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Liste der Baudenkmale in Barsinghausen

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Die unvollständige Liste der Baudenkmale in Barsinghausen enthält Baudenkmale der Barsinghausener Kernstadt sowie der Ortsteile Bantorf, Barrigsen, Eckerde, Egestorf, Göxe, Großgoltern, Groß Munzel, Hohenbostel, Holtensen, Kirchdorf, Landringhausen, Langreder, Nordgoltern, Ostermunzel, Stemmen, Wichtringhausen und Winninghausen.

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geschichte des Klosters Barsinghausen ist auch die Geschichte des Ortes Barsinghausen. Das Kloster wurde im Jahre 1180 gegründet. Im Dreißigjährigen Krieg gab es in Barsinghausen große Zerstörungen. In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales


Bantorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Hofanlage Im Dorfe 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Hofanlage Im Dorfe 29“ hat die ID 31075986.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Im Dorfe 29
52° 19′ 33″ N, 9° 24′ 34″ O
Herrenhaus Das Wohnhaus der großen Hofanlage wurde 1925 erbaut. 31114032
 
Herrenhaus
Im Dorfe 29
52° 19′ 35″ N, 9° 24′ 31″ O
Scheune Die Scheune aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts liegt abseits hinter Baumbestand. 31114052
 
Scheune
Im Dorfe 29
52° 19′ 33″ N, 9° 24′ 32″ O
Wirtschaftsgebäude 31113994
 
Wirtschaftsgebäude
Im Dorfe 29
52° 19′ 31″ N, 9° 24′ 34″ O
Park 31114012
 
Park
Im Dorfe 37
52° 19′ 35″ N, 9° 24′ 25″ O
Wohnhaus Das Haus wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. 31114072
 
Wohnhaus

Gruppe: Kirchenanlage Luttringhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Kirchenanlage Luttringhausen“ hat die ID 31075996.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Lüttringhäuser Straße
52° 19′ 16″ N, 9° 25′ 0″ O
Kirche Die St.-Alexandri-Kirche stammt im Ursprung aus dem 12. Jahrhundert, Mauerreste auf der Südseite der Kirche belegen das. Allerdings stammen wesentliche Teile der Kirche aus dem 13. Jahrhundert. 31114092
 
Kirche
Weitere Bilder
Lüttringhäuser Straße
52° 19′ 17″ N, 9° 24′ 59″ O
Gefallenendenkmal 31114130
 
Gefallenendenkmal
Lüttringhäuser Straße
52° 19′ 15″ N, 9° 24′ 59″ O
Kirchhof 31114112
 
Kirchhof

Einzeldenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Alte Zeche 7, 9, 11, 13, 17
52° 19′ 36″ N, 9° 25′ 10″ O
Zechengebäude Das Haus ist Teil der Antonius-Zeche. Hier wurde Steinkohle abgebaut. Im Jahre 1928 wurde die Zeche geschlossen. Die Zechengebäude wurden zu Wohnungen umgebaut. 31119203
 
Zechengebäude
Bantorfer Brink 51
52° 19′ 41″ N, 9° 24′ 53″ O
Wohnhaus Das Haus wurde im Jahre 1900 erbaut. 31113890
 
Wohnhaus
Bantorfer Brink 59
52° 19′ 44″ N, 9° 24′ 49″ O
Hallenhaus 31113907
 
Hallenhaus
Bantorfer Brink 61
52° 19′ 45″ N, 9° 24′ 49″ O
Gaststätte Die Gaststätte wurde um das Jahr 1900 erbaut. 31113924
 
Gaststätte
Im Dorfe 1
52° 19′ 47″ N, 9° 24′ 46″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 31113959
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Im Dorfe 19
52° 19′ 40″ N, 9° 24′ 30″ O
Hallenhaus Das Haus wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. 31113977
 
Hallenhaus
Lüttringhäuser Straße 7
52° 19′ 18″ N, 9° 25′ 0″ O
Pfarrhaus, Schule Das Haus wurde 1867 erbaut. 31113109
 
Pfarrhaus, Schule
Lüttringhäuser Straße 15
52° 19′ 15″ N, 9° 25′ 5″ O
Hallenhaus Das Haus kommt aus der Gegend um Bückeburg und wurde 1981 hierher umgesetzt. 31113126
 
Hallenhaus

Barrigsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Hofanlage Am Hänken 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Hofanlage Am Hänken 4“ hat die ID 31076277.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Hänken 2
52° 21′ 33″ N, 9° 29′ 59″ O
Wohnhaus 31113143
 
Wohnhaus
Am Hänken 4
52° 21′ 32″ N, 9° 30′ 0″ O
Wohnhaus 31113187
 
Wohnhaus
Am Hänken 4
52° 21′ 31″ N, 9° 30′ 0″ O
Stall 31113213
 
Stall
Am Hänken 4
52° 21′ 31″ N, 9° 29′ 59″ O
Remise 31113364
 
BW
Ostermunzeler Straße 2
52° 21′ 30″ N, 9° 30′ 0″ O
Altenteiler 31113455
 
BW
Am Hänken 4
52° 21′ 32″ N, 9° 30′ 1″ O
Bauerngarten 31113382
 
BW
Am Hänken 4
52° 21′ 32″ N, 9° 29′ 58″ O
Einfriedung 31113400
 
Einfriedung

Gruppe: Kokemühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Kokemühle“ hat die ID 31076007.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kokemühle
52° 21′ 29″ N, 9° 28′ 57″ O
Mühlengebäude Hier ist eine Mühle seit 1405 nachgewiesen, das heutige Gebäude stammt aus dem Jahre 1780. 31113046
 
Mühlengebäude
Kokemühle
52° 21′ 29″ N, 9° 28′ 58″ O
Wohnhaus 31113067
 
Wohnhaus
Kokemühle
52° 21′ 30″ N, 9° 28′ 57″ O
Scheune 31113088
 
Scheune
Kokemühle
52° 21′ 30″ N, 9° 28′ 56″ O
Stall 31118626
 
Stall

Einzeldenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
K 245
52° 21′ 49″ N, 9° 29′ 58″ O
Brücke 31118515
 
Brücke
Im Wieh 7
52° 21′ 38″ N, 9° 30′ 3″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 31112946
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Ostermunzeler Straße
52° 21′ 36″ N, 9° 29′ 59″ O
Gefallenendenkmal 31113421
 
Gefallenendenkmal
Ostermunzeler Straße 8
52° 21′ 35″ N, 9° 30′ 1″ O
Hallenhaus 31113438
 
BW
Ostermunzeler Straße 10
52° 21′ 36″ N, 9° 30′ 2″ O
Hallenhaus 31113029
 
Hallenhaus
Zur Kokemühle 3
52° 21′ 37″ N, 9° 29′ 57″ O
Wohnhaus 31113475
 
Wohnhaus
Zur Kokemühle 4
52° 21′ 38″ N, 9° 29′ 55″ O
Wohnhaus 31113492
 
Wohnhaus
Zur Kokemühle 4
52° 21′ 38″ N, 9° 29′ 57″ O
Längsdurchfahrtscheune 31113492
 
Längsdurchfahrtscheune

Barsinghausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Kloster Barsinghausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Kloster Barsinghausen“ hat die ID 31075955.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bergamtstraße 8
52° 18′ 3″ N, 9° 27′ 38″ O
Klostergebäude Das Kloster Barsinghausen wurde erstmals 1193 urkundlich erwähnt. Es wurde von Graf Wedekind von Schwalenberg einige Jahre zuvor als Doppelkloster gestiftet, ab 1229 verzeichnet die Chronik aber ausschließlich Nonnen. Es ist das älteste der fünf im ehemaligen Fürstentum Calenberg gelegenen Frauenklöster. 1543 wurde im Kloster die Reformation eingeführt, das Kloster wurde in die Klosterkammer Hannover überführt. 31118463
 
