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Liste der Baudenkmale in Bad Bevensen

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In der Liste der Baudenkmale in Bad Bevensen sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Bad Bevensen aufgelistet. Die Quelle der IDs und der Beschreibungen ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 6. November 2021.

Bad Bevensen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelbaudenkmale in Bad Bevensen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Bahnhof 6
53° 4′ 42″ N, 10° 34′ 28″ O
Empfangsgebäude Eineinhalbgeschossiger gelber Backsteinbau mit einem mittigen zweigeschossigen Quertrakt, dessen Fassaden durch rot abgesetzte Zierfriese und Fensterbögen gestaltet sind. Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Bad Bevensen liegt östlich der Bahnlinie Lehrte - Harburg, die 1847 in Betrieb genommen wurde. Das Empfangsgebäude stammt aus der Zeit der Eröffnung der Strecke und ist damit eines der ältesten an dieser Strecke sowie ebenso im Landkreis Uelzen. Es handelt sich um einen Backsteinbau im Rundbogenstil, dessen mittlerer Bauteil sich über zwei niedrigere Seitenflügel erhebt. Trotz einiger Veränderungen sind die Merkmale der zeitüblichen Baugestaltung weitgehend überkommen. 31083928
 
Empfangsgebäude
Am Klaubusch 8
53° 5′ 8″ N, 10° 35′ 4″ O
Haus Lapière mit Gartenanlage Zweigeschossiger Sichtbacksteinbau unter Walmdach in Ziegelpfannendeckung. Vorbau unter Mansarddach mit Zwerchhaus. Rückseitig zwei polygonale Erker. Garten auf Hanggrundstück am Rand des Ilmenautals, teilweise terrassiert durch Bruchsteinmauern und Freitreppen. Umfangreicher Baumbestand, straßenseitig hauptsächlich Kiefern. 31083782 31083265
 
BW
An der Aue 7
53° 4′ 46″ N, 10° 34′ 57″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau unter Satteldach in Ziegelpfannendeckung mit einseitigem Halbwalm im Norden. Ehemals Hauptgebäude des Meierhofs am Stadtrand. Erdgeschoß 1898 massiv ersetzt und in Scheinquaderung verputzt, Obergeschoss an der Traufseite zur Straße An der Aue massiv und verputzt. Nachträgliches Portal und Haustür von 1863 (i). 31083818
 
BW
An der Aue 10
53° 4′ 40″ N, 10° 34′ 52″ O
Speicher Zweistöckiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung auf Feldsteinsockel unter Satteldach in Ziegelpfannendeckung, nachträglich nach Osten verlängert. Ehemals Teil einer Hofanlage. 31083836
 
Speicher
Bäckergang 1
53° 4′ 45″ N, 10° 34′ 47″ O
Wohnhaus Eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit geschlämmten Backsteinausfachungen unter Halbwalmdach in Hohlpfannendeckung. Erbaut 1711 (d). Umbauphasen 1743 (d) und Ende des 19. Jahrhunderts. 31083854
 
BW
Bäckergang 2
53° 4′ 45″ N, 10° 34′ 46″ O
Wohnhaus Zweistöckiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung auf Feldsteinsockel unter Halbwalmdach in Ziegelpfannendeckung. 31083872
 
BW
Bäckergang 9 (vormals Haus-Nr. 5)
53° 4′ 46″ N, 10° 34′ 49″ O
Wohnhaus Zweistöckiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung unter Satteldach in Ziegelpfannendeckung. Ladeluke mit Kranausleger am Ostgiebel. Inschrift an der traufseitigen Stockwerksschwelle sowie am Stockwerks- und Dachbalken des Ostgiebels. 31083908
 
Wohnhaus
Bahnhofstraße
53° 4′ 42″ N, 10° 34′ 31″ O
Park Wilhelmsgarten 31082244
 
BW
Bahnhofstraße
53° 4′ 42″ N, 10° 34′ 34″ O
Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal im so genannten Wilhelmsgarten. Stele mit den Namen der im 1. Weltkrieg Gefallenen aus der Umgebung auf sechseckigem, zweistufigem Sockel. 31083333
 
BW
Bahnhofstraße 12
53° 4′ 44″ N, 10° 34′ 28″ O
Kriegerdenkmal Das Langensalzadenkmal wurde 1889 aufgestellt, es gedenkt an die Schlacht bei Langensalza. 31083962
 
Kriegerdenkmal
Bahnhofstraße 18
53° 4′ 44″ N, 10° 34′ 30″ O
Postamt Zweigeschossiger Sichtbacksteinbau unter Satteldach in Ziegelpfannendeckung. Mittelrisalit mit rekonstruiertem Giebel unter Satteldach mit Freigespärre an der Südfassade. Portalrahmung mit Stufengiebel. Gliederungen mit Form- und Glasursteinen. 31083945
 
