Päpstliche Orden und Ehrenzeichen

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Goldene Rose (1818/19)

Diese Liste gibt einen Überblick über die Orden und Ehrenzeichen des Heiligen Stuhls. Sie beziehen sich zum Teil auf Verdienste um den Glauben und die päpstliche Autorität in der Weltkirche, zum Teil auf Verdienste um den 1870 aufgelösten Kirchenstaat.

Orden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den Ritterorden handelte es sich zunächst um Ordensgemeinschaften zur Unterstützung von Pilgerreisen ins Heilige Land, welche die Anerkennung der römischen Kurie genossen. Zurzeit genießt nur ein kleiner Teil der historischen Ritterorden die Anerkennung der Kurie. Darüber hinaus existieren zeitgenössische Orden mit ähnlich klingenden Bezeichnungen, die nicht von der katholischen Kirche anerkannt werden.

Ritterorden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lediglich der Christusorden, der Orden vom Goldenen Sporn, der Piusorden, der Gregoriusorden und der Silvesterorden gehören zu den Ritterorden des Heiligen Stuhls.[1] Sie sind im eigentlichen Sinn keine geistlichen Ritterorden, sondern vom Heiligen Stuhl verliehene Auszeichnungs- und Verdienstorden und hierarchisch gestaffelt.

Bandschnalle Name Stiftung Klassen
Christusorden 1319/1905 eine Klasse
Orden vom Goldenen Sporn 1539/1905 eine Klasse
Piusorden 1847 fünf Klassen
Gregoriusorden 1831 vier Klassen
Silvesterorden 1841 vier Klassen

Anerkannte Ritterorden der katholischen Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem und der Malteserorden sind heute die einzigen vom Heiligen Stuhl anerkannten Ritterorden.[1] Diese vergeben eigene Ehrenzeichen, die nicht mit den Insignien der Orden identisch sind: Der Souveräne Malteserorden verleiht etwa den Verdienstorden Pro Merito Melitensi. Darüber hinaus vergeben auch die Ableger – wie z. B. der Malteser Hilfsdienst – eigene, organisationsinterne Ehrenzeichen.

Der Deutsche Orden ist seit der Zwischenkriegszeit kein Ritterorden mehr, sondern ein geistlicher Orden nach kanonischem Recht.[2]

Erloschene Ritterorden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Vergangenheit bestanden neben den noch existierenden päpstlichen bzw. vom Papst anerkannten Ritterorden noch weitere. Diese wurden aufgelöst und gelten als erloschen. Zu jenen gehören unter anderem der Orden des heiligen Peter (1510), der Orden des heiligen Paul (1540) und der Orden des heiligen Johann von Lateran (1560) sowie der Orden des Mohren (1806–1870)[3] und der Orden der heiligen Cäcilia (1847–1870).[4]

Ehrenzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Verdienstkreuz Pro Ecclesia et Pontifice und die Verdienstmedaille Benemerenti sind päpstliche Ehrenzeichen.[1]

Bandschnalle Name Stiftungsdatum Klassen Anmerkung
[A 1] Pro Ecclesia et Pontifice 17. Juli 1888 eine Klasse Reduktion auf eine Klasse seit 1908
[A 2] Benemerenti 1818 eine Klasse Permanente Auszeichnung seit 1891

Ehrenzeichen mit päpstlicher Vollmacht oder besonderer Genehmigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von den Ehrenzeichen, die päpstliche Vollmacht oder besondere Genehmigung besaßen, wird lediglich noch das Jerusalem-Pilgerkreuz verliehen.[5] Das Lorettokreuz und das Laterankreuz werden nicht mehr vergeben.[6]

Bandschnalle Name Vergabezeitraum Klassen Anmerkung
[7][A 3] Lorettokreuz 26. November 1888[8] -ca. Mitte des 20. Jahrhunderts[7] drei Klassen verliehen von der Kongregation von Loreto
[5] Jerusalem-Pilgerkreuz 2. Mai 1901[5]-heute[5] drei Klassen verliehen vom Kustos der Kustodie des Heiligen Landes
[6] Laterankreuz 18. Februar 1903[9] -1977[6] drei Klassen[6] verliehen vom Kapitel der Lateranbasilika

