Liste von Luftfahrt-Zwischenfällen bis 1949

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Dies ist eine Teilliste von Luftfahrt-Zwischenfällen der Jahre bis 1949 beim Betrieb von Verkehrsluftfahrzeugen. Für übrige Zeitspannen siehe Listen von Luftfahrt-Zwischenfällen.

Für militärische Zwischenfälle siehe Liste von Zwischenfällen (Militärluftfahrt) bis 1980.

Für Zwischenfälle von Luftfahrzeugen der Allgemeinen Luftfahrt siehe Liste von Zwischenfällen (Allgemeine Luftfahrt).

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Auflistung nach Jahr
1785 1819 1875 1896 1897 1902 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1919 1922 1927 1928 1929 1930 1931 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949

Zwischenfälle bis 1930[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Abstürze von Ballonen und Luftschiffen sind hellblau unterlegt.
Datum Ort Fluggesellschaft / Flugnummer Luftfahrzeugtyp Opfer Beschreibung
15. Juni 1785 Wimereux, Frankreich Heißluft-Gas-Hybrid-Ballon 2 Jean-François Pilâtre de Rozier und Pierre Romain stürzten mit ihrem Rozière-Ballon an der französischen Kanalküste ab und wurden die ersten Todesopfer der Luftfahrtgeschichte.
7. Juli 1819 Paris, Frankreich 1 Sophie Blanchards Ballon wurde über Paris von einem Feuerwerkskörper in Brand gesetzt, die Ballonfahrerin stürzte zu Tode; sie war das erste weibliche Todesopfer eines Flugunfalls.
15. Apr. 1875 Ciron, Département Indre, Frankreich Ballon Zénith 2 Bei einer Ballonhochfahrt kamen Joseph Crocé-Spinelli und Théodore Sivel in etwa 8000 Metern Höhe aufgrund des Sauerstoffmangels ums Leben. Gaston Tissandier überlebte.
9. Aug. 1896 Stölln (Brandenburg), Deutschland Normalsegelapparat 1 Otto Lilienthal stürzte in den Rhinower Bergen ab und starb am nächsten Tag in Berlin.
12. Juni 1897 Tempelhof (Berlin), Deutschland Luftschiff Deutschland 2 Friedrich Hermann Wölfert stürzte zusammen mit seinem Mechaniker Knabe bei einer Vorführung brennend ab.
1. Feb. 1902 Zwijndrecht, Belgien Ballon Berson 1 Am Ende einer wissenschaftlichen Ballonfahrt verunglückte der Erfinder des Drachenballons, Hans Bartsch von Sigsfeld, bei der Sturmlandung auf gefrorenem Boden tödlich, während sein Mitfahrer Franz Linke nur leichte Verletzungen erlitt.
17. Sep. 1908 Fort Myer, Virginia, USA Wright Model A 1 Der erste Tote durch einen Flugunfall in den USA. Orville Wright und Thomas E. Selfridge verloren die Kontrolle über ihr Flugzeug. Selfridge starb, Wright wurde verletzt.
7. Sep. 1909 Juvisy (Port-Aviation), Frankreich Wright Model A 1 Die Maschine stürzte aus 6 m Höhe ab. Der Pilot Eugène Lefebvre war der erste Pilot eines motorisierten Flächenflugzeuges, der ums Leben kam.
22. Sep. 1909 Boulogne-sur-Mer, Frankreich Voisin Standard 1 Der Pilot Ferdinand Ferber kam ums Leben. Beim Kurvenflug in Bodennähe berührte eine Tragfläche seines Voisin-Doppeldeckers den Boden.
4. Jan. 1910 Bordeaux, Frankreich Blériot XI 1 Der Pilot Léon Delagrange starb beim Flugunfall seines Eindeckers in Croix d'Hins bei Bordeaux. Das Flugzeug verlor wegen widriger Winde eine Tragfläche und stürzte ab, wobei sich der Pilot nicht aus der Maschine retten konnte; sein Schädel wurde vom Motor der „Blériot XI“ zerquetscht.
12. Juli 1910 Bournemouth, England, UK Wright Model A 1 Der erste britische Tote durch einen Flugunfall. Das Heck des Wright Model A (ein Lizenzbau der Short Brothers) brach ab und Charles Rolls, der Mitgründer von Rolls-Royce, stürzte aus ca. 15 m Höhe ab und verstarb am Unfallort.
13. Juli 1910 Pattscheid, Deutschland Luftschiff Erbslöh 5 Das Luftschiff stürzte ab, nachdem die Hülle geplatzt war und ausgetretener Wasserstoff sich durch einen Funken des Antriebs entzündet hatte.
23. Sep. 1910 Domodossola, Piemont, Italien Blériot XI 1 Jorge Chávez’ Flugzeug brach beim Versuch, es aus einem Sturzflug nach erfolgreicher Alpenüberquerung abzufangen, auseinander, da die Konstruktion aus Eschenholz, Stahlrohren, Baumwoll- und Leinenstoff der Beanspruchung nicht standhielt. Chavez wurde bei dem Absturz aus 10–20 Meter Höhe schwer verletzt und starb am 27. September 1910 im Spital von Domodossola.
29. Sep. 1911 Flugplatz Johannisthal, Berlin, Deutschland Wright Model R 1 Paul Engelhard stürzte bei der Berliner Flugwoche 1911 mit einem Wright Model R („Baby Wright“) über dem Flugplatz Johannisthal ab und erlitt tödliche Verletzungen. Sein Flugschüler Gerhard Sedlmayr wurde dabei nur leicht verletzt.
30. Juni 1912 Langenfelde, Deutschland Eigenbau-Eindecker 1 Am 30. Juni 1912 überschlug sich die Maschine von Benno König nach einem Motorausfall über Langenfelde bei einer Außenlandung auf einer Chaussee. König wurde verletzt ins Altonaer Krankenhaus gebracht, wo er am Morgen des 1. Juli 1912 verstarb.