Postamt
Bei der Kirche
53° 4′ 49″ N, 10° 34′ 53″ O
Kirche Nachdem der Vorgängerbau 1811 abgebrannt war, wurde die heutige Dreikönigskirche Bad Bevensen 1812 erbaut. Backsteinbau unter Satteldach in Ziegelpfannendeckung. Schmale, hohe Rundbogenfenster, verputztes Traufgesims. Westturm mit Turmhelm in Kupferdeckung, 1869 erhöht. Innen durch Emporenstützen in drei Schiffe gegliedert, über dem mittleren Schiff hölzernes Tonnengewölbe. Prägende Umbauten 1903. 31083979
 
Kirche
Weitere Bilder
Brückenstraße 1
53° 4′ 47″ N, 10° 31′ 16″ O
Wohn-/Geschäftshaus Zweigeschossiger, traufständiger Fachwerkbau mit geschlämmten Backsteinausfachungen unter Halbwalmdach in Hohlpfannendeckung. Mittiges Zwerchhaus mit zwei Ladeluken und Satteldach. Zentraler, zurückgesetzter Eingang. 31084149
 
BW
Ebstorfer Straße 50
53° 4′ 50″ N, 10° 33′ 41″ O
Ehem. Augusta Victoria-Heim mit Baumbestand Zwei Baukörper, durch niedrigen Zwischentrakt verbunden. Anderthalb- bis zweigeschossige verputzte Massivbauten, Drempel und Zwerchgiebel in Fachwerk. Satteldächer in Hohlpfannendeckung. Architekten: Hakenholz und Brandes, Hannover. 1909/10. In die Funktionsbereiche-Wald, Streuobstwiese, Einzelgehölze, Parterre- aufgeteilte Grünfläche in Bezug zur Architektur. 31081785 31083350
 
BW
Hindenburgplatz
53° 4′ 59″ N, 10° 34′ 16″ O
Kriegerdenkmal Kleiner Obelisk auf Findlingen mit Inschrift zum 50. Jahrestag der Schlacht von Waterloo, 1865 gestiftet von der Liedertafel Germania. Später durch weitere Gedenkinschriften ergänzt. (Denkmal zur Schlacht bei Waterloo am 18. Juni 1815) 31081822
 
Kriegerdenkmal
Krummer Arm 1
53° 4′ 55″ N, 10° 34′ 39″ O
Monopteros Verputzter, hölzerner Scheinmonopteros mit umlaufender Dreiviertelsäulenstellung, Gebälk und Kuppel auf einem künstlichen Erdhügel mit (Eis?)Keller und zweiläufiger Treppenanlage. Inschrift mit Datierung im Schlussstein über dem Kellereingang: „J. C. I. BUSSENIUS MDCCCXXXXII“. Teil einer ursprünglich zum Apothekengebäude Krummer Arm 1 gehörenden, inzwischen teilweise bebauten, parkartigen Gartenanlage. 31083105
 
BW
Krummer Arm 43
53° 5′ 1″ N, 10° 34′ 15″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Sichtbacksteinbau mit Formstein-Gliederungen unter ziegelgedecktem Satteldach. Zweiachsiger Mittelrisalit unter Satteldach mit Spitzbogenblenden über den Obergeschossfenstern sowie im Giebeldreieck. Laubenartiger Windfang mit Spitzbogenöffnungen an der östlichen Traufseite, darauf überdachter Balkon. 31081944
 
BW
Liebfrauenstraße 6 (ehemals Haus-Nr. 269)
53° 5′ 3″ N, 10° 34′ 18″ O
Wohnhaus Eingeschossiger, traufständiger Sichtbacksteinbau mit Fachwerkdrempel unter ziegelgedecktem Krüppelwalmdach. Im Erdgeschoß mittig polygonal vorspringender Erker, darüber Zwerchhaus in Zierfachwerk unter Krüppelwalmdach. Schmale Verlängerung unter Satteldach, im Rücksprung Fachwerkeingang unter ziegelgedeckter Haube. 31081961
 
Wohnhaus
Lindenstraße 1
53° 4′ 43″ N, 10° 34′ 42″ O
Rathaus Zweigeschossiger Backsteinbau unter ziegelgedecktem Walmdach. Mittelrisalit mit Giebel und polygonalem Erker, ein weiterer Giebel an der Südseite. 1912 durch Aufstockung des vormaligen Schulhauses entstanden. 31081978
 
Rathaus
Lindenstraße 14
53° 4′ 38″ N, 10° 34′ 34″ O
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Backsteinbau unter ziegelgedecktem Walmdach mit Schleppgauben. Traufseite fünfachsig, mit je einem Spitzbogenportal in den beiden äußeren Achsen. 31081995
 
