Liste der Länder mit DVB-T-Betrieb

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DVB-T-Logo
Weltweite Verbreitung von DVB-T in Blau

Diese Liste umfasst eine Aufstellung verschiedener Länder mit DVB-T oder DVB-T2 als terrestrisches, digitales Fernsehübertragungsverfahren. DVB-T, die Abkürzung steht für engl.Digital Video Broadcasting – Terrestrial“; zu Deutsch etwa: „Digitales, terrestrisches Fernsehen“ und der Nachfolger DVB-T2 bezeichnen Varianten von DVB, die für die Funkübertragung von digitalen Hörfunk- und Fernsehsignalen über terrestrische (erdgebundene) Wege verwendet werden.

DVB-T wurde 1997 von dem Europäischen Institut für Telekommunikationsnormen (ETSI) im Standard EN 300 744 festgelegt. Es folgte im Jahr 2009 der Nachfolger DVB-T2 im Standard EN 302 755.

Übersichtstabelle DVB-T[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Umstellung von analog auf digital nach Ländern[1]
Verbreitungsgebiet Umstellungsbeginn Analogabschaltung Multiplexe
Australien 2001, Testbetrieb seit 1998 2010 (VIC) – 2013 (WA) nutzt DVB-T, auch für HDTV (in MPEG2)
Belgien 2003–2007, Testbetrieb seit 2002 Flandern: abgeschaltet am 3. November 2008; Wallonien: 1. März 2010 je nach Region 0–15 Sender und Radio
Bosnien und Herzegowina 2014[2]
Bulgarien[3] Juni 2008 2013[2] 3 landesweite und 12, später 15 regionale Multiplexe in MPEG4
Dänemark 1. April 2006 31. Oktober 2009 5, davon 3 Pay-TV
Deutschland Liste der DVB-T-Sender in Deutschland
Estland 23. Dezember 2003 1. Juli 2010[4] 4 (Muxe 1–3[5] seit Dezember 2006 MPEG-4, Mux 7 DVB-T2 seit ca. Ende 2009[6][7]), insges. bis 30 Programme frei und Pay-TV;[4] Muxe 4/6 geplant (Mux 5 als „Digitale Dividende“ aufgegeben)
Finnland[8] 27. August 2001 1. September 2007 4
Frankreich 17. Januar 2005 29. November 2011 6 (19 Free-TV, davon 4 auch in HDTV, 11 Pay-TV, davon 1 in HDTV)
Griechenland 16. Januar 2006 2013[2] 14 landesweite und 24 regionale TV-Sender. 7 der landesweiten Sender strahlen in MPEG-4 aus, alle anderen in MPEG-2
Großbritannien[9] 15. November 1998 als ONDigital (Pay-TV) und 30. Oktober 2002 als „Freeview“ (frei empfangbar) 2008 bis 23. Oktober 2012[10] 6, auch Radio
Italien 11. April 2004, Testbetrieb seit 2003 4. Juli 2012 18 nationale (zukünftig 21) und zahlreiche regionale Muxe, auch Radio, SD in MPEG2, HD in MPEG4 (derzeit die Programme der RAI und Mediaset, in Südtirol auch Das Erste HD, ZDF HD, SF1 HD, SF2 HD, ORF eins HD und ORF 2 HD), Netto-Datenübertragungsraten der Muxe liegen zwischen circa 20–24,882 Mbit/s
Kolumbien Im Jahre 2006 wurde die Entscheidung für die Einführung eines terrestrischen digitalen Fernsehstandards getroffen. Am 28. August 2008 entschied sich die zuständige nationale Fernsehkommission (CNTV) für den europäischen Standard für digitales terrestrisches Fernsehen DVB-T.[11]
Kroatien Januar 2010, Testbetrieb früher, teilweise HDTV, Abdeckung 98 % (Stand: 2010) Ende 2010 5 (davon 3 in DVB-T/MPEG2 sowie 2 verschlüsselt in DVB-T2/MPEG4)

HRT1, HRT2, HRT3 & HRT4, NovaTV, DomaTV, RTL, RTL2 Landesweiter regionalisierter MUX D Bezahlfernsehen über DVB-T2 (evotv) in Betrieb.