2. Juli 1912 Atlantic City, USA Luftschiff 5 Das erste amerikanische Luftschiff explodierte über der Stadt.
20. Apr. 1913 Kaufunger Wald bei Kassel, Deutschland Ballon 1 Der Ballon stürzte bei einem Gewitter ab.[1]
21. Juli 1919 Chicago, USA Luftschiff Wingfoot Air Express 13 Das Luftschiff fing in der Luft Feuer und stürzte auf das Gebäude der Illinois Trust & Savings Bank. Am Boden starben 10 Personen, daneben noch zwei Passagiere und ein Besatzungsmitglied. Zwei weitere Besatzungsmitglieder retteten sich mit Fallschirmen.
7. Sep. 1920 Piz Urlaun, Zollikon, Schweiz SIAI S.9 4 (A) Zwei Savoia S.9 stürzten auf ihrem Überflug von Italien nach Finnland in der Schweiz ab, alle vier Besatzungsmitglieder kamen ums Leben (siehe auch Absturz zweier Savoia S.9 1920).
7. Apr. 1922 Grandvilliers, Frankreich De Havilland DH-18A und Farman F.60 7 Die beiden Flugzeuge kollidierten bei schlechter Sicht. Dieser Unfall gilt als die erste Kollision zweier Flugzeuge in der Luft.
30. Okt. 1927 New Brunswick, USA Colonial Air Transport Fairchild FC-2 4 Stürzte beim Start ab.
25. Mai 1928 Nordpolarmeer nördlich von Spitzbergen Luftschiff Italia 7 Auf dem Rückweg vom Nordpol stürzte das Luftschiff bei schlechtem Wetter auf das Packeis. Die Führergondel wurde durch den Aufprall vom Rumpf getrennt, wobei eine Person ums Leben kam. Sechs Expeditionsmitglieder wurden vom Sturm mit dem Luftschiff davongerissen und sind seitdem verschollen.
24. Aug. 1929 Elm (Schlüchtern), Deutschland Luft Hansa Fokker-Grulich F.II 4 Absturz der D-757 'Spree' der Luft Hansa auf dem Linienflug von Frankfurt nach Berlin-Tempelhof. Vier Tote.[2]
6. Nov. 1929 Surrey, Großbritannien Luft Hansa Junkers G24 6 Die Junkers explodierte über Surrey und stürzte ab.
5. Okt. 1930 Beauvais, Frankreich Starrluftschiff R101 48 Bei einer versuchten Notlandung geriet das britische Starrluftschiff in Brand. Der Unfall forderte 48 Menschenleben und ist bis heute (Stand 2015) der verlustreichste Unfall in der zivilen Luftschifffahrt. Von den Insassen überlebten 6 Personen.

Zwischenfälle von 1931 bis 1936[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Abstürze von Ballonen und Luftschiffen sind hellblau unterlegt.
Datum Ort Fluggesellschaft / Flugnummer Luftfahrzeugtyp Opfer Beschreibung
31. März 1931 Chase County, USA Transcontinental and Western Air Fokker F.10 8 (A) Eine Fokker F.10 stürzte auf dem Transcontinental-and-Western-Air-Flug 5 nach dem Abriss einer Tragfläche in ein Weizenfeld. Alle Insassen, unter ihnen der Footballtrainer Knute Rockne, starben. Der Absturz geriet durch den Tod Rocknes in den Fokus des Interesses und führte zu weitreichenden Änderungen im Flugzeugbau (Holzbauteile wurden durch Metall ersetzt) und der Unfalluntersuchung (Einbeziehung von Regierungsstellen, Veröffentlichung).
10. Okt. 1933 Chesterton, Indiana, USA United Air Lines Boeing 247 7 (A) Die in Cleveland gestartete Maschine verlor durch eine Bombenexplosion im hinteren Kabinenbereich das Heck. Alle Insassen kamen beim Absturz ums Leben. Der/die Täter konnten nicht ermittelt werden (siehe auch United-Air-Lines-Flug 23).
27. Juli 1934 Wurmlingen (Landkreis Tuttlingen), Deutschland Swissair Curtiss AT-32C 12 (A) Ein auf dem Flughafen Zürich gestartetes Passagierflugzeug stürzte nahe Wurmlingen (Landkreis Tuttlingen) ab. Unter den zwölf Toten war die erste Stewardess Europas, Nelly Diener (siehe auch Flugzeugabsturz am 27. Juli 1934 bei Tuttlingen).
20. Dez. 1934 Rutbah Wells, Irak KLM Royal Dutch Airlines Douglas DC-2 7 (A) Die auf dem Flughafen Kairo-Almaza gestartete Maschine befand sich auf einem Flug von Amsterdam nach Batavia (Niederländisch-Indien) (heute Jakarta). Der Absturz geschah während eines Gewitters. Es gab keine Überlebenden. Die Unfallursache blieb ungeklärt (siehe auch Flugzeugabsturz der KLM Douglas DC-2 „Uiver“).
6. Apr. 1935 Brilon (Sauerland) KLM Royal Dutch Airlines Fokker F.XII 7 Auf dem Weg von Prag nach Amsterdam verunglückte die PH-AFL (Leeuwerik) in schlechtem Wetter bei Brilon. Alle 7 Insassen sterben bei dem Unfall.
18. Mai 1935 Moskau, Sowjetunion Aeroflot Polikarpow I-5 und Tupolew ANT-20 49 Eine Polikarpow I-5 kollidierte während eines Formationsfluges mit dem Verkehrsflugzeug ANT-20. Beide Flugzeuge stürzten ab.