Klostergebäude
Bergamtstraße 8
52° 18′ 5″ N, 9° 27′ 37″ O
Klostergarten 31114333
 
BW
Glockenstraße
52° 18′ 6″ N, 9° 27′ 41″ O
Glockenturm Der Turm wurde nach dem Dreißigjährigen Krieg im Jahre 1668 errichtet. Im Jahre 1953 wurde der Turm um zwei Geschosse erhöht. 31114491
 
Glockenturm
Kirchstraße
52° 18′ 4″ N, 9° 27′ 40″ O
Klosterkirche Marienkirche Barsinghausen am Mont-Saint-Aignan-Platz. Die Klosterkirche ist eine Hallenkirche auf kreuzförmigem Grundriss. Vom Langhaus wurde nur ein Joch vollendet; weitere Joche waren vorgesehen, wie Ausgrabungen nachgewiesen haben. Architektonisch ist das Gebäude vom Übergangsstil von der Romanik zur Gotik geprägt. 31114620
 
Klosterkirche

Gruppe: Altenhofstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Altenhofstraße“ hat die ID 31075935.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Altenhofstraße 15
52° 18′ 4″ N, 9° 27′ 32″ O
Wohnhaus Das Haus wurde 1737 erbaut. 31113326
 
Wohnhaus
Altenhofstraße 15
52° 18′ 5″ N, 9° 27′ 32″ O
Schuppen 31113308
 
BW
Altenhofstraße 15
52° 18′ 5″ N, 9° 27′ 31″ O
Schmiede 31113287
 
BW
Altenhofstraße 15A
52° 18′ 4″ N, 9° 27′ 32″ O
Wohnhaus 31113346
 
Wohnhaus
Altenhofstraße 21
52° 18′ 3″ N, 9° 27′ 33″ O
Wohnhaus 31113615
 
Wohnhaus
Altenhofstraße 23
52° 18′ 3″ N, 9° 27′ 33″ O
Wohnhaus 31113633
 
Wohnhaus
Altenhofstraße 25
52° 18′ 2″ N, 9° 27′ 34″ O
Wohnhaus 31113651
 
Wohnhaus
Altenhofstraße 27
52° 18′ 2″ N, 9° 27′ 34″ O
Wohnhaus 31114148
 
Wohnhaus

Einzeldenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Altenhofstraße 1B
52° 18′ 10″ N, 9° 27′ 31″ O
Klosterkrug Das Haus wurde 1673 als Hospiz erbaut. Später wurde daraus der Klosterkrug, das Bier wurde im Kloster gebraut. Das Haus wird auch heute noch als Restaurant genutzt. 31113526
 
Klosterkrug
Altenhofstraße 13
52° 18′ 6″ N, 9° 27′ 32″ O
Wohnhaus Das Haus wurde 1737 erbaut. 31113269
 
Wohnhaus
Am Waldhof
52° 17′ 57″ N, 9° 27′ 36″ O
Gefallenendenkmal Das „den Toten der Weltkriege“ gewidmete Gefallenendenkmal Barsinghausen steht am Hang des Deisters oberhalb des Ortskerns. Der Entwurf wird dem Berliner Bildhauer Hans Dammann zugeschrieben Die Einweihung war am 18. August 1929. 31114166
 
Gefallenendenkmal
Weitere Bilder
Bahnhofstraße
52° 18′ 11″ N, 9° 28′ 2″ O
Friedhof 31114183
 
Friedhof
Bahnhofstraße 6
52° 18′ 11″ N, 9° 27′ 55″ O
Wohnhaus 31114201
 
Wohnhaus
Bahnhofstraße 14
52° 18′ 14″ N, 9° 27′ 56″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus wurde um 1900 erbaut. 31114218
 
Wohnhaus
Bergamtstraße
52° 18′ 1″ N, 9° 27′ 42″ O
Kriegerdenkmal Das Kriegerdenkmal Barsinghausen ist dem Andenken Kaiser Wilhelms des Grossen
und seinen tapferen Kriegern
1870=1871 1864=1866
gewidmet von der Gemeinde Barsinghausen
22 Maerz 1897 (so die Inschriften)
31114235
 
Kriegerdenkmal
Weitere Bilder
Bergamtstraße 1
52° 18′ 0″ N, 9° 27′ 48″ O
Villa 31114252
 
Villa
Bergamtstraße 2
52° 18′ 0″ N, 9° 27′ 47″ O
Wohnhaus 31114269
 
Wohnhaus
Bergamtstraße 3
52° 17′ 59″ N, 9° 27′ 45″ O
Pädagogium 31114293
 
Pädagogium
Bergamtstraße 5
52° 18′ 2″ N, 9° 27′ 42″ O
Rathaus 31114310
 
Rathaus
Bergstraße 27
52° 17′ 52″ N, 9° 27′ 14″ O
Anna-Forcke-Stift Anna-Forcke-Stift 31114389
 
Anna-Forcke-Stift
Bergstraße 29
52° 17′ 51″ N, 9° 27′ 16″ O
Villa 31114405
 
Villa
Deisterstraße
52° 17′ 50″ N, 9° 27′ 38″ O
Gedenkstein Jeanette Levisohn. Der zwischenzeitlich einzig verbliebene Grabstein des Alten Jüdischen Friedhofs. 31114422
 
Gedenkstein
Deisterstraße 3
52° 18′ 3″ N, 9° 27′ 51″ O
Gemeindehaus Das Gebäude wird vom Evangelischen Pfarramt St. Marien genutzt. 31114439
 
Gemeindehaus
Deisterstraße 9
52° 17′ 57″ N, 9° 27′ 48″ O
Villa Glückauf Die Villa wurde im Jahr 1905 erbaut, zu der Zeit hatte der Bergbau in Barsinghausen eine hohe Bedeutung. Auffallend ist der Risalit in der Mitte mit einem runden Giebel. 31114456
 
Villa Glückauf
Glockenstraße 5
52° 18′ 5″ N, 9° 27′ 35″ O
Villa 31114508
 
Villa
Im Fuchsbachtal
52° 17′ 27″ N, 9° 26′ 52″ O
Kaisereiche / Kaiser-Wilhelm-Denkmal Die Kaisereiche Barsinghausen wurde zum 100. Geburtstag von Kaiser Wilhelm I. am 22. März 1897 gepflanzt. Am Fußein Denkmal des Landwehrkrieger-Vereins. 149 cm hohe und 75 cm breite Sandsteinstele, im oberen Bereich als mit Eichenlaub umgebenes, mit dem Buchstaben „W“ versehenes Tatzenkreuz auf zusammengesetzten Bruchsteinen gestaltet. Darunter die Widmungsinschrift. 31114525
 
Kaisereiche / Kaiser-Wilhelm-Denkmal
Weitere Bilder
Im Fuchsbachtal
52° 17′ 28″ N, 9° 26′ 50″ O
Unterer Sammannstollen 31114543
 
Unterer Sammannstollen
Kaltenbornstraße 8
52° 18′ 14″ N, 9° 27′ 27″ O
Wohnhaus 31114567
 
Wohnhaus
Kirchdorfer Straße
52° 18′ 1″ N, 9° 29′ 8″ O
Friedhof Der Neue jüdische Friedhof Barsinghausen wurde wahrscheinlich von 1912 bis 1944 belegt. 31114601
 
