Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Perwang am Grabensee

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Perwang am Grabensee enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Perwang am Grabensee im Bezirk Braunau am Inn.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Perwang am Grabensee (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Perwang am Grabensee (Q1493984) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

Datei hochladen
Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer und Friedhof
HERIS-ID: 52473
Objekt-ID: 59339
Kirchenweg 6
Standort
KG: Perwang
Die Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer ist ein gotischer Sakralbau, der vor 1473 von den Noppingern gestiftet wurde. Das Langhaus ist einschiffig und vierjochig, der zweijochige Chor ist mit 3/8 Schluss ausgeführt. Der Westturm aus den Jahren um 1670 wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erhöht und mit neuem Spitzhelm versehen. Der Hochaltar und die Seitenaltäre werden auf 1846 datiert, die Gemälde stammen von Josef Rattensperger aus Salzburg.[2]
Datei hochladen Heimathaus und Zollmuseum
HERIS-ID: 68051
Objekt-ID: 81046
Oberröderstraße 1
Standort
KG: Perwang
Das Holzhaus wurde 1767 vom Stift Michaelbeuern zur Unterbringung von Bediensteten errichtet. Von 1779 bis 1809 diente als Zollhaus zwischen Österreich und dem Erzstift Salzburg.

Datei hochladen
Pfarrhof
HERIS-ID: 52472
Objekt-ID: 59338
Rudersbergerstraße 4
Standort
KG: Perwang
f1

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Perwang am Grabensee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch Oberösterreich. 3. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1958, S. 231.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.