BW
Lüneburger Straße
53° 4′ 48″ N, 10° 34′ 52″ O
Ehrenmal Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71. Obelisk auf Sockel und Treppenstufen, bekrönender Bronzeadler. Auf podestartiger, flacher Aufpflasterung mit vier im Krieg gegen Dänemark 1864 erbeuteten Kanonen, verbunden mit Ketten. 31081856
 
BW
Lüneburger Straße 30
53° 4′ 49″ N, 10° 34′ 34″ O
Gasthaus Zwei- bis dreigeschossiger Backsteinbau mit Zierfachwerk unter Walmdach in Hohlpfannendeckung auf V-förmigem Grundriss mit je einem Flügel an der Lüneburger und an der Medinger Straße. Ecktürmchen mit welscher Haube zwischen zwei auskragenden Giebeln in Zierfachwerk. Rundbogiger Eingang an der Ecke sowie verputzte Portalarchitektur am Eingang an der Lüneburger Straße. 31082121
 
Gasthaus
Medinger Straße 2
53° 4′ 44″ N, 10° 34′ 42″ O
Ehemaliges Postamt Griepe-Haus Traufständiger Sichtbacksteinbau in Ecklage auf trapezförmigem Grundriss. Eingeschossig mit Drempelgeschoss und Satteldach mit Ziegelpfannendeckung. Symmetrisch gegliederte Fassaden mit Rundbogenfenstern. Mittelrisalit an der Traufseite. Lisenen, Ziersteinfriese und Fensterbögen sind in gelben Ziegeln abgesetzt. Eingang im Mittelrisalit. Verbindungsbau sowie verbindende Toranlage zum ehemaligen Rathaus. Das Haus wurde 1857 bis 1859 als Wohn- und Geschäftshaus des Amtsmaurermeisters Griepe erbaut. Bis ins Jahr 1904 wurde es als Postamt genutzt. Seit 1986 befindet sich hier eine Öffentliche Bibliothek. 31082138
 
Ehemaliges Postamt Griepe-Haus
Pastorenstraße 1
53° 4′ 50″ N, 10° 34′ 51″ O
Verwaltungsgebäude Zweigeschossiger Backsteinbau mit Mittelrisalit und Frontispiz. Zweigeschossiger Anbau mit Nebeneingang an der östlichen Traufseite. Walmdach mit Ziegelpfannendeckung. Eingeschossiger Seitenflügel, L-förmig an westliche Traufseite angebaut, mit zurückgesetztem Eingang und Fachwerk-Standerker sowie Walmdach mit Walm- und Schleppgaube. 31082172
 
BW
Pastorenstraße 2
53° 4′ 50″ N, 10° 34′ 49″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Backsteinbau mit Zwerchhaus über zentralem Erker und zurückgesetztem Eingang. Obergeschoss und Zwerchhaus mit Zierfachwerk. Erdgeschoss verputzt. Satteldach mit Ziegelpfannendeckung 31082191
 
BW
Pastorenstraße 20
53° 4′ 52″ N, 10° 34′ 58″ O
Ehemalige Superintendentur Zweistöckiges Fachwerkgebäude mit Feldsteinsockel unter ziegelgedecktem Halbwalmdach. Entwurf Maurermeister Kneese, Bleckede. Ursprünglich als Pfarrhaus, ab 1862 als Superintendentur genutzt. Eingangstür Mitte 19. Jahrhundert. Historische Innenausstattung. Eines der ältesten Gebäude der Stadt 31082209
 
Ehemalige Superintendentur
Sasendorfer Straße 3
53° 4′ 36″ N, 10° 34′ 26″ O
Wohnhaus Eingeschossiger Backsteinbau mit Fachwerkdrempel und verputztem Sockel unter ziegelgedecktem Halbwalmdach. Mittelrisalit mit Zwerchgiebel in Zierfachwerk mit vorkragendem Giebeldreieck. Laubenartiger Windfang am Eingang an der östlichen Traufseite. 31082227
 
BW

Ehem Baudenkmale in Bad Bevensen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Aue 4a
53° 4′ 45″ N, 10° 34′ 55″ O
Wohnhaus
 
Wohnhaus
An der Aue 7
53° 4′ 46″ N, 10° 34′ 56″ O
Hofanlage
 
BW
Bäckergang 4
53° 4′ 46″ N, 10° 34′ 47″ O
Speicher Eine Ruine
 
Speicher
Bergstraße 7
53° 4′ 42″ N, 10° 34′ 52″ O
Hofanlage
 
BW
Eppenser Weg 1
53° 4′ 35″ N, 10° 34′ 29″ O
Wohnhaus
 
BW
Kirchenstraße 2
53° 4′ 46″ N, 10° 34′ 52″ O
Wohnhaus
 
Wohnhaus
Klein Bunstorfer Straße 2
53° 4′ 40″ N, 10° 34′ 43″ O
Wohnhaus
 
BW
Krummer Arm 1
53° 4′ 51″ N, 10° 33′ 28″ O
Apotheke mit Pavillon und Garten Ratsapotheke von 1798
 