Friedhof
Königsallee
52° 18′ 16″ N, 9° 26′ 25″ O
Grenzsteine Westlich des Bullerbachs, entlang Königsallee und Bullerbachweg, markiert eine Reihe von Grenzsteinen aus dem Jahr 1755 (weitere aus 1763 und 1842) die Grenze der Forstinteressenschaft Barsinghausen-Altenhof (ex. Gemeindeforst) und der Staatsforst Hohenbostel. 31114640
 
Grenzsteine
Marktstraße 10
52° 18′ 7″ N, 9° 27′ 48″ O
Kaufhaus Der um 1915 errichtete dreigeschossige Massivbau war Barsinghausens erstes Kaufhaus 31114675
 
Kaufhaus
Osterstraße 7A
52° 18′ 7″ N, 9° 27′ 59″ O
Kreuzstein Kreuzstein Barsinghausen: „ANNO 163 / DEN 3 MAY VOR / MITTAGS ZWIS / CHEN 1 VND 2 VHR / IST HEINRICH SCHEIN / VON 3 MORDEREN VN / STRASSENREVBERN AVF / DIESER STEDE NIEDERG / MACHET VND ENTLEIB / WORDEN SEINES ALTER / IM 27 IAHR“[1] 31114778
 
Kreuzstein
Weitere Bilder
Osterstraße 18
52° 18′ 8″ N, 9° 28′ 5″ O
Wohnhaus 31114794
 
Wohnhaus
Osterstraße 19
52° 18′ 6″ N, 9° 28′ 10″ O
Gaststätte 31114811
 
Gaststätte
Poststraße 8
52° 18′ 16″ N, 9° 27′ 51″ O
Wohnhaus 31114828
 
Wohnhaus
Poststraße 12
52° 18′ 16″ N, 9° 27′ 49″ O
Wohnhaus 31114845
 
Wohnhaus
Rehrbrinkstraße 3
52° 18′ 13″ N, 9° 27′ 32″ O
Wohnhaus 31114862
 
Wohnhaus
Rehrbrinkstraße 9
52° 18′ 20″ N, 9° 27′ 34″ O
Villa 31114879
 
Villa
Rehrbrinkstraße 20
52° 18′ 22″ N, 9° 27′ 36″ O
Wohnhaus 31114896
 
Wohnhaus

Eckerde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Gutsanlage Alte Dorfstraße 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rittergut Eckerde I befindet sich seit über 500 Jahren ohne Unterbrechung im Besitz der gleichen Familie. Das Gutshaus wurde 1890 nach einem Brand wiederaufgebaut. Die Gruppe „Gutsanlage Alte Dorfstraße 2“ hat die ID 31076019.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Alte Dorfstraße 2
52° 19′ 30″ N, 9° 30′ 55″ O
Herrenhaus Rittergut Eckerde I 31114913
 
Herrenhaus
Weitere Bilder
Alte Dorfstraße 2
52° 19′ 32″ N, 9° 30′ 54″ O
Scheune / Kuhstall 31114956
 
Scheune / Kuhstall
Alte Dorfstraße 2
52° 19′ 32″ N, 9° 30′ 59″ O
Scheune
 
Scheune
Alte Dorfstraße 2
52° 19′ 31″ N, 9° 30′ 57″ O
Wirtschaftsgebäude 31115038
 
Wirtschaftsgebäude
Alte Dorfstraße 2
52° 19′ 32″ N, 9° 31′ 1″ O
Mausoleum 31114994
 
Mausoleum
Alte Dorfstraße 2
52° 19′ 27″ N, 9° 30′ 54″ O
Park 31115019
 
Park

Einzeldenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Alte Dorfstraße 6
52° 19′ 33″ N, 9° 31′ 5″ O
Vierständerbau 31115056
 
Vierständerbau
Alte Dorfstraße 10
52° 19′ 34″ N, 9° 31′ 7″ O
Dorfschmiede 31115073
 
Dorfschmiede
Alte Dorfstraße 12
52° 19′ 33″ N, 9° 31′ 8″ O
Majors- oder Damenhaus Sogenanntes Majors- oder Damenhaus 31115092
 
Majors- oder Damenhaus
Alte Dorfstraße 12
52° 19′ 34″ N, 9° 31′ 8″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 31115111
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Gehrdener Straße 2
52° 19′ 36″ N, 9° 31′ 16″ O
Herrenhaus Herrenhaus des Ritterguts Eckerde II. Die beiden Rittergüter im Ort werden oft durch römische Ziffern unterschieden. 31115147
 
Herrenhaus
Weitere Bilder

Egestorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Friedhof Stoppstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Friedhof Stoppstraße“ hat die ID 31076051.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Stoppstraße
52° 17′ 19″ N, 9° 29′ 59″ O
Friedhof 31113820
 
Friedhof

Gruppe: Gutsanlage Nienstedter Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Gutsanlage Nienstedter Straße“ hat die ID 31076030.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Nienstedter Straße 31
52° 17′ 7″ N, 9° 30′ 19″ O
Herrenhaus Das Herrenhaus des Obergutes Egestorf ist im 18. Jahrhundert (vor 1787) errichtet worden, möglicherweise auf Resten eines Vorgängerbaus aus dem 17ten Jahrhundert. 31115226
 
Herrenhaus
Weitere Bilder
Nienstedter Straße 31
52° 17′ 3″ N, 9° 30′ 23″ O
Park 31113704
 
Park

Gruppe: Gutsanlage Schmiedestraße 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Gutsanlage Schmiedestraße 15“ hat die ID 31076041.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Schmiedestraße 15
52° 17′ 26″ N, 9° 31′ 3″ O
Herrenhaus Das Herrenhaus des Unterguts Egestorf ist ein schlichter zweistöckiger Fachwerkbau der vermutlich im 18. Jh. errichtet wurde. 31113740
 
Herrenhaus
Weitere Bilder
Schmiedestraße 15
52° 17′ 27″ N, 9° 31′ 4″ O
Speicher Das Nebengebäude (Speicher) des Unterguts soll aus dem Jahr 1598 stammen. 31113760
 
Speicher
Schmiedestraße 15
52° 17′ 27″ N, 9° 31′ 2″ O
Mauer 31113780
 
BW

Einzeldenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Nienstedter Straße 7
52° 17′ 16″ N, 9° 30′ 38″ O
Kapelle Die Kapelle wurde 1835 aus Sandstein errichtet. Im Jahre 1913 wurde sie zur Kirche erweitert. Auf dem Dach befindet sich eine Laterne. 31115192
 
Kapelle
Nienstedter Straße 14
52° 17′ 14″ N, 9° 30′ 31″ O
Hallenhaus Laut Inschrift erbaut 1796. Heute als Geschäftshaus genutzt. 31115209
 
Hallenhaus
Staatsforst (Stockbachtal)
52° 16′ 23″ N, 9° 29′ 53″ O
Stollenmundloch Mundloch des Egestorfer Stollen 31115169
 
Stollenmundloch
Staatsforst
52° 16′ 15″ N, 9° 30′ 42″ O
Stollenmundloch Mundloch des König-Wilhelm-Stollen Egestorf 31118672
 
Stollenmundloch
Stoppstraße/Weberstraße
52° 17′ 23″ N, 9° 29′ 57″ O
Ehrenmal Kriegerdenkmal Egestorf, Ehrenmal für die Egestorfer Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71. Ein weiteres Ehrenmal für die Toten der Völkerschlacht und die der Weltkriege steht bei der Försterbrücke am Deisterrand 31113855
 
Ehrenmal
Stoppstraße 20
52° 17′ 24″ N, 9° 30′ 13″ O
Verwaltungsgebäude In dem Gebäude befand sich bis 1867 die Bergwerksverwaltung der Kohlebergwerke am Deister. Es wurde im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts erbaut. Das Haus wurde auch als Forsthaus genutzt. 31113838
 
