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Liste der Kulturdenkmale in Elmshorn

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In der Liste der Kulturdenkmale in Elmshorn sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Stadt Elmshorn (Kreis Pinneberg) aufgelistet (Stand: 25. März 2024).

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
  • Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
  • Bild: ein Bild des Kulturdenkmales

Sachgesamtheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
50338 Bismarckstraße 2
(53° 45′ 22″ N, 9° 39′ 13″ O)
Bismarckschule Bismarckschule; 1895-97, Stadtbaumeister Diesend, Umbau 1908-09; breitgelagerter dreigeschossiger Backsteinbau, neugotische Bauzier und Gliederungselemente; Turnhalle 1898
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Bismarckschule, Turnhalle
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50135
Wikidata
Feldstraße 42
(53° 45′ 27″ N, 9° 39′ 15″ O)
Jüdischer Friedhof Sachgesamtheit Jüdischer Friedhof Elmshorn; 1685 entstanden, bis in die 1. Hälfte des 20. Jhs. belegt; rund 1700 m² großer Friedhof mit rund 170 Grabmälern, einer umlaufenden Hainbuchenhecke als Einfriedung sowie einer im neogotischen Stil 1906 errichteten Trauerhalle und einer südlich davon gelegenen Eingangspforte
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Jüdischer Friedhof mit Grabsteinen, Eingangspforte, Einfriedung; Trauerhalle
Jüdischer Friedhof
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37276
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Berliner Straße 18, Schloßstraße 5, Vormstegen 23
(53° 45′ 3″ N, 9° 39′ 29″ O)
Knecht’sche Hallen Knecht’sche Hallen, zw. 1870 und 1939, ehem. Lederfabrik, Werksanlage mit Fabrikantenvilla, Villa um 1870, Werksgebäude zwischen 1905 und 1939, Erweiterungen um 1911, 1916-18 und um 1920, eng verzahnte heterogene Baugruppe mit markantem

fünfgeschossigem Hauptgebäude, Anlage 1939 mit roter Klinkergliederung vereinheitlichend zusammengefasst

  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, technisch
  • Schutzumfang: Hauptgebäude (Schloßstraße 5), Werksgebäude 1 und 2 (Schloßstraße 5), Werksgebäude 3 und Kranhaus (Berliner Straße 18), Villa (Vormstegen 23)
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Mehrheit von baulichen Anlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
39288
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Kaltenweide 84, 85
(53° 45′ 39″ N, 9° 40′ 17″ O)
Backsteinvillen Kaltenweide 84, 85 Backsteinvillen Kaltenweide 84-85; um 1911, 1934; kleine Baugruppe von zweigeschossigen Backsteinvillen mit Walmdächern, der frühere Bau in reformorientierten Heimatschutzmotiven, der jüngere in versachlichten Formen
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Villa Asmussen (Kaltenweide 84), Villa (Kaltenweide 85)
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41596 Mühlendamm 15, 19, 21, 23
(53° 45′ 17″ N, 9° 39′ 55″ O)
Villen Mühlendamm 15-23 Villen Mühlendamm; Anfang 20. Jahrhundert; Reihe ein- bis zweigeschossiger Putzbauten im Reformstil mit Schmuckformen des Jugend- bzw. Heimatschutzstils, Sattel- und Walmdächer
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Villa Piening (Mühlendamm 15), Villa Schlüter (Mühlendamm 19), Villa (Mühlendamm 21), Villa Au-Kate (Mühlendamm 23)
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52033 Mühlendamm 14, Mühlenstraße 45
(53° 45′ 19″ N, 9° 39′ 50″ O)
Eckbebauung Mühlendamm/Mühlenstraße Eckbebauung; spätes 19. Jh.; zwei gegenüberliegende dreigeschossige Ziegelbauten mit Putzgliederung, gleichartige und repräsentative Fassadengestaltungen, städtebaulich wirksames Entrée in die Mühlenstraße
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohn- und Geschäftshaus mit Nebengebäude (Mühlendamm 14), Wohn- und Geschäftshaus (Mühlenstraße 45)
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Bauliche Anlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
23734
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Alter Markt 8
(53° 45′ 11″ N, 9° 39′ 8″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Baujahr: um 1900; Bauherr: Gustav Peters, Kaufmann; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Wohn- und Geschäftshaus
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1729
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Alter Markt
(53° 45′ 12″ N, 9° 39′ 10″ O)
Kirche St. Nikolai mit Ausstattung Der im Kern noch gotische rechteckige Backsteinbau von 1661 wurde im Jahr 1733 durch einen Südanbau erweitert. Der neugotische Westturm von 1881 und wurde von Hillebrandt entworfen. 1912 hat man die Ostanbauten angefügt und die Außenhaut erneuert. Durch die Verbindung des alten Kirchenschiffs mit dem südlichen Anbau erhält der Bau seinen geräumigen Innenbereich. Der Hauptraum ist durch eine hölzerne Tonne gedeckt, der Südbau zeigt eine flache Decke. Emporen verlaufen um den Innenraum herum. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Kirche St. Nikolai mit Ausstattung, Grabmale bis 1870, Lindenkranz
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Kirche St. Nikolai mit Ausstattung
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25148 Am Deich 15
(53° 45′ 13″ N, 9° 38′ 6″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; um 1770; eingeschossiger, giebelständiger Vierständerbau mit massiven Außenwänden und Fachwerk in unterer Hälfte des Fassadengiebels, Döns-Ausstattung und einige Blockzargenfenster erhalten
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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25117 Bismarckstraße 2
(53° 45′ 22″ N, 9° 39′ 14″ O)
Bismarckschule Bismarckschule; 1895-97, Stadtbaumeister Diesend, Umbau 1908-09; breitgelagerter dreigeschossiger Backsteinbau, erhöhter Mittelrisalit und zwei Seitenrisalite, neogotische Giebel, Fassade durch Mitteleingang und Aulafenster mit spitzbogigen Bogenfeldern akzentuiert
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Bismarckschule
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25157
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Bismarckstraße 21
(53° 45′ 26″ N, 9° 39′ 7″ O)
Bankgebäude Baujahr: 1909; Bauherr: Reichsbank ehem. Reichsbank; 1908-1910; Architekt: Julius Habicht; zweigeschossiger Putzbau über Rustikamauerwerk, Walmdach
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Bankgebäude
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9210
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Catharinenstraße 1
(53° 45′ 21″ N, 9° 39′ 24″ O)
Industriemuseum Baujahr: um 1890; Baustil: Schlichter Industriebau in Backstein; Bauherr: Christian Hinrich Carstens; Das fünfgeschossige Fabrikgebäude wurde um 1890 in schlichter Bauweise errichtet. Bauherr war Christian Hinrich Carstens, der es als Lager für seinen Steingutgroßhandel nutzte. Carstens verkaufte das Gebäude 1906 an den Instrumentenmacher I.P.H. Kröger. Jetzt wurden hier Klaviere und andere Musikinstrumente gelagert. Spätestens 1930 erwarb die angrenzende Margarinefabrik Rostock den Bau zur Erweiterung ihrer Fabrikanlagen. Bei einem Umbau in den 1970er Jahren wurde die Anzahl der Geschosse auf vier reduziert, wobei die Fassadengliederung unberührt blieb. 1988 übernahm die Stadt Elmshorn das Gebäude und richtete in den Räumen das Industriemuseum ein. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, technisch
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Industriemuseum
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23107
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Feldstraße 42
(53° 45′ 27″ N, 9° 39′ 15″ O)
Trauerhalle Friedhofsgebäude; 1905/06, Architekt: Hachmann; kleiner giebelständiger Backsteinbau in neogotischen Formen, eingeschossig, Satteldach

Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich Schutzumfang: gesamtes Objekt Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Jüdischer Friedhof

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25214 Flamweg 2
(53° 45′ 11″ N, 9° 39′ 2″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; 1910/12, Architekt: Chr. Hauschildt; repräsentatives dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, reich gestaltete Backsteinfassade mit Elementen des Jugendstils

Begründung: geschichtlich, städtebaulich Schutzumfang: gesamtes Objekt Denkmaltyp: Bauliche Anlage

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688
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Hafenstraße 16
(53° 44′ 58″ N, 9° 39′ 9″ O)
Fachhallenhaus mit Wohnhausanbau Wohnhaus der Kremer-Werft im Jahr 1750 als Fach-Hallenhaus errichtet; Bauherr: Claus Maas; im Jahr 1866 erfolgte der Anbau durch Bauherr Hinrich Kremer; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)

Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen) Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen) Denkmaltyp: Bauliche Anlage

Fachhallenhaus mit Wohnhausanbau
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8530
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Jahnstraße
(53° 45′ 22″ N, 9° 38′ 47″ O)
Ehemaliger Wasserturm Baujahr: 1902, Bauherr: Stadt Elmshorn, Höhe: 43,5 m; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)

Begründung: geschichtlich, städtebaulich, technisch Schutzumfang: gesamtes Objekt Denkmaltyp: Bauliche Anlage

Ehemaliger Wasserturm
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25230
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Kaltenweide 22
(53° 45′ 25″ N, 9° 40′ 1″ O)
Villa Mendel Villa Mendel; um 1900; zweigeschossiger Putzbau mit historisierenden Stilelementen, rückwärtiges Nebengebäude und historische Einfriedung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Villa Mendel, Nebengebäude, Einfriedung
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Villa Mendel
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24922 Kaltenweide 83
(53° 45′ 38″ N, 9° 40′ 14″ O)
Villa Villa; um 1900; zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, anspruchsvolle Neorenaissance-Fassade
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Äußeres
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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24923
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Kaltenweide 85
(53° 45′ 39″ N, 9° 40′ 15″ O)
Villa (Wohn- u. Büronutzung) Baustil: Heimatschutzarchitektur; Bauherren: Fam. Asmussen Villa; 1934; zweigeschossiger Backsteinbau mit Kunststeingliederung, z. T. liegenden Fensterformaten und Runderker, überstehendes Walmdach
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Backsteinvillen Kaltenweide 84, 85
Villa (Wohn- u. Büronutzung)
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4758
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Klostersande 9
(53° 44′ 55″ N, 9° 39′ 18″ O)
Ehemalige Fabrikantenvilla Baujahr: 1864; Baustil: Klassizismus; Bauherr: Daniel von Drahten; Kaum veränderter Bau; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Ehemalige Fabrikantenvilla
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6903
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Klostersande 21
(53° 44′ 52″ N, 9° 39′ 14″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Baujahr: 1764/65; Baustil: Fachhallenhaus; Bauherr: Familie Wehrmann; Enthielt früher einen Krämerladen; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Wohn- und Geschäftshaus
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1730
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Königstraße 56
(53° 45′ 12″ N, 9° 39′ 13″ O)
Wohnhaus Baustil: Barock; Das Haus wurde 1780 von Michael Junge als Brauerei und Brennerei errichtet. Es war voll unterkellert und verfügte über zwei Stuben, vier Kammern und eine Küche als Wohnung. Zur Lagerung des Getreides wurden ein Saal, zwei Kammern und der Bodenraum genutzt. 1885 erwarb Johannes Möhring das Haus und den Betrieb. Sein Sohn Hermann Möhring betrieb dort in der Folgezeit eine Weinhandlung. 1972 wurde das Haus von der Stadt erworben. Nach der Renovierung zog hier die Stadtbücherei ein. Sehenswert ist die Stube mit blau bemalten Kacheln, die heute als Lesesaal genutzt wird. Die Rokoko-Haustür ist eine Kopie. Das Vorbild wurde originalgetreu nachgebildet. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Wohnhaus
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13517
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Moltkestraße 26
(53° 45′ 33″ N, 9° 39′ 59″ O)
Bürogebäude Baujahr: 1929; Bauherr: Reichsfinanzverwaltung; dreigeschossiges Backsteingebäude mit Walmdach; ursprünglich Finanzamt, jetzt Polizeiwache
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Bürogebäude
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25268 Mühlendamm 14
(53° 45′ 18″ N, 9° 39′ 50″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; spätes 19. Jh.; markanter dreigeschossiger Ziegelbau mit Putzgliederung und Attikaaufsatz, Nebengebäude mit Toreinfahrt
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohn- und Geschäftshaus, Nebengebäude
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Eckbebauung Mühlendamm/MühlenstraßeWohn- und Geschäftshaus; spätes 19. Jh.; markanter dreigeschossiger Ziegelbau mit Putzgliederung und Attikaaufsatz, Nebengebäude mit Toreinfahrt
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25266 Mühlendamm 19
(53° 45′ 16″ N, 9° 39′ 56″ O)
Villa Schlüter Villa Schlüter; 1914; giebelständiger, zweigeschossiger Putzbau im Reformstil, Satteldach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Villen Mühlendamm 15-23
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24166
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Mühlenstraße 34
(53° 45′ 18″ N, 9° 39′ 46″ O)
Wohnhaus Baujahr: 1925; Baustil: Neobarock (Holländische Richtung); Bauherr und Architekt: Eduard Junge; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohn- und Geschäftshaus, Garage, Gartenhaus, Hausgarten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Wohnhaus
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25269 Mühlenstraße 45
(53° 45′ 19″ N, 9° 39′ 51″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; spätes 19. Jh.; markanter dreigeschossiger Ziegelbau mit Putzgliederung und Attikaaufsatz
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Eckbebauung Mühlendamm/Mühlenstraße
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25274 Papenhöhe 14
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Villa Villa; um 1900; zweigeschossiger Putzbau mit reicher Putzornamentik unter hartgedecktem Schopfwalmdach sowie mit Mittelrisalit, Säulenportal und mehreren Standerkern; Villengarten und Zufahrtstor
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Villa, Zufahrtstor, Villengarten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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2671
Wikidata
Papenhöhe 34
(53° 45′ 47″ N, 9° 38′ 33″ O)
Bohlenscheune Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Bohlenscheune
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1673
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Sandberg 109
(53° 45′ 13″ N, 9° 38′ 15″ O)
Fachhallenkate Baujahr: 1676, Umbau 1776; Baustil: Fachhallenhaus (reetgedeckt) mit Utlucht; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Fachhallenkate
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24874
Wikidata
Schauenburgerstraße 4
(53° 45′ 8″ N, 9° 39′ 25″ O)
Markthalle Elmshorn Anfang der 20er Jahre, kurz vor dem Konkurs der Lederfabrik Strecker, wurde noch eine große Lagerhalle zur Aufnahme von Rohhäuten errichtet. Es handelt sich um einen zweigeschossiger Backsteinbau mit Sprossenfenstern, Lisenengliederung und Ladeluken im Obergeschoss, Satteldach mit flachen, hochliegenden Fledermausgauben. Das Haus wurde jedoch nie seiner Bestimmung übergeben. Auf dem ehemaligen Betriebsgelände fand seither der Wochenmarkt statt. Weil das mit Kokerei- und Gerbereiabfällen aufgeschüttete Gelände mit Milzbranderregern verseucht war, durften Frischfleisch- und Milchprodukte nicht auf dem freien Marktplatz verkauft werden. So nutzte man das Erdgeschoss der Lagerhalle als Markthalle. Markthalle Elmshorn; Anfang der 1920er Jahre, vorgesehen als Lagerhalle für Rohhäute der Lederfabrik Strecker; zweigeschossiger Backsteinbau mit Sprossenfenstern, Lisenengliederung und Ladeluken im Obergeschoss, Satteldach mit flachen, hochliegenden Fledermausgauben
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Markthalle Elmshorn
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19861
Wikidata
Schloßstraße 5
(53° 45′ 3″ N, 9° 39′ 29″ O)
Hauptgebäude Knecht´sche Hallen, Hauptgebäude, 1917–18 und 1939, breitgelagerter fünfgeschossiger Backsteinbau mit äußerst flachem Walmdach. Das Gebäude wurde 1914 bis 1918 als Eisenbetonskelettbau für die Lederfabrik Knecht & Söhne errichtet. Das Unternehmen existierte von 1873 bis 1953. Die neue Bautechnik hatte sich seit 1890 in größerem Umfang durchgesetzt. Durch die weitgehende Auflösung der Außenwände konnten größere Glasflächen eingesetzt werden, was die Lichtverhältnisse in den Produktionsbereichen verbesserte. Bei einem Großbrand im Jahr 1939 erlitt das Fabrikgebäude erhebliche Schäden. Beim Wiederaufbau wurde ein Stockwerk hinzugefügt, wobei man das ursprüngliche Walmdach durch ein einfaches Teerdach ersetzte.