Apotheke mit Pavillon und Garten
Weitere Bilder
Krummer Arm 14
53° 4′ 54″ N, 10° 34′ 31″ O
Wohnhaus
 
Wohnhaus
Krummer Arm 20
53° 4′ 55″ N, 10° 34′ 28″ O
Wohnhaus
 
Wohnhaus
Lüneburger Straße 29
53° 4′ 49″ N, 10° 34′ 37″ O
Wohnhaus
 
Wohnhaus

Gollern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelbaudenkmale in Gollern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Südwestlicher Ortsrand
53° 4′ 44″ N, 10° 38′ 26″ O
Kapelle Die Burgkapelle Gollern ist ein kleiner Backsteinbau im Stil der Romanik und Gotik. Die Kapelle diente vermutlich ursprünglich als Wehrkapelle und wurde vor mindestens 800 Jahren erbaut. 31082280
 
Kapelle
Weitere Bilder
Nr. 2
53° 4′ 48″ N, 10° 38′ 34″ O
Stall Fachwerk-Nebengebäude einer ehemaligen Hofanlage, in Ecklage an einer Wegekreuzung. Halbwalmdach mit Ziegelpfannendeckung. Zwei Längsdurchfahrten. Giebeltrapez verbrettert. 31082263
 
BW

Groß Hesebeck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehem. Baudenkmale in Groß Hesebeck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Nr. 2
53° 4′ 6″ N, 10° 37′ 18″ O
Wohn- und Wirtschaftsgebäude
 
BW

Klein Bünstorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe baulicher Anlagen in Klein Bünstorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Klein Bünstorf 6
53° 3′ 48″ N, 10° 35′ 11″ O
Hofanlage Hofanlage im Nordwesten des Ortes am erhöhten Niederungsrand der Ilmenau, an welchem die Gebäude aufgereiht sind. Bestehend aus Wohn-/Wirtschaftsgebäude, zwei Scheunen, Schafstall. 31079590
 
BW

Einzeldenkmale in Klein Bünstorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Klein Bünstorf 6
53° 3′ 48″ N, 10° 35′ 11″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Vierständerbau mit Backsteinausfachungen unter Halbwalmdach in Hohlpfannendeckung. Inschriftliche Datierung „Anno 1826“. 31083415
 
BW
Klein Bünstorf 6
53° 3′ 49″ N, 10° 35′ 11″ O
Scheune Fachwerkbau mit Backsteinausfachungen und Verbretterung unter Halbwalmdach. Außermittige Längsdurchfahrt. Inschriftliche Datierung „Anno 1795“. 31083431
 
BW
Klein Bünstorf 6
53° 3′ 48″ N, 10° 35′ 11″ O
Schafstall Fachwerkbau unter Halbwalmdach in Ziegelpfannendeckung. Außermittige Längsdurchfahrt. 31083582
 
BW
Klein Bünstorf 6
53° 3′ 48″ N, 10° 35′ 10″ O
Scheune Fachwerkbau unter Halbwalmdach in Wellasbestzementdeckung. Außermittige Längsdurchfahrt. 31083646
 
BW

Medingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppen baulicher Anlagen in Medingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kloster, Klosterweg 4, 6, 7, Mühlenweg 1, 2, 9, 14, 16, 22, Schwarzer Weg 5
53° 5′ 29″ N, 10° 33′ 56″ O
Historischer Bereich Medingens, die baulichen Anlagen von Kloster, Klostervorwerk Ortskern von Medingen mit Kloster und südlich davon gelegenem Ort, der sich in enger Abhängigkeit vom Kloster entwickelt hat und unter anderem den Bereich der ehemaligen Klostermühle, den Beamtenhof nördlich des Klostervorwerks sowie den Pfarrhof umfasst. Westlich des Bahndammes bilden zwei Gebäude an der Mühlenstraße eine torartige Situation, die den früheren Ortseingang von der Durchfahrtsstraße aus markiert.
 