Verwaltungsgebäude
Wennigser Straße 7
52° 17′ 23″ N, 9° 30′ 43″ O
Hof 31115266
 
Hof
Wennigser Straße 42
52° 17′ 16″ N, 9° 30′ 55″ O
Hallenhaus Das Wohnhaus des Hofes wurde 1841 erbaut. 31115283
 
Hallenhaus
Wennigser Straße 54
52° 17′ 8″ N, 9° 30′ 51″ O
Stollen Kniggenbrinker Tiefer Stollen 31118806
 
BW
Winkelstraße 9
52° 17′ 26″ N, 9° 30′ 50″ O
Hallenhaus Das Haupthaus des Hofes wurde 1750 errichtet. 31115317
 
Hallenhaus

Göxe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzeldenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Kucksberg
52° 20′ 31″ N, 9° 32′ 28″ O
Gedenkstätte Das Ehrenmal wurde für die Gefallenen der Weltkriege errichtet. 31115334
 
Gedenkstätte
Golterner Straße 3
52° 20′ 25″ N, 9° 32′ 53″ O
Wohnhaus Das Vierständerhaus wurde wahrscheinlich 1709 erbaut und ist somit das älteste Haus in Göxe. 31115351
 
Wohnhaus
Golterner Straße 23
52° 20′ 25″ N, 9° 33′ 1″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Um 1900 errichteter eingeschossiger Ziegelbau. 31115368
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Kampweg 6
52° 20′ 29″ N, 9° 32′ 59″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Haupthaus des Hofes. Das Wohnhaus des Hofes ist ein Vierständerhaus und wurde Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. 31115420
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude

Großgoltern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Rittergut Großgoltern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Rittergut Großgoltern“ hat die ID 31076061.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Gutsstraße 8
52° 19′ 56″ N, 9° 29′ 50″ O
Herrenhaus Rittergut Großgoltern 31116052
 
Herrenhaus
Weitere Bilder
Gutsstraße 8
52° 19′ 58″ N, 9° 29′ 50″ O
Park 31116072
 
Park
Gutsstraße 8
52° 19′ 55″ N, 9° 29′ 49″ O
Graft 31116109
 
Graft
Gutsstraße 8
52° 19′ 56″ N, 9° 29′ 52″ O
Brücke Graftbrücke 31119635
 
BW
Gutsstraße 8
52° 19′ 56″ N, 9° 29′ 49″ O
Brücke Graftbrücke 31118695
 
Brücke
Gutsstraße 8
52° 19′ 56″ N, 9° 29′ 45″ O
Allee Abschnitt der Kastanienallee zwischen Bullerbach und Gutstor 31116090
 
Allee
Weitere Bilder

Gruppe: St. Blasius-Kirche und Kirchhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „St. Blasius-Kirche und Kirchhof“ hat die ID 31076071.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hauptstraße 23
52° 19′ 57″ N, 9° 30′ 2″ O
Kirche Seit 1181 gibt es hier eine Kirche. Die jetzige Kirche St. Blasius Großgoltern wurde von 1750 bis 1754 erbaut. Der Turm stammt aus dem 14. Jahrhundert. 31116128
 
Kirche
Weitere Bilder
Hauptstraße 23
52° 19′ 57″ N, 9° 30′ 2″ O
Kirchhof 31116148
 
Kirchhof

Einzeldenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Eckerder Straße
52° 19′ 51″ N, 9° 30′ 21″ O
Leichenhalle Die Leichenhalle wurde 1908 als Alte Friedhofskapelle Großgoltern erbaut. Es ist ein Ziegelbau mit Satteldach, die Giebel sind abgetreppt. 31116016
 
Leichenhalle
Weitere Bilder
Eckerder Straße/Lönsstraße
52° 19′ 51″ N, 9° 30′ 17″ O
Kreuzstein Die Kreuzsteine Großgoltern wurden im 15. Jahrhundert aufgestellt. Der Grund für die Errichtung der Steine ist nicht bekannt. 31116033
 
Kreuzstein
Weitere Bilder
Grimmsmühle 45
52° 19′ 19″ N, 9° 28′ 38″ O
Wassermühle Die Grimmsmühle wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. 31119234
 
Wassermühle
Grimmsmühle 45
52° 19′ 17″ N, 9° 28′ 38″ O
Stauwiese 31118902
 
BW
Gutsstraße 20
52° 19′ 48″ N, 9° 29′ 55″ O
Scheune Längsdurchfahrtsscheune 31116359
 
Scheune
Hauptstraße 39
52° 20′ 3″ N, 9° 30′ 6″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 31116236
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Hauptstraße 43
52° 20′ 6″ N, 9° 30′ 8″ O
Wohnhaus 31116253
 
Wohnhaus
Hauptstraße 51
52° 20′ 8″ N, 9° 30′ 11″ O
Wohnhaus 31116270
 
Wohnhaus
Kastanienallee
52° 19′ 58″ N, 9° 29′ 3″ O
Erbbegräbnis Erbbegräbnis von Alten 31116287
 
BW
Lönsstraße 5
52° 19′ 51″ N, 9° 30′ 18″ O
Wohnhaus Die geschlossene Hofanlage entstand um das Jahr 1900. 31116305
 
Wohnhaus

Groß Munzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Steinhof
52° 21′ 54″ N, 9° 28′ 30″ O
Ehrenmal Inschrift: 'Allen Toten beider Kriege'
 
Ehrenmal
Am Steinhof
52° 21′ 53″ N, 9° 28′ 30″ O
Kirche St. Michaelis Die Kirche wurde 1288 erwähnt. Nach drei Bränden im 18. Jahrhundert wurde die Kirche von 1801 bis 1804 erbaut. Der Turm wurde im Jahre 1823 auf Resten des alten Turmes errichtet.
 
Kirche St. Michaelis
Weitere Bilder
Am Steinhof 4
52° 21′ 53″ N, 9° 28′ 28″ O
Pfarrhaus
 
Pfarrhaus
An der Zuckerfabrik 7
52° 21′ 55″ N, 9° 28′ 32″ O

 
Osterende 5
52° 21′ 57″ N, 9° 28′ 46″ O
Haus Das Haus wurde 1841 erbaut.
 
Haus
Osterende 7
52° 21′ 56″ N, 9° 28′ 48″ O

 
Osterende 12
52° 21′ 52″ N, 9° 28′ 50″ O
Speicher Die Hofstelle hat den großen Brand 1787 überstanden. Der um 1700 errichtete Speicher steht unter Denkmalschutz.
 
Speicher
Osterende 16
52° 21′ 56″ N, 9° 28′ 53″ O

 
Osterende 17
52° 21′ 57″ N, 9° 28′ 55″ O

 
Osterende 22
52° 21′ 55″ N, 9° 28′ 58″ O

 
Osterende 24
52° 21′ 56″ N, 9° 28′ 59″ O

 
Osterende 31
52° 21′ 59″ N, 9° 29′ 14″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus einer Hofanlage wurde 1907 errichtet.
 
Wohnhaus
Spielburg 12
52° 21′ 55″ N, 9° 28′ 32″ O

 
Westerhagen 4+6
52° 21′ 56″ N, 9° 28′ 42″ O

 
Westerhagen 5
52° 21′ 55″ N, 9° 28′ 39″ O

 
Westerhagen 15
52° 21′ 54″ N, 9° 28′ 32″ O
Der zweistöckige Wandständerbau ist Teil des Ensembles um die Kirche.
 
Westerhagen 19
52° 21′ 55″ N, 9° 28′ 27″ O
Gut Das Gut wurde 1580 gegründet.
 