Litauen Juni 2006 29. Oktober 2012 3
Luxemburg[12] 1. Juni 2006 1. September 2006 3
Marokko In einigen Städten im Binnenland finden DVB-T-Ausstrahlungen statt, beispielsweise in Fès, Ouarzazate und Zagora. Dabei werden jeweils zwei Muxe auf den unteren acht UHF-IV-Kanälen ausgestrahlt, deren Belegung stets gleich ist:
  • Mux 1: Al Aoula (SNRT 1), Arrabia (SNRT 4), Arriadia (SNRT 3), Assadissa (SNRT 6), TV 2M
  • Mux 2: Aflam.TV (SNRT 7), Amazighia (SNRT 8)

Sämtliche Sender werden als verschlüsselt eingelesen, sind jedoch unverschlüsselt. Die Ausstrahlung erfolgt im Seitenverhältnis 4:3 in MPEG-2.

Mazedonien 1. Juni 2013 8
Niederlande[13] April 2003 bis 2006 11. Dezember 2006 5 (4 Free-TV, 19 Pay-TV, 17 Radio)
Norwegen September 2007 Dezember 2009 3, später 5 (TV und Radio), tw. in HDTV (MPEG4) und mit AAC Ton
Österreich 5 sowie Mux C regional mit mehreren Privatsendern, tw. in HDTV
Polen nach 1. Januar 2010, Testbetrieb seit 2006 23. Juli 2013 3 (22 Free-TV, davon 2 auch in HDTV, MPEG4)
Rumänien 2014
Schweden April 1999 29. Oktober 2007 1 bis 5
Schweiz gestaffelt 1. Februar 2003 bis August 2007 gestaffelt 24. Juli 2006 bis 26. November 2007[1][2] bis am 3. Juni 2019 wurde DVB-T ersatzlos eingestellt
Serbien 14. März 2012 17. Juni 2015[14] 10 Free-TV
Slowakei September 2007 31. Dezember 2012 1
Slowenien[15] 2007 Dezember 2010 2 landesweit (Mux A, 4 TV in MPEG4, davon 2 in HD sowie Mux C mit mehreren Privatsendern), einige regionale (je 1 in MPEG4 mit teilweise AAC-Ton), bereits regionale Tests in DVB-T2 bis 2013
Spanien 2000 (Pay-TV, eingestellt)/2005 (allgemein) 2. April 2010 11 bis 13
Südafrika Testbetrieb seit 11/2008 November 2011 MPEG4
Tschechien Oktober 2004 September 2010 3 (TV+Radio), in Prag 4; insg.12 TV, in Prag 16 TV tw. in HDTV
Ukraine Juni 2006, Testbetrieb seit 2002[16] 2013 MPEG4[17]
Ungarn[18] 12. Oktober 2004 31. Oktober 2013[2] 3, nach der Umstellung ab 2014 5, seit 1. Dezember 2008 nur noch MPEG4
Weißrussland 1. Juli 2005 1. August 2013[19] Zum 1. April 2011 wurden 94 Prozent der Bevölkerung im DVB-T-Standard versorgt.[20]

Übersichtstabelle DVB-T2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 8. Juni 2015 sind die Spezifikation und das Logo für Deutschland eingeführt worden.[21] Die Verwendung setzt zwingend die Kompatibilität zum Codec H.265 und eine Decodierungsschnittstelle für die verschlüsselten Angebote der Privatsender voraus. Ab Frühjahr 2017 werden in Deutschland Set-Top-Boxen benötigt, um mit nicht DVB-T2-kompatiblen Geräten terrestrisches Fernsehen empfangen zu können.[22][veraltet] Die Festlegung auf den Codec H.265 stellt im europäischen Vergleich einen Sonderweg dar. In den meisten europäischen Ländern erfolgt die DVB-T2 Ausstrahlung mit H.264/MPEG-4 AVC Kodierung. Entsprechend sind viele Set-Top-Boxen und TV-Geräte nicht mit dem in Deutschland eingesetzten H.265-Codec kompatibel und müssen speziell für den deutschen Markt angepasst werden. Mit dem effizienteren Codec H.265 können im Vergleich entweder etwa 20 % mehr oder höher auflösende Programme empfangen werden.[23]

Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Medienbehörde CSA empfahl im Februar 2012, den Umstieg auf DVB-T2 mit HEVC-Kompression bis 2020 durchzuführen. Am 5. April 2016 werden alle Multiplexe auf MPEG-4 (HDTV 1080i) mit DVB-T umgestellt, da ein Großteil der Fernseher und Set-Top-Boxen DVB-T mit H.264 unterstützen.[24][25]

Finnland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein technischer Test von DVB-T2 in Verbindung mit MPEG-4 AVC und HDTV im Raum Lahti ging in den Regelbetrieb für zwei Multiplexe des Pay-Betreibers DANN Oy über. Ende 2010 wurden über VHF-Sender 40 Prozent der Haushalte in den Gebieten Helsinki, Espoo, Vantaa, Turku, Lahti, Hämeenlinna und Tampere, Ende 2011 60 Prozent versorgt. Offizieller Sendestart war am 1. Januar 2011. Mitte 2012 erreichte der Versorgungsgrad 85 Prozent. Im September 2011 bekam der Netzbetreiber Digita eine Genehmigung für Dienste mit DVB-T2 Lite. Damit soll das Mobilfernsehen mit DVB-H ersetzt werden.[26]

