Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Anif

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Anif enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Anif im Bezirk Salzburg-Umgebung.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Anif (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Anif (Q1854844) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

Datei hochladen
Bauernhof (Anlage)
HERIS-ID: 14984
Objekt-ID: 11222
Fürstenweg 70
Standort
KG: Anif
BW Datei hochladen Frühmittelalterliche Siedlung Niederalm
HERIS-ID: 209630
seit 2022
bei Keltenweg 11
Standort
KG: Anif

Datei hochladen
Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer
HERIS-ID: 14989
Objekt-ID: 11227
Kirchenstraße 12
Standort
KG: Anif
1435 erstmals urkundlich erwähnte, im 17. Jahrhundert spätgotisch umgebaute einschiffige Kirche.

Datei hochladen
Kath. Pfarrkirche hl. Oswald
HERIS-ID: 14980
Objekt-ID: 11218
Römerstraße 7
Standort
KG: Anif
790 erstmals erwähnte Kirche mit gotischem Chor und spätromanischem Turm auf einer Anhöhe in der Ortsmitte

Datei hochladen
Schloss Anif mit Einrichtung und Park
HERIS-ID: 14981
Objekt-ID: 11219
Schloss Anif 1
Standort
KG: Anif
Das im 16. Jahrhundert erstmals erwähnte Schloss mit Landschaftsgarten wurde vor 1848 im Tudorstil umgebaut und ist damit eines der ältesten Bauwerke der Neugotik in Österreich.
Datei hochladen Gutshof/Meierhof, Wirtschaftsgebäude des Schlosses Lasseregg
HERIS-ID: 14991
Objekt-ID: 11229
Schloss-Lasseregg-Straße 12
Standort
KG: Anif
f1

Datei hochladen
Schloss Lasseregg
HERIS-ID: 14990
Objekt-ID: 11228
Schloss-Lasseregg-Straße 16
Standort
KG: Anif
Urkundlich 1418 erstmals erwähnter Gutshof mit rechteckigem Grundriss, im 16. Jahrhundert umgebaut
Datei hochladen Steinkreuz
HERIS-ID: 14988
Objekt-ID: 11226

Standort
KG: Anif
Marmornes Sühnekreuz, ca. 75 cm hoch, Kopf ist ausgebrochen, Inschrift verloren. In einem Gebüsch am Fußweg Anif – Hellbrunner Tiergarten, Ende Doktor-Theodor-Gugl-Weg. 1953 versetzt, Originalplatz ist unbekannt. Originalität ebenfalls unsicher (1897 als aus rotem Marmor erwähnt, 1975 als verschwunden geführt; Inschrift lautete: „Anno 1692 den 25.Jenner // it an dem Ohrt Hans Irlinger // Bauersman von Niederalben // erschossen worden“: es könnten zwei verschiedene Kreuze oder ein Ersatzstück sein).[2]

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Salzburg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Anif. In: suehnekreuz.de → Österreich → Salzburger Land → Salzburg-Umgebung; dort ausführliche Quellenangaben.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.