Gut
Westerhagen 20
52° 21′ 55″ N, 9° 28′ 32″ O

 
Westerhagen
52° 21′ 53″ N, 9° 28′ 9″ O
Park Anfang des 19. Jahrhunderts angelegter Gutspark.
 
BW
Westerhagen
52° 21′ 52″ N, 9° 28′ 0″ O
Mausoleum Erbbegräbnis derer von Hugo. Errichtet 1848 aus Bruchstein in neugotischen Stil.
 
BW
52° 21′ 51″ N, 9° 29′ 50″ O Friedhof Jüdischer Friedhof Groß Munzel. Auf dem 4 Ar großen Areal stehen 24 Grabsteine.
 
Friedhof

Hohenbostel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Kirche
52° 19′ 9″ N, 9° 25′ 52″ O
Ehrenmal Das Ehrenmal zeigt die Namen der Gefallenen des Ortes im Ersten Weltkrieg vorn, die des Zweiten Weltkriegs an den Seiten.
 
Ehrenmal
An der Kirche 3
52° 19′ 8″ N, 9° 25′ 52″ O
Kirche Die St.-Thomas-Kirche Hohenbostel wurde Ende des 12. Jahrhunderts auf einer Anhöhe errichtet. Der Chor wurde 1463 ergänzt. Wegen starker Beschädigungen wurde das Kirchenschiff 1653 bis auf die Grundmauern erneuert. Der Turmhelm stammt aus dem Jahr 1928.
 
Kirche
An der Kirche 6
52° 19′ 9″ N, 9° 25′ 48″ O
Wohn/Wirtschaftsgebäude Das Gebäude in Vierständerbauweise wurde 1780 errichtet.
 
Wohn/Wirtschaftsgebäude
Heerstraße
52° 19′ 15″ N, 9° 25′ 56″ O
Friedhof
 
Friedhof
Nenndorfer Straße 62
52° 19′ 10″ N, 9° 25′ 51″ O
Gaststätte
 
Gaststätte
Zur Heisterburg
52° 18′ 29″ N, 9° 25′ 19″ O
Stollen
 
Stollen

Holtensen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Kampe 2
52° 23′ 10″ N, 9° 29′ 9″ O
Hofanlage Das Wohnhaus wurde 1817 erbaut, die Scheune 1864
 
Hofanlage
Am Schafanger 5
52° 23′ 17″ N, 9° 29′ 1″ O
Vierständerbau 1837 errichtetes Haupthaus einer kleineren Hofstelle
 
Vierständerbau
Bultfeld
52° 23′ 13″ N, 9° 29′ 21″ O
Ehrenmal Das Ehrenmal des Ortes für die (beiden) Gefallenen im Ersten Weltkrieg wurde um die Tafel mit den Namen der im Zweiten Weltkrieg Gefallenen ergänzt.
 
Ehrenmal
Bultfeld 1
52° 23′ 12″ N, 9° 29′ 19″ O
Schule Das Backsteingebäude wurde 1871 erbaut und 1955 durch einen Neubau ersetzt und verkauft. Das Klassenzimmer befand sich in einem Teil des Erdgeschosses, der Rest des Gebäudes wurde bewohnt.
 
Schule
Bultfeld 2
52° 23′ 9″ N, 9° 29′ 19″ O
Hofanlage Die Längsdurchfahrtscheune wurde 1898 errichtet, die übrigen Gebäude der Hofanlage 1923. Das Anwesen wird von der Lebenshilfe Seelze genutzt. 2016 wurde im renovierten Torhaus ein Café/Hofladen eröffnet.
 
Hofanlage

Kirchdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Angerstraße 3
52° 17′ 56″ N, 9° 30′ 7″ O
Wohnhaus
 
Wohnhaus
Landstraße
52° 17′ 58″ N, 9° 30′ 6″ O
Kirche Heilig-Kreuz-Kirche Kirchdorf
 
Kirche
Weitere Bilder
Landstraße
52° 17′ 58″ N, 9° 30′ 6″ O
Ehrenmal
 
Ehrenmal
Landstraße 77
52° 17′ 56″ N, 9° 29′ 58″ O
Wohnhaus Wohnhaus einer Hofanlage, bis 1904 Kirchdorfer Klostermühle
 
Wohnhaus
Landstraße 82
52° 17′ 54″ N, 9° 29′ 59″ O
Wohnhaus
 
Wohnhaus
Wemelstraße 2
52° 18′ 0″ N, 9° 30′ 4″ O
Schulhaus Ehemaliges Küsterhaus, diente zeitweise auch als Schulhaus.
 
Schulhaus
Wemelstraße 4
52° 18′ 1″ N, 9° 30′ 3″ O
Pfarrhaus
 
Pfarrhaus

Landringhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Niedernfeldstraße
52° 21′ 21″ N, 9° 27′ 48″ O
Kirche Die Severin-Kirche wurde 1752/53 wegen Baufälligkeit fast komplett abgerissen und neu errichtet. Ein vom Vorgängerbau übernommener Sandsteinquader im Turm trägt die Jahreszahl 1539.
 
Kirche
Niedernfeldstraße
52° 21′ 21″ N, 9° 27′ 49″ O
Ehrenmal
 
Ehrenmal
Westerfeldstraße 1
52° 21′ 33″ N, 9° 27′ 48″ O
Fachwerkgebäude Das Gebäude wurde 1858 errichtet.
 
Fachwerkgebäude
Westerfeldstraße 4
52° 21′ 23″ N, 9° 27′ 43″ O
Wohnhaus Das 1719 gebaute, seitdem aber stark veränderte, Fachwerkhaus ist das älteste datierte Haus des Ortes.
 
Wohnhaus
Zum Wall 8
52° 21′ 26″ N, 9° 27′ 41″ O
Wohnhaus Das Wohn/Wirtschaftsgebäude wurde 1803 erbaut.
 
Wohnhaus
Zum Wall 10
52° 21′ 25″ N, 9° 27′ 40″ O
Wohnhaus Das Altenteilerhaus stammt aus dem Jahr 1838.
 
Wohnhaus

Langreder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hagenstraße 15
52° 18′ 30″ N, 9° 32′ 5″ O
Hof
 
Hof
Hagenstraße 19
52° 18′ 30″ N, 9° 32′ 4″ O
Hof
 
Hof
Hagenstraße 21
52° 18′ 31″ N, 9° 32′ 5″ O
Hof
 
Hof
Kapellenstraße 2
52° 18′ 15″ N, 9° 31′ 52″ O
Gut Das Herrenhaus aus der ersten Hälfte des 18ten Jahrhunderts wurde um 1854 erweitert. Die ehemalige Fachwerkscheune wurde zu einem Wohnhaus umgebaut.
 
Gut
Kapellenstraße 4
52° 18′ 15″ N, 9° 31′ 52″ O
Wohnhaus Um 1900 errichtetes Wohnhaus einer Hofanlage.
 