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, technisch
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Knecht'sche Hallen
Hauptgebäude
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37538
Wikidata
Schloßstraße 5
(53° 45′ 4″ N, 9° 39′ 31″ O)
Werksgebäude 1 Knecht'sche Hallen, Werksgebäude 1, um 1905, sechsgeschossiger verputzter Backsteinbau mit backsteinsichtigen Lisene
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, technisch
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Knecht'sche Hallen
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26470
Wikidata
Schulstraße 15
(53° 45′ 16″ N, 9° 39′ 16″ O)
Rathaus Bauzeit: 1964–1967; Baustil: Funktionsbau der 1960er Jahre; Bauherr: Stadt Elmshorn; Das Rathaus ist als typischer „moderner“ Bau der 1960er Jahre im Jahr 1967 auf dem Probstenfeld errichtet worden. Vorher hat die Stadt das alte Postgebäude an der ehemaligen Poststraße (östliche Schulstr.) als Rathaus genutzt. Das war möglich geworden, weil 1888 das Kaiserliche Postamt zur Königstraße verlegt worden war. An der Stelle des neuen Rathauses stand vorher die Volksschule für Mädchen. Der erste Bauabschnitt dieser Schule wurde 1890 fertiggestellt. Das Gebäude hatte den Zweiten Weltkrieg überstanden und wurde in den 60er Jahren abgerissen. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Rathaus
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27272 Schulstraße 15
(53° 45′ 16″ N, 9° 39′ 15″ O)
Rathaus-Außenanlagen Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Rathaus-Außenanlagen
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1732
Wikidata
Schulstraße 36
(53° 45′ 19″ N, 9° 39′ 14″ O)
Wohnhaus Nachdem die Schulstraße 1871–1876 ausgebaut worden war, ließ der praktische Arzt Dr. Newton Arfsten dort 1894 die repräsentative Villa errichten. Der Bau wurde im Stil der Neurenaissance ausgeführt, einer damals beim Großbürgertum beliebten Spielart des Historismus. Um Platz für einen Vorgarten zu schaffen, wurde das Gebäude aus der Fluchtlinie der übrigen Häuser herausgenommen, die direkt an der Straße standen. Das von den Elmshornern als „Weiße Villa“ bezeichnete Gebäude wird heute von der Stadtverwaltung Elmshorn genutzt. Sie beherbergt das Schul- und Kulturamt, das Stadtarchiv und das Standesamt. Eigentümer der Villa ist seit 1986 die „Stiftung zur Erhaltung von Kulturdenkmalen in Elmshorn“. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Wohnhaus
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9190
Wikidata
Westerstraße 93 – 99
(53° 44′ 39″ N, 9° 38′ 41″ O)
Reit- und Fahrschule Baujahr: 1894; Bauherr: Verband der Pferdezuchtvereine; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Reit- und Fahrschule
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24870
Wikidata
Westerstraße 106
(53° 44′ 44″ N, 9° 38′ 40″ O)
Wohn- und Wirtschaftsgebäude Wohn- und Wirtschaftsgebäude; um 1862 - 64; Backsteinbau mit reetgedecktem Halbwalmdach, Wohngiebel mit Babendör, geschweiftem Halbwalm und drei Okuli
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Wohn- und Wirtschaftsgebäude
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23098
Wikidata
Zum Krückaupark
(53° 45′ 20″ N, 9° 40′ 14″ O)
Technik- und Bademeisterhaus Bauzeit: Anfang 1950er Jahre; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Technik- und Bademeisterhaus
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Gründenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
22627
Wikidata
Feldstraße
(53° 45′ 27″ N, 9° 39′ 15″ O)
Jüdischer Friedhof Baujahr: 1905 (Kapelle); Baustil: Neugotik; Der Friedhof mit seinen 130 Grabsteinen gehört zu den seltenen Zeugen jüdischer Kultur in Schleswig-Holstein. Die jüdische Gemeinde errichtete die abgebildete Friedhofskapelle im Jahre 1905, Maurermeister Feldvoß wurde mit der Ausführung beauftragt. Die Inschrift auf der Marmortafel über dem Eingang lautet: „Der Staub kehrt zur Erde zurück, wovon er war. Der Geist schwingt sich auf zu Gott, der ihn gab.“ 1685 sicherte Graf Detlev zu Rantzau dem Juden Berend Levi diesen Begräbnisplatz zu. Die damals gegründete jüdische Gemeinde pachtete zunächst das Gelände, 1828 schließlich wurde es käuflich erworben. In der Zeit des Nationalsozialismus hat es massive Versuche zur Auflösung und Einebnung des Friedhofs gegeben. Obwohl die 1938 nur aus 30 Personen bestehende jüdische Gemeinde 1941 mit dem Fortzug des letzten Glaubensjuden ganz aufgelöst wurde, konnte der Friedhof das Dritte Reich überdauern. Er untersteht seit 1960 der jüdischen Gemeinde in Hamburg. Jüdischer Friedhof Elmshorn; 1685 entstanden, bis in die 1. Hälfte des 20. Jhs. belegt; rund 1700 m² großer Friedhof mit rund 170 Grabmälern, Einfriedung in Form einer umlaufenden Hainbuchenhecke mit Eingangspforte
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Jüdischer Friedhof, Grabsteine, Eingangspforte, Einfriedung
  • Denkmaltyp: Gründenkmal, Sachgesamtheit: Jüdischer Friedhof
Jüdischer Friedhof
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Ehemalige Kulturdenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zum Inkrafttreten der Neufassung des schleswig-holsteinischen Denkmalschutzgesetzes am 30. Januar 2015 waren in der Stadt Elmshorn nachfolgend aufgeführte Objekte als Kulturdenkmale gemäß §1 des alten Denkmalschutzgesetzes (DSchG SH 1996) geschützt:[1]

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
Alter Markt
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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Alter Markt
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Lindenkranz Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
Alter Markt 7
(53° 45′ 11″ N, 9° 39′ 8″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus
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Alter Markt 12
(53° 45′ 12″ N, 9° 39′ 8″ O)
Wohnhaus Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus der Ölmühle; Baujahr: um 1900; Bauherr: Ölmühle M. Junge M.S.; Das Haus war ursprünglich Wohn- und Kontorhaus der Ölmühle Junge. Der dahinter liegende Mühlenkomplex wurde zuletzt von der Genossenschaftsmühle Elmshorn genutzt. Er wurde 1992 abgerissen, um auf dem Gelände die Einkaufspassage zu bauen, die eine Verbindung zur Schulstraße herstellt. Wohnhaus
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Alter Markt 15
(53° 45′ 13″ N, 9° 39′ 9″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Baujahr: 1914; Bauherr: Gerbermeister Ernst Reinhard; Architekt: Richard Wagner aus Hamburg Wohn- und Geschäftshaus
