Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der Synagogen in Hessen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Liste der Synagogen in Hessen führt alle Synagogen auf, die sich auf dem Gebiet des heutigen Bundeslandes Hessen befinden oder befanden.

Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ort Name Anmerkung
Meißner-Abterode Synagoge Abterode Gebäude erhalten
Diemelsee-Adorf Synagoge Adorf im Novemberpogrom 1938 zerstört
Allendorf (Lumda) Synagoge Allendorf Gebäude erhalten
Alsbach-Hähnlein Synagoge Alsbach Gebäude erhalten
Alsfeld Alte Synagoge Alsfeld vor 1834–1905, Gebäude erhalten
Alsfeld Neue Synagoge Alsfeld 1905–1938; im Novemberpogrom zerstört
Buseck-Alten-Buseck Synagoge Alten-Buseck im Novemberpogrom 1938 zerstört
Altengronau Synagoge Altengronau Gebäude erhalten
Altenstadt Synagoge Altenstadt im Novemberpogrom 1938 zerstört
Ronneburg-Altwiedermus Synagoge Altwiedermus Gebäude erhalten
Amöneburg Synagoge Amöneburg Privatsynagoge
Alsfeld-Angenrod Synagoge Angenrod um 1964 abgerissen
Darmstadt-Arheilgen Synagoge Arheilgen im Novemberpogrom 1938 zerstört
Nidda-Assenheim Synagoge Assenheim Gebäude erhalten
Bensheim-Auerbach Synagoge Auerbach Gebäude erhalten
Babenhausen Synagoge Babenhausen oberes Stockwerk in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg abgetragen.
Bad Arolsen Erste Synagoge Arolsen 1727?–ca. 1800, Schloßstraße 11
Bad Arolsen Zweite Synagoge Arolsen um 1760–ca. 1800 auf dem Grundstück von Samuel Hertz
Bad Arolsen Dritte Synagoge Arolsen 1870–ca. 1900, Kaulbachstraße 22, baulich keine Reste
Bad Arolsen Vierte Synagoge Bad Arolsen ab ca. 1900, Mannelstraße 3
Bad Camberg Synagoge Bad Camberg im Novemberpogrom 1938 zerstört
Bad Hersfeld Synagoge (Bad Hersfeld) im Novemberpogrom 1938 zerstört
Bad Homburg vor der Höhe Synagoge Bad Homburg im Novemberpogrom 1938 zerstört
Bad König Synagoge Bad König im Novemberpogrom 1938 zerstört
Bad Nauheim Synagoge Bad Nauheim liturgisch genutzt
Bad Orb Synagoge Bad Orb Gebäude erhalten
Bad Salzschlirf Synagoge Bad Salzschlirf stark verändernd zu Wohnhaus umgebaut
Bad Schwalbach Synagoge Bad Schwalbach im Novemberpogrom 1938 zerstört
Bad Soden am Taunus Synagoge Bad Soden nach 1970 im Zuge einer Altstadtsanierung (!) abgerissen
Bad Vilbel Synagoge Bad Vilbel Gebäude erhalten
Bad Wildungen Synagoge Wildungen Der Vorgängerbau der letzten Synagoge, genutzt von 1850 bis 1914, ist erhalten, die letzte Synagoge wurde in der Folge der Novemberpogrome 1938 zerstört.
Allendorf (Eder)-Battenfeld Synagoge Battenfeld im Novemberpogrom 1938 zerstört
Alheim-Baumbach Synagoge Baumbach 1934 zu Wohnhaus umgebaut
Bebra Alte Synagoge Bebra 1924 durch Neubau ersetzt
Bebra Synagoge Bebra um 1970 abgerissen
Beerfelden Synagoge Beerfelden im Novemberpogrom 1938 zerstört
Reichelsheim-Beienheim Synagoge Beienheim um 1928 aufgegeben
Greifenstein-Beilstein Synagoge Beilstein um 1880 aufgegeben
Beiseförth Synagoge Beiseförth Gebäude erhalten
Bensheim Synagoge (Bensheim) im Novemberpogrom 1938 zerstört
Frankfurt am Main-Bergen-Enkheim Synagoge Bergen-Enkheim im Novemberpogrom 1938 zerstört
Edertal-Bergheim Synagoge Bergheim vor 1933 aufgegeben
Buseck-Beuern Synagoge Beuern Gebäude erhalten
Biblis Synagoge Biblis 1981/82 abgerissen
Biebesheim am Rhein Synagoge Biebesheim Gebäude erhalten
Wiesbaden-Biebrich Synagoge Biebrich im Novemberpogrom 1938 zerstört
Wiesbaden-Bierstadt Synagoge Bierstadt im Novemberpogrom 1938 zerstört
Birkenau (Odenwald) Synagoge Birkenau im Novemberpogrom 1938 zerstört
Birstein Synagoge Birstein Gebäude erhalten
Bischofsheim Synagoge Bischofsheim Gebäude erhalten
Leun-Biskirchen Synagoge Biskirchen um 1900 aufgegeben
Echzell-Bisses Synagoge Bisses um 1900 aufgegeben
Frankfurt am Main-Bockenheim Synagoge Bockenheim im Novemberpogrom 1938 zerstört
Ulrichstein-Bobenhausen Synagoge Bobenhausen Gebäude erhalten
Niddatal-Bönstadt Synagoge Bönstadt um 1918 aufgegeben