Wohnhaus
Kapellenstraße 17
52° 18′ 20″ N, 9° 32′ 3″ O
Kapelle Kapelle Langreder
 
Kapelle
Weitere Bilder

Nordgoltern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Rittergut Nordgoltern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Rittergut Nordgoltern“ hat die ID 31076204.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hofstraße 2
52° 20′ 19″ N, 9° 29′ 47″ O
Einfriedung Das Anwesen des Ritterguts Nordgoltern ist zur Bundesstraße und zur Gutsstraße durch eine hohe Bruchsteinmauer aus Wealdensandstein abgegrenzt. In der Mauer zur Bundesstraße gibt es ein zwischen zwei kugelbekrönten Sandsteinpfeilern angebrachtes schmiedeeisernes Tor 31117309
 
Einfriedung
Hofstraße 2
52° 20′ 13″ N, 9° 29′ 44″ O
Park Westlich des Castrums angelegter Gutspark mit seinem mächtigen alten Baumbestand 31117332
 
Park
Hofstraße 2
52° 20′ 15″ N, 9° 29′ 49″ O
Wirtschaftsgebäude Der für das Bild des Gutes bedeutende Ziegelbau wurde Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet. 31119000
 
Wirtschaftsgebäude
Hofstraße 2
52° 20′ 15″ N, 9° 29′ 48″ O
Graft Die Hauptgebäude des Gutes sind von einem etwa 320 m langen, rechteckig angelegten Wassergraben mit einer Breite von 10 bis 12 m umgeben. Über den Wassergraben, beziehungsweise die Graft, führen drei Brücken. 31117290
 
Graft
Hofstraße 2
52° 20′ 14″ N, 9° 29′ 50″ O
Nördliche Gutsbrücke Die nördliche Gutsbrücke dient als Zufahrt von der Hofstraße zum Wirtschaftshof des Gutes. Die Bogenbrücke aus behauenen Bruchsteinmauerwerk mit Brüstungen aus großen Sandsteinplatten trägt an ihrer Westseite die Inschrift „Anno 1752“. 31117351
 
Nördliche Gutsbrücke
Hofstraße 2
52° 20′ 12″ N, 9° 29′ 49″ O
Brücke am Torhaus Die als Zufahrt zu den südlich des Gutes gelegenen Feldern dienende Brücke über den Wassergraben vor dem Torhaus wurde vermutlich Anfang des 18. Jahrhunderts errichtet. Die mitsamt Überbau und Brüstungen aus Sandsteinquadern gemauerte Bogenbrücke ist mit einem Belag aus groben Feldsteinen gepflastert. 31118647
 
Brücke am Torhaus
Hofstraße 2
52° 20′ 13″ N, 9° 29′ 45″ O
Brücke zum Park In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts errichtete Brücke. Die aus Sandsteinquadern gebauten Widerlager der Balkenbrücke mit Bohlenbelag sind wohl von einer Vorgängerin, möglicherweise einer Zugbrücke, übernommen. 31118738
 
Brücke zum Park
Hofstraße 2
52° 20′ 14″ N, 9° 29′ 49″ O
Hofpflasterung Die fast vollständig erhaltene Pflasterung ist ein prägendes Element der Gutsanlage 31119038
 
Hofpflasterung
Hofstraße 2
52° 20′ 12″ N, 9° 29′ 48″ O
Herrenhaus Das im Baustil der Weserrenaissance gestaltete, auf die Zeit um 1600 zurückgehende Herrenhaus an der Südseite des Wirtschaftshofs ist ein zweigeschossiges Gebäude mit hohem Souterrain. Dieses und das Untergeschoss sind aus Bruchsteinmauerwerk gebaut. Das Obergeschoss und die drei Erker im steilen Satteldach wurden in Fachwerkbauweise errichtet. Die steilen, massiven Bruchsteingiebel sind mit Profilgesimsen und Kugeldekor gegliedert. Das Gebäude mit etwa 500 Quadratmetern Wohnfläche wurde auf den Gewölbekellern einer alten Wasserburg errichtet. 31118552
 
Herrenhaus
Hofstraße 2
52° 20′ 12″ N, 9° 29′ 49″ O
Torhaus Das Torhaus schließt östlich an das Herrenhaus an. Das Erdgeschoss des Gebäudes ist aus Bruchstein errichtet. Die beiden Obergeschosse sind aus Fachwerk. Der Schlussstein des Rundbogen der Toröffnung trägt eine lateinische Inschrift, die das Jahr 1713 des Wiederaufbaus und der Erweiterung nennt. 31118602
 
Torhaus
Hofstraße 2
52° 20′ 12″ N, 9° 29′ 49″ O
Kapelle Ursprünglich war die Nordgolterner Gutskapelle ein über einem zweischiffigen Sockelgeschoss mit Kreuzgratgewölbe errichteter Saalbau mit großen Rundbogenfenstern und einem Satteldach. Nach einem Brand gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden einige Fenster der Kapelle mit Backsteinen vermauert. Das Gebäude wurde mit hölzernen Kornböden versehen und wurde noch in den 1980er Jahren als Getreidespeicher genutzt. 31118577
 
Kapelle
Hofstraße 2
52° 20′ 13″ N, 9° 29′ 50″ O
Wirtschaftsgebäude Im 19. Jahrhunderts errichteter Fachwerkbau mit mehreren Abschnitten, Remise und Wohnung 31118981
 
Wirtschaftsgebäude
Hofstraße 2
52° 20′ 14″ N, 9° 29′ 48″ O
Wirtschaftsgebäude Anfang des 20. Jahrhunderts errichteter langgestreckter Ziegelbau mit Fachwerkoberstock. 31118962
 
Wirtschaftsgebäude
Hofstraße 2
52° 20′ 13″ N, 9° 29′ 46″ O
Wirtschaftsgebäude Vermutlich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichteter langgestreckter verputzter Bruchsteinbau unter Satteldach. Das einst als Kuh- und Pferdestall genutzte Gebäude ist entkernt und mit Stahltragwerken ausgebaut. 31117265
 
Wirtschaftsgebäude
Hofstraße 4
52° 20′ 14″ N, 9° 29′ 47″ O
Wohnhaus Das ehemalige Melkerwohnhaus an der Nordwestecke des Wirtschaftshofs. In der Mitte des 19. Jahrhunderts gebauter Backsteinbau 31119019
 
Wohnhaus

Einzeldenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hauptstraße
52° 20′ 15″ N, 9° 30′ 16″ O
Gefallenendenkmal Nordgoltern 31117248
 
Gefallenendenkmal Nordgoltern
Mindener Straße 15
52° 20′ 19″ N, 9° 30′ 4″ O
Wohnhaus Haupthaus der Hofanlage. 31117376
 
Wohnhaus
Mindener Straße 21
52° 20′ 18″ N, 9° 29′ 57″ O
Wohnhaus Der Vierständerbau wurde 1791 errichtet. 31117393
 
Wohnhaus
Mindener Straße 29
52° 20′ 18″ N, 9° 29′ 50″ O
Hofanlage 31117410
 
Hofanlage
Mindener Straße 35
52° 20′ 18″ N, 9° 29′ 34″ O
Ehemalige Schule Die Zwergschule Nordgoltern als ehemalige Schule ist ein Ziegelbau von 1854. 31117443
 
Ehemalige Schule
Weitere Bilder
Rebhuhnweg 1, 3
52° 20′ 16″ N, 9° 30′ 3″ O
Wohnhaus 31117460
 
Wohnhaus
Rebhuhnweg 4
52° 20′ 15″ N, 9° 30′ 1″ O
Scheune Die kleine Längsdurchfahrtscheune wurde im Jahre 1751 erbaut und ist somit eine der ältesten Scheunen des Ortes. 31117479
 
Scheune
Rebhuhnweg 11
52° 21′ 38″ N, 9° 29′ 59″ O
Wohnhaus
 
Wohnhaus
Süssmühle 1
52° 20′ 24″ N, 9° 30′ 23″ O
Wassermühle Die Süßmühle Nordgoltern als Wassermühle war für die Entwicklung des Ortes wichtig. Die Mühle liegt am Bach Südaue. Gebäudeteile in Fachwerk auf Bruchsteinsockel. Um- und Neubau erfolgten 1925. 31117513
 
