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Liste der Kulturgüter in Walzenhausen

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Die Liste der Kulturgüter in Walzenhausen enthält alle Objekte in der Gemeinde Walzenhausen im Kanton Appenzell Ausserrhoden, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, dem Bundesgesetz vom 20. Juni 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[1] sowie der Verordnung vom 29. Oktober 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[2] unter Schutz stehen.

Objekte der Kategorie A sind im Gemeindegebiet nicht ausgewiesen, Objekte der Kategorie B sind vollständig in der Liste enthalten, Objekte der Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 1. Januar 2018). Unter übrige Baudenkmäler sind zusätzliche Objekte zu finden, die gemäss Angaben des kantonalen Denkmalschutzes als kommunale Kulturobjekte eingestuft wurden und nicht bereits in der Liste der Kulturgüter enthalten sind.

Kulturgüter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Foto   Objekt Kat. Typ Standort Beschreibung
Bauernhaus Ledi
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Wikidata zu Bauernhaus (Q29651506)
Bauernhaus
KGS-Nr.: 568
B G Ledi 643
762602 / 257396
Bauernhaus, 17. Jh., mit Rillenfriesen, mit durch Halbrundstäben und Hohlkehlen feingliedrig profilierten Pfettenköpfen und -konsolen wie auch mit markanten seitlichen Zierbrettern an den Ladenschössen der drei Estrichfenster. Ostwärts gerichtete Giebelfront mit symmetrischem Satteldach. Reihenfenster. An der Südseite ein traufständiger Wohnanbau. «Stadel» an der Rückseite in gleicher Giebelstellung wie das Wohnhaus («Gadenhaus»). Am ersten Obergeschoß Mondglasscheiben. Im Inneren zwei altertümliche Türgerichte.[3]


Reformierte Kirche Walzenhausen
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Wikidata zu Reformierte Kirche Walzenhausen (Q29651545)
Reformierte Kirche
KGS-Nr.: 569
B G Dorf 111
763346 / 257814
Reformierte Kirche, 1638; 1764 Neubau Heim und Glockenstube durch Johannes Grubenmann. Klassizismus Umgestaltung 1884, Innenraumgestaltung 1927, farbige Decke, unverfälschtes Zeugnis der Dekorationsmalerei in der Schweiz. Innenrenovierung 1962-1963. 1998-1999 sorgfältige restauriert von Huldi Schreiber mit Einbau von abtrennbarem Raum für profane und kirchliche Nutzung mit Nebenräumen. Neue Vorhalle, architektonisch schlichte Lösung aus Glas und Metall.


Doppelbauernhaus
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Wikidata zu Doppelbauernhaus (Q29651517)
Doppelbauernhaus
KGS-Nr.: 570
B G Leuchen 426/427
765287 / 256932
Zwei Bauernhäuser, 17. Jh., mit den «Stadeln» in Gegenstellung zueinander. Beide Häuser mit Rillenfriesen an der sonnengebräunten, nur am unteren Wohngeschoß getäferten Front. Das erste, größere mit einem unverschalten Klebdach über den Reihenfenstern des ersten Obergeschosses. Darüber ursprüngliche schwenkbare Tafelläden.[4]


Ferggerhaus
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Wikidata zu Ferggerhaus (Q29651537)
Ferggerhaus
KGS-Nr.: 11510
B G Almendsberg 580
762633 / 258057
Ferggerhaus, wohl zweite Hälfte 17. Jh. Fronttäfer, durch vier ionische Pilaster gegliedert, die mit Rauten und Sternen besetzt sind, 19. Jh. An der Stelle des 1899 neu erbauten frei stehenden «Stadels» seit 1973 ein Lagerhaus.[5]


Ehemaliger Rebbauernhof
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Wikidata zu Ehemaliger Rebbauernhof (Q29651535)
Ehemaliger Rebbauernhof
KGS-Nr.: 11511
B G Almendsberg 585
762605 / 258178


Fromsenrüti
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Wikidata zu Bauernhaus (Q29651493)
Bauernhaus
KGS-Nr.: 11513
B G Fromsenrüti 780
761417 / 256959


Fabrikantenhaus Gebert
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Wikidata zu Bäuerliches Fabrikantenhaus (Q29651481)
Bäuerliches Fabrikantenhaus
KGS-Nr.: 11514
B G Gebert 842
762634 / 256448