10. Dez. 1935 Tatsfield, Großbritannien Sabena Savoia-Marchetti SM.73 11 Eine Savoia-Marchetti SM.73 stürzte nach Kontrollverlust auf dem Flug von Brüssel nach London ab.[3]
16. Juni 1936 Berg Lihesten, nahe Hyllestad, Norwegen Det Norske Luftfartselskap (DNL) Junkers Ju 52/3m 7 Eine Junkers Ju 52/3m der DNL (Luftfahrzeugkennzeichen LN-DAE) wurde in den Berg Lihesten, in der Nähe von Hyllestad, geflogen. Die Maschine war auf dem Weg vom damaligen Seeflughafen Bergen-Sandviken nach Tromsø. Alle sieben Personen an Bord (vier Besatzungsmitglieder, drei Passagiere) wurden getötet. Dies war der erste tödliche Luftverkehrsunfall in Norwegen.[4]
17. Nov. 1936 Moritzberg, nahe Nürnberg, Deutschland Junkers Ju 52/3m 3 Auf dem Flug von Berlin nach München sollte in Nürnberg eine unplanmäßige Zwischenlandung eingelegt werden. Wegen Nebels gestaltete sich der Anflug auf den damaligen Flughafen Marienberg schwierig. Beim zweiten Umfliegen des Moritzberges berührte die linke Tragfläche gegen 15 Uhr die Baumwipfel und die Maschine mit dem Kennzeichen D-ASUI stürzte in den Nordhang des Moritzberges. Von den 18 Personen an Bord überlebten 15.[5]
19. Nov. 1936 Gatwick Airport British Airways Fokker F.XII 2/2 Das Flugzeug befand sich im Landeanflug auf Gatwick, als es im dichten Nebel in einen Hügel flog. Es gab zwei Tote und zwei Verletzte.

Zwischenfälle 1937 bis 1949[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1937[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 26. Januar 1937 stürzte eine Sabca Savoia-Marchetti SM.73P der belgischen Sabena (OO-AGR) im Landeanflug auf den Flughafen Oran Es Sénia (Algerien) ab. Die Maschine war auf dem Rückflug aus Belgisch-Kongo nach Belgien. Augenzeugen berichteten, dass das Flugzeug in einer Höhe von ungefähr 1000 Metern plötzlich in einen Sturzflug überging. Der finale Grund wurde nicht gefunden, Wetterbedingungen und Triebwerksprobleme wurden aber ausgeschlossen. Alle zwölf Insassen kamen ums Leben.[7]
  • Am 8. Mai 1937 fing der Zeppelin LZ 129 Hindenburg nach einer Atlantiküberquerung beim Landemanöver über dem Flugfeld Lakehurst (New Jersey, USA) Feuer und wurde zerstört. Der Unfall ist der bis heute (Stand 2023) fünftschwerste in der Geschichte der Luftschifffahrt. Von den Insassen wurden 36 getötet; es gab 62 Überlebende unter den Passagieren und Besatzungsmitgliedern.
  • Am 6. Oktober 1937 stürzte eine Douglas DC-3-194B der niederländischen KLM Royal Dutch Airlines (PH-ALS) unmittelbar nach dem Start vom Flughafen Palembang (Indonesien) ab. Eine Pleuelstange im Triebwerk Nr. 1 (links) war gebrochen und hatte einen Brand ausgelöst. Der Kapitän unterbrach die Treibstoffzufuhr, aber das Flugzeug konnte mit einem Triebwerk nicht mehr an Höhe gewinnen. Es schlug auf dem Boden auf. Von den 12 Insassen kamen 4 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier.[10]

1938[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1939[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1940[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 8. November 1940 stürzte eine Junkers Ju 90 der Lufthansa (D-AVMF) auf dem Weg von Berlin nach Budapest bei Brauna, Sachsen, ab. Die 6 Besatzungsmitglieder sowie alle 23 Fluggäste kamen ums Leben. Absturzursache war Vereisung des Leitwerks. Es war der zu diesem Zeitpunkt schwerste Unfall der Deutschen Lufthansa.[28]
  • Am 4. Dezember 1940 stürzte eine Douglas DC-3A-197C der US-amerikanischen United Airlines (NC25678) im Anflug auf den Chicago Municipal Airport (dem heutigen Midway Airport) (Illinois, USA) 500 Meter vor der Landebahn ab. Aufgrund zu niedriger Geschwindigkeit und Eisbildung an den Tragflächen war es zum Strömungsabriss gekommen. Bei dem Unfall wurden 10 der 16 Insassen getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere.[31]

1941[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1942[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 23. Oktober 1942 wurde eine Douglas DC-3-178 der US-amerikanischen American Airlines (NC16017) in ihrer Reiseflughöhe von 9000 Fuß (2700 Meter) durch den Kommandanten eines leichten Bombers des Typs Lockheed Ventura der USAAF (41-38116) mehrfach scharf angeflogen, überholt und gekreuzt, um die Aufmerksamkeit des Ersten Offiziers der DC-3, eines Freundes, zu erregen. Schließlich rammte er die DC-3 und brachte sie damit zum Absturz, 5 Kilometer nördlich des Flughafens Palm Springs (Kalifornien, USA). Die B-34 landete sicher auf dem Flughafen Palm Springs. Als Ursache wurde festgestellt: „Rücksichtsloses und unverantwortliches Verhalten von Leutnant [Name] beim absichtlichen Manövrieren eines Bombers in gefährlicher Nähe zu einem Verkehrsflugzeug, in dem ungerechtfertigten Versuch, die Aufmerksamkeit des Ersten Offiziers des letzteren Flugzeugs auf sich zu ziehen.“ Alle 12 Insassen der DC-3 wurden getötet, drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere.[39]
  • Am 16. November 1942 verbrannte die Fiat G.18 I-ETNA der Avio Linee Italiane SA (ALI)/Regia Aeronautica nach einem Bruch nahe Mailand. Bei Nebel war der Treibstoff ausgegangen, und die Maschine wurde notgelandet. Die gesamte Besatzung, die einzigen Insassen, überlebte.[40]
  • Am 15. Dezember 1942 wurde eine Douglas DC-3A-191 der US-amerikanischen Western Air Lines (NC16060) in einer Höhe von etwa 10.200 Fuß (3100 Metern) derart abrupt hochgezogen, dass die Struktur überlastet wurde und die Maschine auseinanderbrach. Sie schlug nahe Fairfield (Utah, USA) auf dem Boden auf. Der Kapitän befand sich nicht in seinem Sitz; das Flugzeug wurde vom Ersten Offizier und einem Kopiloten in Ausbildung gesteuert. Von den 19 Insassen wurden 17 getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[43]