Kroatien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurz nach vollendetem Umstieg auf DVB-T begannen erste DVB-T2 Projekte. 2012 sollen die Multiplexe C und E mit Sendungen beginnen. Netzbetreiber ist Odasiljaci i Veze (OiV). Ziel des Ausbaus ist ein Versorgungsgrad von 95 Prozent des Landes.[27]

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die offizielle Einführung von DVB-T in Österreich fand am 26. Oktober 2006 statt. Nach 10 Jahren, mit Ende 2016, wurde der Betrieb mit DVB-T in Österreich zugunsten des Nachfolgestandard DVB-T2 eingestellt. Für die Einführung von DVB-T2 fanden von 2010 bis 2012 an verschiedenen Orten Versuchsbetriebe statt. Im April 2013 wurde unter dem Namen SimpliTV flächendeckendes, aber verschlüsseltes DVB-T2 mit H.264[28] eingeführt. Abseits von SimpliTV gibt es drei TV und drei Radiosender, die unverschlüsselt ausgestrahlt werden.[29] Die Umstellungsphase für die unverschlüsselten Programme auch mit H.264 erfolgte zwischen 2016 und 2017.

Rumänien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sendebetrieb für fünf nationale Multiplexe (davon einer über VHF) wurden im Mai 2014 ausgeschrieben. Ein Multiplex für frei empfangbare Programme soll bis 2016 für 80 % der Bevölkerung ausgebaut werden. Die anderen Muxe sind für 36 Standorte (bis zum ASO-Termin 2015) auszubauen.[30]

Russland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Mai 2011 begannen Tests in den Pilotgebieten Moskau, Sotschi, Kazan, Wladiwostok, Chabarowsk, Kaliningrad, Kursk und St. Petersburg. Bereits im September 2011 wählte eine Regierungskommission DVB-T2 für den weiteren Ausbau der Terrestrik. Ein Regelbetrieb startet in St. Petersburg im 2. Quartal 2012. 54 Mio. Euro, ursprünglich für den DVB-H Ausbau vorgesehen, wurden für DVB-T2 (H.264) umgewidmet. Der Umstieg begann 2012. Im Januar 2015 wurden Moskau und Umgebung, Kursk und Kaliningrad mit den zwei Multiplexen von RTRS als letzte Regionen umgestellt.[31]

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Schweiz war schon per 2017 ein Ausbau auf DVB-T2 nicht geplant. DVB-T diente zu diesem Zeitpunkt ausschließlich der Grundversorgung (Service public) und «als Absicherung für den Fall, dass der Empfang über Satelliten oder Kabelnetze aus technischen, rechtlichen oder politischen Gründen verunmöglicht sein sollte».[32][33] Jede über die Grundversorgung hinausgehende Leistung hatte durch andere Angebote abgedeckt werden sollen (DVB-C, DVB-S, IPTV). Zuletzt wurde eine Optimierung durchgeführt, um die Sendekosten zu minimieren.[34] Am 3. Juni 2019 wurde DVB-T in der Schweiz eingestellt. Da DVB-T nicht mehr zum Service public gehört, gibt es auch keinen Nachfolger, DVB-T2 wurde nie aufgebaut oder gar in Betrieb genommen.[35]

In der Schweiz gibt es noch einen DVB-T Regionalsender, ein Kabelnetz, in dem Fernsehen nicht in DVB-C, sondern DVB-T verbreitet wird (in Gland[36]), sowie ein DVB-T2 Relay nach Österreich und bald eine DVB-T2 Antenne für Grand Genf.

