, 1950; mit Ausstattung D-1-62-000-6856 Postamt, Gasthaus
Theresienhöhe 16
(Standort)
Bavaria über mächtiger Freitreppe Kolossalfigur der Bavaria (Bronze, auf hohem Unterbau), 1843–50 nach Entwurf von Ludwig Schwanthaler D-1-62-000-6858 Bavaria
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Theresienhöhe 16
(Standort)
Ruhmeshalle Dreiflügelige, dorische Ruhmeshalle mit Büsten verdienter Bayern, 1843–53 von Leo von Klenze. Die umgebenden gärtnerischen Anlagen zur originalen Konzeption gehörig. D-1-62-000-6858 Ruhmeshalle
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Trappentreustraße 4
(Standort)
Mietshaus mit Putzgliederung, 1900–01 von R. Barbist, vereinfacht D-1-62-000-6947 Mietshaus
Trappentreustraße 8
(Standort)
Mietshaus mit Putzgliederung, 1901 von R. Barbist, vereinfacht D-1-62-000-6948 Mietshaus
Trappentreustraße 10
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, mit gotisierendem Dekor, um 1900. D-1-62-000-6949 Mietshaus
Trappentreustraße 19
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit breit abgeschrägter, übergiebelter Ecke, zwei Erkern und sehr reichem Dekor, 1903–04 von Ludwig Catharinus; städtebaulich Pendant zu Tulbeckstraße 57 D-1-62-000-6950 Mietshaus
Trappentreustraße 23
(Standort)
Mietshaus mit Eckerker, im Kern um 1900 D-1-62-000-6952 Mietshaus
Trappentreustraße 27
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit zwei Erkern, Giebel und Stuckreliefs (u. a. hl. Michael), 1899–1900 von Paul Böhmer D-1-62-000-6953 Mietshaus
Trappentreustraße 33
(Standort)
Mietshaus Eckbau mit Erkern und Schweifgiebeln, 1899–1900 von Paul Böhmer, vereinfacht. D-1-62-000-6954 Mietshaus
Trappentreustraße 35
(Standort)
Mietshaus mit Erker und Schweifgiebel neben der Ecke, 1900–01 von Paul Böhmer, vereinfacht D-1-62-000-6955 Mietshaus
Tulbeckstraße 2a
(Standort)
Mietshaus schlichte Neurenaissance, 1884 von Kastulus Binderberger, 1896 aufgestockt D-1-62-000-7025 Mietshaus
Tulbeckstraße 3
(Standort)
Mietshaus mit Mittelrisalit, 1882 von Georg Schillinger, 1898 aufgestockt, vereinfacht D-1-62-000-7026 Mietshaus
Tulbeckstraße 5
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1887–88 von Johann Grimm D-1-62-000-7027 Mietshaus
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Tulbeckstraße 6
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, sehr reich gegliedert, mit Stuckdekor, 1886 von Franz Büchold; einheitlicher Block mit Nr. 8; zweigeschossiges Rückgebäude mit Mansarddach, schlichte Neurenaissance, Ende 19. Jahrhundert. D-1-62-000-7028 Mietshaus
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Tulbeckstraße 7
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance mit Elementen des Maximilianstils, reich gegliedert, mit Stuckrosetten, 1884 von Karl Albert, 1896 aufgestockt. D-1-62-000-7029 Mietshaus
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Tulbeckstraße 8
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, sehr reich gegliedert, mit Stuckdekor, 1886 von Franz Büchold; einheitlicher Block mit Nr. 6. D-1-62-000-7030 Mietshaus
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Tulbeckstraße 11
(Standort)
Mietshaus Eckbau in spätklassizistischer Tradition, 1886 von Heinrich Hermann. D-1-62-000-7031 Mietshaus
Tulbeckstraße 22
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Stuckdekor, 1889 von Georg Müller. D-1-62-000-7032 Mietshaus
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Tulbeckstraße 33
(Standort)
Teil einer barockisierenden Wohnanlage 1920–22 von Ludwig Naneder; siehe Gollierstraße 54/56/56a/56b
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-7033 separat aufgeführt
D-1-62-000-2241 Teil einer barockisierenden Wohnanlage
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Tulbeckstraße 41/43/45/47/49/51
(Standort)
Wohnanlage später Jugendstil, mit Giebeln, 1911 von Heilmann und Littmann; bildet zwei Blöcke jeweils um Rechteckhof D-1-62-000-7034 Wohnanlage
Tulbeckstraße 42/44/46/48/50/52
(Standort)
Wohnhausgruppe historisierend, 1910–11 von Heilmann und Littmann (Nrn. 42–50) und 1924 von Leonhard Moll (Nr. 52) D-1-62-000-7035 Wohnhausgruppe
Tulbeckstraße 55
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Jugendstildekor, 1902 D-1-62-000-7046 Mietshaus
Tulbeckstraße 57
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit breit abgeschrägter Ecke, reich gegliedert, mit Jugendstildekor, bezeichnet 1901; städtebaulich Pendant zu Trappentreustraße 19 D-1-62-000-7047 Mietshaus