Borken Synagoge Borken 1954 abgerissen
Braunfels Synagoge Braunfels Gebäude erhalten
Breidenbach Synagoge Breidenbach um 1969 abgerissen
Breitenbach am Herzberg Synagoge Breitenbach in den 1960er Jahren zu Wohnhaus umgebaut
Breuna Synagoge Breuna Gebäude erhalten
Büdingen Synagoge Büdingen Gebäude erhalten
Offenbach-Bürgel Synagoge Bürgel Gebäude erhalten
Bürstadt Synagoge Bürstadt im Novemberpogrom 1938 zerstört
Büttelborn Synagoge Büttelborn im Novemberpogrom 1938 zerstört
Karben-Burg-Gräfenrode Synagoge Burg-Gräfenrode um 1927 aufgelöst
Burghaun Synagoge Burghaun im Novemberpogrom 1938 zerstört
Butzbach Synagoge Butzbach Die mittelalterliche Synagoge befand sich in der Judengasse (heute: Hirschgasse); 1848–1926 befand sich die Synagoge im ersten Stock des Butzbacher Rathauses; die 1926 errichtete Synagoge wurde im Novemberpogrom 1938 zerstört.
Grebenhain-Crainfeld Synagoge Crainfeld 1951 abgerissen
Riedstadt-Crumstadt Synagoge Crumstadt im Novemberpogrom 1938 zerstört
Darmstadt Liberale Synagoge (Darmstadt) 1938, 1940 und 1970 Teilzerstörungen, seit 2009 sind die Reste Teil einer Gedenkstätte im Kellerbereich des Klinikum Darmstadt.
Darmstadt Synagoge Darmstadt Neubau von 1988
Deisel Synagoge Deisel bereits 1933 aufgegeben, Ende der 1970er Jahre abgebrochen
Dieburg Synagoge Dieburg Nach dem Zweiten Weltkrieg kurzzeitig noch von Displaced Persons liturgisch genutzt, 1952 abgerissen.
Sontra-Diemerode Synagoge Diemerode nach 1938 baulich stark verändert, 1974 weitestgehend abgerissen
Dillich Synagoge Dillich noch vor 1938 verkauft
Groß-Gerau-Dornheim Synagoge Dornheim im Novemberpogrom 1938 zerstört
Dreieich-Dreieichenhain Synagoge Dreieichenhain Gebäude erhalten
Büdingen-Düdelsheim Synagoge Düdelsheim Teilabriss nach 1960 und Umbau des Gebäuderestes
Büdingen-Eckartshausen Synagoge Eckartshausen Gebäude erhalten
Darmstadt-Eberstadt Synagoge Eberstadt im Novemberpogrom 1938 zerstört
Egelsbach Synagoge Egelsbach Gebäude erhalten
Ehringshausen Synagoge Ehringshausen 1975 abgerissen
Willingen-Eimelrod Synagoge Eimelrod im Novemberpogrom 1938 zerstört
Schotten-Einartshausen Synagoge Einartshausen Gebäude erhalten
Eiterfeld Synagoge Eiterfeld im Novemberpogrom 1938 zerstört
Eltville Synagoge Eltville Gebäude erhalten
Eppertshausen Synagoge Eppertshausen im Novemberpogrom 1938 zerstört
Schenklengsfeld-Erdmannrode Synagoge Erdmannrode um 1920 aufgegeben
Riedstadt-Erfelden Synagoge Erfelden Gebäude erhalten
Eschwege Synagoge (Eschwege) nach dem Zweiten Weltkrieg erneut als Synagoge genutzt, nach Auflösung der Gemeinde heute Neuapostolische Kirche
Reiskirchen-Ettingshausen Synagoge Ettingshausen im Novemberpogrom 1938 zerstört
Flörsheim am Main-Falkenberg Synagoge Falkenberg im Novemberpogrom 1938 zerstört
Königstein im Taunus-Falkenstein Synagoge Falkenstein um 1913 aufgegeben
Felsberg Synagoge Felsberg Gebäude erhalten
Birstein-Fischborn Synagoge Fischborn um 1932 aufgegeben
Flieden Synagoge Flieden Gebäude erhalten
Flörsheim am Main Synagoge Flörsheim im Novemberpogrom 1938 zerstört[1]
Fränkisch-Crumbach Synagoge Fränkisch Crumbach Gebäude erhalten, Nachnutzung als Kino bis 1988[2]
Frankenau Synagoge Frankenau im Novemberpogrom 1938 zerstört
Frankenberg Synagoge Frankenberg Gebäude erhalten
Berkatal-Frankershausen Synagoge Frankershausen im Novemberpogrom 1938 zerstört
Frankfurt am Main Synagoge Baumweg wird liturgisch genutzt
Frankfurt am Main Börneplatzsynagoge im Novemberpogrom 1938 zerstört
Frankfurt am Main Synagoge Bornheimer Landwehr Neubau im jüdischen Altersheim 1977
Frankfurt am Main Hauptsynagoge (Frankfurt am Main) im Novemberpogrom 1938 zerstört, Ruine 1939 abgerissen
Frankfurt am Main Synagoge der Henry und Emma Budge-Stiftung Neubau in Altersheim 2003
Frankfurt am Main Synagoge Friedberger Anlage (Ostendsynagoge) im Novemberpogrom 1938 zerstört, abgetragen und Grundstück mit Hochbunker überbaut.
