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Liste der Baudenkmäler in Petting

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Petting zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Schloss Seehaus

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Petting[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 14, Kapellenweg 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Sankt Johann der Täufer Einschiffiger spätgotischer Tuffquaderbau mit nicht eingezogenem Chor, Anfang 16. Jahrhundert, Westturm im Kern romanisch, mit Ausstattung

Friedhofsummauerung, im südwestlichen Abschnitt um 1870 neugotisch ergänzt, mit Portalanlage und Wandnischen

D-1-89-135-1 Katholische Pfarrkirche Sankt Johann der Täufer
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Hauptstraße 36
(Standort)
Gasthaus, ehemals Unterwirt Hauptbau zweigeschossig mit Salzburger Schopfwalmdach, im Kern 17. Jahrhundert, am Türgerüst bezeichnet mit 1890, Ende 19. Jahrhundert durch seitliche Anbauten erweitert D-1-89-135-2 Gasthaus, ehemals Unterwirt
Hauptstraße 45
(Standort)
Bauernhaus Ehemals Mittertennbau, mit Blockbau-Kniestock und Bundwerkzone im Giebel, erbaut 1824 D-1-89-135-3 BW
Hauptstraße 48, Hauptstraße 50
(Standort)
Kleinhaus Mit Blockbau-Obergeschoss, giebelseitiger Laube und Giebelbundwerk, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-89-135-4 Kleinhaus
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Mühlfeld
(Standort)
Feldkapelle 1. Hälfte 19. Jahrhundert, westlich des Hofes D-1-89-135-11 Feldkapelle
Seestraße 21
(Standort)
Quer angebauter Bundwerkstadel Mit Wagenhütte, Mitte 19. Jahrhundert D-1-89-135-5 Quer angebauter Bundwerkstadel
Seestraße 24
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Mit Blockbau-Kniestock und Bundwerkgiebel, am First bezeichnet mit 1782 lt. Angabe

Ehemaliger Stallstadel mit Bundwerk, Mitte 19. Jahrhundert

D-1-89-135-7 BW
Seestraße 27
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Mittertennbau mit jüngerem südlichem Querfirst, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, giebelseitiger Laube und Bundwerkzone im Giebel, am Türgerüst bezeichnet mit 1795 D-1-89-135-6 Ehemaliges Bauernhaus
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Seestraße 30
(Standort)
Bauernhaus Mit Blockbau-Kniestock, Bundwerkgiebel, Hochlaube und geschnitzten Pfettenköpfen, um 1830 D-1-89-135-8 BW
Seestraße 31
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Mit Blockbau-Kniestock, Bundwerkgiebel und reich verzierten Pfettenköpfen, Firstpfette bezeichnet mit 1832 D-1-89-135-9 Ehemaliges Bauernhaus

Aich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aich 6
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Mittertennbau mit Putzgliederung und Giebelbundwerk, an der Firstpfette bezeichnet 1812, Türstock und aufgedoppelte Haustür mit Ziernägeln bezeichnet mit 1834 D-1-89-135-12 BW

Ammerberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ammerberg 1
(Standort)
Bauernhof Parallelanlage mit jüngerem Verbindungsbau 1934, Wohnhaus zweigeschossig mit Kniestock und Putzgliederung, im Kern wohl 18. Jahrhundert, ausgebaut und überformt 2. Hälfte 19. Jahrhundert und 1928 bezeichnet am Türgerüst, westlich zweigeschossiger Getreidekasten, bezeichnet mit 1741, östlich ehemaliges Backhaus, wohl Anfang 19. Jahrhundert D-1-89-135-13 Bauernhof
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Brandhofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brandhofen 1
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Massivbau mit Walmdach und Putzgliederung, nach Brand erneuert Mitte 19. Jahrhundert, am Türgerüst bezeichnet mit 1783 Vorgängerbau D-1-89-135-16 BW
Brandhofen 2
(Standort)
Bauernhaus mit beidseitiger Widerkehr Wohnteil zweigeschossig mit Kniestock, in Schlackensteinmauerwerk mit Sichtziegelelementen, Portal in Jugendstilformen, bezeichnet mit 1908, Giebel- und Hochlaube erneuert D-1-89-135-68 BW
Brandhofen 4
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss und Giebelbundwerk, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Lauben erneuert D-1-89-135-17 BW

Damm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Damm 1
(Standort)
Ehemaliges Seebauernhaus Mit Blockbau-Kniestock, im Kern zweigeschossiger Blockbau des 17. Jahrhunderts, im 18. und 19. Jahrhundert mehrfach erweitert D-1-89-135-18 BW

Dornbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Lehen
(Standort)
Wegkapelle Längsovaler Bau mit Stuckrippen, bezeichnet mit 1703, mit Ausstattung D-1-89-135-19 BW

Furt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Furt 2
(Standort)
Feldkapelle 1947/48, nördlich der Furtmühle D-1-89-135-20 BW

Gallenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gallenbach 2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Mittertennbau mit gewölbtem Stallteil, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, im Kern 1. Hälfte 18. Jahrhundert, Umbauten im 19. und 20. Jahrhundert, erneuert ab 2000. D-1-89-135-21 BW

Hohenlohe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hohenlohe
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Satteldachbau, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-89-135-54 BW

Kirchberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchberg 4
(Standort)
Katholische Kirche Sankt Margaretha Einschiffiger spätgotischer Tuffquaderbau mit nicht eingezogenem Chor, 1. Hälfte 15. Jahrhundert, mit Ausstattung D-1-89-135-22 Katholische Kirche Sankt Margaretha
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Kirchberg 5
(Standort)
Stattliches Bauernhaus Massiver Wohnteil mit Bundwerk im Giebel und am Kniestock, Firstpfette bezeichnet mit 1836 D-1-89-135-23 BW

Kirchhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weiler Kirchhof
(Standort)
Ensemble Weiler Kirchhof Der Kirchweiler, der auf einer Geländestufe südlich des Achentals gelegen ist, wird überragt von dem charakteristischen Tuffquaderbau der spätgotischen Filialkirche Maria Himmelfahrt. Westlich der mit einer alten, plattengedeckten Mauer umgebenen Kirche liegt Haus Nummer 1 aus Schlacken- und Tuffmauerwerk mit rot bemalten Backsteinschichten, ein für die Region typisches Bauernhaus des frühen 20. Jahrhunderts. Südöstlich befindet sich ein Bauernhof, dessen Haupt- und Austragshaus Blockbau-Kniestock bzw. -Obergeschoss und Laube aufweisen und im Kern aus dem 18. Jahrhundert stammen sowie einem Wasch- und Backhaus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Weiler wird von Wiesen umgeben. E-1-89-135-2 Ensemble Weiler Kirchhof
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Kirchhof 1
(Standort)
Bauernhaus Mit beidseitiger Widerkehr, Wohnteil zweigeschossig mit Kniestock, Schlackenmauerwerk mit Ziegelgliederung, am Türgewände bezeichnet mit 1907 D-1-89-135-26 Bauernhaus
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Kirchhof 3
(Standort)
Katholische Filialkirche Maria Himmelfahrt Einschiffiger Tuffquaderbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter, spätgotisch, um 1420/30, mit Ausstattung D-1-89-135-24 Katholische Filialkirche Maria Himmelfahrt
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Kirchhof 3, 5
(Standort)
Kirchhofmauer Niedrige Mauer, mit Sandsteinplatten gedeckt, 17./18. Jahrhundert D-1-89-135-25 Kirchhofmauer
Kirchhof 3, 4 und 5
(Standort)
Bauernhof Dreiseitanlage, Hauptbau Nr. 5 zweigeschossig mit Blockbau-Kniestock, Gesamterscheinung 2. Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern barock, Türgewände bezeichnet mit 1763

Austragshaus Nr. 4, mit Blockbau-Obergeschoss und Giebellaube, am Türgerüst bezeichnet mit 1722, im Kern wohl älter

Nördlich Wasch- und Backhaus, dreigeschossig, 1856 erbaut

D-1-89-135-27 Bauernhof
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Koppelstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Koppelstadt 1
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Mit jüngerer Widerkehr, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss und Giebelbundwerk, um 1800 D-1-89-135-28 BW

Kühnhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nußbaumstraße 6
(Standort)
Zugehörig zweigeschossiger Getreidekasten Zugehörig zweigeschossiger Getreidekasten, wohl spätes 18. Jahrhundert, in Überbau, Mitte 19. Jahrhundert D-1-89-135-29 BW

Lehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchenfeld
(Standort)
Wegkapelle 2. Hälfte 19. Jahrhundert, mit Ausstattung, nordwestlich am Ortsrand D-1-89-135-30 BW

Moritz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Moritz 1
(Standort)
Bauernhaus Mit Widerkehr, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss und reduzierter Giebellaube, im Kern 18. Jahrhundert, um 1850 um Kniestock erhöht D-1-89-135-33 BW

Mörnberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mörnberg 3
(Standort)
Zugehörig eingeschossiger Getreidekasten Mit Außenbemalung und Kerbschnittzier, bezeichnet mit 1737, integriert in jüngeren Überbau D-1-89-135-32 BW

Musbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Musbach 1
(Standort)
Feldkreuz Mit gestufter Verdachung und Figurengruppe, Achthaler Eisenguss, um 1900, südöstlich oberhalb der Mühle. D-1-89-135-69 Feldkreuz

Neuhaus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Neuhaus 8
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger verputzter Blockbau mit erneuerter Hochlaube, erbaut 1765 D-1-89-135-37 BW

Neukrämer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Neukrämer 1
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Im sogenannten Salzburger Stil mit Schopfwalmdach, Wohnteil massiv mit erneuerter Hochlaube, Türgewände bezeichnet mit 1814

Ehemaliger Wirtschaftsteil in den 1990er Jahren profilgleich für Wohnnutzung ersetzt

D-1-89-135-38 BW

Reuten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Reuten 5
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Mit Blockbau-Obergeschoss und Giebellaube, im Kern nach Mitte 17. Jahrhundert, Haustür bezeichnet mit 1792, südliche Widerkehr mit Stall 19. Jahrhundert D-1-89-135-39 BW

Ringham[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Angerweg 6
(Standort)
Zweigeschossiger Getreidekasten 2. Hälfte 16. Jahrhundert, unter stattlichem Überbau mit Giebelbundwerk, bezeichnet mit 1818 D-1-89-135-40 BW
Angerweg 12
(Standort)
Bauernhaus Ehemaliger Mittertennbau, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, Anfang 19. Jahrhundert, Bundwerk an Giebel und Kniestock erneuert D-1-89-135-41 BW
Kainzanderlweg 2
(Standort)
Bauernhaus Mittertennbau mit Hakenschopf, Wohnteil unverputzter Tuffsteinbau mit hohem Kniestock und Giebel-Bundwerkzone, auf Haustafel bezeichnet mit 1845 D-1-89-135-42 BW
Oberdorfstraße 7
(Standort)
Bauernhaus Mit jüngerer beidseitiger Widerkehr, Wohnteil zweigeschossiger Tuffsteinbau mit Blockbau-Kniestock, Giebelbundwerk und Hochlaube, an Firstpfette und Türgewände bezeichnet mit 1838 D-1-89-135-43 BW
Oberdorfstraße 14
(Standort)
Bauernhaus Mittertennbau mit beidseitiger jüngerer Widerkehr, Wohnteil aus Schlackenstein-Mischmauerwerk, zweigeschossig mit Kniestock und Hochlaube, am Tennentor Zimmermannsspruch, bezeichnet 1867, zugehörig kleiner zweigeschossiger Getreidekasten, wohl Ende 16. Jahrhundert D-1-89-135-44 BW
Unterdorfstraße 3
(Standort)
Kleiner, wieder aufgestellter Getreidekasten, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, im Garten am Ottenweg D-1-89-135-45 BW

Schönram[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Salzburger Straße 10
(Standort)
Brauerei-Gasthaus Stattlicher dreigeschossiger Bau mit Schopfwalmdach, am Türgerüst bezeichnet mit 1865, im Kern wohl älter, quer angeschlossen dreischiffige ehemalige Stallanlage heute Saalbau, im Hof zurückgesetzt Sudhaus- und Lagergebäude, mit Schopfwalmdach und Putzgliederung, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-89-135-50 Brauerei-Gasthaus
Salzburger Straße 11
(Standort)
Katholische Filialkirche Sieben Schmerzen Mariä Gegliederter Sichtziegelbau mit Dachreiter, erbaut als Privatkapelle 1852, mit Ausstattung D-1-89-135-48 Katholische Filialkirche Sieben Schmerzen Mariä
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Salzburger Straße 13
(Standort)
Kleinhaus Verkleideter bzw. verputzter Blockbau mit weit vorkragendem Flachsatteldach, Kern 18. Jahrhundert D-1-89-135-51 BW
Salzburger Straße 18
(Standort)
Kleinhaus Mit ornamental gesägtem Brettergiebel und Flachsatteldach, 1. Drittel 19. Jahrhundert D-1-89-135-52 Kleinhaus

Seehaus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Seehaus 1
(Standort)
Schloss Seehaus Als burgartiger Amts- und Gerichtssitz wohl im 15. Jahrhundert errichtet, Hauptbau zweigeschossig mit Mezzanin und Walmdach, im späten 17. Jahrhundert umgebaut und Ende 18. Jahrhundert erneuert, gotische Hauskapelle, um 1500, Rückgebäude, Ende 15. Jahrhundert, im Kern wohl noch Anfang 15. Jahrhundert, mit Ausstattung D-1-89-135-53 Schloss Seehaus
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Seeschneider[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Seeschneider 1
(Standort)
Hofkapelle mit Lourdesgrotte 1819, mit Ausstattung D-1-89-135-36 BW