Doppelwohnhaus
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Wikidata zu Doppelwohnhaus (Q29651524)
Doppelwohnhaus
KGS-Nr.: 11516
B G Grusegg 319/320
763370 / 256871


Bauernhaus Held
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Wikidata zu Bauernhaus (Q29651502)
Bauernhaus
KGS-Nr.: 11517
B G Held 787
761455 / 256696
Bauernhaus. In die Balkenwand des Giebelfeldes eingeschnitzt: «1646» und «MBK.HBZ». Strickwand der Front mit Rillenfriesen.[6]


Bauernhaus mit Torkel
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Wikidata zu Bauernhaus mit Torkel (Q29651514)
Bauernhaus mit Torkel
KGS-Nr.: 11519
B G Leuchen 448–450
764865 / 256966
Nr. 448: Hof seit etwa 1612/13 im Besitz der gleichen Familie Niederer, die Ratsherren und Hauptleute hervorbrachte. Bauernhaus, 17. Jh., mit ostwärts gerichteter Giebelfront. Am Kellereingang ein rundbogiges Sandsteingewände mit der Jahreszahl «1749». Über dem Treppenaufgang des «Schopfs» Deckenmalerei, zweite Hälfte 18. Jh. Verkleidung der Dachuntersicht mit gesägten Zweipässen. Im Inneren zahlreiche altertümliche Türgerichte mit kielbogig geschnitzten Stürzen, teilweise mit den ursprünglichen Türen aus der Bauzeit. Nördlich des langen «Stadels» ein steinernes Giebelhaus. Nr. 449: Die in den 1870er Jahren erbaute Käserei. Im frei stehenden Torkel. Nr. 450: In die Balkenwand eingeschnitzt eine Inschrift von 1712 mit Preisangaben für Rot- und Weißwein, der am Steilhang des benachbarten Gupf bis etwa 1912 kultiviert worden ist.[7]


Doppelbauernhaus Rüti
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Wikidata zu Doppelbauernhaus (Q29651520)
Doppelbauernhaus
KGS-Nr.: 11520
B G Rüti 684/685
762352 / 256953
Doppelwohnhaus mit an der Rückseite in gleicher Giebelstellung angefügtem «Stadel» («Gadenhaus»). An der Strickwand der Front Rillenfriese. An der Front der südlichen Haushälfte seitliche Zierbretter, Überrest einer Täferung des 18. Jahrhunderts.[8]


Ehemalige Mühle
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Wikidata zu Ehemalige Mühle (Q29651527)
Ehemalige Mühle
KGS-Nr.: 11521
B G Sägentobel 551
762711 / 258002
Ein ostwärts gerichtetes, nur viergeschossiges Giebelhaus mit sehr hohem Sockelgeschoß, mit leicht geschweiften Pfettenkonsolen und seitlichen Zierbrettern am vierteiligen Fensterwagen der Firstkammer. Südseits anstelle eines «Stadels» ein überhöhter traufständiger Wohnanbau.[9]


Heidenhaus Sattel
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Wikidata zu Heidenhaus (Q29651540)
Heidenhaus
KGS-Nr.: 11522
B G Sattel 712
762158 / 257358


Bauernhaus Schurtanne 829
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Wikidata zu Bauernhaus (Q29651509)
Bauernhaus
KGS-Nr.: 11523
B G Schurtanne 829
762394 / 256482


Wohnhaus
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Wikidata zu Wohnhaus (Q29651548)
Wohnhaus
KGS-Nr.: 11524
B G Schutz 633
762502 / 258483


Bauernhaus
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Wikidata zu Bauernhaus (Q29651489)
Bauernhaus
KGS-Nr.: 14917
B G Fuchsloch 525
763743 / 257672


Bauernhaus
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Wikidata zu Bauernhaus (Q29651491)
Bauernhaus
KGS-Nr.: 14918
B G Leuchen 422
765175 / 256907
Bauernhaus, 17./18. Jh. Im Inneren eine zweifeldrige klassizistische Feuerwand mit lateinischer Kursivinschrift: «Johann Virich Würzer/Elisabeth Künzler 1831» in einem Lorbeerkranz zwischen zwei von Vasen bekrönten kannelierten Säulen im oberen Feld und mit einer bekränzten Vase zwischen zwei ovalen Rosetten im unteren Feld. Aus der gleichen Zeit zwei vierfeldrige Stubentüren aus Nussbaumholz.[10]