1943[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 29. Januar 1943 wurde die Fiat G.18 V (I-EURE) der Avio Linee Italiane/Regia Aeronautica bei einem Flug von Belgrad nach Venedig bei einer Flughöhe von 30 m in Nebelfeldern 500 Meter vor dem Flughafen Venedig ins Meer geflogen, wobei die vierköpfige Besatzung und eine weitere Person ums Leben kamen.[47]
  • Am 6. Juni 1943 verunglückte eine Douglas DC-3-196A der sowjetisch/chinesischen Hamiata (URSS-N) auf einem Inlandsflug in der Wüste zwischen dem Flughafen Ürumqi (China) und dem Flughafen Hami. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, kamen ums Leben; die Anzahl ist nicht bekannt.[50]
  • Am 9. Juni 1943 stürzte eine Douglas DC-3-196A der sowjetisch/chinesischen Hamiata (URSS-N) auf einem Inlandsflug zwischen dem Flughafen Ürumqi (China) und dem Flughafen Hami ab, 20 Kilometer nordöstlich des Kreises Yanchi. Beim Flug entlang der Straße von Ürümqi nach Hami geriet die Maschine in einen starken Abwind und schlug in einer Höhe von 2000 Metern auf dem Berghang auf. Das Flugzeug wurde erst 6 Tage später gefunden. Alle 32 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, kamen ums Leben.[51]
  • Am 28. Juli 1943 geriet eine Douglas DC-3-178 der US-amerikanischen American Airlines (NC16014) in der Nähe eines schweren Gewitters vermutlich in ungewöhnlich starke Turbulenzen, wobei die Piloten die Kontrolle verloren und die Maschine bei Trammel (Kentucky) mit Bäumen kollidierte und auf ein Feld stürzte. Die Unfallstelle befand sich 79 Kilometer nordnordöstlich des Flughafens Nashville (Tennessee, USA), dem Ziel dieses Fluges. Von den 22 Insassen kamen 20 ums Leben, alle vier Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere.[52]
  • Am 15. Oktober 1943 sank eine Douglas DC-3-178 der US-amerikanischen American Airlines (NC16008) bei sehr starker Vereisung in der Nähe von Centerville (Tennessee, USA) in den dicht bewaldeten Südhang eines Hügels, der sich bis zu einer Höhe von etwa 20 Metern erhob. Alle 11 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, kamen ums Leben.[55]
  • Am 22. Oktober 1943 wurde eine Douglas DC-3-268 der schwedischen AB Aerotransport (SE-BAG) von einer Junkers Ju-88 der deutschen Luftwaffe beschossen. Die Piloten versuchten, eine Notwasserung bei der Insel Hållö (Västra Götalands län, Schweden) durchzuführen. Das Flugzeug schlug jedoch in Klippen der Insel ein und wurde zerstört. Die Maschine war auf dem Flug von Aberdeen (Schottland) zum Flughafen Stockholm/Bromma (Schweden). Von den 15 Insassen wurden 13 getötet. Der Flugtechniker und ein Passagier im Heck wurden herausgeschleudert und überlebten.[56]
  • Am 18. Dezember 1943 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-25-DL der sowjetischen Aeroflot (CCCP-L825) bei Schneefall und niedrigen Wolken einen Kilometer südwestlich von Ramenye (Region Kalinin, Sowjetunion) auf eine Wiese. Von der Maschine aus sollten Versorgungsgüter für Partisanen abgeworfen werden, jedoch wurde das Zielgebiet in schlechtem Wetter nicht gefunden. Alle 14 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, wurden getötet.[58]

1944[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 10. Februar 1944 schlug eine Douglas DC-3-277A der American Airlines (NC21767) in einem Längsneigungswinkel von etwa 20 Grad und leichtem Rollwinkel nach rechts mit der Tragfläche zuerst auf dem Fluss Mississippi auf. Der Unfall geschah im Anflug auf den Flughafen Memphis (Tennessee, USA), 29 Kilometer südwestlich davon entfernt. Alle 24 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, kamen ums Leben.[61]
  • Am 3. April 1944 verunglückte eine Junkers Ju 52/3m der belgischen Sabena (OO-AUF) in der Nähe von Mongena (Kongo-Freistaat). Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[64]
  • (A) Am 31. August 1944 verloren an einer Douglas DC-3/C-47A-90-DL der China National Aviation Corporation (CNAC) (97) beide Triebwerke an Leistung. Da eine Notlandung unmöglich erschien, ordnete der Kapitän bei Shimbuwang (China) den Fallschirmabsprung der Besatzung an, der einzigen Insassen auf dem Frachtflug. Diesen überlebte nur der Kapitän, da ein Besatzungsmitglied seinen Schirm bereits beim Ausstieg auslöste und sich sein Fallschirm im Leitwerk der Maschine verfing. Das dritte Besatzungsmitglied öffnete seinen Fallschirm sogar schon im Inneren der Maschine, was natürlich ebenfalls schief ging. Von den drei Besatzungsmitgliedern kamen zwei ums Leben (siehe auch Flugunfall der CNAC bei Shimbuwang).[72]

1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 20. April – Eine JU-52 der Lufthansa wurde auf dem letzten planmäßigen Linienflug während des Zweiten Weltkrieges von Berlin-Tempelhof nach Enns mit Zwischenstopp in Prag ca. 70 km südlich von Berlin im Raum Glienig von sowjetischen Streitkräften abgeschossen. An Bord befanden sich 15 Passagiere und 3 Besatzungsmitglieder. Den Absturz selbst überlebten 2 Passagiere, wobei einer am 22. April durch russische Truppen zu Tode kam. Einziger Überlebender war Kurt Runge.[79]
  • 11. August – Eine Douglas DC-2-243 der Mexicana (XA-DOT) verunglückte bei schlechtem Wetter am Vulkan Iztaccíhuatl. Alle 16 Menschen an Bord wurden getötet, 4 Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere (nach anderer Quelle 4+11, total 15).[83][84]