Anlassbezogene Verdienstauszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben den allgemeinen Ehrenzeichen, existiert eine Vielzahl anlassbezogener Verdienstauszeichnungen, wie etwa zur Ehrung von besonderer Mitwirkung bei der Durchführung Heiliger Jahre oder der Unterstützung des Papsttums in Krisenzeiten. Diese Auszeichnungen wurden meist als Medaillen und als Kreuze – manchmal beides in mehreren Stufen – verliehen, um unterschiedliche Grade des Verdienstes zu würdigen.[10]

Bandschnalle Name Stiftungsdatum Klassen
Feuerwehr-Medaille[11] (auch: Medaille für die Wachen[4]) 12. Juni 1836[11] eine Klasse
[12] Verdienstmedaille für die Unterstützung der Cholerakranken[13] 1837[12] eine Klasse (Silber)[13]
[12] Verdienstzeichen für die Bildner des ertrurischen Museums im Vatikan[12] 1838[12] eine Klasse (Gold)
[14] Medaille Fidelitati[13] 1850 drei[13] oder vier Klassen[15]
[16] Verdienstmedaille anlässlich des Heiligen Jahres 1900[17] 1901[17] drei Klassen
[11] Verdienste um die Durchführung des Heiligen Jahres 1925[18] 1925 Kreuz: vier Klassen
Medaille: eine Klasse
[19] Benemerenti-Medaille für Verdienste um die Durchführung der Missions-Ausstellung im Vatikan im Jahre 1925[20] 10. Januar 1926[20] eine Klasse[20]
[21] Medaille für Verdienste um die Durchführung der Feierlichkeiten zum Goldenen Priesterjubiläum Papst Pius XI. Mai 1930[22] vier Klassen[22]
[23][A 4] Verdienste um das Außerordentliche Heilige Jahr der Erlösung 1933 Kreuz: vier Klassen[23]
Medaille: drei Klassen[23]
[24] Verdienstmedaille für außerordentliche Dienste der päpstlichen Palatingarde 1943/1944[24] 1944 eine Klasse
[25] Verdienste um die Durchführung des Heiligen Jahres 1950[25] 24. Dezember 1951[25] Kreuz: drei Klassen[25]
Medaille: drei Klassen[25]
Verdienstmedaille für die Durchführung des 1. Marianischen Jahres 1954 drei Klassen
[19] Medaille für Verdienste um die Durchführung des Zweiten Vatikanischen Konzils 1963 Medaille: drei Klassen
[19] Verdienste um die Durchführung des Heiligen Jahres 1975 1975 Medaille: zwei Klassen
[26] Verdienste um das Außerordentliche Heilige Jahr der Erlösung 1983[26] Medaille: zwei Klassen[26]

Militärische Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die päpstlichen Orden wurden für militärische Erfolge verliehen; meist jedoch nur an die Kommandeure und höheres Führungspersonal. Die Auszeichnung Benemerenti wurde in der Regel unterhalb dieser Personengruppe vergeben. Darüber hinaus existieren weitere, die anlässlich militärischer Auseinandersetzungen, in die der Kirchenstaat bzw. das Papsttum involviert waren, verliehen wurden.

Bandschnalle Name Stiftung Anmerkung
[27] Latronibus Fugatis Securitas Restituta[28] 1816 auch: Medaille Vertreibung des räuberischen Gesindels
[29] Medaille für die Bürgergarde[4] 1840[29]
[30] Erinnerungsmedaille an den Feldzug 1849[30] 1849[30] auch: Medaglia dell'assedio di Roma
[31] Castelfidardo-Medaille 12. November 1860[27] auch: Pro Petri Sede[30]
[11] Mentana-Kreuz 14. November 1867[30] auch: Crux Fidei et Virtuti

Für das Militär des Kirchenstaates wurden ebenfalls Dienstzeitauszeichnungen für lange Zugehörigkeit geschaffen.

Bandschnalle Name Stiftung Anmerkung
aufgenäht[32] Dienstauszeichnung für die Freiwilligen der Päpstlichen Truppen 25. Februar 1822[32] vier Klassen[32]
[33] Dienstauszeichnung für die Freiwilligen der Päpstlichen Truppen 1860er[32] Medaille: zwei Klassen[33]
[34] Dienstauszeichnung für die militärischen Einheiten des Heiligen Stuhls 1940er[34] Kreuz: zwei Klassen (Bronze für 20 Jahre; Silber für 30 Jahre)[34]

Die Medaillen für die Nobelgarde (1901),[35] die Schweizer Garde (1906[35] und 2006[36]) und für die päpstliche Gendarmerie (1916)[35] sind anlässlich von Jubiläen kreiert worden und damit nicht im eigentlichen Sinne Verdienstauszeichnungen.