Serbien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach DVB-T Tests im Mai 2005 wurde im Mai 2009 DVB-T2 mit MPEG-4 (H.264) als Standard adaptiert. Die in Aussicht genommenen Sendeparameter (256QAM, 32k FFT, Guard Interval 1/8, Coderate 3/4 – ergibt 40,38 Mbps Nettobitrate) erlaube es, mit nur 12 Sendestandorten zu arbeiten. Der Switchover soll, nach dem Aufbau dreier weiterer Multiplexe, im Juni 2015 bei einem Ausbaustand von 98 Prozent beendet werden. Mux 1 mit 95 % Versorgung (Zielstellung) transportiert 7 nationale und weitere regionale Programme, ein weiterer Multiplex ist lokal konzipiert. 30 regionale und 94 lokale Programme sind geplant.[37]

Tschechien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Netzbetreiber České Radiokomunikace (Cra) will auf DVB-T2 umstellen, um mit MPEG-4-Kompression HDTV-Programme zu ermöglichen. Ein Test lief von 2010 in Prag (Kanal 25, 40,2 Mbit/sec, mit CT HD, Nova HD, Prima HD und Barrandov HD) und später in Budweis bis Ende 2011. Ein weiterer Test über 18 Monate begann im April 2012 in Prag, Brünn, Ostrava und Pilsen. Netzbetreiber ist wiederum Cra. 2016 wurde entschieden, dass der Umstieg auf DVB-T2 mit H.264 binnen 6 Jahren vonstattengehen soll. Im Mai 2016 kündigte Cra einen 7 Monate-Test in Prag ein Test mit UltraHD-Ausstrahlungen im Prager Kanal 50 an.[38]

Türkei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Netzbetreiber Anten startete im März 2013 einen DVB-T2 Techniktest in Ankara mit einem 27 Mbps-Mux und 2 HD und 5 SD-Programmen. Der Regelbetrieb startet im November 2013. Der Ausbau erfolgt regionweise mit jeweils sechsmonatigem Multicast. Der Abschluss der Einführung ist für 2015 vorgesehen, dann sollen 7 Muxe in 16 Städten portabel indoor verfügbar sein. Als Sendeparameter werden 64 QAM, FEC 2/3, Schutzintervall 19/256, FFT mit 32K und Pilot Pattern PP4 mit 27 Mbps genannt.[39]