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Am Deich 15
(53° 45′ 13″ N, 9° 38′ 6″ O)
Wohnhaus Baustil: Fachhallenhaus Wohnhaus
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Bahnhofsvorplatz
(53° 45′ 19″ N, 9° 39′ 29″ O)
Floradenkmal; abgerissen Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Bauerweg 24
(53° 45′ 22″ N, 9° 39′ 46″ O)
Wohnhaus Wohnhaus von 1931; Bauherr: Dr. Ritschel (Arzt); Das Haus Bauerweg 24 ist ein vom Dessauer Bauhausstil beeinflusstes Werk des Pinneberger Architekten Klaus Groth (1893–1979). Schlichte und klare Formen sollten den mit geschichtlichen Stilanleihen überladenen Baustil der Jahrhundertwende ablösen. Klaus Groth, der anfänglich durch die Grundsätze der Heimatschutzarchitektur geprägt war, näherte sich in seinen späteren Bauten dem Bauhausstil an. Wohnhaus
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Bauerweg 3a-c
(53° 45′ 24″ N, 9° 39′ 34″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Baujahre: 1945/46; Bauherr: Schlüder & Kremer; Das Haus wurde auf dem Grundstück der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Villa Kremer errichtet. Der Neubau mit 11 Wohnungen war der erste Nachkriegsbau in Elmshorn. Entworfen wurde er vom bekannten Architekten Fritz Höger. Wohn- und Geschäftshaus
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Beselerstraße 2
(53° 45′ 26″ N, 9° 39′ 13″ O)
Wohnhaus Baujahr: 1913; Bauherrin: Emilie Lienau; Architekt: Jacob Jensen, Elmshorn; Baustil: Heimatschutzarchitektur Wohnhaus
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Beselerstraße 4
(53° 45′ 26″ N, 9° 39′ 13″ O)
Wohnhaus Baujahre: 1901/02; Bauherr: Katholische Kirchengemeinde Elmshorn; Pastorat und Gemeindezentrum mit Kindergarten Wohnhaus
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Bismarckstraße 1
(53° 45′ 20″ N, 9° 39′ 13″ O)
Ehemaliges Wohnhaus Ursprungsbau: Bauzeit: um 1928, Bauherr: Karl Rostock; Umbau: Bauzeit: 1939; Bauherr: Karl Krumbeck; Architekt: Fritz Höger; Konrad-Struve-Museum Ehemaliges Wohnhaus
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Bismarckstraße 2
(53° 45′ 21″ N, 9° 39′ 14″ O)
Bismarck-Schule Bauzeit: 1895–1897; das Gebäude der Bismarckschule ist wie die meisten Schulbauten der wilhelminischen Zeit im neugotischen Stil ausgeführt und weist ein Mittelrisalit und zwei Seitenrisalite auf. Der Mittelteil ist geprägt durch das Eingangsportal und die drei großen spitzbogigen Aulafenster. Vorder- und Seitenwände wurden mit roten schlesischen Ziegelsteinen verblendet, für die Rückfront benutzte man die billigeren „Rathenower Steine“. Ursprünglich war der Bau nur zwei Stockwerke hoch, er wurde im Jahr 1908 aufgestockt. Bismarck-Schule
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Bismarckstraße 8
(53° 45′ 26″ N, 9° 39′ 9″ O)
Amtsgericht Baujahr: 1910 (Sanierung und Anbau: 1982); Bauherr: Justizfiskus; Architekt: Hochbauamt Altona; Nachdem 1866 Schleswig-Holstein preußische Provinz geworden war, erhielt Elmshorn 1867 ein Amtsgericht. Der zweigeschossige Backsteinbau ist durch Sandsteinbänder gegliedert. Das abgebildete repräsentative Gebäude wurde allerdings erst 1910 fertiggestellt. Wie viele Gerichtsbauten der wilhelminischen Ära, zeigt es Stilelemente der niederländischen Renaissance. Auch die Gerichtshäuser in Husum und Itzehoe knüpfen an den niederländischen Baustil an. An das Amtsgericht schloss sich ursprünglich ein Untersuchungsgefängnis an, das aber inzwischen abgerissen wurde. Das Gerichtsgebäude hat man 1982 saniert und gleichzeitig durch einen modernen Anbau erweitert. Amtsgericht
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Bismarckstraße 13
(53° 45′ 23″ N, 9° 39′ 9″ O)
Ehem. Lyzeum (ab 1994 VHS Elmshorn) Baujahr: 1903; Baustil: Neugotik; Architekt: E. Schlüter; das neugotische Backsteingebäude gegenüber der Bismarckschule diente ursprünglich als Höhere Mädchenschule, die 1911 den Namen Städtisches Lyzeum erhielt. Das Lyzeum endete nicht mit dem Abitur. Schülerinnen, die diesen Abschluss anstrebten, durften ab 1920 die oberen Klassen der Bismarckschule besuchen. Zur NS-Zeit wurde das Lyzeum in eine Oberschule für Mädchen umgewandelt. Die nach dem Krieg als Gymnasium für Mädchen weitergeführte Schule erhielt den Namen Elsa-Brändström-Schule. Unter diesem Namen, existiert die Schule heute als Gymnasium für Mädchen und Jungen am Krückaupark. Der Umzug in die neuen Gebäude erfolgte 1969. Das frei gewordene alte Haus diente vorübergehend der KGSE und der Waldorfschule als Unterkunft, seit 1994 ist es Sitz der Volkshochschule Elmshorn. Ehem. Lyzeum (ab 1994 VHS Elmshorn)
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Bismarckstraße 15
(53° 45′ 24″ N, 9° 39′ 8″ O)
Wohnhaus Baujahr: 1900; Bauherr: Heinrich Eilers (Geschäftsführer der Ziegelwerke Rotenlehm) Wohnhaus
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Burdiekstraße 5
(53° 45′ 16″ N, 9° 38′ 10″ O)
Wohnhaus Bauzeit: um 1913; Baustil: Heimatschutzarchitektur Wohnhaus
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Burdiekstraße 7
(53° 45′ 17″ N, 9° 38′ 9″ O)
Wohnhaus Bauzeit: um 1920; Baustil: Heimatschutzarchitektur; Bauherr: Walter Junge (Eigentümer der Ölmühle) Wohnhaus
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Burdiekstraße 13
(53° 45′ 21″ N, 9° 38′ 6″ O)
Wohnhaus und Praxis Bauzeit: unterschiedl. Angaben 1927 /kurz vor 1945; Bauherrin: Clara Wagner; Architekt: Fritz Höger Wohnhaus und Praxis
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Catharinenstraße 3
(53° 45′ 22″ N, 9° 39′ 23″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Catharinenstraße 4
(53° 45′ 22″ N, 9° 39′ 24″ O)
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Catharinenstraße 5
(53° 45′ 22″ N, 9° 39′ 23″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Catharinenstraße 6
(53° 45′ 22″ N, 9° 39′ 24″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Catharinenstraße 8
(53° 45′ 23″ N, 9° 39′ 24″ O)
Wohnhaus Haus links Wohnhaus
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Catharinenstraße 10
(53° 45′ 23″ N, 9° 39′ 24″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Feldstraße 43
(53° 45′ 28″ N, 9° 39′ 12″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Flamweg 2