Erinnerungsmedaillen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben Auszeichnungen für Verdienste existieren auch Medaillen, die lediglich der Erinnerung dienen. Zu diesen gehören neben den Heiligen Jahren auch Papstjubiläen oder das Zweite Vatikanische Konzil (1962–65).

Goldene Rose und Papstschwert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Goldene Rose ist eine päpstliche Auszeichnung, die seit 1096 an eine Persönlichkeit, einen Staat, eine Stadt oder eine Organisation verliehen wird, die sich um die katholische Kirche besonders verdient gemacht hat. Seit Papst Paul VI. wurde die Auszeichnung nur noch an Wallfahrtsorte vergeben.

Das Papstschwert (eigentlich „Schwert und Hut“) wurde seit dem ausgehenden Mittelalter bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts als eine päpstliche Auszeichnung für Verdienste um die katholische Kirche als „Verteidiger des Glaubens“ (Fidei defensor) verliehen.

Römischer Graf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zur Reform der Titulaturen und Ehrenränge durch Papst Paul VI. konnte sowohl an Laien als auch an Geistliche der Adelstitel eines Römischen Grafen verliehen werden.

Ehrentitel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben den päpstlichen Orden und Ehrenzeichen gibt es eine Reihe von päpstlichen Ehrentiteln, die der Papst – meist auf Antrag eines Bischofs hin – als Auszeichnung an Geistliche verleiht. Dabei gibt es drei Stufen von Ehrentiteln mit unterschiedlichen Kleidungs- und Wappenrechten: Päpstlicher Ehrenkaplan, Päpstlicher Ehrenprälat sowie Apostolischer Protonotar.

Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orden und Ehrenzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trageweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michael Autengruber: Orden und Ehrenzeichen aus aller Welt. Heiliger Stuhl und Vatikan. Die Sammlung Dr. Norbert Herkner, Fritz Rudolf Künker GmbH & Co. KG, Kassel 2015.
  • Hyginus Eugene Cardinale: Orders of knighthood awards and the Holy See. 3. Ausgabe, van Duren, Gerrards Cross 1985.
  • Friedrich Marquis Guigue de Champvans de Farémont: Geschichte und Gesetzgebung der Ritterorden, Ehrenzeichen und Medaillen des Heiligen Stuhles nach amtlichen Quellen. Hrsg. vom Institut historique et hèraldique de France, Paris 1932.
  • Peter Bander van Duren: Orders of Knighthood and Merit. Colin Smythe, Gerrards Cross 1995.
  • Kay Ehling und Jörg Ernesti: Glänzende Propaganda. Kirchengeschichte auf Papstmedaillen. Herder, Freiburg i. Br. 2019, ISBN 978-3-451-37698-6.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Das Verdienstkreuz Pro Ecclesia et Pontifice hing an zwei verschiedenen Bändern:
    neue Gestaltung ab 1970/71
    alte Gestaltung ab 1888

    Es finden sich Angaben über die Existenz eines violetten Bandes mit weiß-gelben Rändern, das von 1893 bis 1908 verwendet worden sein soll. Ein solches Band ist dem Autor dieser Anmerkung nicht bekannt. Es handelt sich vermutlich um die visuelle Umsetzung anhand der Beschreibung im päpstlichen Schreiben Quod singulari Dei concessu: „[…] purpurei coloris linea alba flavaque ad utramque oram virgata dependeat […]“. Die Übersetzung von „purpurei coloris“ als Violett und nicht als Purpurrot sowie „linea alba flavaque“ als gelb-weiße Linie führt zu einem abweichenden Aussehen des Bandes. Vgl. dazu:

  2. Die verschiedenen Benemerenti-Medaillen hingen im Laufe der Verleihungsgeschichte an verschiedenen Bändern, die die heraldischen Farben des Heiligen Stuhls zeigten:
    neue Gestaltung
    alte Gestaltung
  3. Die erste Klasse des Lorettokreuzes unterschied sich durch ein anders gestaltetes Band von den übrigen:
    Band des Lorettokreuzes 1. Klasse
    Band des Lorettokreuzes 2. und 3. Klasse
  4. Das Verdienstkreuz und die -medaille hingen an unterschiedlichen Bändern:
    Band des Verdienstkreuzes
    Band der Verdienstmedaille