Stötten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stötten 2
(Standort)
Zugehörig kleines massives Brechelbad 18./19. Jahrhundert D-1-89-135-56 BW

Streulach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Streulach
(Standort)
Kapelle Neugotisch, am Chorgitter bezeichnet mit 1849, mit Ausstattung D-1-89-135-58 Kapelle
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Streulach 2
(Standort)
Bauernhaus Mittertennbau mit südlichem Querfirst, Wohnteil im Kern 18. Jahrhundert, am Türgerüst bezeichnet mit 1755, Kniestock und Dach 19. Jahrhundert D-1-89-135-57 Bauernhaus

Teichting[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Teichting 1
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Wohnteil aus unverputztem Mischmauerwerk mit Bundwerk-Kniestock und zweizonigem Giebelbundwerk und Bundwerk-Kniestock, erbaut 1812, Türsturz bezeichnet mit 1856

Nördlich ehemaliges Bauernhaus, Reste des zweigeschossigen Blockbaus, wohl 2. Hälfte 17. Jahrhundert, in jüngerem Stadelbau integriert

D-1-89-135-60 BW
Teichting 5
(Standort)
Ortskapelle Erbaut 1864, mit Ausstattung D-1-89-135-59 Ortskapelle
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Teichting 5
(Standort)
Bauernhaus mit Widerkehr Zweigeschossiger massiver Wohnteil mit Bundwerk-Kniestock und Giebelbundwerk, am Türgerüst bezeichnet mit 1811 D-1-89-135-63 Bauernhaus mit Widerkehr
Teichting 6
(Standort)
Bauernhaus mit Giebelbundwerk Erbaut 1793, am Bundwerk ehemals bezeichnet mit 1855 D-1-89-135-62 BW
Teichting 7
(Standort)
Bauernhaus Mittertennbau mit Hakenschopf, Wohnteil verputzter Blockbau, im Kern Mitte 17. Jahrhundert D-1-89-135-64 BW

Walchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Walchen 2
(Standort)
Zugehörig eingeschossiger Getreidekasten Bezeichnet mit 1681 D-1-89-135-70 BW
Walchen 3
(Standort)
Ehemaliges Zuhaus Mit Blockbau-Obergeschoss, am Türgerüst bezeichnet mit 1756 D-1-89-135-65 BW

Zentern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Zentern 1
(Standort)
Bauernhaus Mit Blockbau-Obergeschoss, Laube und Giebelbundwerk, am Türblatt bezeichnet mit 1729, frei stehender Getreidekasten, bezeichnet mit 1738 D-1-89-135-67 BW

Ehemalige Baudenkmäler (gestrichen 2010)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Aring 2; Einfirsthof mit Hakenschopf und Giebelbundwerk, Brockenmauerwerk, Anfang 19. Jahrhundert
  • Bildhauer 1; Hofkapelle, groß; wohl noch 1. Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung
  • Mörnberg 1; Ehemaliges Zuhaus aus Schlackenmauerwerk mit Ziegelgiebel, bezeichnet mit 1893
  • Musbach 1; Wohnhaus (ehemaliges Mühlgebäude), bezeichnet mit 1769. Anbau, wohl noch 18. Jahrhundert
  • Seeschneider 1; Wohnhaus, sogenanntes "Seeschneideranwesen", mit Krüppelwalmdach im Salzburger Stil, Anfang 19. Jahrhundert
  • Seestraße 43; Bauernhaus; zweieinhalbgeschossig, mit doppelter Wiederkehr, bezeichnet mit 1852
  • Stötten 1; Stötten 1a; Zugehörig großer Flachdach-Schupfen mit Brechelbad, wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert
  • Unterdorfstraße 11; Kleinbauernhaus (Mittertennbau) aus Schlackensteinen, mit Fenstergittern, um 1835/50
  • Unterdorfstraße 13; Ehemaliges Bauernhaus; Wohnteil mit zum Teil verschaltem Blockbau-Obergeschoss und Feldsteinmauerwerk unter der Laube, im Kern 2. Hälfte 16. Jahrhundert
  • Wimm 1; Bauernhaus, 1. Hälfte 19. Jahrhundert

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bräuweg 2
(Standort)
Bauernhaus Mittertennbau, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss und Giebellaube Fragment, wohl 2. Hälfte 18. Jahrhundert, am Türgewände bezeichnet mit 1801 D-1-89-135-49 BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gotthard Kießling, Dorit Reimann: Landkreis Traunstein (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.22). Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg im Allgäu 2007, ISBN 978-3-89870-364-2, S. 339–364.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Petting – Sammlung von Bildern