Frankfurt am Main Synagoge in der Schützenstraße aufgegeben 1882, Vorgängerbau der Börneplatzsynagoge
Frankfurt am Main Westendsynagoge wird liturgisch genutzt
Dornburg-Frickhofen Synagoge Frickhofen Gebäude erhalten
Friedberg Synagoge Friedberg im Novemberpogrom 1938 zerstört, Reste sind heute Gedenkstätte
Frielendorf Synagoge Frielendorf Gebäude erhalten
Fritzlar Synagoge Fritzlar im Novemberpogrom 1938 zerstört
Fronhausen Synagoge Fronhausen Gebäude erhalten
Fulda Synagoge Fulda Zwei Synagogen im Novemberpogrom 1938 zerstört; 1987 Synagoge neu eingerichtet im ehemaligen jüdischen Schulhaus.
Münzenberg-Gambach Synagoge Gambach Gebäude erhalten
Gedern Synagoge Gedern Gebäude erhalten
Gelnhausen Synagoge Gelnhausen Gebäude erhalten
Gemünden (Wohra) Synagoge Gemünden im Novemberpogrom 1938 zerstört
Gernsheim Synagoge Gernsheim Gebäude erhalten
Gersfeld Synagoge Gersfeld im Novemberpogrom 1938 zerstört
Gießen Synagoge Gießen Erste Synagoge: Ab Ende 17. Jh. in einem Privathaus in der Flügelsgasse, bis 1772; zweite Synagoge: vor 1749–1867, Dammstraße 11 / ehem. Zozelsgasse; dritte Synagoge 1867–1938, am Anlagenring, im Novemberpogrom 1938 zerstört, 1961 abgerissen; vierte Synagoge: Neubau von 1995 unter Einschluss der hierhin translozierten Synagoge Wohra.
Gilserberg Synagoge Gilserberg Gebäude erhalten
Gladenbach Synagoge Gladenbach im Novemberpogrom 1938 zerstört
Glauburg-Glauberg Synagoge Glauberg 1976 abgerissen
Lahntal-Goßfelden Synagoge Goßfelden um 1880 aufgegeben
Weiterstadt-Gräfenhausen Synagoge Gräfenhausen im Novemberpogrom 1938 zerstört
Grebenau Synagoge Grebenau im Novemberpogrom 1938 zerstört
Grebenstein Synagoge Grebenstein im Novemberpogrom 1938 zerstört
Butzbach-Griedel Synagoge Griedel nach 1945 abgerissen
Griesheim Synagoge Griesheim im Novemberpogrom 1938 Schändung der Inneneinrichtung, vollst. Zerstörung bei Luftangriff
Groß-Bieberau Synagoge Groß-Bieberau im Novemberpogrom 1938 zerstört
Groß-Gerau Synagoge Groß-Gerau im Novemberpogrom 1938 zerstört
Karben-Groß-Karben Synagoge Groß-Karben im Novemberpogrom 1938 zerstört
Groß-Rohrheim Synagoge Groß-Rohrheim im Novemberpogrom 1938 zerstört
Groß-Umstadt Synagoge Groß-Umstadt Die Synagoge wurde an ihrem historischen Ort abgetragen und im Freilichtmuseum Hessenpark wieder aufgebaut.