W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Westendstraße 16
(Standort)
Mietshaus mit Putzgliederung, 1898–99 von Karl Stöhr, vereinfacht D-1-62-000-7431 Mietshaus
Westendstraße 17
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, um 1875 D-1-62-000-7432 Mietshaus
Westendstraße 25
(Standort)
Mietshaus 1874 von Wílhelm Kleinschmidt, ursprünglich in spätklassizistischer Tradition, 1905 barockisierend verändert. D-1-62-000-7433 Mietshaus
Westendstraße 26
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, palastartig proportioniert mit Mittelrisalit, 1877 von Lino Armellini D-1-62-000-7434 Mietshaus
Westendstraße 27
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, 1874 von Wilhelm Kleinschmidt, 1898 aufgestockt D-1-62-000-7435 Mietshaus
Westendstraße 33
(Standort)
Mietshaus Eckbau in spätklassizistischer Tradition, um 1875 D-1-62-000-7436 Mietshaus
Westendstraße 45
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, 1874 von Josef Wolf; gleicht Nr. 47 D-1-62-000-7437 Mietshaus
Westendstraße 47
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, 1874 von Josef Wolf; gleicht Nr. 45 D-1-62-000-7438 Mietshaus
Westendstraße 51
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit erhöhtem Eckrisalit, um 1893–94 von Karl Albert D-1-62-000-7439 Mietshaus
Westendstraße 55
(Standort)
Kleinhaus wohl um 1875 D-1-62-000-7440 Kleinhaus
Westendstraße 57
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Giebel und Stuckdekor, 1902 von Josef Schrank. D-1-62-000-7441 Mietshaus
Westendstraße 59
(Standort)
Vorstadthaus in spätklassizistischer Tradition, 1864 D-1-62-000-7442 Vorstadthaus
Westendstraße 63
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit erhöhtem Eckrisalit, 1903 von R. Barbist. D-1-62-000-7443 Mietshaus
Westendstraße 67
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, 1874 D-1-62-000-7444 Mietshaus
Westendstraße 70
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1898, später vereinfacht D-1-62-000-7445 Mietshaus
Westendstraße 74
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit erhöhtem Eckrisalit, 1889 D-1-62-000-7446 Mietshaus
Westendstraße 85
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, 1879 D-1-62-000-7447 Mietshaus
Westendstraße 91
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit zwei Erkern und Stuck, 1901–02 von Berthold und Hägele, mit Tekturen von Konrad Böhm D-1-62-000-7448 Mietshaus
Westendstraße 115
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, bezeichnet 1905, von Josef Dellert D-1-62-000-7449 Mietshaus
Westendstraße 136
(Standort)
Mietshaus späte Neurenaissance, mit Stuckdekor an Fensterrahmungen, 1901 von Philipp Avril; Gruppe mit Nr. 138 D-1-62-000-7450 Mietshaus
Westendstraße 138
(Standort)
Mietshaus späte Neurenaissance, mit Stuckdekor an Fensterrahmungen, 1901 von Philipp Avril; Gruppe mit Nr. 136 D-1-62-000-7451 Mietshaus
Westendstraße 143
(Standort)
Mietshaus barockisierend, mit Erker, 1918–19 von Ludwig Naneder; Block mit Nr. 145; ursprünglich mit Astallerstraße 22 zusammengehörig D-1-62-000-7452 Mietshaus
Westendstraße 145
(Standort)
Mietshaus barockisierend, mit Erker, 1918–19 von Ludwig Naneder; Block mit Nr. 143 D-1-62-000-7453 Mietshaus
Westendstraße 146
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Putzgliederung, 1899–1900 von Krämer und Haberkorn D-1-62-000-7454 Mietshaus
Westendstraße 148
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit reicher Putzgliederung, 1901 von Franz Haberkorn D-1-62-000-7455 Mietshaus
Westendstraße 155
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Maria Heimsuchung mit anschließendem Pfarrhaus, romanisierend mit Fassadenplastik und Dachreiter, 1933–34 von Oswald Eduard Bieber und Wilhelm Hollweck; mit Ausstattung D-1-62-000-7456 Katholische Pfarrkirche Maria Heimsuchung
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Westendstraße 161
(Standort)
Mietshaus Eckbau im barockisierenden Jugendstil, mit Erkern und reichem Dekor, bezeichnet 1904, von Georg Kellringer. D-1-62-000-7457 Mietshaus

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kazmairstraße 60
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Stuck an den beiden Erkern, 1900 von Paul Böhmer; nach Kriegsschäden nur vereinfacht wieder aufgebaut, 2007 aus der Denkmalliste gestrichen[1] Mietshaus

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schwanthalerstraße 119
(Standort)
Wohnhaus in Ecklage spätklassizistisch, dreigeschossig, mit Konsolgesims, 1864 von Maurermeister G. Dürr
wegen Abriss aus der Denkmalliste genommen
D-1-62-000-6372 Wohnhaus in Ecklage
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Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heinrich Habel, Helga Hiemen: München. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern – Regierungsbezirke. 3. verbesserte und erweiterte Auflage. Band I.1. R. Oldenbourg Verlag, München 1991, ISBN 3-486-52399-6.
  • Dennis A. Chevalley, Timm Weski: Landeshauptstadt München. Südwest. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern – Kreisfreie Städte und Landkreise. Band I.2/2, 2 Halbbände. Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-584-5.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 40 Jahre Bayerisches Denkmalschutzgesetz; Die Münchner Denkmalliste, Nachträge und Streichungen seit 1989 (PDF; 2,1 MB) Referat für Stadtplanung und Bauordnung. RatsInformationsSystem der Stadt München; Abgerufen am 12. Oktober 2016.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]