(53° 45′ 11″ N, 9° 39′ 1″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Das Haus wurde 1912 nach Plänen des Architekten Hausschild aus Kiel gebaut. Es finden sich im Bau Elemente der Heimatschutzarchitektur und des Jugendstils. Das Holzfachwerk zur Marktstraße hin ist nur aufgemalt. Der Bäcker Heinrich Jungjohann, Bauherr des Hauses, betrieb dort eine Bäckerei und Konditorei. Außerdem enthielt das Gebäude modern ausgestattete Mietwohnungen. Es gab in jeder Wohnung ein Bad, einen Müllschlucker und einen Schacht zur Versorgung mit Kohle. Jede Wohnung hatte einen Abort mit Wasserspülung und ein Badezimmer mit Badewanne. Im Wohnungsflur befand sich ein Müllschlucker, in der Küche ein Schacht zur Versorgung mit Kohle. Bei der Neueindeckung des Dachs im Jahr 1950 hat man den ursprünglichen Eckturm abgetragen. Die Ladenzeile zur Marktstraße wurde 1960 modernisiert. Die Bäckerei, von den Nachfahren von Heinrich Jungjohann betrieben, schloss im Jahr 1974. Wohn- und Geschäftshaus
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Flamweg 5
(53° 45′ 12″ N, 9° 39′ 0″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus
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Flamweg 7
(53° 45′ 12″ N, 9° 38′ 59″ O)
Wohn- und Geschäftsgebäude Wohn- und Geschäftsgebäude
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Flamweg 125
(53° 45′ 40″ N, 9° 38′ 34″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Friedensallee 35
(53° 45′ 38″ N, 9° 39′ 44″ O)
Kirche Stiftskirche (ev.luth.); Baujahr: 1890/91; Baustil: Neugotik; Kirche
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Fritz-Reuter-Straße 21
(53° 45′ 26″ N, 9° 39′ 47″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Gärtnerstraße 10
(53° 45′ 33″ N, 9° 39′ 18″ O)
Kontorgebäude Kontorgebäude
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Gärtnerstraße 58
(53° 45′ 27″ N, 9° 39′ 2″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Gärtnerstraße 60
(53° 45′ 27″ N, 9° 39′ 1″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus
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Gärtnerstraße 62
(53° 45′ 27″ N, 9° 39′ 0″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Gärtnerstraße 64
(53° 45′ 27″ N, 9° 39′ 0″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Gärtnerstraße 92
(53° 45′ 24″ N, 9° 38′ 49″ O)
Ehemaliges Wohnhaus Historische Gaststätte „Drei Kronen“; Baujahr: 1752; Baustil: Niederdeutsches Hallenhaus; Der traditionsreiche Gasthof liegt am Flamweg, der einst wichtigen Landstraße nach Itzehoe. Er beherbergte Fuhrleute und Viehtreiber, die hier auf dem Weg von Hohenwestedt nach Hamburg Station machten. Käsehändler aus Wilster und Viehhändler aus der Marsch stiegen im Gasthof ab. Nach einer alten Überlieferung sollen sich hier einmal die Könige von Dänemark, Norwegen und Schweden getroffen haben, womit der Name „Drei Kronen“ zu erklären ist. Ein Balken, der zur Gärtnerstraße hin zeigt, trägt folgende Inschrift: „HAT DICH ANGST UND NOTH GETROFFEN SY GETROST AUFF GOTT ZU HOFFEN CLAUS TIEDEMANN UND WIEBCKE TIEDEMANNS“ Ehemaliges Wohnhaus
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Goethestraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Straßenpflaster Straßenpflaster
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Kaltenweide 6
(53° 45′ 23″ N, 9° 39′ 54″ O)
Ehemaliges Wohnhaus Ehemaliges Wohnhaus
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Kaltenweide 44
(53° 45′ 29″ N, 9° 40′ 9″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Kaltenweide 46
(53° 45′ 30″ N, 9° 40′ 10″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Kaltenweide 48
(53° 45′ 30″ N, 9° 40′ 11″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Kaltenweide 50
(53° 45′ 30″ N, 9° 40′ 11″ O)
Villa Villa
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Kaltenweide 52a
(53° 45′ 31″ N, 9° 40′ 13″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Kaltenweide 54
(53° 45′ 32″ N, 9° 40′ 13″ O)
Villa Villa
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Kaltenweide 56
(53° 45′ 32″ N, 9° 40′ 13″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Kaltenweide 64
(53° 45′ 33″ N, 9° 40′ 15″ O)
Villa Villa
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Kaltenweide 66
(53° 45′ 34″ N, 9° 40′ 16″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Kaltenweide 72
(53° 45′ 36″ N, 9° 40′ 16″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Kaltenweide 76
(53° 45′ 37″ N, 9° 40′ 17″ O)
Villa Eichamt Elmshorn; Baujahr: 1907; Baustil: Heimatschutzarchitektur; Bauherr: Heinrich Piening (Mühlenbesitzer) Villa
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Kaltenweide 83
(53° 45′ 38″ N, 9° 40′ 14″ O)
Villa Haus der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Elmshorn (Baptisten); Baujahr: 1905; Baustil: Neurenaissance; Bauherren: Jacob und Adolf Piening Villa
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Kaltenweide 84
(53° 45′ 39″ N, 9° 40′ 19″ O)
Villa Baujahr: 1911; Baustil: Heimatschutzarchitektur (Neubarock); Bauherr: Lorenz Asmussen (Hefefabrikant) Villa
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Kaltenweide 88
(53° 45′ 39″ N, 9° 40′ 19″ O)
Villa Villa
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Kaltenweide 90
(53° 45′ 40″ N, 9° 40′ 19″ O)
Wohnhaus Baujahr: 1909; Bauherr u. Architekt: Bauing. Wilhelm Huckfeld; Baustil: Heimatschutzarchitektur – Landhausstil Wohnhaus
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Kaltenweide 92
(53° 45′ 40″ N, 9° 40′ 19″ O)
Wohnhaus Baujahr: 1907 Wohnhaus
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Kaltenweide 98
(53° 45′ 42″ N, 9° 40′ 20″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Kaltenweide 99
(53° 45′ 44″ N, 9° 40′ 18″ O)
Vereinshaus Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kaltenweide 112
(53° 45′ 46″ N, 9° 40′ 28″ O)
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Kirchenstraße 2
(53° 45′ 14″ N, 9° 39′ 11″ O)
Wohnhaus Baujahr: 1892, 1928 grundlegend umgebaut; Baustil: Expressionismus (nach Umbau); Bauherr: Dr. Gerling Wohnhaus
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Kirchenstraße 6
(53° 45′ 14″ N, 9° 39′ 11″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Kirchenstraße 8
(53° 45′ 15″ N, 9° 39′ 10″ O)
Wohn- und Geschäftsgebäude Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kleine Gärtnerstraße 9
(53° 45′ 38″ N, 9° 39′ 36″ O)
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Königstraße 6
(53° 45′ 15″ N, 9° 39′ 24″ O)
Wohn- u. Geschäftshaus Baujahre: 1896/97; Baustil: Historismus; Bauherr: Wilhelm Schrader; Architekt: H.Schumacher aus Berlin; Ehem. Café Schrader Wohn- u. Geschäftshaus
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Königstraße 13
(53° 45′ 15″ N, 9° 39′ 27″ O)
Wohn- u. Geschäftshaus Das Eckhaus Berliner Straße/Königstraße wurde 1910/11 im Stil der Heimatschutzarchitektur gebaut. Die Bauherren Johann und Hermann Meyn vertrieben elektrische Licht- und Kraftanlagen. Wohn- u. Geschäftshaus