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c La Santa Sede non riconosce né tutela Ordini equestri di nuova istituzione. 16. Oktober 2012, abgerufen am 3. November 2015 (italienisch).
  2. Deutscher Orden: Ausschließliche Authentizität des Deutschen Ordens. In: www.deutscher-orden.at. Abgerufen am 21. Dezember 2015.
  3. H. Schulze: Chronik sämtlicher bekannten Ritter-Orden und Ehrenzeichen, welche von Souverainen und Regierungen verliehen werden, nebst Abbildungen der Dekorationen. Band 1. Moeser und Kühn, Berlin 1853, S. 572.
  4. a b c H. Schulze: Chronik sämtlicher bekannten Ritter-Orden und Ehrenzeichen, welche von Souverainen und Regierungen verliehen werden, nebst Abbildungen der Dekorationen. Band 1. Moeser und Kühn, Berlin 1853, S. 601 & 1146.
  5. a b c d The decoration created by Leon XIII for the Holy Land Pilgrims. In: www.custodia.org. Gerusalemme - San Salvatore Convento Francescano St. Saviour's Monastery, abgerufen am 30. Oktober 2015 (englisch).
  6. a b c d Jörg C. Steiner: Das Ehrenkreuz der Erzbasilika St. Johann vom Lateran. In: www.ordenskunde.info. Abgerufen am 31. Oktober 2015.
  7. a b Jörg C. Steiner: Dekoration der Ehrenkämmerer des Heiligen Hauses von Loretto. In: www.ordenskunde.info. Abgerufen am 2. Dezember 2015.
  8. Friedrich Marquis Guigue de Champvans de Farémont: Geschichte und Gesetzgebung der Ritterorden, Ehrenzeichen und Medaillen des Heiligen Stuhles nach amtlichen Quellen. Institut historique et hèraldique de France, Paris 1932, S. 41.
  9. Friedrich Marquis Guigue de Champvans de Farémont: Geschichte und Gesetzgebung der Ritterorden, Ehrenzeichen und Medaillen des Heiligen Stuhles nach amtlichen Quellen. Institut historique et hèraldique de France, Paris 1932, S. 34.
  10. Medaglia Giubileo straordinario. In: iagiforum.info. Abgerufen am 13. November 2015 (italienisch).
  11. a b c d Friedrich Marquis Guigue de Champvans de Farémont: Geschichte und Gesetzgebung der Ritterorden, Ehrenzeichen und Medaillen des Heiligen Stuhles nach amtlichen Quellen. Institut historique et hèraldique de France, Paris 1932, S. 26.
  12. a b c d e Friedrich Marquis Guigue de Champvans de Farémont: Geschichte und Gesetzgebung der Ritterorden, Ehrenzeichen und Medaillen des Heiligen Stuhles nach amtlichen Quellen. Institut historique et hèraldique de France, Paris 1932, S. 27.
  13. a b c d H. Schulze: Chronik sämtlicher bekannten Ritter-Orden und Ehrenzeichen, welche von Souverainen und Regierungen verliehen werden, nebst Abbildungen der Dekorationen. Band 1. Moeser und Kühn, Berlin 1853, S. 1150.
  14. Onorificenza di Gaeta -Fidelitati -B111 (Medaglia). In: numismatica-italiana.lamoneta.it. Abgerufen am 16. Juni 2016 (italienisch).
  15. Medaille ""Fidelitati"" für die Papst Pius IX. während seines Exils in Gaeta treu Gebliebenen. In: kuenker.de language= DE. Abgerufen am 16. Juni 2016.
  16. Mark McM: Vatican Benemereti Cross. In: gmic.co.uk. Abgerufen am 13. November 2015 (englisch).
  17. a b 10-Croce Gesú Cristo Dio e Uomo. Abgerufen am 7. August 2019 (italienisch).
  18. Friedrich Marquis Guigue de Champvans de Farémont: Geschichte und Gesetzgebung der Ritterorden, Ehrenzeichen und Medaillen des Heiligen Stuhles nach amtlichen Quellen. Hrsg. vom Institut Historique et Hèraldique de France, Paris 1932, S. 30–31.