Wassermühle
Weitere Bilder
Bundesstraße 65
52° 20′ 26″ N, 9° 30′ 25″ O
Brücke über die Südaue (Mühlengraben) Brücke der ehemaligen Mindener Chaussee über den Mühlengraben der Süßmühle. Laut Inschrift des Schlusssteins 1785 durch den Großgolterner Rittergutsbesitzer als hier Mühlenberechtigten von Alten errichtete Sandsteinquaderbogenbrücke. Die ursprünglich niedrigen Sandsteinbrüstungen wurden vor kurzem durch Stahlrohraufbauten erhöht. 31118716
 
Brücke über die Südaue (Mühlengraben)
Weitere Bilder

Ostermunzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Mittelstraße
52° 22′ 4″ N, 9° 30′ 0″ O
Ehrenmal
 
Ehrenmal
Mittelstraße 5
52° 22′ 4″ N, 9° 30′ 4″ O
Wohnhaus
 
Wohnhaus
Mittelstraße 11
52° 22′ 4″ N, 9° 30′ 8″ O
Wohnhaus Das Haupthaus einer Hofstelle ist eins der ältesten Häuser in Ostermunzel
 
Wohnhaus
Mittelstraße 14
52° 22′ 3″ N, 9° 30′ 7″ O
Wohnhaus Haupthaus einer Hofanlage
 
Wohnhaus
Mittelstraße 17
52° 22′ 4″ N, 9° 30′ 10″ O
Hofanlage
 
Hofanlage
Mittelstraße 22
52° 22′ 0″ N, 9° 30′ 11″ O
Wohnhaus Im Dielenbalken ist das Haupthaus einer Hofanlage mit dem Jahr 1865 datiert.
 
Wohnhaus
Mittelstraße 24
52° 22′ 3″ N, 9° 30′ 13″ O
Hofanlage
 
Hofanlage
Mittelstraße 26
52° 22′ 3″ N, 9° 30′ 16″ O
Hofanlage Die Fassade und das Treppenhaus des Wohnhauses sowie das Gesamtensemble stehen unter Denkmalschutz.
 
Hofanlage
Mittelstraße 40
52° 22′ 2″ N, 9° 30′ 26″ O
Wohnhaus Das Haus wurde 1844 errichtet.
 
Wohnhaus

Stemmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Rittergut
52° 20′ 36″ N, 9° 31′ 22″ O
Scheune Scheune des Ritterguts
 
Scheune
Am Rittergut 1
52° 20′ 39″ N, 9° 31′ 23″ O
Rittergut Rittergut Stemmen
 
Rittergut
Am Rittergut 8
52° 20′ 36″ N, 9° 31′ 27″ O
Wohnhaus Das einfache Haus für Landarbeiter des Ritterguts Stemmen wurde am Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut.
 
Wohnhaus
Am Rittergut 4
52° 20′ 36″ N, 9° 31′ 24″ O
Försterhaus Das Haus wurde am Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut.
 
Försterhaus
Buchenbrinkstraße 11
52° 20′ 36″ N, 9° 31′ 18″ O

 
Buchenbrinkstraße 14
52° 20′ 35″ N, 9° 31′ 18″ O
Fachwerkgebäude Die Hütte vor dem Neubau war wahrscheinlich eine Bleichhütte. Von diesen aus wurde Wäsche, die zum Ausbleichen ausgelegt war, überwacht.
 
Fachwerkgebäude
Kantorstraße 1
52° 20′ 35″ N, 9° 31′ 8″ O
Hof Das Haus wurde 1823 errichtet.
 
Hof
Kantorstraße 5
52° 20′ 36″ N, 9° 31′ 11″ O
Schule Das Wandständerhaus wurde 1842 errichtet. Heute befindet sich hier unter anderem die Gemeindeverwaltung.
 
Schule
Kantorstraße 11
52° 20′ 38″ N, 9° 31′ 13″ O
Pfarrhaus Das Pfarrhaus wurde 1780 von F. L. Haller erbaut.
 
Pfarrhaus
Kantorstraße 12
52° 20′ 37″ N, 9° 31′ 12″ O
Kirche Kirche Stemmen. Über dem Eingang der Kirche in Stemmen (Barsinghausen) steht die Jahreszahl „MCCCCXCVII“ (1497). Davor stand hier eine kleine Kapelle, Teile davon wurden für den Bau im Jahre 1497 verwendet.
 
Kirche
Weitere Bilder
Kantorstraße 12
52° 20′ 36″ N, 9° 31′ 14″ O
Denkmal
 
Denkmal
Langefeldstraße 7
52° 20′ 34″ N, 9° 31′ 7″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus einer Hofanlage wurde 1820 errichtet.
 
Wohnhaus
Langefeldstraße 17
52° 20′ 40″ N, 9° 31′ 5″ O
Hofanlage
 
Hofanlage
Zungenstraße 1
52° 20′ 38″ N, 9° 31′ 15″ O
Wohnhaus Das Landarbeiterwohnhaus wurde im Jahre 1821 erbaut.
 
Wohnhaus
Zungenstraße 8
52° 20′ 41″ N, 9° 31′ 17″ O
Hofanlage Das Wohnhaus des Hofes ist ein Vierständerhaus und wurde 1854 erbaut.
 
Hofanlage
Zungenstraße 14
52° 20′ 45″ N, 9° 31′ 18″ O
Schmiede Die Schmiede in der NW-Ecke des Grundstücks wurde um 1880 erbaut.
 
Schmiede

Wichtringhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Windmühle 26A
52° 19′ 51″ N, 9° 25′ 37″ O
Holländergaleriewindmühle Die Mühle wurde 1819 errichtet. Die Mühle wurde bis 1972 betrieben, heute steht sie still.
 
Holländergaleriewindmühle
B 65
52° 19′ 50″ N, 9° 26′ 0″ O
Ehrenmal Ehrenmal zur Erinnerung an den Deutsch-Französischen Krieg 1870–71. Die Inschrift lautet: „7ten Februar 1871“.
 
Ehrenmal
Rittergut 1
52° 19′ 59″ N, 9° 26′ 2″ O
Rittergut Das Rittergut Wichtringhausen mit Herrenhaus stammt aus dem 16. Jahrhundert.
 
Rittergut
Wassermühlenstraße 13
52° 20′ 23″ N, 9° 25′ 54″ O
Mühle Bereits 1766 stand hier eine Mühle am Bantorfer Wasser. Im Jahre 1858 wurde diese Mühle umgebaut.
 
Mühle
Wichmarstraße
52° 20′ 4″ N, 9° 25′ 58″ O
Ehrenmal Ehrenmal „Unseren gefallenen Helden“ der beiden Weltkriege
 
Ehrenmal

Winninghausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Friedhof Bahnhofstraße 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Friedhof Bahnhofstraße 1“ hat die ID 30958169.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Heerstraße 41
52° 19′ 25″ N, 9° 26′ 12″ O
Hofstelle Das traufständige Hallenhaus ist das älteste Haus des Ortes, es ist datiert auf das Jahr 1759. 31118426
 
Hofstelle
Heerstraße 41
52° 19′ 25″ N, 9° 26′ 14″ O
Einfriedung 31119108
 
Einfriedung

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Düsterstraße 5
52° 19′ 30″ N, 9° 26′ 9″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Haus der Hofstelle wurde im Jahre 1764 erbaut. 31118375
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Düsterstraße 5
52° 19′ 30″ N, 9° 26′ 10″ O
Scheune 31118392
 
Scheune
Heerstraße 29
52° 19′ 21″ N, 9° 26′ 6″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Die Hofanlage entstand am Beginn des 19. Jahrhunderts. Das Vierständerhaus hat ein Satteldach. 31118409
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude

Ehemalige Baudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Egestorf
Wennigser Straße 58
52° 17′ 7″ N, 9° 30′ 55″ O
Handwerkerhaus Das Wohnhaus wurde 1904 erbaut.
 