Bauernhaus
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Wikidata zu Bauernhaus (Q29651512)
Bauernhaus
KGS-Nr.: 14919
B G Leuchen 429
765259 / 256937


Bauernhaus Schurtanne 831
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Wikidata zu Bauernhaus (Q29651486)
Bauernhaus
KGS-Nr.: 14921
B G Schurtanne 831
762359 / 256385


Mühle Ledi
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Wikidata zu Ehemalige Mühle (Q29651530)
Ehemalige Mühle
KGS-Nr.: 14922
B G Ledi 645
762654 / 257420
1742 als Mahlmühle mit einem Wassersammler (Weiher) für Hauptmann Bartlime Geiger (Giger) erbaut. Um die Mitte des 19.Jahrhunderts mit einer Beimühle versehen. Auch Wirtschaft und Bäckerei zum Gemsli, dessen Schild noch lange erhalten blieb. Seit etwa 1852 bis 1939 Zwirnerei. Ein fünfeinhalbgeschossiges Giebelhaus. Über den Reihenfenstern drei weit ausladende, verschalte Klebdächer. A jour ausgesägte, barock profilierte Pfettenkonsolen (frühes Beispiel), Stichbalken an den unteren Zwischenpfetten. Schindelschirm auch an der Front (19. Jh.). An der Rückseite zudem Abwürfe und barock geschweifte Seitenbretter. Im Schlussstein des rechteckigen Sandsteinportals eine Brezel in Relief. In der Stube des ersten Obergeschosses ein eigenartiges Büffet mit vielen Schubladen aus Nussbaumholz, wohl Anfang 19. Jh. Im Radschacht des Kellergeschosses ein oberschlächtiges hölzernes Wasserrad, Durchmesser zirka 4 m, in einem Kellerraum das daran angeschlossene Getriebe mit großem hölzernem Kammrad.[11]


Zwirnerei in Lachen AR
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Wikidata zu Ehemalige Zwirnerei (Q29651532)
Ehemalige Zwirnerei
KGS-Nr.: 14923
B G Lachen 741
761970 / 256798
Erbaut 1835, mit Wasserrad von 7 Meter Durchmesser, 1902. Zeuge der einheimischen Textilindustrie um 1900 (in Walzenhausen 14 Zwirnereien zur Herstellung von Garn für Rideauxfabrikation).


Kloster Grimmenstein
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Wikidata zu Kloster Grimmenstein (Q1346202)
Klostergebäude
KGS-Nr.: 14924
B G Grimmenstein 2
763933 / 256980
Kapuzinerinnenkloster St. Ottilia. Innerrhodische Exklave. Als Beginenhaus 1378 erwähnt, 1424 an die heutige Stelle verlegt; 1609 Annahme der Kapuzinerinnenreform. Bautätigkeiten 1669-1771, barocker Klosterneubau 1723ff., Anlage mit drei Konventflügeln Süd-, 0st- und Nord-Seite und Kirche nach Nord-0sten gerichtet, über West-Front des Klosters vorstossend. Hauptschmuck der Kirche drei schöne barocke Knorpelstilaltäre von 1672; Gemälde von Johann Sebastian Hersche vereinigen hochbarocke oberitalien., flämische und spanische Tendenzen; passim Stuckaturen von 1728. Neubau klassizistisch Beichtigerhaus im Westen, 1831. Renovierte Anlage 1955 von Albert Bayer; Schwesternchor 1956 angebaut mit Glasfenstern von Johann Albert Schenker. Innenrenovierung Klosterkirche 1998 durch Willy Faisst & Bernhard Vorburger.

