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Liste der Baudenkmäler in Rehau

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Stadt Rehau zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 28. November 2014 wieder und enthält 61 Baudenkmäler.

Baudenkmäler finden sich neben jenen in Rehau auch in den Ortsteilen Dobeneck, Eulenhammer, Faßmannsreuth, Fohrenreuth, Heinersberg, Hirschberg, Ludwigsbrunn, Neuhausen, Pilgramsreuth, Röllmühle, Schönlind, Sigmundsgrün, Timpermühle, Woja, Wurlitz und Wüstenbrunn. Neben den Baudenkmälern sind Bodendenkmäler und Naturdenkmäler weitere wichtige kulturgeschichtliche Zeugnisse.

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Friedrich-Ebert-Straße/Pfarrstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble (Lage) umfasst den Kernbereich des nach dem Stadtbrand von 1817 erfolgten Wiederaufbaus der Stadt Rehau. Dieser wurde in einer regulierten H-förmigen Grundrissgestalt angelegt. Das Ensemble wird im Osten durch die Gartenstraße, im Westen in Höhe des Schillerplatzes begrenzt. Die Friedrich-Ebert-Straße einschließlich Kirchplatzbereich und die Pfarrstraße bilden die Nord-Südgrenzen des Ensembles. Die Friedrich-Ebert-Straße als baumgesäumter Straßenzug besitzt eine ansehnliche Breite, steigt nach Westen leicht an und endet als Sackgasse im Schillerplatz. Parallel dazu verläuft als nördlicher Straßenzug die Pfarrstraße mit zum großen Teil einseitiger Wohnhausbebauung und dem Pfarrhof. Sie ist mit dem südlichen Straßenzug über die Gartenstraße und die Kirchgasse verbunden, welche auf die südlich dem Quartier vorgelagerte Stadtpfarrkirche zuführt. Die Bebauung zeigt noch weitgehend den Charakter des frühen Biedermeier und besteht zum großen Teil aus zweigeschossigen Traufseithäusern. Aktennummer: E-4-75-162-1.

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dobeneck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Südwestlich des Ortes
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grenzstein Granit, bezeichnet „1770“; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-75-162-31
Westlich des Ortes
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Zwei Grenzsteine Bezeichnet „1767“ und „1770“; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-75-162-30

Eulenhammer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eulenhammer 2
(Standort)
Pechstein Granit D-4-75-162-37 Pechstein

Faßmannsreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Faßmannsreuth 16
(Standort)
Brunnentrog Granit, bezeichnet „1755“ D-4-75-162-32 Brunnentrog

Fohrenreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Fohrenreuth, am Dorfweiher
(Standort)
Brunnen Langrechteckiger Brunnentrog, Granit, bezeichnet „1754“ D-4-75-162-35 Brunnen
In Fohrenreuth, am Dorfweiher
(Standort)
Pechstein Granit D-4-75-162-36 Pechstein
Fohrenreuth 13
(Standort)
Dreiseithof Wohnstallhaus, Wohnteil mit Frackdach und Fachwerkobergeschoss, zweigeschossiger Stallteil mit Satteldach, um 1800 D-4-75-162-33 Dreiseithof
Fohrenreuth 14
(Standort)
Dreiseithof Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert D-4-75-162-34 Dreiseithof
Fohrenreuther Straße, an der alten Straße nach Schönwald, an der Grenze der Landkreise Hof und Wunsiedel
(Standort)
Grenzstein, sogenannter Rentamtstein Granit, bezeichnet 1833 D-4-75-162-40 Grenzstein, sogenannter Rentamtstein


Nähe Fohrenreuther Straße, nördlich des Ortes an der Straße nach Rehau
(Standort)
Steinkreuz Granit, wohl spätmittelalterlich D-4-75-162-39 Steinkreuz
In der Flur Oberer Eulenhammer
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Pechstein Granit; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-75-162-38 Pechstein

Heinersberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Heinersberg 2
(Standort)
Wohnstallhaus Mit Frackdach, Obergeschoss verbrettert, um 1800 D-4-75-162-41 BW

Hirschberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hirschberg 1
(Standort)
Pechstein Granit D-4-75-162-43 BW

Ludwigsbrunn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ludwigsbrunn 7
(Standort)
Vierseithof Wohnstallhaus mit Frackdach, Wohnteil in Block- und Ständerbohlenbau, Ende 18. Jahrhundert D-4-75-162-44 BW
Ludwigsbrunn 7
(Standort)
Vierseithof Stall mit böhmischem Kappengewölbe, 1831, an der äußeren Langseite Backofenanbau mit Pultdach D-4-75-162-44 BW
Ludwigsbrunn 7
(Standort)
Vierseithof Brunnentrog, bezeichnet „1737“ D-4-75-162-44 BW

Neuhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Neuhausen 10
(Standort)
Vierseithof Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Satteldach und Fachwerkobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert, an der äußeren Langseite Backofenanbau D-4-75-162-45 BW
Neuhausen 31
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach und Mittelrisalit, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-75-162-46 BW

Pilgramsreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Muckenbühl, im Wald südlich Hohehäuser
(Standort)
Grenzstein Granitfindling, bezeichnet „1787“ D-4-75-162-55 BW
Petersberg, im Wald südwestlich Hohehäuser
(Standort)
Gedenkstein zur Erinnerung an die ermordete Margarete Wolfrum Granit, bezeichnet „1894“ D-4-75-162-54 Gedenkstein zur Erinnerung an die ermordete Margarete Wolfrum
In Pilgramsreuth
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Erhard Saalbau mit eingezogenem Chor und Westturm, Strebepfeilergliederung, 15. Jahrhundert, mit Ausstattung D-4-75-162-47 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Erhard
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Pilgramsreuth 12
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Mittelrisalit, 1821–22 D-4-75-162-48 BW
Pilgramsreuth 21 a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus, Fachwerkobergeschoss, wohl Ende 18. Jahrhundert, Tür bezeichnet „1864“ D-4-75-162-49 BW
Pilgramsreuth 26
(Standort)
Wohnhaus Mit Frackdach, verputztes Fachwerkobergeschoss, 19. Jahrhundert D-4-75-162-50 BW
Pilgramsreuth 49
(Standort)
Dreiseithof Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, Giebel verschiefert, geohrte Fenster- und Türrahmungen aus Granit, bezeichnet „1806“ D-4-75-162-51 BW
Pilgramsreuth 57
(Standort)
Brunnentrog Granit, bezeichnet „1756“ D-4-75-162-52 BW
Rosenbühl, an der Straße nach Rehau
(Standort)
Steinkreuz Granit, mittelalterlich D-4-75-162-53 Steinkreuz

Rehau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnhofstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, historisierender Jugendstil, bezeichnet „1905“, Dachausbau 1966 D-4-75-162-74 Wohnhaus
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Bahnhofstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Traufseitbau mit Kniestock, bezeichnet „1819“, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-75-162-66 Wohnhaus
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Burgplatz 5
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Traufseitbau mit Halbwalmdach, 1820 D-4-75-162-1 Wohnhaus
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Burgplatz 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus mit Zwerchhaus, bezeichnet „1722“, „1774“ D-4-75-162-2 Wohnhaus
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Friedrich-Ebert-Straße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, um 1820

Hofeinfahrt, um 1820

D-4-75-162-4 Wohnhaus
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Friedrich-Ebert-Straße 13
(Standort)
Hotel Krone Zweigeschossiger Traufseitbau, 1819, Erdgeschossfenster Ende 19. Jahrhundert D-4-75-162-5 Hotel Krone
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Friedrich-Ebert-Straße 15
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Gemeindehaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, bezeichnet „1818“ D-4-75-162-6 Evangelisch-lutherisches Gemeindehaus
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Gartenstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit abgewalmtem Dach, um 1820 D-4-75-162-7 Wohnhaus
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Gartenstraße 16
(Standort)
Torrahmung Granit, um 1820 D-4-75-162-8 Torrahmung
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Nähe Jägerstraße, im Harst, an der südwestlichen Stadtgrenze
(Standort)
Sogenannter Kreuzstein Granit, 1502 D-4-75-162-29 Sogenannter Kreuzstein
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Kirchgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zwei- und dreigeschossig, massiv, mit Satteldach, bezeichnet „1825“ D-4-75-162-11 Wohnhaus
Kirchgasse 3
(Standort)
Torrahmung Granit, bezeichnet „1836“ D-4-75-162-11 Torrahmung
Kirchgasse 3
(Standort)
Ökonomie Eingeschossiger Satteldachbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-75-162-11 Ökonomie
Kirchgasse 4
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, Lisenengliederung, Hauptgesims mit Zinnenmotiv, Walmdach, 1862–1864 D-4-75-162-12 Ehemaliges Schulhaus
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Kirchgasse 5
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Jobst Saalbau mit eingezogenem Chor und Nordturm, im Kern 15. Jahrhundert, nach Bränden 1763 und 1817 wiederhergestellt; mit Ausstattung D-4-75-162-13 Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Jobst
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Maxplatz
(Standort)
Kriegsgefallenen-Denkmal Nach 1871 D-4-75-162-18 Kriegsgefallenen-Denkmal
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Maxplatz
(Standort)
Kriegsgefallenen-Denkmal Nach 1918 D-4-75-162-18 Kriegsgefallenen-Denkmal
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Maxplatz 7
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Dachreiter, um 1820 D-4-75-162-15 Ehemaliges Rathaus
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Maxplatz 7, Schulstraße 3, im Hofraum des alten Rehau Rathauses
(Standort)
Pechstein Granit D-4-75-162-42 Pechstein
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Maxplatz 9
(Standort)
Ehemaliges Café Horn Dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Zwerchgiebeln und Erkern, historisierender Jugendstil, bezeichnet „1905“ D-4-75-162-67 Ehemaliges Café Horn
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Maxplatz 10
(Standort)
Ehemaliges Amtsgericht, jetzt Forstamt Nachklassizistischer zweigeschossiger Bau mit Satteldach, 1886/87, mit rückwärtigem eingeschossigem Wirtschaftsgebäude, Halbwalmdachbau, 1828 D-4-75-162-16 Ehemaliges Amtsgericht, jetzt Forstamt
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Maxplatz 12
(Standort)
Ehemaliges Landratsamt, jetzt Mehrgenerationenhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, 1820, aufgestockt 1930 D-4-75-162-17 Ehemaliges Landratsamt, jetzt Mehrgenerationenhaus
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Pfarrstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, um 1820 D-4-75-162-21 Wohnhaus
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Pfarrstraße 10
(Standort)
Hofeinfahrt Mit rundbogigem Tor, um 1820 D-4-75-162-21 Hofeinfahrt
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Pfarrstraße 26
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, um 1818/20 D-4-75-162-22 Pfarrhaus
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Schillerplatz 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, mit abgewalmtem Dach, um 1820 D-4-75-162-25 Wohnhaus
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Schützenstraße 2
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, um 1800 D-4-75-162-26 Wohnstallhaus
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Sofienstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, Hauseinfahrt mit korbbogigem Tor, um 1830 D-4-75-162-27 BW
Wallstraße 13
(Standort)
Pestalozzischule Jugendstil, dreigeschossiger Bau mit Satteldach und Dachreiter, geschweifte Giebel, 1907–08 nach Plänen von Johann Georg Dunkel D-4-75-162-28 Pestalozzischule
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Röllmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Röllmühle 18
(Standort)
Wohnstallhaus Dreigeschossig, aufgrund der Hanglage rückwärtig zweigeschossig, mit Mahlmühle, Satteldach, Fachwerkobergeschoss, Fenster- und Türrahmungen in Granit, vorderer Teil des Wohnstallhauses durch Neubau ersetzt, Ende 18. Jahrhundert D-4-75-162-56 BW

