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Liste der Naturdenkmale in Kirchheimbolanden

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Die Liste der Naturdenkmale in Kirchheimbolanden nennt die im Gemeindegebiet von Kirchheimbolanden ausgewiesenen Naturdenkmale (Stand 28. März 2024).[1]

Naturdenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Lage Beschreibung Bild
ND-7333-002 Vogelschutzgehölz Judental nordwestlich der Stadt; Flur Im Judental
Lage
flächenhaftes Naturdenkmal, 0,43 ha; umfasst den jüdischen Friedhof[2] Vogelschutzgehölz Judental
ND-7333-039 Edelkastanie Schillerstraße, bei Nr. 17
Lage
Castanea sativa; um 1920 gepflanzt, 14 m hoch bei 3,1 m Umfang[3] Edelkastanie
ND-7333-054 Drei Rosskastanien und drei Linden Amtsstraße, bei der Paulskirche
Lage
Aesculus hippocastanum und Tilia sp., je drei Bäume; um 1920 gepflanzt[4] Drei Rosskastanien und drei Linden
ND-7333-115 Stieleiche an der Holzstraße südwestlich der Stadt an der L 398
Lage
Quercus robur; etwa 30 m hoch[5] Stieleiche an der Holzstraße

Ehemalige Naturdenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Bezeichnung Lage Beschreibung Bild
Birnbaum am Hopfengarten südöstlich der Stadt Pyrus communis; Rechtsverordnung aufgehoben[6]
Fünf Feldulmen südlich der Stadt und nordwestlich des Bolanderhofs; Flur Im Klauer
Lage
Ulmus minor, fünf Bäume;[7] Rechtsverordnung aufgehoben

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz: Die Naturdenkmale in Rheinland-Pfalz; abgerufen am 28. März 2024
  2. Verordnung über Naturdenkmäler im kreis Krichheimbolanden vom 18. Juni 1968, hier Nr. 2
  3. Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Donnersbergkreis vom 4. April 1972, hier Nr. 64
  4. Rechtsverordnung über das Naturdenkmal Nr. 62 im Landkreis Donnersbergkreis vom 25. September 1980
  5. Rechtsverordnung über das Naturdenkmal „Stieleiche (Quercus robur) an der Holzstraße“, Gemarkung Kirchheimbolanden, Donnersbergkreis vom 10. April 1992
  6. Donnersbergkreis (Hrsg.): Umweltbericht 2005. Kirchheimbolanden 2005. S. 1.13–1.20. (online (Memento vom 27. März 2014 im Internet Archive); PDF; 3,0 MB)
  7. Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Donnersbergkreis vom 4. April 1972, hier Nr. 64