  • 7. September – In einer Douglas DC-3-201G der Eastern Air Lines (NC33631) entstand während des Fluges ein Brand im hinteren Frachtraum. Noch bevor eine bereits eingeleitete Notlandung erfolgen konnte, kam es zum Kontrollverlust und Absturz 10 km entfernt von Florence (South Carolina). Alle 22 Menschen an Bord kamen ums Leben.[85]
  • 13. September – Eine Lockheed 18-50 Lodestar der US-amerikanischen National Airlines (NC33349) kam bei einer Landung auf dem Flughafen Tampa-Peter O. Knight in Tampa von der Bahn ab. Alle 14 Insassen überlebten. Die Maschine wurde als Totalverlust abgeschrieben.[87]
  • 5. Oktober – Die Besatzung einer Lockheed 18-50 Lodestar der US-amerikanischen National Airlines (NC18199) verlor im Endanflug auf den Lakeland Municipal Airport den Sichtkontakt zur Landebahn. Die Maschine schlug 300 Meter hinter der Bahn in einem See auf und versank, wobei zwei Passagiere ums Leben kamen. Die anderen 13 Insassen überlebten.[90]
  • 31. Oktober – An einem französischen Großflugboot Latécoère 631 der Air France (F-BANT) löste sich in der Laguna de Rocha (Uruguay) der Propeller vom linken Triebwerk Nr. 3 und schlitzte den Rumpf auf fast 3 m Länge auf. Dabei wurden zwei Passagiere getötet. Da auch ein kleines Feuer ausbrach, wurde eine Notlandung in der Lagune durchgeführt.[94]
  • 2. Dezember – Der Prototyp der Handley Page Hermes 1 des britischen Herstellers Handley Page Aircraft Company (G-AGSS) stürzte bei seinem Erstflug ab. Die Maschine schlug 5 Kilometer vom Werksflugplatz Radlett (England) entfernt auf. Ursache war eine falsche Ausbalancierung des Höhenruders, die zu taumelnden Flugbedingungen führte, welche die Piloten die Kontrolle verlieren ließen. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Testflug, kamen ums Leben.[100]
  • 14. Dezember – Mit einer Lockheed C-60A-1-LO Lodestar der belgischen Sabena (OO-CAK) musste nahe Kouandé (Kolonie Dahomey) eine Notlandung in offenem Gelände durchgeführt werden. Das Flugzeug fing Feuer und wurde zerstört. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[104]

1946[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 18. Januar – An einer Douglas DC-3-201E der US-amerikanischen Eastern Air Lines (NC19970) entstand während des Fluges vom Flughafen New York-LaGuardia nach Boston ein Brand im linken Triebwerk. Das Feuer breitete sich derart stark aus, dass die linke Tragfläche nach oben und hinten abbrach und die Maschine bei Cheshire (Connecticut) (USA) abstürzte. Auslöser war eine schadhafte Kraftstoffleitungsverbindung, aus der Benzin austrat. Alle 17 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, kamen ums Leben.[107]
  • 31. Januar – Eine Douglas DC-3-194H der US-amerikanischen United Airlines (NC25675) wurde in einer Höhe von 3300 Metern in den Elk Mountain (Wyoming, USA) geflogen. Die Piloten wollten die Flugstrecke abkürzen und waren an diesem Punkt gut 7 Kilometer südlich außerhalb der vorgeschriebenen Luftstraße. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 21 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere.[111]
  • 4. Februar – Eine Amiot AAC.1 (Junkers Ju 52) der Air France (F-BAKO) verunglückte am Flugplatz San Luis (Menorca) (Balearen, Spanien) nach einem Triebwerksausfall. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Marseille nach Algier mit Zwischenlandung auf Menorca. Alle 19 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[113]
  • 29. März – Eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (NC86510) wurde bei der Landung auf dem Flughafen Washington National (USA) mit viel zu hoher Geschwindigkeit aufgesetzt. Auch waren die Landeklappen noch nicht vollständig ausgefahren. Die Maschine geriet von der Landebahn ab, kollidierte mit einem Transformatorgebäude aus Beton und kam in einem Entwässerungsgraben zum Liegen. Alle 12 Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[116]
  • 23. April – In einer Vickers Viking 1A der britischen Herstellers Vickers-Armstrongs (G-AGOK) wurde das Triebwerk Nr. 2 (rechts) zu Erprobungszwecken abgestellt. Vier Minuten später fiel das Triebwerk Nr. 1 (links) aus und konnte nicht mehr angelassen werden. In der Nähe des Flugplatzes Wisley (England) wurde eine Bauchlandung durchgeführt. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Testflug, überlebten den Unfall. Es war der erste Totalverlust einer Viking.[118]
  • 24. April – An einer Douglas DC-3A-367 der US-amerikanischen Western Air Lines (NC33621) fiel während eines Testfluges ein Triebwerk aus. Bei der Rückkehr zum Flughafen Burbank (Kalifornien, USA) kollidierte das Flugzeug im Nebel mit Bäumen, stürzte ab und explodierte. Die drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[119]
  • 16. Mai – Eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der US-amerikanischen Viking Air Transport (NC53218) stürzte zehn Kilometer südlich des Flughafens Richmond (Virginia, USA) ab. Die Piloten waren trotz Triebwerksproblemen dort gestartet, mussten aber wegen noch schlechter werdender Triebwerksleistung zurückkehren. Wegen eines schlecht durchgeführten Anflugs musste durchgestartet werden, wobei ein Triebwerk sehr rauh lief. Daraufhin wurde das Triebwerk Nr. 2 (rechts) abgestellt, obwohl Nr. 1 (links) defekt war. Auch wurde das Fahrwerk nicht eingefahren. Die Piloten verloren die Kontrolle über das Flugzeug, es kam zum Strömungsabriss und Absturz. Alle 27 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, wurden getötet.[120]
