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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Veit im Pongau

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Veit im Pongau enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Sankt Veit im Pongau.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Veit im Pongau (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Veit im Pongau (Q1473914) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
BW Datei hochladen Pfarrachsteinkapelle
HERIS-ID: 28322
Objekt-ID: 24881

Standort
KG: Oberlehen
Die Pfarrachsteinkapelle (auch Pfarriachsteinkapelle) ist um 1523 von Bergknappen errichtet worden. Sie hat ein bemerkenswertes spätbarockes Inventar und wurde 1977 sowie 2003 restauriert.[2]
Datei hochladen Bauernhof (Anlage), Wimmgut
HERIS-ID: 28395
Objekt-ID: 24969
St. Veiter-Straße 45
Standort
KG: Schwarzach II

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Kapelle der Lungenheilstätte hl. Kreuz
HERIS-ID: 28343
Objekt-ID: 24907

Standort
KG: Schwarzach II
f1

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Pfarrhof
HERIS-ID: 28326
Objekt-ID: 24885
Markt 1
Standort
KG: St. Veit
Der dreigeschoßige Pfarrhof südlich unterhalb der Kirche ist im Kern spätmittelalterlich und wurde 1753 umgebaut.

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Mesnerhaus
HERIS-ID: 28328
Objekt-ID: 24887
Markt 3
Standort
KG: St. Veit
Das Mesnerhaus mit gemauertem Untergeschoß ist mit 1776 bezeichnet.

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Verwalterhaus, Steinwendthaus, Obermairhaus
HERIS-ID: 28337
Objekt-ID: 24899
Markt 10
Standort
KG: St. Veit

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Bauernhaus, Heimatmuseum; Wallnergut
HERIS-ID: 28350
Objekt-ID: 24915
Museumsweg 1
Standort
KG: St. Veit
f1

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Kath. Pfarrkirche hl. Vitus
HERIS-ID: 28325
Objekt-ID: 24884

Standort
KG: St. Veit
Die Pfarrkirche steht, von Friedhof und Mauer umgeben, im Westen des Marktplatzes. Der im Kern romanische Bau wurde nach einem Brand im Jahr 1334 zu einer vierschiffigen Basilika umgebaut und erweitert. Der vorgestellte Westturm wurde 1730 erhöht und erhielt einen Doppelzwiebelhelm. Dem südlichen Teil der Westfassade ist die Schernbergkapelle mit etlichen Grabsteinen vorgelagert. Im Langhaus sind Malereien des 14. Jahrhunderts und Reste gotischer Fresken erhalten. Der Säulenhochaltar stammt aus der Mitte des 17. Jahrhunderts, die Altäre an den Ostwänden der Seitenschiffe aus der Zeit um 1750.

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sankt Veit im Pongau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Salzburg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Sebastiani Bittgang St.Veit nach Mühlbach. ORF Salzburg, 19. Januar 2019, abgerufen am 8. September 2021.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.