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Königstraße 32
(53° 45′ 13″ N, 9° 39′ 19″ O)
Wohnhaus u. Apotheke Baujahr: um 1903; Bauherr: Daniel Feddersen (Buchhandlung); Baustil: Jugendstil; Erdgeschoss modernisiert Wohnhaus u. Apotheke
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Königstraße 37
(53° 45′ 12″ N, 9° 39′ 18″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus
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Königstraße 54
(53° 45′ 12″ N, 9° 39′ 14″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus
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Königstraße 58
(53° 45′ 12″ N, 9° 39′ 12″ O)
Wohn- u. Geschäftshaus Baujahr: 1752; Bauherr: Claus Panje der Ältere; In den 1960er Jahren umgebaut Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Lerchenstraße 73
(53° 44′ 10″ N, 9° 40′ 45″ O)
Kate Kate
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Marktstraße 1
(53° 45′ 12″ N, 9° 39′ 7″ O)
Wohnhaus und Laden Baujahr: 1750; Bauherr: Franz Diedrich Gätkens (Goldschmied) Wohnhaus und Laden
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Marktstraße 7
(53° 45′ 11″ N, 9° 39′ 5″ O)
Wohnhaus mit Laden Baujahr: gegen 1800 Wohnhaus mit Laden
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Matthias-Kahlke-Promenade 3
(53° 45′ 22″ N, 9° 39′ 25″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Moltkestraße 11
(53° 45′ 31″ N, 9° 40′ 3″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Moltkestraße 15
(53° 45′ 31″ N, 9° 40′ 0″ O)
Villa Villa
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Moltkestraße 21
(53° 45′ 32″ N, 9° 39′ 57″ O)
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Mühlenstraße 9
(53° 45′ 18″ N, 9° 39′ 38″ O)
Ehemaliges Speichergebäude Baustil: Neubarock (Fassade); der Futtermittelfabrikant Jakob Schwarzkopf verlegte sein 1907 gegründetes „Tranatogen-Werk“ von der Catharinenstraße in die Mühlenstraße (Unter dem Namen Tranatogen wurde Lebertran in der Tiernahrung eingesetzt). Dazu ließ er 1910 das abgebildete Haus mit dem Speicheranbau errichten. Das Vorderhaus zeigt eine reiche Gliederung mit Volutengiebel und Erker. Dort befand sich das Kontor der Firma. Eine Tafel mit der Firmeninschrift ist noch erhalten. 1961 wurde der Betrieb nach Sparrieshoop ausgeweitet (Salvana), wobei man zunächst auch noch in Elmshorn weiter produzierte. 1994/95 erfolgte die Renovierung des gesamten Komplexes. Seitdem wird es als Büro- und Wohngebäude genutzt. Ehemaliges Speichergebäude
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Mühlenstraße 11
(53° 45′ 18″ N, 9° 39′ 38″ O)
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Mühlenstraße 15
(53° 45′ 18″ N, 9° 39′ 39″ O)
Hotel Hotel
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Mühlenstraße 31
(53° 45′ 19″ N, 9° 39′ 45″ O)
Wohnhaus mit Laden Wohnhaus mit Laden
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Mühlenstraße 45
(53° 45′ 19″ N, 9° 39′ 50″ O)
Wohnhaus mit Apotheke Wohnhaus mit Apotheke
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Neue Straße 1
(53° 45′ 11″ N, 9° 38′ 58″ O)
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Peterstraße 3
(53° 45′ 14″ N, 9° 39′ 15″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Roonstraße 4
(53° 45′ 35″ N, 9° 40′ 11″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Roonstraße 6
(53° 45′ 35″ N, 9° 40′ 10″ O)
Wohnhaus Baujahr: 1912; Baustil: Heimatschutzarchitektur Wohnhaus
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Roonstraße 8
(53° 45′ 36″ N, 9° 40′ 10″ O)
Wohnhaus Bauzeit: Anfang 1930er Jahre; Baustil: Heimatschutzarchitektur (verändert) Wohnhaus
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Roonstraße 10
(53° 45′ 36″ N, 9° 40′ 9″ O)
Wohnhaus Baujahr: um 1910; Bauherr: Edwin Asmussen; Baustil: Heimatschutzarchitektur Wohnhaus
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Roonstraße 18
(53° 45′ 37″ N, 9° 40′ 6″ O)
Wohnhaus Baustil: Heimatschutzarchitektur; der Bauherr der 1913 gebauten Villa war Otto August Junge, Sohn des Färbereibesitzers Otto Junge. Die Villa zeigt einen reich geschnitzten Fachwerkgiebel mit Ziermauerwerk. Im Sturzbalken des Giebels ist folgende Inschrift zu lesen: „ANNO --1913 IM DENKEN FREI - IM LIEBEN ECHT DER WAHRHEIT TREU - UND STETS GERECHT“ Wohnhaus
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Roonstraße 20
(53° 45′ 37″ N, 9° 38′ 54″ O)
Wohnhaus Baustil: Heimatschutzarchitektur; die Villa Carla wurde 1913 vom Bauherrn Christian Riis gebaut. Riis war Gesellschafter der Firma Wagner & Co GmbH. Bis 1925 leitete er zusammen mit Carl Wagner die Margarinefabrik. Am Sturzbalken des Giebels befindet sich folgende Inschrift: „AD --1913 FÜR UNS EIN TRAUTES HEIM UNSEREN GÄSTEN EINE LIEBE STÄTTE“ Wohnhaus
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Sandberg 20
(53° 45′ 9″ N, 9° 38′ 50″ O)
Wohnhaus Existiert nicht mehr.; Ehemals Hallenhaus mit Utlucht aus dem 18. Jahrhundert Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Sandberg 26
(53° 45′ 9″ N, 9° 38′ 53″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Sandberg 45
(53° 45′ 9″ N, 9° 38′ 49″ O)
Wohnhaus Bauzeit: 1. Viertel 19. Jh.; Baustil: Fachhallenhaus durch Aufstockung verändert Wohnhaus
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Sandberg 48
(53° 45′ 11″ N, 9° 38′ 46″ O)
Ehemalige Schmiede Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Sandberg 49
(53° 45′ 9″ N, 9° 38′ 48″ O)
Wohnhaus Bauzeit: 18. Jahrhundert; Baustil: Fachhallenhaus mit Utlucht Wohnhaus
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Sandberg 51
(53° 45′ 9″ N, 9° 38′ 47″ O)
Wohnhaus Baujahr: 1725; Baustil: Fachhallenhaus Wohnhaus
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Sandberg 52
(53° 45′ 10″ N, 9° 38′ 44″ O)
Wohnhaus (ehem. Schule) Baujahr: 1860, Anbau 1881; Bauherr: Gemeinde Elmshorn; Ehemaliges Schulgebäude Wohnhaus (ehem. Schule)
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Sandberg 62
(53° 45′ 11″ N, 9° 38′ 40″ O)
Alte Schmiede Bauzeit: Ende 19. Jh.; Bauherr: Barthold Thormählen (Schmiedemeister) Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Elmshorn Sandberg 62 2.jpg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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Sandberg 66
(53° 45′ 12″ N, 9° 38′ 39″ O)
Wohnhaus Bauzeit: 18. Jahrhundert; Baustil: Hallenhaus mit Utlucht Wohnhaus
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Sandberg 102
(53° 45′ 18″ N, 9° 38′ 19″ O)