Handwerkerhaus
Bantorf
Bantorfer Thie 1 (früher: Thiefeld 1)
52° 19′ 31″ N, 9° 24′ 57″ O
Scheune Die Scheune war eine Längsdurchfahrtsscheune, sie ist um das Jahr 1800 erbaut worden. Das eher kleine Fachwerkgebäude wurde wohl in den 1990er Jahren abgebrochen. 2019 stehen hier Garagen.
 
Scheune
Bantorf
Bantorfer Thie 3 (früher: Thiefeld 3)
52° 19′ 34″ N, 9° 24′ 54″ O
Scheune Die Scheune war eine Längsdurchfahrtsscheune, sie ist um das Jahr 1800 erbaut worden. Das eher kleine Fachwerkgebäude wurde wohl in den 1990er Jahren abgebrochen. Die Fläche dient als Ackerland.
 
Scheune
Barsinghausen
Deisterstraße 11
52° 17′ 57″ N, 9° 27′ 48″ O
Villa Die Villa steht nicht mehr, das Grundstück ist verwildert (im März 2013).
 
Villa
Barsinghausen
Kaltenbornstraße 15
52° 18′ 16″ N, 9° 27′ 21″ O
Wohnhaus 1749 errichteter Vierständerbau. 2014/15 entstehen hier Neubauten.
 
Wohnhaus
Barsinghausen
Marktstraße 28
52° 18′ 9″ N, 9° 27′ 41″ O
hier steht augenscheinlich ein Neubau
 
Egestorf
Nienstedter Straße 33
52° 17′ 7″ N, 9° 30′ 15″ O
Hof in den 1990er Jahren abgebrochen
 
Hof
Göxe
Kampweg 1
52° 20′ 32″ N, 9° 32′ 54″ O
Altenteiler Das Vierständerhallenhaus wurde 1806 errichtet.
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.34219,9.548231!/D:Göxe
Kampweg 1, Altenteiler!/|BW]]
Großgoltern
Hauptstraße 15
52° 19′ 53″ N, 9° 30′ 1″ O
Hof Grüne Wiese im Ortszentrum (2015).
 
Hof
Großgoltern
Hauptstraße 17
52° 19′ 53″ N, 9° 30′ 1″ O
Hof Hallenhaus datiert 1760.(Foto, 2009) Grüne Wiese im Ortszentrum (2015). 2018 entsteht hier ein Neubau.
 
Hof
Stemmen
Langefeldstraße 24
52° 20′ 41″ N, 9° 31′ 6″ O
Hofanlage Das Gebäude wirkt 2014 zu neu für ein Baudenkmal
 
Hofanlage
Wichtringhausen
Wichmarstraße 63
52° 20′ 17″ N, 9° 25′ 59″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus war ein Vierständerhaus mit verputztem Gefache und wurde 1834 errichtet. Der Grundriss war quadratisch, das Haus hatte ein Satteldach. Das Gebäude im Jahr 2014 sieht anders aus.
 
Wohnhaus

Status unklar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bantorf
Im Dorfe 1
52° 19′ 48″ N, 9° 24′ 45″ O
Scheune Die Scheune ist eine Längsdurchfahrtsscheune, sie ist um das Jahr 1800 erbaut worden.
 
Scheune
Barrigsen
Im Wieh 1,3; Ostermunzeler Straße 18
52° 21′ 38″ N, 9° 30′ 1″ O
Hofanlage 31112946?
 
Hofanlage
Barsinghausen
Altenhofstraße 11
52° 18′ 7″ N, 9° 27′ 29″ O
Wohnhaus
 
Wohnhaus
Barsinghausen
Altenhofstraße 11A
52° 18′ 7″ N, 9° 27′ 31″ O
Wohnhaus
 
Wohnhaus
Barsinghausen
Altenhofstraße 17
52° 18′ 3″ N, 9° 27′ 31″ O
Wohnhaus Kein Einzeldenkmal, aber Bestandteil der Baudenkmal-Gruppe Altenhofstraße
 
Wohnhaus
Barsinghausen
Deisterstraße
52° 17′ 47″ N, 9° 27′ 45″ O
Gedenkstein Gedenkstein 'Den bis in den Tod getreuen Deister-Bergleuten' aufgestellt vom Bergmannsverein 'Glück-Auf' in Barsinghausen. Der Stein soll auch an 350 Jahre Steinkohlebergbau im Deister erinnern.
 
Gedenkstein
Barsinghausen
Deisterstraße
52° 17′ 36″ N, 9° 27′ 30″ O
Gedenkstein Das Ernst-Brauns-Denkmal steht an einem Waldweg in der Verlängerung der Barsinghäuser Deisterstraße etwa 1 km von ihrem Ende. Im Unterschied zu den als Wegweiser zur Freilichtbühne dienenden Skulpturen in der Deisterstraße steht das 1892 zur Erinnerung an Ernst Brauns, den Gründer des Hannoverschen Touristenvereins aufgestellte Sandsteindenkmal tatsächlich unter Denkmalschutz.[2]
 
Gedenkstein
Barsinghausen
Marienstraße
52° 18′ 10″ N, 9° 28′ 21″ O
Kapelle Kapelle auf dem städtischen Friedhof Osterfeld. Denkmalschutz nach 1987 wegen baulicher Veränderungen aufgehoben.[3]
 
Kapelle
Barsinghausen
Marktstraße 16
52° 18′ 7″ N, 9° 27′ 46″ O
Wohnhaus Errichtet 1768 laut Inschrift am Dielenbalken. Eines der wenigen erhaltenen Gebäude aus der landwirtschaftlichen Vergangenheit der Marktstraße.
 
Wohnhaus
Barsinghausen
Markstraße 18
52° 18′ 7″ N, 9° 27′ 44″ O
Vierständerbau Errichtet um 1800. Eines der wenigen erhalten ehemals landwirtschaftlichen Gebäude der Straße
 
Vierständerbau
Barsinghausen
Marktstraße 25
52° 18′ 9″ N, 9° 27′ 45″ O
Wohn- und Geschäftshaus Der Wandständerbau wurde in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet.
 
Wohn- und Geschäftshaus
Barsinghausen
Rehrbrinkstraße 22
52° 18′ 24″ N, 9° 27′ 36″ O
Wohnhaus anscheinend abgerissen 31118942
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.30657,9.46013!/D:Barsinghausen
Rehrbrinkstraße 22, Wohnhaus!/|BW]]
Göxe
Levester Straße 8
52° 20′ 21″ N, 9° 32′ 42″ O
Wohnhaus Wandständerbau
 
Wohnhaus
Nordgoltern
Grabenfeld 1
52° 20′ 15″ N, 9° 29′ 31″ O
Wohnwirtschaftsgebäude 1808 errichtetes Hallenhaus. Im August 2014 abgerissen. 2022 nicht mehr im Denkmalviewer markiert.
 
Wohnwirtschaftsgebäude
Nordgoltern
Grabenfeld 1
52° 20′ 16″ N, 9° 29′ 33″ O
Scheune 1814 errichtet. 2022 nicht mehr im Denkmalviewer markiert.
 
Scheune

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Hannover, Band 13.1, herausgegeben von Hans-Herbert Möller, bearbeitet von Henner Hannig, Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig / Wiesbaden, 1988. ISBN 3-528-06207-X

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmale in Barsinghausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kreuzstein Osterstraße 7A
  2. Ernst-Brauns-Denkmal
  3. Hannelore Owens ruft zur Rettung der Friedhofskapelle auf, 22. Juli 2017, abgerufen am 26. Juni 2022