Groß-Zimmern Synagoge Groß-Zimmern 1971 abgerissen
Buseck-Großen-Buseck Synagoge Großen-Buseck Gebäude erhalten
Linden-Großen-Linden Synagoge Großen-Linden 1972 abgerissen
Großkrotzenburg Synagoge Großkrotzenburg Gebäude erhalten
Großropperhausen Synagoge Großropperhausen Gebäude erhalten
Gemünden (Wohra)-Grüsen Synagoge Grüsen im Novemberpogrom 1938 zerstört
Gudensberg Synagoge Gudensberg Gebäude erhalten
Guxhagen Synagoge Guxhagen Gebäude erhalten
Otzberg-Habitzheim Synagoge Habitzheim 1964 abgerissen
Hadamar Synagoge Hadamar Gebäude erhalten
Haiger Synagoge Haiger zwischen 1933 und 1938 verkauft
Gründau-Hain-Gründau Synagoge Hain-Gründau Gebäude erhalten
Wohratal-Halsdorf Synagoge Halsdorf Gebäude erhalten
Hanau Alte Synagoge (Hanau) im Novemberpogrom 1938 zerstört, Nordstraße 40; 2005 wurde eine neue Synagoge in einem bestehenden Gebäude in der Wilhelmstraße 11 eingerichtet
Waldkappel-Harmuthsachsen Synagoge Harmuthsachsen Gebäude erhalten
Hattersheim Synagoge Hattersheim um 1930 aufgegeben
Neu-Eichenberg-Hebenshausen Synagoge Hebenshausen 1937 verkauft
Frankfurt am Main-Heddernheim Synagoge Heddernheim im Novemberpogrom 1938 zerstört
Alheim-Heinebach Synagoge Heinbach Gebäude erhalten
Nidderau-Heldenbergen Synagoge Heldenbergen im Novemberpogrom 1938 zerstört
Brachttal-Hellstein Synagoge Hellstein Gebäude erhalten
Bad Karlshafen-Helmarshausen Synagoge Helmarshausen 1937 verkauft
Bad Arolsen-Helsen Synagoge Helsen um 1890 aufgegeben
Heppenheim Synagoge Heppenheim im Novemberpogrom 1938 zerstört
Herborn Synagoge Herborn im Novemberpogrom 1938 beschädigt, 1982 abgerissen.
Babenhausen-Hergershausen Synagoge Hergershausen im Novemberpogrom 1938 zerstört
Hünfelden-Heringen Synagoge Heringen In einem Privatgebäude, 1938 verkauft
Herleshausen Synagoge Herleshausen im Novemberpogrom 1938 zerstört
Kalbach-Heubach Landsynagoge Heubach Gebäude erhalten
Heusenstamm Synagoge Heusenstamm Gebäude erhalten
Gersfeld-Hettenhausen Synagoge Hettenhausen im Novemberpogrom 1938 zerstört
Limeshain-Himbach Synagoge Himbach im Novemberpogrom 1938 zerstört
Steinau an der Straße-Hintersteinau Synagoge Hintersteinau um 1930 aufgegeben
Hirschhorn Synagoge Hirschhorn im Novemberpogrom 1938 zerstört
Butzbach-Hoch-Weisel Synagoge Hoch-Weisel um 1918 aufgegeben
Hochheim am Main Synagoge Hochheim Gebäude erhalten
Frankfurt am Main-Höchst Synagoge Höchst Gebäude erhalten
Altenstadt-Höchst an der Nidder Synagoge Höchst an der Nidder Gebäude erhalten
Höchst im Odenwald Synagoge Höchst im Odenwald 1946 abgerissen
Waldeck-Höringhausen Synagoge Höringhausen 1937 an die Raiffeisenbank
Hofheim am Taunus Synagoge Hofheim Die Synagoge war in einem Turm der mittelalterlichen Stadtbesfestigung eingebaut.
Hofgeismar Synagoge Hofgeismar im Novemberpogrom 1938 zerstört
Hohenahr-Hohensolms Synagoge Hohensolms Ende der 1970er Jahre abgerissen
Hohenstein-Holzhausen über Aar Synagoge Holzhausen Gebäude erhalten
Pohlheim-Holzheim Synagoge Holzheim 1963 abgerissen
Homberg (Efze) Synagoge Homberg (Efze) Betraum in Privathaus, das vor 1938 an einen Schäfer verkauft wurde
Homberg (Ohm) Synagoge Homberg (Ohm) 1935 verkauft
Schauenburg-Hoof Synagoge Hoof Gebäude erhalten
Hofheim am Taunus Synagoge Hofheim am Taunus Gebäude erhalten
Hünfeld Synagoge Hünfeld im Novemberpogrom 1938 zerstört
Ronneburg-Hüttengesäß Synagoge Hüttengesäß Gebäude erhalten
Hungen Synagoge Hungen Gebäude erhalten
Bebra-Iba Synagoge Iba Gemeinde bereits 1920 aufgelöst, Gebäude zu Wohnhaus umgebaut
Idstein Synagoge Idstein Gebäude erhalten
Jesberg Synagoge Jesberg Gebäude erhalten
Kassel Synagoge Kassel historische Synagoge im Novemberpogrom 1938 zerstört; erster Neubau 1965, zweiter Neubau 2000
Ehringshausen-Katzenfurt Synagoge Katzenfurt in den 1950er Jahren abgerissen
Kelsterbach Synagoge Kelsterbach Gebäude erhalten
Feldatal-Kestrich Synagoge Kestrich Gebäude erhalten
Aarbergen-Kettenbach Synagoge Kettenbach Gebäude erhalten
Hünfelden-Kirberg Synagoge Kirberg nach 1951 abgerissen
Birstein-Kirchbracht Synagoge Kirchbracht in der Zeit um den Ersten Weltkrieg aufgegeben
Brombachtal-Kirchbrombach Synagoge Kirchbrombach um 1922 aufgegeben
Kirchhain Synagoge Kirchhain Gebäude teilweise erhalten
Kirtorf Synagoge Kirtorf 1951 abgerissen
Hainburg-Klein-Krotzenburg Synagoge Klein-Krotzenburg Gebäude erhalten
Rüsselsheim am Main-Königstädten Synagoge Königstädten vor 1933 aufgelöst
Königstein im Taunus Synagoge Königstein Es gab mindestens vier Synagogen in Königstein, ein Gebäude, genutzt vmtl. 1837–1901, ist erhalten; dessen Nachfolgebau, ein schlichtes Fachwerkgebäude, genutzt 1900–1912, wurde 1927 abgebrochen; die vierte Synagoge, genutzt ab 1912, wurde im Novemberpogrom 1938 zerstört.