Historischer Bereich Medingens, die baulichen Anlagen von Kloster, Klostervorwerk
Weitere Bilder

Einzeldenkmale in Medingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Klosterweg 1
53° 5′ 30″ N, 10° 33′ 56″ O
Kloster Symmetrische Anlage aus zentral gelegener, genordeter Kirche mit Turm an der Südseite sowie östlich und westlich anschließenden, zweigeschossigen Flügeln auf jeweils T-förmigem Grundriss unter ziegelgedeckten Walmdächern. Verputzter Massivbau. Kirche durch Putzgliederungen gestalterisch hervorgehoben. Turmaufsatz und -helm mit Kupferdeckung. Seitenflügel mit leicht vorspringenden, übergiebelten Mittelrisaliten. Kirche von Süden zugänglich, kreisförmiger Zentralbau mit Empore, im Süden die Damenempore. Ausstattung der Erbauungszeit. Erbaut 1782-1788 anstelle des 1781 abgebrannten mittelalterlichen Vorgängers, Architekt: Christian Ludwig Ziegler. 31082420
 
Kloster
Klosterweg 1
53° 5′ 31″ N, 10° 33′ 55″ O
Brauhaus Zweigeschossiges Backsteingebäude unter Satteldach mit einseitigem Halbwalm im Westen. Schaugiebel an der Ostseite mit First- und Schulterstaffeln und rautenförmigem Zierverband durch glasierte Backsteine. Gliederung durch Stichbogenfenster in Spitzbogenblenden. Die Längswände im Erdgeschoß mit Nischengliederung, im Obergeschoß von Stichbogenfenstern durchbrochen. Um 1400. 38053494
 
BW
Klosterweg 1
53° 5′ 31″ N, 10° 33′ 55″ O
Wohnhaus Freistehender, eingeschossiger Fachwerkbau unter Satteldach. 38053481
 
BW
Klosterweg 1
53° 5′ 32″ N, 10° 33′ 55″ O
Wohnhaus Freistehender, eingeschossiger Fachwerkbau auf annähernd quadratischem Grundriss unter Pyramidendach. Ostfassade symmetrisch mit mittigem Eingang. 38053468
 
BW
Klosterweg 4
53° 5′ 27″ N, 10° 33′ 56″ O
Richterwohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau von neun Achsen mit zentralem, traufseitigen Eingang an einer platzartigen Freifläche. Westfassade symmetrisch gegliedert, mit horizontaler Verbretterung sowie Fenster- und Türrahmungen. Halbwalmdach mit Ziegelpfannendeckung. 31082517
 
Richterwohnhaus
Klosterweg 4
53° 5′ 27″ N, 10° 33′ 54″ O
Ehem. Amtsgericht Freistehendes, zweigeschossiges Gebäude an platzartiger Freifläche. Erdgeschoß massiv, Obergeschoß Fachwerk unter ziegelgedecktem Satteldach. Turmartiger, weit vorspringender Mittelrisalit mit zwei vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen unter Satteldach. Naturstein-Medaillons mit Wappen und Reliefbüsten am Erdgeschoss der Südfassade. Ehemaliger Wohnsitz von Katharina (1546-1615), der Tochter von Herzog Ernst dem Bekenner, später Amtsgericht und Amtshaus. 31082439
 
Ehem. Amtsgericht
Klosterweg 6
53° 5′ 26″ N, 10° 33′ 50″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit viergeschossigem Turm. Vielfältig gegliederter Baukörper mit unterschiedlichen Dachformen. Hauptdach als Walm-Flachdach mit Dachterrasse ausgeführt. Heute Teil eines Alten- und Pflegeheims. 31082498
 
BW
Klosterweg 7
53° 5′ 26″ N, 10° 33′ 50″ O
Wohnhaus Anderthalbgeschossiger, durch Lisenen und Friese gegliederter Backsteinbau mit Quadersockel und weit auskragendem Satteldach mit Ziegelpfannendeckung. Erschließung an südlicher Traufseite durch portalartig gerahmte Eingangstür. Darüber gekröntes Monogramm Georgs V. von Hannover mit inschriftlicher Datierung „1852“. 31082555
 
BW
Klosterweg 7
53° 5′ 25″ N, 10° 33′ 54″ O
Scheune Eingeschossiger, giebelständiger Backsteinbau unter Satteldach. Mittige Längseinfahrt. In der Gestaltung angelehnt an das benachbarte Pfarrhaus. 31083746
 
BW
Mühlenstraße 1
53° 5′ 20″ N, 10° 33′ 44″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau von sieben Achsen in Ecklage unter ziegelgedecktem Halbwalmdach. Traufseitige, zentrale Erschließung von der Mühlenstraße. Ehemaliges „Hotel zum Riessel“. 31082574
 
Wohnhaus
Mühlenstraße 2
53° 5′ 19″ N, 10° 33′ 45″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau von fünf Achsen auf flachem Feldsteinsockel. Ecklage mit traufseitiger, zentraler Erschließung von der Mühlenstraße. Halbwalmdach mit Ziegelpfannendeckung. Erdgeschoss-Außenwand in der Westecke massiv ersetzt, mit aufgemaltem Fachwerk. 31082592
 