Legende[Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

KGS-Nr: Nummer des Kulturgutes, zu finden in den KGS-Listen des Bundes und der Kantone. KGS ist das Akronym für KulturGüterschutz
Foto: Fotografie des Kulturgutes. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrösserte Ansicht. Daneben finden sich drei Symbole:
Weitere Bilder auf Wikimedia Commons Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons.
eigenes Werk hochladen Link zum Upload eines neuen Bildes. Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefüllt.
Direkt zum Wikidata Datenset Link zu den Objekt-Daten auf Wikidata.
Objekt: Name des Objekts. In Einzelfällen kann auch ein allgemein bekannterer Name angegeben sein.
Kat: Kategorie des Kulturgutes: A = nationale Bedeutung; B = regionale/kantonale Bedeutung; C = lokale Bedeutung
Typ: Art des Kulturgutes: G = Gebäude oder sonstiges Bauobjekt; S = Sammlung (Archive, Bibliotheken, Museen); F = Archäologische Fundstelle; K = Kleines Kulturobjekt (z. B. Brunnen, Wegkreuze, Denkmäler); X = Spezialfall
Adresse: Strasse und Hausnummer des Kulturgutes (falls bekannt, im September 2022 bekamen die Strassen neue Namen, die Häuser wurden neu nummeriert), ggf. Ort / Ortsteil
Koordinaten: Standort des Kulturgutes gemäss Schweizer Landeskoordinaten (CH1903).

Der Inhalt der Tabelle ist absteigend nach der Kulturgüterkategorie und innerhalb dieser numerisch aufsteigend sortiert.

Durch Klicken von «Karte mit allen Koordinaten» (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Kulturgüter im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Übrige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID Foto   Objekt Typ Standort Beschreibung
45 Swiss-Dreams-Hotel Datei hochladen Swiss Dreams Hotel G Dorf 45
763043 / 257892


97 Haus Dorf 97 Datei hochladen Haus G Dorf 97
763230 / 257826


109 BW Datei hochladen Haus G Dorf 109
763312 / 257774


110 Haus Dorf 110 Datei hochladen Haus G Dorf 110
763320 / 257804


112 Haus Dorf 112 Datei hochladen Haus G Dorf 112
763355 / 257776


113 Rheinburg-Klinik Datei hochladen Rheinburg-Klinik G Dorf 113
763381 / 257825


152 BW Datei hochladen Haus G Stich 152
763460 / 257710


692 Haus Moos 692 Datei hochladen Haus G Moos 692
762364 / 257155


749 Haus Lachen 749 Datei hochladen Haus G Lachen 749
761882 / 256680


766 Haus Lachen 766 Datei hochladen Haus G Lachen 766
761754 / 256707

Legende: Siehe Legende der Liste der Kulturgüter von nationaler und regionaler Bedeutung. Anstelle der KGS-Nummer wird als Objekt-Identifikator (ID) die Gebäudenummer der kantonalen Denkmalpflege angegeben.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Walzenhausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bundeskanzlei: Bundesgesetz über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSG). SR 520.3. In: Systematische Rechtssammlung SR. Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, 20. Juni 2014, abgerufen am 30. August 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
  2. Bundeskanzlei: Verordnung über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSV). SR 520.31. In: Systematische Rechtssammlung SR. Schweizerischer Bundesrat, 29. Oktober 2014, abgerufen am 30. August 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
  3. Eugen Steinmann: Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Band 3: Der Bezirk Vorderland. Birkhäuser, Basel 1981. S. 344-345 . (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 72).
  4. Eugen Steinmann: Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Band 3: Der Bezirk Vorderland. Birkhäuser, Basel 1981. S. 346-347 . (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 72).
  5. Eugen Steinmann: Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Band 3: Der Bezirk Vorderland. Birkhäuser, Basel 1981. S. 343. (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 72).
  6. Eugen Steinmann: Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Band 3: Der Bezirk Vorderland. Birkhäuser, Basel 1981. S. 344. (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 72).
  7. Eugen Steinmann: Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Band 3: Der Bezirk Vorderland. Birkhäuser, Basel 1981. S. 346. (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 72).
  8. Eugen Steinmann: Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Band 3: Der Bezirk Vorderland. Birkhäuser, Basel 1981. S. 346. (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 72).
  9. Eugen Steinmann: Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Band 3: Der Bezirk Vorderland. Birkhäuser, Basel 1981. S. 348. (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 72).
  10. Eugen Steinmann: Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Band 3: Der Bezirk Vorderland. Birkhäuser, Basel 1981. S. 346. (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 72).
  11. Eugen Steinmann: Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Band 3: Der Bezirk Vorderland. Birkhäuser, Basel 1981. S. 347-348. (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 72).