  • 29. Mai – Eine Douglas DC-4/C-54A-15-DC der US-amerikanischen United Airlines (NC30065) wurde bei einem Prüfungsflug auf dem Chicago Municipal Airport (dem heutigen Midway Airport) (Illinois, USA) derart hart gelandet, dass die Tragflächen und das Fahrwerk brachen. Es war der erste Totalverlust einer zivil betriebenen DC-4. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Totalschaden. Über das Prüfungsergebnis ist nichts bekannt.[123]
  • 18. Juni – Bei einer Douglas DC-3-268B der irischen Aer Lingus (EI-ACA) kam es kurz nach dem Start vom Flughafen Shannon (Irland) zu einem Motorbrand am Triebwerk Nr. 1 (links). Die Piloten waren gezwungen, 1600 Meter vom Startflugplatz entfernt eine Notlandung in sumpfigem Gelände durchzuführen. Alle 19 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[125]
  • 11. Juli – Wegen eines elektrischen Defekts in einer Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (NC86513) kam es zu einem Brand mit extrem starker Rauchbildung. Trotz geöffneter Dachluke und Cockpitfenster konnte der Kapitän weder die Instrumente noch das Gelände sehen. Er versuchte, ohne Sicht eine Notlandung im Gelände 4,5 Kilometer nordwestlich des Reading Municipal Airport (Pennsylvania, USA) durchzuführen. Nach einer Kollision mit Stromleitungen stürzte die Maschine, die sich auf einem Trainingsflug befand, zu Boden und wurde zerstört. Von den sechs Besatzungsmitgliedern kamen 5 ums Leben.[130]
  • 13. Juli – An einer Curtiss C-46 Commando der chinesischen Central Air Transport (Luftfahrzeugkennzeichen unbekannt) fiel unmittelbar nach dem Start vom alten Flughafen Jinan (Shandong, China) ein Triebwerk aus. Das Flugzeug schlug 1,6 Kilometer hinter dem Flughafen auf dem Boden auf und wurde irreparabel beschädigt. Von den 49 Insassen kamen 13 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere.[131][132]
  • 17. Juli – Eine Curtiss C-46D der ecuadorianischen ANDESA (HC-SCA) flog beim Durchstartversuch nach einem missglückten Anflug auf den Flughafen Cuenca (Ecuador) 1,6 Kilometer hinter dem Flughafen in einen Hügel. Die aus Guayaquil kommende Maschine wurde von zwei angeheuerten US-amerikanischen Piloten geflogen.[133] Alle 30 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, wurden getötet.[134]
  • 27. Juli – Der Prototyp der Sud-Ouest SO.93 Corse des Herstellers SNCASO (F-BBAP) stürzte nahe General Pacheco Gran Buenos Aires (Argentinien) ab. Auf einem Demonstrationsflug brach eine der Tragflächen ab. Es kam zum Kontrollverlust und Absturz. Beide Insassen, der Testpilot und der Flugingenieur, wurden getötet.[136][137]
  • 14. August – An einer Douglas DC-3/C-47A-50-DL der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGHT) fiel kurz nach dem Start vom Flughafen Malta-Luqa das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Bei der Rückkehr verlor auch das Triebwerk Nr. 2 (rechts) im Endanflug an Leistung. Der Kapitän versuchte, die Landebahn durch eine Steilkurve noch zu erreichen. Das Flugzeug schlug hart auf, sprang wieder hoch, rutschte dann weiter, fing Feuer und brannte aus. Die Triebwerke waren wegen fehlender Treibstoffzufuhr ausgefallen, da der Tankwahlschalter versehentlich auf den fast leeren Reservetank gedreht worden war. Von den fünf Insassen des Frachtfluges wurde einer getötet.[141]
  • 3. September – Eine Douglas DC-3A der Air France (F-BAOB) stürzte nach dem Start vom Flughafen Kopenhagen etwa 40 km südwestlich davon bei Køge ab. Alle 22 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere kamen ums Leben. Als Ursache wird eine Treibstoffleckage angenommen, die zu einem Triebwerksbrand führte.[144][145]
  • 5. September – Eine Douglas DC-3/C-47A-5-DL der US-amerikanischen Trans-Luxury Airlines (NC57850) wurde im Anflug 4 Kilometer westlich des Zielflughafens Elko (Nevada, USA) ins Gelände geflogen. Es herrschte Nebel bei einer Wolkenuntergrenze zwischen 30 und 60 Metern, als die Piloten die Bodensicht verloren hatten, aber den Sinkflug fortsetzten. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 21 Insassen 20 getötet, drei Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere.[149]
  • 12. September – An einer Douglas DC-4/C-54A der US-amerikanischen Pennsylvania-Central Airlines (NX91068) geriet ein Triebwerk in Brand. Die Besatzung, die einen Trainingsflug absolvierte, führte eine Notlandung auf dem Flughafen Washington-National durch, wobei das beschädigte Triebwerk kurz vor dem Aufsetzen von der Tragfläche abriss. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Insassen überlebten.[151]
  • 17. September – Eine Douglas DC-3/C-47-DL der belgischen Sabena (OO-AUR) stürzte beim Start vom Flughafen Haren (Brüssel) in Hangars am Flughafen. Als wahrscheinliche Unfallursache wurde ein Geschwindigkeitsverlust angegeben. Von den sieben Insassen kam einer, ein Crewmitglied, ums Leben.[152]
  • 18. September – Eine Douglas DC-4-1009 der belgischen Sabena (OO-CBG) kollidierte im Landeanflug auf den Flughafen Gander (Kanada) mit Bäumen und stürzte ab. Berichten zufolge wollte der Kapitän einen Sichtanflug durchführen und dafür unter die Wolkendecke sinken. Da sich diese nur knapp oberhalb des Bodens befand, kollidierte das Flugzeug mit Bäumen und brach auseinander. Von den 44 Insassen kamen 27 ums Leben, sechs Crewmitglieder und 21 Passagiere.[153]