Weitere Länder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die BBC begann am 27. Juni 2008 mit DVB-T2-Testaussendungen vom Sendestandort Guildford südwestlich von London. Am 2. Dezember 2009 begann in Großbritannien die Regelabstrahlung in der DVB-T2-Norm.
  • Italien: Der Pay-TV-Anbieter Europa 7 war zwischen 2010 und Sommer 2014 im Regelbetrieb beinahe landesweit auf VHF Kanal 8 auf Sendung. Das verschlüsselte Angebot war überwiegend in HD.
  • In Schweden ist Free- und Pay-TV in dieser Norm verfügbar.[40]
  • In Dänemark wurde mit der Ausstrahlung via DVB-T2 am 1. November 2009 begonnen. Zu empfangen war das Privat-TV (Boxer) auf MUX 3 bis 5 sowie das neue staatliche Programm DR-HD auf MUX 2. Die anderen staatlichen und lokalen TV-Programme auf MUX 1 sendeten zunächst auf DVB-T weiter, wurden dann aber am 11. Januar 2012 ebenfalls auf DVB-T2 umgestellt.
  • In Kenia gibt es im Moment auch DVB-T2-Pakete der KBC, zusammen mit Pay-TV.[41]
  • In Namibia wurde Anfang Juli 2012, als erstem Land im südlichen Afrika, mit GOtv ein DVB-T2-Dienst begonnen.[42]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. DTV-Weltkarte
  2. a b c d Europa: Digitalisierung des terrestrischen Fernsehens geht voran auf digitalfernsehen.de, vom 12. März 2013, abgerufen am 1. Juni 2013
  3. Plan zur Einführung von DVB-T verabschiedet (Memento des Originals vom 2. Dezember 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/merlin.obs.coe.int von Rayna Nikolova; Rat für elektronische Medien, Sofia (IRIS 2008-4:10/13 Bulgarien)
  4. a b Introduction. (Memento des Originals vom 2. November 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.levira.ee levira.ee (englisch)
  5. Site Map – Multiplex 1–3. (Memento des Originals vom 2. November 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.levira.ee levira.ee (englisch)
  6. http://mtr.mkm.ee/default.aspx?s=slubavaata&id=266976@1@2Vorlage:Toter Link/mtr.mkm.ee (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  7. http://mtr.mkm.ee/default.aspx?s=slubavaata&id=266977@1@2Vorlage:Toter Link/mtr.mkm.ee (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  8. Digita. Abgerufen am 8. März 2022 (finnisch).
  9. Freeview, Radioempfang: Wie steht es mit Radio-Empfang über DVB-T? (Memento des Originals vom 20. Juni 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dvb-t-portal.de
  10. BBC News Northern Ireland completes UK digital TV switchover, 23. Oktober 2012
  11. CNTV::.@1@2Vorlage:Toter Link/www.cntv.org.co (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  12. RTL (Memento des Originals vom 28. März 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rtl.lu
  13. Draadloos in Full HD tv-kijken voor €18,- p/m | KPN Digitenne. Abgerufen am 8. März 2022 (niederländisch).
  14. RTS, Radio televizija Srbije, Radio Television of Serbia: Ozvaničena digitalizacija. Abgerufen am 8. März 2022.
  15. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 15. Dezember 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/dvb-t.apek.si
  16. ATSC, DTMB, DVB-T/DVB-T2 und ISDB-T - Digitales terrestrisches Fernsehen. Abgerufen am 8. März 2022.
  17. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. April 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.president.gov.ua
  18. Halva születik a MinDig. Abgerufen am 8. Juli 2009.
  19. Telecompaper. Abgerufen am 8. März 2022.
  20. Цифровое телевидение: 172 - справочная служба по вопросам перехода на эфирное цифровое телевизионное вещание. (Memento des Originals vom 21. Juni 2012 auf WebCite)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.brtpc.by (Digital TV: 172 – Referenzdienst für den Übergang zu empfangbaren digitalen TV-Sendungen) brtpc.by
  21. DVB-T2 HD - das neue digitale Antennenfernsehen. Abgerufen am 8. März 2022 (englisch).
  22. heise online: Frequenzneuordnung: Bundeskabinett beerdigt DVB-T. Abgerufen am 8. März 2022.
  23. Aylin van Dülmen, Ulrike Kuhlmann: DVB-T2 HD: Das hochauflösende Antennenfernsehen. Abgerufen am 8. März 2022.
  24. Gestion des fréquences et des services. Rapport annuel 2012. Conseil supérieur de l’audiovisuel, abgerufen am 9. Februar 2017 (französisch): „En parallèle, le Conseil invite le Gouvernement et le Parlement à préparer le lancement des normes DVB-T2 et HEVC, afin de poursuivre la modernisation de la plateforme TNT. Cette transition pourrait avoir lieu au plus tôt en 2020, à condition d’inscrire dans la loi l’obligation d’intégration progressive de ces normes dans les téléviseurs et décodeurs vendus dans le commerce, …“
  25. http://www.dehnmedia.de/?list=Frankreich&page=dvbt2&subpage=global&Wahl=Anzeige
  26. http://www.dehnmedia.de/?list=Finnland&page=dvbt2&subpage=global&Wahl=Anzeige
  27. http://www.dehnmedia.de/?list=Kroatien&page=dvbt2&subpage=global&Wahl=Anzeige
  28. Redaktion: Fit für den TV-Empfang der Zukunft? 4. Februar 2015, abgerufen am 8. März 2022 (deutsch).
  29. Open DRM-Free Unencrypted DVB-T2 Tv and Radio in Austria. Abgerufen am 8. März 2022.
  30. http://www.dehnmedia.de/?list=Rum%E4nien&page=dvbt2&subpage=global&Wahl=Anzeige
  31. http://www.dehnmedia.de/?list=Ru%DFland&page=dvbt2&subpage=global&Wahl=Anzeige
  32. SRG SSR: DVB-T – Ihre Antenne zum digitalen Überallfernsehen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Februar 2017; abgerufen am 9. Februar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.broadcast.ch
  33. Lorenz Zahler: «Kurz erklärt»: So versorgt die SRG Stadt und Land. SRG Insider, 2. Februar 2016, abgerufen am 9. Februar 2017.
  34. Peter Dehn: dehnmedia - terrestrischer digitaler Rundfunk. Abgerufen am 8. März 2022.
  35. Neue SRG-Konzession: Mehr Service public. Abgerufen am 8. März 2022.
  36. Kabelnetz in Gland mit TV-Programm von Net+ nutzt DVB-T für TV, nicht DVB-C. Abgerufen am 15. Februar 2023.
  37. http://www.dehnmedia.de/?list=Serbien&page=dvbt2&subpage=global&Wahl=Anzeige
  38. http://www.dehnmedia.de/?list=Tschechien&page=dvbt2&subpage=global&Wahl=Anzeige
  39. http://www.dehnmedia.de/?list=T%FCrkei&page=dvbt2&subpage=global&Wahl=Anzeige
  40. Die Belegung der DVB-T-Bouquets in Schweden. Abgerufen am 8. März 2022.
  41. Minimum Specifications for DVB-T2 Digital Set Top Boxes for the Kenyan Market (Memento des Originals vom 10. April 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cck.go.ke www.cck.go.ke (englisch; abgerufen am 17. Januar 2012)
  42. Namibia: Cheaper Viewing Bouquet Launched. Namibia Economist, auf allAfrica.com, 6. Juli 2012, abgerufen am 7. Juli 2012