BW
Mühlenstraße 9
53° 5′ 24″ N, 10° 34′ 1″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Sichtbacksteinbau von sieben Achsen mit außermittiger Erschließung. Halbwalmdach in Ziegelpfannendeckung. Unprofiliertes Putzband als geschosstrennendes Gesims. Zweiflügelige Haustür mit Oberlicht. 31082682
 
BW
Mühlenstraße 9
53° 5′ 24″ N, 10° 34′ 1″ O
Speicher Speichergebäude der ehemaligen Mühlenanlage. Sechsstöckiger giebelständiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung auf annähernd quadratischem Grundriss unter flach geneigtem Satteldach mit Freigespärre. Straßenseitig übereinander angeordnete Ladeluken mit darüberliegendem Kranausleger unter dem Dachüberstand. Massive Brandwand zum westlich benachbarten Wohnhaus. 31083710
 
Speicher
Mühlenstraße 14
53° 5′ 23″ N, 10° 33′ 52″ O
Wohnhaus Südwestlicher Teil eines Doppelhauses mit Nr. 16. Eingeschossiges, traufständiges Fachwerkgebäude mit verputzten Ausfachungen unter ziegelgedecktem Satteldach mit leicht vorkragenden Zwerchhäusern auf beiden Traufseiten, die jeweils ca. drei Viertel der Gebäudelänge einnehmen. Zwerchhäuser mit Halbwalm-Kreuzdach nachträglich ergänzt Anfang des 20. Jahrhunderts. 31082774
 
BW
Mühlenstraße 16
53° 5′ 20″ N, 10° 33′ 44″ O
Wohnhaus Nordöstlicher Teil eines Doppelhauses mit Nr. 14. Eingeschossiges, traufständiges Fachwerkgebäude mit verputzten Gefachen unter ziegelgedecktem Satteldach mit einseitigem Halbwalm an der Straße Zum Klosterhof. 31082792
 
BW
Mühlenstraße 22
53° 5′ 23″ N, 10° 33′ 59″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkgebäude mit Backsteinausfachung auf hohem Backstein-Kellersockel unter ziegelgedecktem Satteldach. Außermittige zweiflügelige Eingangstür mit Oberlicht und fassadenparalleler Freitreppe. 31083052
 
BW
Mühlenstraße 22
53° 5′ 23″ N, 10° 34′ 0″ O
Speicher Mehrstöckiger traufständiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung unter flach geneigtem Satteldach. Hohes, vermutlich innen unterteiltes Erdgeschoss mit fünf straßenseitigen Toreinfahrten. Außenwand im Sockelbereich teils massiv ersetzt. Mittiges Zwerchhaus mit Ladeluke und elektrischer Aufzugswinde, darunter in jedem Geschoss eine Ladeluke. 31081767
 
Speicher
Schwarzer Weg 5
53° 5′ 17″ N, 10° 34′ 4″ O
Verwaltungsgebäude Freistehender Backsteinbau mit zwei Vollgeschossen und einem Attikageschoss unter flach geneigtem Walmdach. An der Rückseite nördlich angebauter, langgestreckter Fachwerkflügel mit Wohn- und Wirtschaftsräumen unter Satteldach mit einseitigem Halbwalm. Außenwand des Anbaus im Anschlussbereich an den Hauptbau massiv ersetzt. 31082460
 
BW
Schwarzer Weg 5
53° 5′ 17″ N, 10° 34′ 4″ O
Grünanlage Parkartige Grünanlage am Schwarzen Weg. Rasenrondell vor dem Forsthaus, mit Toranlage aus vier Natursteinpfosten und 4 Eisengitter-Torflügeln sowie Radabweisern an den inneren Torpfosten. 49917959
 
BW
Zum Klosterhof 1
53° 5′ 21″ N, 10° 33′ 56″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau in Stockwerksbauweise auf Feldsteinsockel. Halbwalmdach mit Ziegelpfannendeckung. An der Westseite um 3 Achsen verlängert. Teil des ehemaligen Hofes des zweiten Beamten, der zum Klostervorwerk gehörte. 31082498
 
BW

Sasendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppen baulicher Anlagen in Sasendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Nr. 1
53° 4′ 26″ N, 10° 33′ 33″ O
Hofanlage Hofanlage am östlichen Ortsrand, bestehend aus weit von der Straße zurückgesetztem Wohnhaus, welches den Wirtschaftshof nördlich begrenzt, einer traufständig an der Straße liegenden Scheune im Westen der Anlage sowie einem Hofschafstall in der Südostecke. Parkartig angelegtes Hofgelände mit Backsteinmauer als Einfriedung. 31079611
 