  • 1. Oktober – Mit einer Douglas DC-3 der Philippine Airlines (PI-C59 ??) wurde in einem abgelegenen Sumpf bei Bulusan (Philippinen) eine Bauchlandung gemacht, nachdem die Piloten die Orientierung verloren hatten. Alle 5 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[157]
  • 11. Oktober – Eine Douglas DC-4/C-54B-15-DO der US-amerikanischen Eastern Air Lines (NC88729) wurde beim zweiten Anflugversuch auf den Flughafen Washington National (USA) knapp 10 Kilometer vom Ziel entfernt in den Boden geflogen. Die Maschine kollidierte mit einem gerade einmal 60 Meter hohen Hügel, sprang wieder hoch und schlug mehrfach auf, wobei sie sich in alle wesentlichen Teile zerlegte und auf dem Rücken zu liegen kam. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) überlebten erstaunlicherweise alle 26 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, den Unfall, nachdem ein Feuer ausgebrochen war.[160]
  • 12. Oktober – Eine Lockheed L-049-46-28 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (NC86512) auf einem Positionierungsflug wurde am Flughafen Wilmington (Delaware) (Delaware, USA) zerstört, als versucht wurde, sie während des Durchzugs einer Gewitterfront zu landen. Die Flugsicherung hatte davon abgeraten, ebenso wie dann von der Nutzung der nassen und ungeeigneten Landebahn 14. Trotz 14 Knoten Rückenwind bestand der Kapitän darauf. Als er bemerkte, dass die Landebahnlänge nicht ausreichte, wollte er zunächst durchstarten und gab Vollgas. Dann aber brach er auch dies wieder ab und zog das Gas heraus. Das Flugzeug verließ die Bahn, raste durch Bäume und rutschte über eine Landstraße, wobei es mit zwei Autos kollidierte. Es rutschte noch 650 Meter weiter, bis es in Flammen aufging. Erstaunlicherweise überlebten alle acht Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, den Unfall.[161]
  • 16. Oktober – Eine Douglas DC-3 der philippinischen Far East Air Transport (PI-C92) wurde auf dem Flugplatz Manila-Nielson Field (Philippinen) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[162]
  • 17. Oktober – Eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK des US-amerikanischen National Air Transport Service (NATS) (NC38942) wurde nahe dem Flughafen von Laramie (Wyoming) (USA) ins Gelände geflogen, als in niedrigster Höhe bei einer Kurve mit 70° Schräglage der Boden berührt wurde. Die gemeldete Wolkenuntergrenze war unbestimmbar und in 400 Fuß bedeckt. Der Unfall geschah auf einem Ausweichflug vom 72 Kilometer entfernten Flughafen Cheyenne, ebenfalls in Wyoming. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 13 Insassen getötet, die drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[163]
  • (A) 5. November – Bei Schlechtwetterverhältnissen und chaotischen Zuständen bei der Flugsicherung am Flughafen Moskau-Wnukowo kam es binnen weniger als 50 Minuten zu drei Abstürzen von Passagiermaschinen der sowjetischen Aeroflot (Li-2 CCCP-L4181, DC-3 CCCP-L946, Li-2 CCCP-L4207). Dies geschah, nachdem die Flugzeuge jeweils mehr als 2 Stunden um den Flughafen flogen und ihnen der Treibstoff ausging.[165][166][167]
  • 9. November – In einer Douglas DC-3/C-47A-80-DL der tschechoslowakischen CSA (OK-XDG) ging in der Warteschleife am Flughafen Prag-Ruzyne (Tschechoslowakei) nach vier vergeblichen Anflugversuchen der Treibstoff aus. Es wurde eine Notlandung in einem Feld durchgeführt, wobei das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 18 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, überlebten den Unfall; der Flugingenieur und der amerikanische Kapitän wurden verletzt.[170]
  • 19. Dezember – Eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der britischen Railway Air Services (G-AGZA) wurde auf dem Flugplatz Northolt (England) nach mehr als einstündiger Wartezeit bei Schneefall gestartet. Trotz Start mit Vollgas stieg die Maschine nach dem Abheben nicht, sondern schlug auf dem Dach eines Hauses auf und wurde zerstört. Der Kapitän war gestartet, obwohl das Flugzeug nahezu vollständig mit Schnee bedeckt war. Alle 5 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und ein Passagier, überlebten den Unfall.[179]
  • 24. Dezember – Eine Douglas DC-4 der US-amerikanischen United Airlines (NC30050) wurde am Flughafen Los Angeles (Kalifornien, USA) mit einer Höhe von 75 Fuß und einer Geschwindigkeit von 100 Knoten über der Landebahnschwelle viel zu hoch und zu schnell angeflogen. Beim sehr späten Aufsetzen reichte die verbliebene Landebahnlänge nicht mehr zum Abbremsen aus und die Maschine überrollte das Landebahnende um 60 Meter. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 45 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 41 Passagiere, überlebten den Unfall.[183]
  • 28. Dezember – Eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (NC86505) kollidierte im Anflug auf den Flughafen Shannon (Irland) 1500 Meter westnordwestlich des Flughafens mit dem Gelände. Auslöser war eine fehlerhafte Höhenanzeige, die durch das Vertauschen zweier Leitungen durch das Wartungspersonal bedingt war. Dieses hatte außerdem die nach einer solchen Reparatur vorgeschriebenen Tests zwar bescheinigt, aber nicht durchgeführt. Durch diesen Wartungsfehler wurden 9 der 23 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere.[188]

1947[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 10. Januar – Eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der Air India (VT-AUF) wurde an einem unbekannten Ort in Indien zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar.[194]
