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Liste der Baudenkmäler in Unterpleichfeld

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Gemeinde Unterpleichfeld zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 22. Oktober 2022 wieder und enthält 61 Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unterpleichfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weg nach Kürnach
Bildstock mit Kreuzigung, 1. Hälfte 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-79-201-21 BW
Lange Läng
Bildstock mit Marienkrönung und Pietà, bezeichnet 1845; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-79-201-20 BW
Burggrumbacher Hölzchen
Bildstock mit Monstranz, bezeichnet 1875; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-79-201-17 BW
Burggrumbacher Straße 7, in Mauernische eingelassen
(Standort)
Relief der Vierzehn Nothelfer und der Marienkrönung rundbogig, Sandstein, 18. Jh. D-6-79-201-68 BW
Burggrumbacher Straße 8
(Standort)
Pietà kleines Vesperbild in moderner Nische, Sandstein, 17. Jahrhundert D-6-79-201-1 Pietà
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Futtergasse 4, 4 a
(Standort)
Scheune massiver Bruchsteinmauerwerksbau mit Satteldach, bezeichnet 1629 D-6-79-201-2 Scheune
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Hauptstraße 3
(Standort)
Bildstock rundbogiger Nischenaufsatz mit Kreuzbekrönung, darin jüngere Heiligenfigur, auf Säule, Sandstein, bezeichnet 1610 D-6-79-201-3 Bildstock
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Hauptstraße 4
(Standort)
Gasthof zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach, am Wirtshausausleger bezeichnet 1829 D-6-79-201-4 Gasthof
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Hauptstraße 4
(Standort)
Heiligenfigur Maria Immaculatà auf hohem Postament mit Baldachin, Sandstein, bezeichnet 1787 D-6-79-201-4 Heiligenfigur
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Hauptstraße 4
(Standort)
Bildstock mit Marienkrönung, bezeichnet 1748 D-6-79-201-4 BW
Hauptstraße 8
(Standort)
Reliefplatte mit Hl. Familie, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-79-201-5 BW
Hauptstraße 11; Nähe Hauptstraße
(Standort)
Gipsrelief Herz-Jesu mit betenden Engeln, neugotisch, bezeichnet 1875 D-6-79-201-56 Gipsrelief
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Hauptstraße 27
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzigungsszene, auf erneuertem Schaft und Tischsockel, Sandstein, 1778 D-6-79-201-7 Bildstock
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Hauptstraße 27
(Standort)
Hausmadonna 18. Jahrhundert D-6-79-201-6 Hausmadonna
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Hauptstraße 28
(Standort)
Relief mit Darstellung der Marienkrönung in Nische, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-79-201-8 Relief
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Hauptstraße 32
(Standort)
Bildstock erneuerte Herz-Jesu-Figur auf Säule mit Weinrankenlaub, Sandstein, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-6-79-201-9 Bildstock
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Hauptstraße 37
(Standort)
Wohngebäude zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach und zwei Toreinfahrten, bezeichnet 1831 D-6-79-201-10 Wohngebäude
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Hauptstraße 41
(Standort)
Bildstock Aufsatz mit Kreuzbekrönung und Pietàrelief, Kunststein 1953, auf Tischsockel mit Inschrift, bezeichnet 1727 D-6-79-201-11 Bildstock
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Kirchgiebel
(Standort)
Bildstock sogenannte „Schaffersmarter“, Reliefaufsatz mit Darstellung der Vierzehn Heiligen, bezeichnet 1702; im Flurstück Kirchgiebel D-6-79-201-55 BW
Kirchstraße 3
(Standort)
Eingangspforte mit Aufsatz einer Herz-Jesu-Büste sowie geschnitztem Türblatt, bezeichnet 1850 D-6-79-201-12 Eingangspforte
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Kirchstraße 5; an der Grundstücksmauer
(Standort)
Bildstock mit Kreuzigung, bezeichnet 1619 D-6-79-201-13 Bildstock
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Kirchstraße 6
(Standort)
Hausmadonna Maria Immaculata, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-79-201-14 Hausmadonna
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Kirchstraße 12
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius Saalbau mit eingezogenem Chor und südlichem Chorflankenturm mit Zwiebelhaube, Turmunterbau 1611, übriger Bau 1797–1804; mit Ausstattung D-6-79-201-15 Katholische Pfarrkirche St. Laurentius
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Kirchstraße 12
(Standort)
Ehemalige Kirchhofbefestigung Bruchsteinmauerwerk, wohl 18. Jahrhundert D-6-79-201-15 Ehemalige Kirchhofbefestigung
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Kirchstraße 12
(Standort)
Grabplatten 17. bis 19. Jahrhundert D-6-79-201-15 Grabplatten
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Kirchstraße 12
(Standort)
Kruzifix auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche, darauf Figur der Muttergottes, Sandstein, bezeichnet 1733 D-6-79-201-15 Kruzifix
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Kirchstraße 12
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Figur des Hl. Laurentius auf hohem Postament, bezeichnet 1921 D-6-79-201-15 Kriegerdenkmal
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Kirchstraße 12
(Standort)
Bildstock mit Kreuzigung, um 1700 D-6-79-201-15 BW
Mozartstraße 2
(Standort)
Bildstock Vierkantpfeiler, Konsole mit Wappen, Aufsatz mit Kreuzigung und Stiftern, bez. 1650 D-6-79-201-67 BW
Nähe Ölbergstraße, an der Straße nach Bergtheim, vor dem Ortseingang
(Standort)
Kruzifix auf Tischsockel mit Inschriftentafel, darauf Figur der Muttergottes, Sandstein, bezeichnet 1858 D-6-79-201-18 Kruzifix
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Nähe Ölbergstraße, an der Straße nach Bergtheim, vor dem Ortseingang
(Standort)
Kreuzweg 14 Stationen, rundbogiger Aufsatz mit figürlichen Relieftafeln auf Sockel, Sandstein, bezeichnet 1859 D-6-79-201-18 Kreuzweg
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Nähe Ölbergstraße, an der Straße nach Bergtheim, vor dem Ortseingang
(Standort)
Ölberg Sandsteinfigurengruppe, bezeichnet 1863 D-6-79-201-18 Ölberg
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Oberpleichfelder Straße 4, gegenüber der Kirche
(Standort)
Gedenkstein Pietà in Grotte, 1894; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-79-201-16 Gedenkstein
Oberpleichfelder Straße 18, an der Straße nach Oberpleichfeld, ca. 500 m vor dem Ort
(Standort)
Bildstock Pietà, 1876 D-6-79-201-23 BW
Schulstraße 2
(Standort)
Bildstock kielbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzigung und Pietà, auf abgefastem Pfeiler über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet 1875 D-6-79-201-19 Bildstock
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Windmühle
(Standort)
Friedhofskreuz dreiteiliger Sockel mit Kruzifix, seitlich Figuren Mariens und Johannis, historistisch, Sandstein, bezeichnet 1948 D-6-79-201-65 BW

Burggrumbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Burggraben
(Standort)
Ehemaliges Schloss der Herren von Grummbach Ab 1243 im Besitz der Grafen Rieneck-Rothenfels, ab 1328 Wolfskeel’sches Gut, im 16. Jahrhundert Lehen des Hochstifts Würzburgs, ab 1692 Pfarrhof; ehemals Palas, dann Zehntscheuer, dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach, spätes 14./15. Jahrhundert, bezeichnet 1586, mit südlichem, späterem Anbau, nach 1800 D-6-79-201-25 Ehemaliges Schloss der Herren von Grummbach
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Am Burggraben 11
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen, im Kern 12. Jahrhundert, westliche Erweiterung und Umbau, um 1692 D-6-79-201-25 Ehemaliger Pfarrhof
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Am Burggraben
(Standort)
Ehemaliges Wirtschaftsgebäude Eingeschossiger Bruchsteinmauerwerksbau mit Walmdach, 17. Jahrhundert D-6-79-201-25 Ehemaliges Wirtschaftsgebäude
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Am Burggraben
(Standort)
Bering unregelmäßig polygonaler Bering mit Graben, 12. Jahrhundert, mit gotischen Rundturmreste, 14./ 15. Jahrhundert D-6-79-201-25 Bering
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Am Burggraben
(Standort)
Ehemaliges Schloss der Herren von Grummbach Brücke, mit ehemaligem Burgtor, Bruchsteinmauerwerk, im Kern wohl 16. Jahrhundert D-6-79-201-25 Ehemaliges Schloss der Herren von Grummbach
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Am Burggraben 9, am Feuerwehrhaus
(Standort)
Grenzstein mit Wappenrelief der Herrn von Grumbach, Sandstein, bezeichnet 1569, Stein, bezeichnet 1798 D-6-79-201-24 Grenzstein
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Am Burggraben 13
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Martin Kath. Pfarrkirche St. Martin, ehemals Chorturmkirche, Saalbau mit eingezogenem Chor und Chorturm mit Spitzhelm, wohl 1602–08, bezeichnet 1613, im Norden durch modernen Langhausanbau erweitert, 1976/77; mit Ausstattung D-6-79-201-26 Katholische Pfarrkirche St. Martin
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Am Burggraben 13
(Standort)
ehemalige Kirchhofbefestigung Bruchsteinmauerwerk, wohl 17. Jahrhundert D-6-79-201-26 ehemalige Kirchhofbefestigung
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Am Burggraben 13
(Standort)
Kruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet 1849 D-6-79-201-26 Kruzifix
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Am Burggraben 13
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges von 1870/71 und des Ersten Weltkrieges, später erweitert für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges, Figur des Hl. Martin zu Pferd, seinen Mantel teilend, auf Pfeiler über Tischsockel, um 1920 D-6-79-201-26 Kriegerdenkmal
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Angerweg; Nähe Bergstraße; bei Nebengebäude
Bildstock mit Kreuzigung und Pietà, 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-79-201-28 BW
Austraße 5
(Standort)
Bildstockaufsatz in die Mauer eingelassen, mit Darstellung des Hl. Martin, Sandstein, 1866 D-6-79-201-27 Bildstockaufsatz
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Austraße
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Pietà und Marienkrönung, auf Säule über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet 1839 D-6-79-201-29 Bildstock
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Burggrumbacher Hölzchen
Bildstock mit Monstranz, bez. 1875; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-79-201-17 BW
Burgweg 1
(Standort)
Prozessionsaltar Baldachinbekrönter Aufsatz mit Relief der Marienkrönung und Christus an der Geißelsäule als Bekrönungsfigur, auf Tischsockel mit Inschrift und seitlichen Voluten, Sandstein, bezeichnet 1761 D-6-79-201-30 Prozessionsaltar
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Kreisstraße WÜ 3, an der Straße nach Rimpar
(Standort)
Bildhäuschen Giebelbedachter Nischenaufsatz, darin modernes Heiligenrelief, auf Tischsockel, historistisch, Sandstein, bezeichnet 1876 D-6-79-201-37 BW
Kreisstraße WÜ 3;