  19. a b c Michael Autengruber: EUROPA HEILIGER STUHL, KIRCHENSTAAT UND VATIKANSTAAT. In: orden-der-welt.de. Abgerufen am 4. Dezember 2015.
  20. a b c Friedrich Marquis Guigue de Champvans de Farémont: Geschichte und Gesetzgebung der Ritterorden, Ehrenzeichen und Medaillen des Heiligen Stuhles nach amtlichen Quellen. Hrsg. vom Institut Historique et Hèraldique de France, Paris 1932, S. 29.
  21. Benemerenti-Medaille für Verdienste um die Durchführung der Feierlichkeiten zum Goldenen Priesterjubiläum Papst Pius XI. In: kuenker.de. Abgerufen am 16. Juni 2016.
  22. a b Friedrich Marquis Guigue de Champvans de Farémont: Geschichte und Gesetzgebung der Ritterorden, Ehrenzeichen und Medaillen des Heiligen Stuhles nach amtlichen Quellen. Hrsg. vom Institut Historique et Hèraldique de France, Paris 1932, S. 31.
  23. a b c Michael Autengruber: Orden und Ehrenzeichen aus aller Welt. Heiliger Stuhl und Vatikan. Die Sammlung Dr. Norbert Herkner, Fritz Rudolf Künker GmbH & Co. KG, Kassel 2015, S. 231.
  24. a b Merito Guardia Palatina d'Onore -CM44. In: numismatica-italiana.lamoneta.it. Abgerufen am 13. November 2015 (italienisch).
  25. a b c d e Michael Autengruber: Orden und Ehrenzeichen aus aller Welt. Heiliger Stuhl und Vatikan. Die Sammlung Dr. Norbert Herkner, Fritz Rudolf Künker GmbH & Co. KG, Kassel 2015, S. 232.
  26. a b c Michael Autengruber: Orden und Ehrenzeichen aus aller Welt. Heiliger Stuhl und Vatikan. Die Sammlung Dr. Norbert Herkner, Fritz Rudolf Künker GmbH & Co. KG, Kassel 2015, S. 237.
  27. a b Friedrich Marquis Guigue de Champvans de Farémont: Geschichte und Gesetzgebung der Ritterorden, Ehrenzeichen und Medaillen des Heiligen Stuhles nach amtlichen Quellen. Hrsg. vom Institut Historique et Hèraldique de France, Paris 1932, S. 24.
  28. Bruno bm: DECORATIONS : PAPAL STATES - DECORATIONS OF HONOUR. In: allaboutheraldry.blogspot.de. 24. Januar 2015, abgerufen am 13. November 2015 (englisch).
  29. a b Friedrich Marquis Guigue de Champvans de Farémont: Geschichte und Gesetzgebung der Ritterorden, Ehrenzeichen und Medaillen des Heiligen Stuhles nach amtlichen Quellen. Hrsg. vom Institut Historique et Hèraldique de France, Paris 1932, S. 33.
  30. a b c d e Friedrich Marquis Guigue de Champvans de Farémont: Geschichte und Gesetzgebung der Ritterorden, Ehrenzeichen und Medaillen des Heiligen Stuhles nach amtlichen Quellen. Hrsg. vom Institut Historique et Hèraldique de France, Paris 1932, S. 25.
  31. Medaille "Für Petris Stuhl", sogen. "Castelfidardo-Medaille". In: kuenker.de. Abgerufen am 16. Juni 2016.
  32. a b c d Dienstauszeichnung für die Freiwilligen der Päpstlichen Truppen. In: kuenker.de. Abgerufen am 19. September 2019.
  33. a b Dienstauszeichnung für die Freiwilligen der Päpstlichen Truppen. In: kuenker.de. Abgerufen am 19. September 2019.
  34. a b c Dienstauszeichnung für die militärischen Einheiten des Heiligen Stuhls. In: kuenker.de. Abgerufen am 19. September 2019.
  35. a b c Friedrich Marquis Guigue de Champvans de Farémont: Geschichte und Gesetzgebung der Ritterorden, Ehrenzeichen und Medaillen des Heiligen Stuhles nach amtlichen Quellen. Hrsg. vom Institut Historique et Hèraldique de France, Paris 1932, S. 28–29.
  36. Ulrich Nersinger: Päpstliche Ritterorden und Auszeichnungen. 18. Mai 2007, archiviert vom Original am 11. Mai 2014; abgerufen am 3. Dezember 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.zenit.org