BW
Nr. 3
53° 4′ 26″ N, 10° 33′ 29″ O
Hofanlage Hofanlage im Westen des Ortes, bestehend aus weit von der Straße zurückgesetztem, diagonal stehenden Wohn-/Wirtschaftsgebäude und einer giebelständigen Scheune, die die Hofzufahrt im Osten begrenzt. Zufahrt und Hoffläche östlich des Wohn-/Wirtschaftsgebäude teilweise mit Feldsteinen gepflastert. 31079621
 
BW

Einzelbaudenkmale in Sasendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Nr. 1
53° 4′ 26″ N, 10° 33′ 33″ O
Wohnhaus Freistehender, zweigeschossiger Putzbau von sieben Achsen auf hohem Sockel. Zentrale Erschließung an der Südfassade mit Windfang-Vorbau. Auskragendes Walmdach über Attika mit Mäanderband. Im Obergeschoss gerade Fensterverdachungen. Profiliertes Geschossgesims. An der östlichen Schmalseite Veranda mit überdachtem Altan. 31082828
 
BW
Nr. 1
53° 4′ 25″ N, 10° 33′ 31″ O
Scheune Langgestreckter, traufständiger Fachwerkbau unter Halbwalmdach in Ziegelpfannendeckung. Nördliche Giebelwand im Erdgeschoss massiv ersetzt. Außermittige Längsdurchfahrt. Inschriftliche Datierung „1848“ an der Wetterfahne. 31083479
 
BW
Nr. 1
53° 4′ 25″ N, 10° 33′ 33″ O
Schafstall Freistehender Fachwerkbau auf Feldsteinsockel unter Dreiviertelwalmdach in Ziegelpfannendeckung, außermittige Längsdurchfahrt. 31083566
 
BW
Nr. 3
53° 4′ 26″ N, 10° 33′ 27″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Freistehender, von der Straße weit zurückgesetzter Vierständerbau mit Backsteinausfachung und Hausteinsockel unter Halbwalmdach. Wohnteil in Hohlpfannendeckung. Außermittiges Zwerchhaus mit Satteldach an der östlichen Traufseite. 1857(i). 31083196
 
BW
Nr. 3
53° 4′ 26″ N, 10° 33′ 29″ O
Scheune Giebelständiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachungen auf Feldsteinsockel unter Halbwalmdach in Hohlpfannendeckung. Außermittige Längsdurchfahrt. 31083219
 
BW
Nr. 5
53° 4′ 24″ N, 10° 33′ 33″ O
Wohn- und Wirtschaftsgebäude Freistehender Zweiständer-Fachwerkbau mit Backsteinausfachung auf Hausteinsockel unter ziegelgedecktem Halbwalmdach. An der nordwestlichen Traufseite ein deutlich aus der Fassadenflucht vorragendes Zwerchhaus mit leicht auskragendem Obergeschoss unter Walmdach. Inschrift am Hauptbalken des Wirtschaftsgiebels und am Dielentorsturz, mit Datierung „[...] den 22 Mai 1852“. 31082886
 
BW

Seedorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppen baulicher Anlagen in Seedorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Seedorfer Straße 2
53° 4′ 52″ N, 10° 30′ 57″ O
Hofanlage Hofanlage aus vier einen Hofraum umschließenden Gebäuden, von denen das westlich gelegene Wohnhaus sowie das südlich an der Seedorfer Straße liegende Wirtschaftsgebäude als Teile der Gruppe baulicher Anlagen geschützt sind. Hofzufahrt von Südosten sowie Hoffläche in Feldsteinpflaster. Westlich des Wohnhauses parkartiger Garten. Hoffläche mit altem Baumbestand, Rasenrondell und gepflasterter Umfahrung vor dem Wohnhaus angelehnt an Gutshof-Vorbilder. 31079641
 
[[Datei:
Hofanlage Seedorfer Straße 2
|130x130px|Hofanlage]]
Seedorfer Straße 21
53° 4′ 52″ N, 10° 30′ 57″ O
Hofanlage Hofanlage am südlichen Ortsrand auf Eckgrundstück zwischen Seedorfer Straße und Hohlweg. Freistehendes Wohnhaus im südlichen Teil des Grundstücks, davor Grünrondell und zwei V-förmig von Norden auf das Wohnhaus führende Zufahrten. Wirtschaftsgebäude im nordwestlichen Teil des Grundstücks. Südlich des Wohnhauses Gartenanlage. 31079631
 
BW

Einzelbaudenkmale in Seedorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Seedorfer Straße 2
53° 4′ 52″ N, 10° 30′ 57″ O
Wohnhaus Freistehender, von der Straße zurückgesetzter, eingeschossiger Sichtbacksteinbau. Teilweise verputzt, Backsteingliederungen. Satteldach mit großem Giebelüberstand in Ziegelpfannendeckung. Mittelrisalite auf beiden Traufseiten. 31082939
 