Zehnerhöhe; an der Straße nach Rimpar, 200 m vor dem Ort
(Standort)

Feldaltar Rundbogiger Nischenaufsatz mit Relief der Marienkrönung sowie der 14 Nothelfer, auf Tischsockel mit Inschriftenfeld, Sandstein, bezeichnet 1849 D-6-79-201-36 [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.87308,10.02188!/D:Kreisstraße WÜ 3;
Zehnerhöhe; an der Straße nach Rimpar, 200 m vor dem Ort, Feldaltar!/|BW]]
Martinstraße 2
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzigungsszene, auf Pfeiler mit erneuertem Schaft, Sandstein, um 1550 D-6-79-201-31 Bildstock
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Martinstraße 7
(Standort)
Hausfigur Madonna in Muschelnische, Sandstein, bezeichnet 1714 D-6-79-201-32 Hausfigur
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Martinstraße 14
(Standort)
Kreuzschlepper Figur des kreuztragenden Christus auf Knien mit Henkersknecht, auf erneuertem Postament, Sandstein, bezeichnet 1720 D-6-79-201-33 Kreuzschlepper
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Neun Morgen
(Standort)
Heiligenhäuschen giebelbedachter Nischenaufsatz mit Evangelist Johannes als Bekrönungsfigur, darin Pietàfigur, auf Tischsockel,Sandstein, bezeichnet 1872 D-6-79-201-35 Heiligenhäuschen
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Ritterstraße; Ecke Bergstraße
(Standort)
Bildstock mit St. Georg und Kreuztragung, um 1700; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-79-201-34 BW
Steinernes Kreuz
(Standort)
Bildstock Sandstein, mit Relief der Vierzehn Heiligen, um 1800 D-6-79-201-57 BW

Hilpertshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Erbshausener Straße; Weizenlänge
(Standort)
Bildhäuschen Nischenaufsatz, darin Pietàfigur, auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet 1888 D-6-79-201-44 BW
Kreisstraße WÜ 6, an der Straße nach Hilpertshausen
(Standort)
Wegkreuz Sandstein, bezeichnet 1874; an der Straße nach Hilpertshausen D-6-79-201-51 Wegkreuz
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Kreuzleite
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Vierzehn Nothelfer, Rückseite mit Dreifaltigkeit, auf abgefastem Pfeiler über Tischsockel mit Inschrift, neugotisch, Sandstein, bezeichnet 1869 D-6-79-201-43 Bildstock
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Nähe Veiter Berg
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Dreifaltigkeit, Rückseite mit Pietà, auf abgefastem Pfeiler über Tischsockel mit Inschrift, neugotisch, Sandstein, bezeichnet 1878 D-6-79-201-45 Bildstock
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Veiter Berg 1
(Standort)
Relief mit Darstellung der Marienkrönung und Inschrift, Sandstein, bezeichnet wohl 1731 D-6-79-201-38 Relief
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Veiter Berg 2
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus zweigeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, bezeichnet 1719, rückwärtiger Teil massiv erneuert, 19. Jahrhundert D-6-79-201-39 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Veiter Berg 2
(Standort)
Heiligenfigur Figur der Schmerzhaften Muttergottes auf Tischsockel, Sandstein, wohl 19. Jh.; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-79-201-66 BW
Veiter Berg 13
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus zweigeschossiger Bruchsteinquaderbau mit Halbwalmdach, bezeichnet 1806 D-6-79-201-40 BW
Veiter Berg 15
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Vitus Saalbau mit eingezogenem Chor und östlichem Dachreiter mit Glockendach, 1719-21; mit Ausstattung D-6-79-201-41 Katholische Pfarrkirche St. Vitus
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Veiter Berg 15
(Standort)
Friedhof ummauerte Anlage mit Grabdenkmälern des 19. und frühen 20. Jahrhundert, sowie erhaltener Bruchsteinmauer, wohl 18. Jahrhundert D-6-79-201-41 Friedhof
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Rupprechtshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bildstock mit Dreifaltigkeit, bezeichnet 1836; zurzeit sichergestellt; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-79-201-53 BW
Bildstock mit Kreuzigung, 1750; z. Z. sichergestellt; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-79-201-54 BW
Dürrwiesenfeld
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Hl. Familie und Dreifaltigkeit, Rückseite mit Geißelchristus, auf Säule über Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet 1836 D-6-79-201-59 BW
Kreisstraße WÜ 6
(Standort)
Bildstock giebelbedachter Reliefaufsatz mit Kreuzigungsszene, Rückseite mit Inschrift, auf Pfeiler mit Postament, Sandstein, bezeichnet 1585 D-6-79-201-49 Bildstock
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Kreisstraße WÜ 6
(Standort)
Sühnekreuze zwei grob gehauene Sandsteinkreuze, spätmittelalterlich D-6-79-201-50 Sühnekreuze
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Nikolausstraße 4
(Standort)
Bildhäuschen Nischenaufsatz mit Hl. Wendelin als Bekrönungsfigur, darin Pietàfigur, auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet 1876 D-6-79-201-46 Bildhäuschen
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Nikolausstraße 14
(Standort)
Prozessionsaltar baldachinbekrönter Nischenaufsatz mit Lamm Gottes als Bekrönungsfigur, darin Relief der Hl. Dreifaltigkeit, auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet 1808 D-6-79-201-47 Prozessionsaltar
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Nikolausstraße 16
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Nikolaus Saalbau mit eingezogenem Chor und östlichem Dachreiter mit Spitzhelm, 1675, später nach Westen verlängert, 1867; mit Ausstattung D-6-79-201-48 Katholische Filialkirche St. Nikolaus
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Nikolausstraße 16
(Standort)
Kirchhofmauer Bruchsteinmauerwerk, wohl gleichzeitig D-6-79-201-48 Kirchhofmauer
weitere Bilder
Nikolausstraße 16
(Standort)
Wappentafel bezeichnet 1710 D-6-79-201-48 BW
Nikolausstraße 16
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges, Figur des Hl. Georg als Drachentöter zu Pferd, auf Postament, Kunststein, um 1920 D-6-79-201-48 Kriegerdenkmal
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Schafleite
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzschlepper, auf Pfeiler über Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet 1749 D-6-79-201-52 Bildstock
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Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Geisberg, Staatsstraße 2260
(Standort)
Prozessionsaltar Nischenaufsatz mit Kreuzbekrönung und Relief der Vierzehn Nothelfer, auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, neugotisch, bezeichnet mit „1882“.[1]

Es handelt sich um ein gemeindeübergreifendes Baudenkmal: Es befindet sich auf der Gemarkungsgrenze; teilweise auf dem Gebiet der Gemeinde Kürnach.[2]; mittlerweile aus der Denkmalliste von Unterpleichfeld entfernt.

D-6-79-201-22 Prozessionsaltar
Unterpleichfeld
Geisberg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock mit Relief der 14-Nothelfer, 1882; nicht nachqualifiziert D-6-79-201-58
Hilpertshausen
Lerchenfeld, am südlichen Ortsausgang
(Standort)
Wegkreuz bezeichnet 1869 D-6-79-201-42 BW

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Unterpleichfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_679201.pdf
  2. https://geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_679156.pdf