Waldsolms-Kröffelbach Synagoge Kröffelbach im Novemberpogrom 1938 zerstört
Lampertheim Synagoge Lampertheim im Novemberpogrom 1938 zerstört
Bad Arolsen-Landau Synagoge Landau um 1930 aufgelöst
Langen Synagoge Langen Erste Synagoge von 1850 in der Borngasse 12; zweite Synagoge von 1902 im Novemberpogrom 1938 zerstört, bauliche Reste als Mahnmal erhalten
Erlensee-Langendiebach Synagoge Langendiebach im Novemberpogrom 1938 zerstört
Burghaun-Langenschwarz Synagoge Langenschwarz um 1910 aufgelöst
Langenselbold Synagoge Langenselbold Gebäude erhalten
Langgöns Synagoge Langgöns im Novemberpogrom 1938 zerstört
Lich-Langsdorf Synagoge Langsdorf Gebäude erhalten
Laubach Synagoge Laubach im Novemberpogrom 1938 zerstört
Weilmünster-Laubuseschbach Synagoge Laubuseschbach um 1907 aufgegeben
Heidenrod-Laufenselden Synagoge Laufenselden Gebäude erhalten
Lauterbach Synagoge Lauterbach im Novemberpogrom 1938 zerstört
Riedstadt-Leeheim Synagoge Leeheim im Novemberpogrom 1938 zerstört
Linden-Leihgestern Synagoge Leihgestern im Novemberpogrom 1938 zerstört
Otzberg-Lengfeld Synagoge Lengfeld Gebäude erhalten
Lich Synagoge Lich Gebäude erhalten
Birstein-Lichenroth Synagoge Lichenroth Gebäude erhalten
Gründau-Lieblos Synagoge Lieblos Gebäude erhalten
Limburg an der Lahn Alte Synagoge Limburg an der Lahn 1867–1903: umgenutzte ehemalige Kapelle, In der Erbach 2–3
Limburg an der Lahn Neue Synagoge Limburg an der Lahn In der unteren Schiede, 1903–1938, zerstört
Altenstadt (Hessen)-Lindheim Synagoge Lindheim Abriss in den späten 1960er Jahren
Lohra Synagoge Lohra Gebäude erhalten
Flörsbachtal-Lohrhaupten Synagoge Lohrhaupten 1970 abgerissen
Lollar Synagoge Lollar im Novemberpogrom 1938 zerstört
Rabenau-Londorf Synagoge Londorf nach 1945 abgerissen
Lorsch Synagoge Lorsch im Novemberpogrom 1938 zerstört
Wiesbaden-Mainz-Kastel Synagoge Mainz-Kastel um 1913 aufgegeben
Hohenroda-Mansbach Synagoge Mansbach 1973 abgerissen
Marburg Synagoge Marburg Durch die Geschichte sind in Marburg insgesamt 10 als Synagogen genutzte Gebäude bekannt. Die Synagogen Marburg und Marburg-Neustadt wurden im Novemberpogrom 1938 zerstört.