Alten- u. Pflegeheim 2014 abgerissen; Baujahr: 1920; Bauherr: Gesamtarmenverband Elmshorn; Baustil: Heimatschutzarchitektur; Das Herrenhaus ist von 1925, das später Teil des städtischen Altersheimes „Haus Elbmarschen“ wurde. Nach Verkauf an die Regio-Kliniken 2006 und zwischenzeitlichem Leerstand kaufte das Deutsche Rote Kreuz Mitte 2008 das Herrenhaus mit einem angrenzenden Anbau und betrieb dort das Alten- und Pflegeheim „Haus Elveshörn“.[2] Nach Insolvenz des DRK Elmshorn im August 2010 stand das Gebäude zunächst leer und wurde 2014 abgerissen.[3] Alten- u. Pflegeheim
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Schillerstraße
(53° 45′ 35″ N, 9° 39′ 34″ O)
Straßenpflaster Straßenpflaster
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Schulstraße 13
(53° 45′ 18″ N, 9° 39′ 20″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus
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Schulstraße 18
(53° 45′ 21″ N, 9° 39′ 25″ O)
Ehemaliges Lagerhaus Ehemaliges Lagerhaus
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Schulstraße 20
(53° 45′ 20″ N, 9° 39′ 24″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Baujahr 1907; Baustil: Historismus; Architekt: Eduard Junge; Bauherr: I.P.H. Kröger (Musikalienhandlung) Wohn- und Geschäftshaus
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Schulstraße 32
(53° 45′ 19″ N, 9° 39′ 17″ O)
Bismarckschule (blaue Schule) Nach einem Teilabriss der Knabenschule entstand hier 1930/31 das jetzige Schulgebäude. Es handelt sich um einen dreigeschossigen Klinkerbau mit Flachdach. Die klare, schnörkellose Architektur ist beeinflusst vom Dessauer Bauhaus. Sie steht im bewussten Gegensatz zu den „verstaubten“ Schulbauten der Kaiserzeit, deren historisierende Formensprache man als verlogen empfand. Die Fugen der Klinker sind ultramarin eingefärbt, weshalb das Haus von den Elmshornern als „Blaue Schule“ bezeichnet wird. Früher befand sich hier die Realschule am Probstenfeld, heute gehört das Gebäude zur Bismarckschule. Bismarckschule (blaue Schule)
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Schulstraße 36a
(53° 45′ 18″ N, 9° 39′ 13″ O)
Ehemaliges Kutscherhaus Ehemaliges Kutscherhaus
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Schulstraße 54
(53° 45′ 16″ N, 9° 39′ 7″ O)
Wohnhaus Baujahr: 1949 Wohnhaus
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Zufahrt Friedensallee
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabanlage (Fam. Kölln) Grabanlage (Fam. Kölln)
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Zufahrt Friedensallee
(53° 45′ 49″ N, 9° 39′ 32″ O)
Kapelle Kapelle
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Gooskamp 21
(53° 44′ 58″ N, 9° 40′ 1″ O)
Wohn- und Wirtschaftsgebäude Baujahr: 1756; Bauherr: Johann Viehmann; Baustil: Niederdeutsches Hallenhaus Wohn- und Wirtschaftsgebäude
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Gorch-Fock-Straße 1–36
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Siedlung Bauzeit: 1938/39; Bauherr: Gemeinnützige Baugenossenschaft ehemaliger Kriegsgefangener; Mustersiedlung der NS-Zeit Siedlung
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Gorch-Fock-Straße 18–56, Siedlung
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Siedlung siehe oben Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
Hamburger Straße 133
(53° 44′ 59″ N, 9° 40′ 44″ O)
Ehemalige Fabrikanten-Villa Baujahr: um 1900; Baustil: Historismus; Bauherren: Familie Schlüter; Villa zum ehem. gegenüber liegenden Mühlenbetrieb Ehemalige Fabrikanten-Villa
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Hebbelplatz
(53° 44′ 18″ N, 9° 39′ 42″ O)
Platz Platz mit einheitlicher Backsteinarchitektur der 1920er Jahre, durch Baugenossenschaft erbaut Platz
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Klostersande 11
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Speichergebäude Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
Klostersande 11
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Maschinenhalle Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
Klostersande 17
(53° 44′ 53″ N, 9° 39′ 15″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Klostersande 73
(53° 44′ 44″ N, 9° 38′ 53″ O)
Wohnhaus Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Klostersande 76
(53° 44′ 46″ N, 9° 38′ 57″ O)
Giebelhaus Das Haus wurde erstmals im Erdbuch 1775 erwähnt. In der eingemessenen Karte von Klostersande/Wisch von 1786 ist es eingezeichnet. Das Haus wurde in den 1980er Jahren im Inneren stark modernisiert, was aber in den letzten 10 Jahren denkmalgerecht zurückgebaut wurde. Giebelhaus
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Klostersande 78
(53° 44′ 46″ N, 9° 38′ 56″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Langelohe 1
(53° 45′ 14″ N, 9° 40′ 0″ O)
Villa Villa
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Mittelweg 41
(53° 44′ 49″ N, 9° 39′ 5″ O)
Ehemaliges Wohnhaus Baujahr: urspr. 1721; Bauherr: Hinrich Rode, Baustil: Kate mit Utlucht; Rekonstruktion aus den 1980er Jahren Ehemaliges Wohnhaus
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Mittelweg 45
(53° 44′ 49″ N, 9° 39′ 3″ O)
Wohnhaus Baujahr: 1763; Bauherr: Kommune Klostersande; Als erste Schule in Klostersande gebaut Wohnhaus
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Mittelweg 49
(53° 44′ 48″ N, 9° 39′ 2″ O)
Giebelhaus Baujahr: 1819; Bauherr: Kommune Klostersande; Als zweite Schule in Klostersande gebaut; 1980/81 restauriert, erst AWO Seniorenzentrum, seit 2016 AWO Stadtteil-Treffpunkt Klostersande Giebelhaus
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Mühlendamm
(53° 45′ 18″ N, 9° 40′ 12″ O)
Freibad Verkaufspavillon Bauzeit: Anfang 1950er Jahre Freibad Verkaufspavillon
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Mühlendamm
(53° 45′ 19″ N, 9° 40′ 14″ O)
Freibad Umkleidetrakt Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Mühlendamm
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Freibad Wohnhaus des Bademeisters Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
Mühlendamm 14
(53° 45′ 18″ N, 9° 39′ 51″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Mühlendamm 15
(53° 45′ 17″ N, 9° 39′ 54″ O)
