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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Altenfelden

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Altenfelden enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Altenfelden in Oberösterreich (Bezirk Rohrbach).[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Altenfelden (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Altenfelden (Q1854809) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Anlage Wallfahrtskirche Maria Pötsch
HERIS-ID: 112438
Objekt-ID: 130625
seit 2015
Oberfeuchtenbach
Standort
KG: Langhalsen
Die Wallfahrtskapelle Maria Poetsch wurde zwischen 1873 und 1875 an der Stelle eines Vorgängerbaus im historistischen Stil errichtet.

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Kath. Pfarrkirche hl. Sixtus
HERIS-ID: 17542
Objekt-ID: 13826
bei Kirchengasse 4
Standort
KG: Altenfelden
Die Altenfeldener Pfarrkirche geht auf einen älteren Vorgängerbau zurück, wobei das heutige Langhaus spätestens im 14. Jahrhundert errichtet wurde. Die Kapellen wurden im 14. bzw. 15. Jahrhundert erbaut, der Chor erhielt seine Form am Anfang des 15. Jahrhunderts. Ende des 15. Jahrhunderts erfolgte der spätgotische Umbau des Langhauses. Der um 1685 barockisierte Chor beherbergt einen 1859 geschaffenen Hochaltar, der ein wichtiges, frühistoristisches Beispiel gotisierender Altararchitektur darstellt. Das Mittelbild zeigt Papst Sixtus II.

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Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 17532
Objekt-ID: 13815
Marktplatz 5, in der Nähe
Standort
KG: Altenfelden
Das Kriegerdenkmal liegt nordöstlich der Pfarrkirche und entstand Anfang der 1920er Jahre. Das von der Familie List finanzierte, pavillonartige Denkmal besteht aus sechs dorischen Säulen aus dem Schloss Langhalsen und im Inneren aus einem gestuften Sockel mit Stahlhelm.

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Adam, Beate Auer, u. a: Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band 1, Mühlviertel. Verlag Berger, Horn, Wien 2003, ISBN 3-85028-362-3

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Altenfelden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.