Schönlind[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nördlich des Ortes an der Landesgrenze
(Standort)
Grenzstein Granit, bezeichnet „1740“ D-4-75-162-58 BW
Schönlind 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus und Fachwerkobergeschoss, Anfang 19. Jahrhundert D-4-75-162-57 BW

Sigmundsgrün[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sigmundsgrün 34
(Standort)
Steinerner Brunnentrog Bezeichnet „1806“, mit zugehörigem ca. 150 m langem Kanal, um 1800, etwa unter der Straße verlaufend, Einstieg vor Haus Nummer 54 D-4-75-162-65 BW

Timpermühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Timpermühle 39
(Standort)
Ehemalige Mahlmühle, Wohnhaus Zweigeschossig mit Satteldach, im Erdgeschoss teilweise Holzblockwände, verbrettertes Fachwerkobergeschoss, 1789 D-4-75-162-59 BW
Timpermühle 39
(Standort)
Ehemalige Mahlmühle, Stall Zweigeschossig mit Satteldach, Erdgeschoss massiv, bezeichnet „1821“, Obergeschoss modern D-4-75-162-59 BW

Woja[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Woja 2
(Standort)
Wohnstallhaus Mit Frackdach, verbrettertes Fachwerkobergeschoss, um 1800 D-4-75-162-60 Wohnstallhaus


Woja 5
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, auf hakenförmigem Grundriss mit Satteldach, verputztes Fachwerkobergeschoss im Wohnteil, bezeichnet „1808“ D-4-75-162-61 BW

Wurlitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Von Wurlitz nach Quellenreuth, an der Straße nach Rehau, bei der Abzweigung des Weges nach Quellenreuth
(Standort)
Pechstein Granit D-4-75-162-63 Pechstein
Von Wurlitz nach Quellenreuth, an der Straße nach Rehau, bei der Abzweigung des Weges nach Quellenreuth
(Standort)
Steinkreuz Granit, spätmittelalterlich D-4-75-162-64 Steinkreuz

Wüstenbrunn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wüstenbrunn 6
(Standort)
Wohnhaus Mit Frackdach, Obergeschoss verbrettertes Fachwerk, bezeichnet „1801“ D-4-75-162-62 Wohnhaus

Ehemalige Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rehau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Friedrich-Ebert-Straße 4
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Türflügel Biedermeier D-4-75-162-3
Gartenstraße 18
(Standort)
Türrahmung Um 1820 D-4-75-162-9 Türrahmung
Maxplatz 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Zwei Türgiebel aus Granit Um 1820 D-4-75-162-14
Pfarrstraße 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Zunft-Relief Um 1820 D-4-75-162-19
Pfarrstraße 4
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Türrahmung Um 1820 D-4-75-162-20
Schillerplatz 2
(Standort)
Türrahmung Bezeichnet „1795“ D-4-75-162-24 BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Rehau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.