Wohnhaus Das Wohnhaus wurde 1905 vom Mühlenbesitzer Barthold Ferdinand Piening gebaut und befand sich bis 1941 im Besitz der Familie. Nach dem Krieg war hier ein Entbindungsheim eingerichtet. In den 1960er Jahren beherbergte das Gebäude eine örtliche Pfadfindergruppe. Bis 2004 war das Gebäude Sitz des Vereines Sozialtherapeutisches Zentrum der Therapiehilfe. 2006 wurde es zusammen mit dem Elmshorner Haus Elbmarschen durch die noch dem Kreis Pinneberg gehörenden Regio-Kliniken erworben, die nach einer Sanierung des Hauses am Mühlendamm ihre Geschäftsführung von Herbst 2008 bis Frühjahr 2009 zwischenzeitlich von Uetersen dorthin verlegten.[4] Nach mehrheitlicher Übernahme der Regio-Kliniken durch Sana Kliniken ermitteln der Landesrechnungshof Schleswig-Holstein wegen wirtschaftlicher Fehlentscheidungen und die Staatsanwaltschaft unter anderem wegen der Umstände der Sanierung des Gebäudes am Mühlendamm 17 gegen die ehemalige Geschäftsführung der Regio-Kliniken[5] Wohnhaus
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Mühlendamm 19
(53° 45′ 16″ N, 9° 39′ 56″ O)
Villa Das Haus wurde 1914 als zweigeschossiger Putzbau errichtet. Der Bauherr Johannes Schlüter war Mitbesitzer der Mühlenwerke J. & C. Schlüter, die von 1871 bis 1974 existierten. Eine prächtige Baukeramik am Giebel zeigt das Motiv eines Mühlenfuhrwerks und spiegelt das Selbstbewusstsein des Fabrikanten wider. Die Mühle der Firma Schlüter spielte eine bedeutende Rolle innerhalb der Elmshorner Mühlenindustrie. Villa
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Mühlendamm 21
(53° 45′ 16″ N, 9° 39′ 57″ O)
Villa Baustil: Heimatschutzarchitektur Villa
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Mühlendamm 23
(53° 45′ 15″ N, 9° 39′ 58″ O)
Villa Baujahr: 1908; Bauherr: Ehepaar Helene u. Claus Panje; Baustil: Heimatschutzarchitektur Villa
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Mühlenkamp 2
(53° 45′ 9″ N, 9° 39′ 56″ O)
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Ollnsstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Straße Straße
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Ollnsstraße 10
(53° 44′ 52″ N, 9° 39′ 21″ O)
Wohnhaus Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Peltzerberg 15
(53° 44′ 50″ N, 9° 38′ 58″ O)
Wohnhaus Wohnhaus
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Probstendamm 7
(53° 45′ 10″ N, 9° 39′ 17″ O)
Torhaus Der Gerbermeister Johann Hinrich Strecker gründete 1856 in der Königstraße eine Lederfabrik, die später auf das Südufer der Krückau verlegt wurde. Seine Nachfolger übernahmen 1914 die benachbarte Lederfabrik Petersen. Das heutige Torhaus war das Verbindungsgebäude zwischen den beiden Fabriken. Es wurde 1918 als Backsteinrohbau errichtet. Nach dem Konkurs der Firma Strecker um 1927 übernahm die Stadt Elmshorn das Torhaus und nutzte es zunächst als Obdachlosenheim, dann als Sitz der Stadtbücherei. 1980 renovierte die Stadt das Gebäude und stellte es dem Kunstverein und dem Verkehrs- und Bürgerverein zur Verfügung. Torhaus
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Reichenstraße 7
(53° 44′ 59″ N, 9° 39′ 26″ O)
Verkaufs- und Verwaltungsgebäude 1951 gründete der Kaufmann Walter Sachau in Elmshorn die Firma Teppich-Kibek, einen Versandhandel für Teppiche. Vier Jahre später war Kibek schon das größte Teppichhaus der Welt. Das 1958 gebaute Hochhaus war über viele Jahre der Stammsitz des Unternehmens. Es wurde im März 2006 als Firmensitz und Fachmarkt aufgegeben zugunsten eines verkehrsgünstig gelegenen Neubaus am Stadtrand. Verkaufs- und Verwaltungsgebäude
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Reichenstraße 10a
(53° 44′ 57″ N, 9° 39′ 26″ O)
Ehemaliges Speichergebäude Das Gebäude wurde 1817 vom Schmied Hans Hinrich Bockel unter Verwendung von gelben Klinkern gebaut und enthielt auch eine Schmiedewerkstatt. Die gelben Steine hatte das Walfangschiff Flora auf seiner Überführungsfahrt von Flensburg mitgebracht. 1882 erwarb der Mühlenbesitzer Peter Kölln das Haus und richtete hier eine Mälzerei ein. Nachdem der Betrieb 1899 ans Südufer des Hafens verlegt worden war, nutzte Kölln das Haus nur noch als Lager und Speicher. Ab 1979 war vorübergehend in dem Gebäude ein Tanzlokal eingerichtet. Ehemaliges Speichergebäude
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Vormstegen 27
(53° 45′ 1″ N, 9° 39′ 23″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus
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Wilhelmstraße 34
(53° 44′ 28″ N, 9° 38′ 18″ O)
Wohnhaus Baustil: Niederdeutsches Hallenhaus in T-Form Wohnhaus
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Wilhelmstraße 59
(53° 44′ 17″ N, 9° 38′ 16″ O)
Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude Baustil: Niederdeutsches Hallenhaus Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude
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Papenhöhe 14
(53° 45′ 55″ N, 9° 38′ 33″ O)
Villa Villa
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Westlich und östlich der B 431 im Liether Wald gelegen.
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Schwedenschanze Frühgeschichtliche Wallanlage im Liether Wald aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Schwedenschanze
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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Liste der Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein - Kreis Pinneberg (PDF)
  • Peter Danker-Carstensen: Die Entwicklung der Elmshorner Lederindustrie
    in: Beiträge zur Elmshorner Geschichte, Band 2, Hrsg.: Stadt Elmshorn, Elmshorn 1988.
  • Peter Danker-Carstensen: 1. Der Elmshorner Hafen, 2. Schiffbauhandwerk und Schiffbauindustrie an der Krückau
    in: Sonderheft Elmshorn, Schleswig-Holstein, Kultur, Geschichte, Natur, 1 und 2/1998.
  • Bärbel Böhnke: Spurensuche – Baugeschichtliche Stadtrundgänge
    in: Beiträge zur Elmshorner Geschichte, Band 8, Hrsg.: Stadt Elmshorn, Elmshorn 1995.
  • Harald Kirschninck: Juden in Elmshorn,
    in: Beiträge zur Elmshorner Geschichte, Band 9, 12, Hrsg.: Stadt Elmshorn, Elmshorn 1996/99.
  • Manfred Peters: Klaus Groth, Ein Pinneberger Architekt der Heimatschutzbewegung
    in: Jahrbuch für den Kreis Pinneberg 1979, S. 5 ff.
  • Uwe Barghaan: CD-ROM „Elmshorn und Klein Nordende“, Elmshorn 2001.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Cultural heritage monuments in Elmshorn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kulturdenkmale im Kreis Pinneberg (Stand: Februar 2009) (Memento vom 7. Dezember 2010 im Internet Archive)
  2. Bernd Amsberg: Hier stand früher ein Altenheim, Schleswig-Holstein-Zeitung, 30. Juli 2010.
  3. Arne Kolarczyk: Altenheim in Elmshorn nach Insolvenz dicht, Hamburger Abendblatt, 21. Januar 2011.
  4. Arne Kolarczyk: Kein Verkauf möglich - Sana nutzt die alte Villa jetzt selbst, Hamburger Abendblatt, 27. Januar 2010.
  5. Größenwahn und Wunschdenken. Hamburger Abendblatt, 14. Januar 2011, abgerufen am 18. Januar 2019.