Amöneburg-Mardorf Synagoge Mardorf Gebäude erhalten
Hammersbach-Marköbel Synagoge Marköbel im Novemberpogrom 1938 zerstört
Gelnhausen-Meerholz Synagoge Meerholz 1963/64 abgerissen
Calden-Meimbressen Synagoge Meimbressen 1949 Teilabbruch, Rest: Wohnhaus
Melsungen Synagoge Melsungen Gebäude erhalten
Bad Arolsen-Mengeringhausen Synagoge Mengeringhausen 1937 an privat verkauft
Mengerskirchen Synagoge Mengerskirchen um 1900 aufgegeben
Hünfelden-Mensfelden Synagoge Mensfelden im Novemberpogrom 1938 zerstört
Willingshausen-Merzhausen Synagoge Merzhausen 1947 abgebrochen
Messel Synagoge Messel abgerissen in den 1970er Jahren
Michelstadt Synagoge Michelstadt Gebäude erhalten
Mörfelden-Walldorf-Mörfelden Synagoge Mörfelden im Novemberpogrom 1938 zerstört
Neustadt (Hessen)-Momberg Synagoge Momberg Gebäude erhalten
Wetzlar-Münchholzhausen Synagoge Münchholzhausen 1939 zerstört
Münster (Hessen) Synagoge Münster 1939 zerstört
Münzenberg Synagoge Münzenberg Gebäude erhalten
Nauheim Synagoge Nauheim Betraum in Privathaus
Naumburg Synagoge Naumburg im Novemberpogrom 1938 teilweise zerstört, Rest heute Wohnhaus
Neckarsteinach Synagoge Neckarsteinach Gebäude erhalten
Nentershausen Synagoge Nentershausen Die Fachwerk-Synagoge wurde 1987 abgetragen und einschließlich einer Mikwe im Freilichtmuseum Hessenpark bis 1996 wieder aufgebaut.
Herleshausen-Nesselröden Synagoge Nesselröden zwischen 1933 und 1937 verkauft
Ringgau-Netra Synagoge Netra 1971 abgerissen
Neuhof Synagoge Neuhof stark verändernd umgestaltet
Neukirchen Synagoge Neukirchen Gebäude erhalten
Morschen-Neumorschen Synagoge Neumorschen Betraum in Privathaus
Breuberg-Neustadt Synagoge Neustadt im Odenwald im Novemberpogrom 1938 zerstört
Nidda Synagoge Nidda Gebäude erhalten
Florstadt-Nieder-Florstadt Synagoge Nieder-Florstadt im Novemberpogrom 1938 zerstört
Gemünden (Felda)-Nieder-Gemünden Synagoge Nieder-Gemünden um 1925 aufgegeben
Florstadt-Nieder-Mockstadt Synagoge Nieder-Mockstadt Gebäude erhalten
Butzbach-Nieder-Weisel Synagoge Nieder-Weisel im Novemberpogrom 1938 zerstört
Wöllstadt-Nieder-Wöllstadt Synagoge Nieder-Wöllstadt im Novemberpogrom 1938 zerstört
Frankfurt am Main-Niederursel Synagoge Niederursel um 1880 aufgegeben
Niedenstein Synagoge Niedenstein Gebäude erhalten
Gemünden-Nieder-Gemünden Synagoge Nieder-Gemünden um 1925 aufgegeben
Mücke-Nieder-Ohmen Synagoge Nieder-Ohmen
Niederaula Synagoge Niederaula abgerissen nach dem Zweiten Weltkrieg, um 1980?
Liederbach-Niederhofheim Synagoge Niederhofheim 1908 aufgegeben; 1962/63 abgerissen
Stadtallendorf-Niederklein Synagoge Niederklein um 1920 aufgegeben
Liebenau-Niedermeiser Synagoge Niedermeiser 1909 verkauft
Bad Zwesten-Niederurff Synagoge Niederurff 1967/68 abgebrochen
Bischoffen-Niederweidbach Synagoge Niederweidbach 1949 abgerissen
Allendorf (Lumda)-Nordeck Synagoge Nordeck 1938 verkauft
Hungen-Obbornhofen Synagoge Obbornhofen Gebäude erhalten
Bad Homburg vor der Höhe-Ober-Erlenbach Synagoge Ober-Erlenbach Bestand bereits 1855. Vor 1924 aufgegeben
Kirtorf-Ober-Gleen Synagoge Ober-Gleen Gebäude erhalten
Otzberg-Ober-Klingen Synagoge Ober-Klingen 1978 abgerissen
Ranstadt-Ober-Mockstadt Synagoge Ober-Mockstadt um 1925 aufgegeben
Ober-Ramstadt Synagoge Ober-Ramstadt im Novemberpogrom 1938 zerstört
Gedern-Ober-Seemen Synagoge Ober-Seemen Gebäude erhalten
Münchhausen-Oberasphe Synagoge Oberasphe um 1932 aufgegeben
Oberaula Synagoge Oberaula 1969 abgerissen
Oberursel Synagoge Oberursel 1962 abgerissen
Sinntal-Oberzell Synagoge Oberzell Gebäude erhalten
Oestrich-Oestrich-Winkel Synagoge Oestrich Gebäude erhalten
Offenbach am Main Historische Synagoge Historische Synagoge von 1916, nach dem Novemberpogrom 1938 in ein Theater umgebaut (heute: „Capitol“)
