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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pabneukirchen

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pabneukirchen enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte in Pabneukirchen.[1]

Bei der Verfassung der Beschreibungen der einzelnen Objekte wurden im Wesentlichen die Informationen der Homepage von Pabneukirchen[2] verwendet.

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pabneukirchen (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pabneukirchen (Q1857556) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 4801
Objekt-ID: 658
bei Markt 1
Standort
KG: Pabneukirchen
Der Bildstock aus Granit enthält statt eines Bildes eine Kerze, befindet sich im äußeren Friedhofsgürtel südöstlich der Pfarrkirche Pabneukirchen und kann über einige Stufen vom inneren Friedhofsgürtel aus erreicht werden.
Datei hochladen Brunnen
HERIS-ID: 4802
Objekt-ID: 659
bei Markt 3
Standort
KG: Pabneukirchen
Der Marktbrunnen ist aus Granit und befindet sich nördlich der Pfarrkirche Pabneukirchen.
Datei hochladen Bildstock
HERIS-ID: 65506
Objekt-ID: 78349
vor Markt 77a
Standort
KG: Pabneukirchen
Der Tabernakelpfeiler vor der Hauptschule trägt die Jahreszahl 1655.

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Kath. Pfarrkirche hll. Simon und Juda
HERIS-ID: 21775
Objekt-ID: 18097

Standort
KG: Pabneukirchen
Die Pfarrkirche Pabneukirchen ist eine gotische Kirche mit romanischem Baucharakter. Der Hochaltar wurde im 17. Jahrhundert eingebaut und zeigt die Pfarrpatrone Simon und Juda. Die Westempore verfügt über einen zart gearbeitetem Chor sowie zwei bemerkenswerte neugotische Fenster. Die Kirche wurde zuletzt 1974 renoviert und dabei die gotische Einrichtung entfernt.
Datei hochladen Pranger
HERIS-ID: 4803
Objekt-ID: 660
bei Riedersdorf 5
Standort
KG: Riedersdorf
Der Pranger trägt die Jahreszahl 1679.

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Adam, Beate Auer, Susanne Bachner, Brigitta Fragner, Ulrike Knall-Brskovsky, Anna Piuk, Franz Peter Wanek, Monika Wiltschnigg: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band I, Mühlviertel, 1. Auflage, Verlag Berger & Söhne, Ferdinand, 2003, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, ISBN 3-85028-362-3

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Pabneukirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Homepage von Pabneukirchen
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.