[[Datei:
Wohnhaus Seedorfer Straße 2
|130x130px|Wohnhaus]]
Seedorfer Straße 2
53° 4′ 51″ N, 10° 30′ 58″ O
Wirtschaftsgebäude Langgestreckter, traufständiger Fachwerkbau unter Satteldach in Ziegelpfannendeckung. Schleppgauben in beiden Dachflächen, auf der Nordseite teilweise als Vordach weiter heruntergezogen. Jüngerer Queranbau unter Satteldach im westlichen Teil an der Nordseite. Inschriftliche Datierung am Sockel. 31083447
 
[[Datei:
Wirtschaftsgebäude Seedorfer Straße 2, Seedorf
|130x130px|Wirtschaftsgebäude]]
Seedorfer Straße 21
53° 4′ 44″ N, 10° 30′ 42″ O
Wohnhaus Eingeschossiger verputzter Massivbau mit Zierfachwerk im Drempelgeschoss unter Halbwalmdach in Doppelmuldenfalzziegeldeckung. Architekt: Wilhelm Matthies, Bardowick. 1903(i). 31082920
 
BW
Seedorfer Straße 21
53° 4′ 46″ N, 10° 30′ 40″ O
Wirtschaftsgebäude Komplexer Baukörper aus Backstein- und Fachwerkteilen im nordwestlichen Teil der Hofanlage auf annähernd V-förmigem Grundriss. Unterschiedlich hohe, quer- und längsgerichtete Halbwalmdächer in Ziegelpfannendeckung. Dachreiter auf dem mittleren Gebäudeteil. Unterschiedliche Funktionen der einzelnen Gebäudeteile, ursprünglich zum Beispiel Pferde-, Rinder-, Schweine- und Hühnerstall, Futterküche und Schlafräume für Stallknechte. Wiederverwendete Bauteile des früheren Wohn-/Wirtschaftsgebäudes mit Inschrift von 1864. 31083463
 
BW
Zur Worth 5
53° 4′ 53″ N, 10° 30′ 46″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Zweiständerhaus mit Backsteinausfachung auf Feld- und Backsteinsockel unter Halbwalmdach in Hohlpfannendeckung. Vorschauer. 1811(i). Kammerfach um 1900 mit Dachvorsprung massiv verlängert. Eiserne Handschwengelpumpe mit Kanneluren und Tiermaul als Auslauf über Steinbecken. Nach 1900. Ornamental und floral verzierter Eisenzaun mit zweiflügeliger Einfahrt und einflügeligem Tor. Nach 1900. 31082975
 
[[Datei:
Wohnhaus Zur Worth 5, Seedorf, Ansicht von Nordosten
Wohnhaus Zur Worth 5, Seedorf, Ansicht von Osten
Stall mit Arbeitstenne, Zur Worth 5, Seedorf
|130x130px|Wohn-/Wirtschaftsgebäude]]
Zur Worth 6
53° 4′ 55″ N, 10° 30′ 46″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Traufständiges Zweiständer-Fachwerkhaus auf Backsteinsockel unter Halbwalmdach in Ziegelpfannendeckung. Zwerchhaus auf der nördlichen Traufseite als Ladegaube unter Satteldach im Wirtschaftsteil, weiteres Zwerchhaus unter Halbwalmdach in der südlichen Dachfläche über dem Wohnteil. Inschrift am Hauptbalken des Wirtschaftsgiebels, sowie am Dielentorsturz, mit Datierung „ANNO den 2ten May 1823“. 31082995
 
BW

Ehemalige Baudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Jastorf
Nr. 6 (Im Ostersiek 2)
53° 2′ 44″ N, 10° 36′ 10″ O
Wohn- und Wirtschaftsgebäude
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.04561,10.602701!/D:Jastorf
Nr. 6 (Im Ostersiek 2), Wohn- und Wirtschaftsgebäude!/|BW]]
Jastorf
Nr. 11 (Masendorfer Weg 7)
53° 2′ 35″ N, 10° 36′ 18″ O
Wohn- und Wirtschaftsgebäude
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.043121,10.60508!/D:Jastorf
Nr. 11 (Masendorfer Weg 7), Wohn- und Wirtschaftsgebäude!/|BW]]
Jastorf
Nr. 14 (Molzer Straße 13)
53° 2′ 33″ N, 10° 36′ 14″ O
Wohn- und Wirtschaftsgebäude abgerissen, jetzt Sportplatz
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.042521,10.603833!/D:Jastorf
Nr. 14 (Molzer Straße 13), Wohn- und Wirtschaftsgebäude!/|BW]]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wilhelm Lucka: Landkreis Uelzen. In: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen. Band 27, Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1986, ISBN 3-528-06205-3

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmale in Bad Bevensen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Denkmalatlas Niedersachsen