Offenbach am Main Neue Synagoge Neubau von 1956 in der Kaiserstraße
Hattersheim-Okriftel Synagoge Okriftel um 1920 aufgegeben
Ortenberg Synagoge Ortenberg Gebäude erhalten
Ottrau Synagoge Ottrau 1920 säkularisiert
Butzbach-Pohl-Göns Synagoge Pohl-Göns Gebäude erhalten
Reichelsheim-Beerfurth Synagoge Pfaffen-Beerfurth Gebäude erhalten
Pfungstadt Synagoge Pfungstadt Gebäude erhalten
Ebsdorfergrund-Rauischholzhausen Synagoge Rauischholzhausen im Novemberpogrom 1938 zerstört
Rauschenberg Synagoge Rauschenberg nach 1946 abgerissen
Reichelsheim (Odenwald) Synagoge Reichelsheim im Odenwald im Novemberpogrom 1938 zerstört
Lautertal-Reichenbach Synagoge Reichenbach Gebäude erhalten
Wehretal-Reichensachsen Synagoge Reichensachsen 1951 abgerissen
Reinheim Synagoge Reinheim Gebäude erhalten
Reiskirchen Synagoge Reiskirchen im Novemberpogrom 1938 zerstört
Haunetal-Rhina Synagoge Rhina im Novemberpogrom 1938 zerstört
Wildeck-Richelsdorf Synagoge Richelsdorf in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre abgerissen
Rimbach Synagoge Rimbach 1938 “verkauft”; seit 1951 römisch-katholische Kirche
Rodgau-Weiskirchen Synagoge Rodgau Gebäude erhalten
Rodheim vor der Höhe Synagoge Rodheim v.d.H. im Novemberpogrom 1938 zerstört
Biebertal-Rodheim-Bieber Synagoge Rodheim-Bieber um 1927 aufgegeben
Frankfurt am Main-Rödelheim Synagoge Rödelheim im Novemberpogrom 1938 beschädigt, nach dem Zweiten Weltkrieg abgerissen
Melsungen-Röhrenfurth Synagoge Röhrenfurth um 1920 aufgegeben
Büdingen-Rohrbach Synagoge Rohrbach Gebäude erhalten
Romrod Synagoge Romrod Gebäude erhalten
Bad Soden-Salmünster-Romsthal Synagoge Romsthal im Novemberpogrom 1938 zerstört
Rosenthal Synagoge Rosenthal Gebäude erhalten
Roßdorf Synagoge Roßdorf Gebäude erhalten
Weimar-Roth Synagoge Roth Gebäude erhalten
Burghaun-Rothenkirchen Synagoge Rothenkirchen bereits vor 1913 aufgegeben
Erlensee-Rückingen Synagoge Rückingen in den späten 1950er Jahren abgerissen
Rüdesheim am Rhein Synagoge Rüdesheim im Novemberpogrom 1938 zerstört
Rüsselsheim am Main Synagoge Rüsselsheim Gebäude erhalten
Waldeck-Sachsenhausen Synagoge Sachsenhausen Mitte der 1950er Jahre abgerissen
Bad Soden-Salmünster-Salmünster Synagoge Salmünster Gebäude erhalten
Schaafheim Synagoge Schaafheim 1953 abgerissen
Schenklengsfeld Synagoge Schenklengsfeld im Novemberpogrom 1938 zerstört
Wiesbaden-Schierstein Synagoge Schierstein im Novemberpogrom 1938 zerstört
Schlitz Synagoge Schlitz Gebäude erhalten
Schlüchtern Synagoge Schlüchtern Vorgängerbau am Obertor 1978 abgerissen
Ebersburg-Schmalnau Synagoge Schmalnau 1984 abgerissen
Schmitten Synagoge Schmitten 1995 abgerissen
Schotten Synagoge Schotten Gebäude erhalten
Beselich-Schupbach Synagoge Schupbach Gebäude erhalten
Schwarzenborn Synagoge Schwarzenborn 1920 säkularisiert
Stadtallendorf-Schweinsberg Synagoge Schweinsberg im Novemberpogrom 1938 zerstört
Seeheim-Jugenheim Synagoge Seeheim Gebäude erhalten
Seligenstadt Synagoge Seligenstadt im Novemberpogrom 1938 zerstört
Sickenhofen Synagoge Sickenhofen Gebäude erhalten
Sielen Synagoge Sielen Gebäude erhalten
Freigericht-Somborn Synagoge Somborn Gebäude erhalten
Spangenberg Synagoge Spangenberg Gebäude erhalten
Dreieich-Sprendlingen Synagoge Sprendlingen im Novemberpogrom 1938 zerstört
Florstadt-Staden Synagoge Staden Gebäude erhalten
Stadtallendorf Synagoge Stadtallendorf Gebäude erhalten
Fernwald-Steinbach Synagoge Steinbach Gebäude erhalten
Waldems-Steinfischbach Synagoge Steinfischbach um 1900 aufgegeben
Bad Nauheim-Steinfurth Synagoge Steinfurth bereits um 1890 aufgegeben
Hanau-Steinheim Synagoge Steinheim (Hanau) Gebäude erhalten
Sinntal-Sterbfritz Synagoge Sterbfritz nach 1961 abgerissen
Schwalmtal-Storndorf Synagoge Storndorf Gebäude erhalten
Tann Synagoge Tann im Novemberpogrom 1938 zerstört
Trebur Synagoge Trebur in den 1970er Jahren abgerissen
Trendelburg Synagoge Trendelburg Gebäude erhalten
Staufenberg-Treis an der Lumda Synagoge Treis nach 1945 abgerissen
Schwalmstadt-Treysa Synagoge Treysa Ende der 1950er Jahre abgerissen
Schwalmstadt-Trutzhain Synagoge Trutzhain Lagerbaracke, ab Ende 1945 für ca. 2 Jahre als Synagoge genutzt
Steinau-Ulmbach Synagoge Ulmbach Gebäude erhalten
Ulrichstein Synagoge Ulrichstein 1938 vor dem Novemberpogrom verkauft
Fritzlar-Ungedanken Synagoge Ungedanken 1937 säkularisiert
Rödermark-Urberach Synagoge Urberach Gebäude erhalten
Usingen Synagoge Usingen Gebäude erhalten
Biebertal-Vetzberg Synagoge Vetzberg Gebäude erhalten
Viernheim Synagoge Viernheim im Novemberpogrom 1938 zerstört
Villmar Synagoge Villmar 1938 (?) verkauft
Vöhl Synagoge Vöhl Gebäude erhalten
Volkmarsen Synagoge Volkmarsen Gebäude erhalten
Schlüchtern-Vollmerz Synagoge Vollmerz in den 1970er Jahren abgetragen, und teilweise in einem Privathaus in Flieden-Stork wieder eingebaut
Maintal-Wachenbuchen Synagoge Wachenbuchen Gebäude erhalten
Wächtersbach Synagoge Wächtersbach Gebäude erhalten
Waldeck-Sachsenhausen Synagoge Sachsenhausen Gebäude erhalten
Hofheim-Wallau Synagoge Wallau 1974 abgerissen
Wanfried Synagoge Wanfried im Novemberpogrom 1938 zerstört
Taunusstein-Wehen Synagoge Wehen im Novemberpogrom 1938 zerstört
Marburg-Wehrda Synagoge Wehrda im Novemberpogrom 1938 zerstört
Wehrheim Synagoge Wehrheim Gebäude erhalten
Weilburg Synagoge Weilburg vor 1938 verkauft
Rodgau-Weiskirchen Synagoge Weiskirchen Gebäude erhalten
Gedern-Wenings Synagoge Wenings heute: katholische Kirche
Aßlar-Werdorf Synagoge Werdorf um 1900 aufgegeben; 1981 abgerissen
Wetter Synagoge Wetter Gebäude erhalten
Wetzlar Synagoge Wetzlar 1958 abgerissen
Wiesbaden Synagoge Wiesbaden im Novemberpogrom 1938 zerstört; Neubau 1966
Gießen-Wieseck Synagoge Wieseck Gebäude erhalten
Nidderau-Windecken Synagoge Windecken im Novemberpogrom 1938 zerstört
Villmar-Weyer Synagoge Weyer vor 1938 verkauft
Wohratal-Wohra Synagoge Wohra 1992 nach Gießen transloziert und dort in liturgischem Gebrauch
Riedstadt-Wolfskehlen Synagoge Wolfskehlen Gebäude erhalten
Büttelborn-Worfelden Synagoge Worfelden Gebäude erhalten
Diemelstadt-Wrexen Synagoge Wrexen im Novemberpogrom 1938 zerstört
Ehrenberg-Wüstensachsen Synagoge Wüstensachsen im Novemberpogrom 1938 zerstört
Schwalmstadt-Ziegenhain Synagoge Ziegenhain vor 1938 an Privat verkauft
Neuental-Zimmersrode Synagoge Zimmersrode im Novemberpogrom 1938 zerstört
Fritzlar-Züschen Synagoge Züschen Gebäude erhalten
Bad Zwesten Synagoge Zwesten in den 1960er Jahren abgerissen
Zwingenberg Synagoge Zwingenberg Gebäude erhalten

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Thea Altaras: Synagogen und Rituelle Tauchbäder in Hessen – Was geschah seit 1945? Eine Dokumentation und Analyse aus allen 264 hessischen Orten, deren Synagogenbauten die Pogromnacht 1938 und den Zweiten Weltkrieg überstanden: 276 architektonische Beschreibungen und Bauhistorien. Königstein 2007. ISBN 978-3-7845-7794-4.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Synagogen in Hessen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jutta Brod: Denkmalpflegerischer Umgang mit den Synagogen in Flörsheim und Fränkisch-Crumbach. In: Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hg.): Denkmal Hessen 2023/01, S. 52–56.
  2. Jutta Brod: Denkmalpflegerischer Umgang mit den Synagogen in Flörsheim und Fränkisch-Crumbach. In: Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hg.): Denkmal Hessen 2023/01, S. 52–56.