  • 12. Januar – Eine Douglas DC-3/C-49-DO der US-amerikanischen Eastern Air Lines (NC88872) wurde bei Galax (Virginia, USA) in 760 Metern Höhe in zerklüftetem Gelände in den Boden geflogen. Die Piloten waren entgegen den Bestimmungen eine Abkürzung geflogen statt über ein Funkfeuer und kannten auch ihre Position in Bezug auf den Zielflughafen von Winston-Salem nicht, von dem sie noch 102 Kilometer entfernt waren. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 18 der 19 Insassen getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere.[197]
  • 25. Januar – Eine Douglas DC-3/C-47A-85-DL der rhodesischen Spencer Airways (VP-YFD) geriet beim Start vom Flughafen London-Croydon (England) außer Kontrolle und stürzte auf eine geparkte DC-3 der tschechoslowakischen CSA (OK-WDB). Beide Flugzeuge wurden zerstört. Als Ursache wurde festgestellt, dass ein auf der DC-3 unerfahrener Kapitän versuchte, mit einer schwer beladenen Maschine in schlechter Sicht mit einer Geschwindigkeit nahe am Strömungsabriss zu starten. Beitragend war seine Übermüdung. Von den 23 Insassen kamen 12 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 11 Passagiere. In der CSA-Maschine kam es nicht zu Personenschäden.[200]
  • 25. Januar – Eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der tschechoslowakischen CSA (OK-WDB), die auf dem Flughafen London-Croydon (England) stand, wurde irreparabel beschädigt. Eine startende DC-3 der Spencer Airways geriet außer Kontrolle, stürzte auf die CSA-Maschine und wurde zerstört. In diesem Flugzeug kamen 12 der 23 Insassen ums Leben. In der DC-3 der CSA gab es keine Personenschäden.[201]
  • 1. Februar – Eine Douglas DC-3C der Air France (F-BAXQ) kollidierte bei Peninha mit der Hügelkette Serra de Sintra 28 Kilometer westlich des Zielflughafens Lissabon-Portela. Die am Flughafen Bordeaux-Mérignac gestartete Maschine befand sich im Landeanflug, als sich bei schlechtem Wetter und Dunkelheit der Unfall ereignete. Von den 16 Insassen kamen 15 ums Leben, alle 5 Besatzungsmitglieder und 10 der 11 Passagiere.[207][208]
  • 13. Februar – Eine Douglas DC-3/C-47A-DL der tschechoslowakischen CSA (OK-XDU) stürzte unmittelbar nach dem Start vom Flughafen Prag-Ruzyne (Tschechoslowakei) ab. Die Maschine war nach der Übergabe von der USAAF dort überholt worden. Dabei waren durch das Wartungspersonal die Steuerkabel für das Höhenruder vertauscht wieder eingebaut worden. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, wurden getötet.[210]
  • 17. Februar – Eine Douglas DC-3/C-47A der Det Danske Luftfartselskab (DDL) (OY-AEB) befand sich auf einem Frachtflug von Aalborg nach Kopenhagen. Aufgrund der dortigen Sichtverhältnisse wich die Crew zum 25 km entfernten Flughafen Malmö-Bulltofta aus, wo jedoch ebenfalls wegen Nebels keine Landung möglich war. Auf dem Rückweg nach Kopenhagen wurde aufgrund der Treibstoffsituation eine Notlandung auf dem Eis vor der schwedischen Küste durchgeführt, etwa fünf Kilometer querab Malmö. Alle vier Besatzungsmitglieder überlebten, die Maschine brannte aus.[213]
  • 5. März – Die Piloten einer Douglas DC-3/C-47B-10-DK der sowjetischen Aeroflot (CCCP-L952) entschieden sich auf dem Flug von Tiflis nach Moskau, die Strecke abzukürzen und über den Hauptkamm des Kaukasus (Sowjetunion) zu fliegen. Die Maschine flog in Wolken ein und prallte gegen einen Berghang. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 23 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere. Das Wrack wurde erst ein Vierteljahr später zufällig gefunden, am 20. Juni 1947.[214]
  • (A) 22. April – Bei einer Douglas DC-3 der sowjetischen Aeroflot (CCCP-L1204) kam es während eines Fluges über der sibirischen Tundra zu einem Ausfall beider Triebwerke und einem totalen Stromausfall. Die Maschine musste in einem menschenleeren Gebiet auf der Taimyrhalbinsel notgelandet werden. Die Notlandung überlebten alle 34 Insassen, jedoch konnte die Maschine von den Behörden zunächst nicht gefunden werden. Neun Männer, die nach vier Tagen losgezogen waren, um Hilfe zu holen, starben. Die restlichen Insassen konnten 20 Tage nach der Notlandung lebend geborgen werden.[222]
  • (A) Am 22. April 1947 befand sich eine Douglas DC-3C der US-amerikanischen Delta Air Lines (NC49657) im Endanflug auf den Columbus Muscogee Airport und setzte nach dem Flug von eineinhalb Platzrunden zur Landung an, als eine ebenfalls landende, private Vultee BT-13 (NC55312) drei Meter über dem Boden auf ihr aufsetzte. Die beiden Maschinen verkeilten sich ineinander, stiegen auf eine Flughöhe von 45 Metern, stürzten ineinander verkeilt ab und gerieten in Brand. Alle acht Insassen der Douglas sowie der Pilot der Vultee kamen dabei ums Leben (siehe auch Flugunfall bei Columbus (Georgia) 1947).[223]
  • 30. Mai – Eine Douglas DC-4 (C-54B) der Eastern Air Lines (NC88814) stürzte auf dem planmäßigen Flug von Newark (New Jersey) nach Miami (Florida) aus dem Reiseflug heraus in ein Waldgebiet nahe Baltimore. Alle 53 Menschen an Bord kamen ums Leben. Die Ursache konnte nie gefunden werden.[230]
  • 13. Juli – Mit einer Douglas DC-3C der US-amerikanischen Burke Air Transport (NC79024) kam es zu einer Bruchlandung in einem Gebiet mit Bäumen und Baumstümpfen 6,5 Kilometer südwestlich von Melbourne (Florida) (USA). Während des Fluges in 300-500 Fuß Höhe hatte ein Motor aufgrund von Problemen mit dem Kraftstofffluss begonnen zu stottern und Fehlzündungen zu verursachen. Die Übermüdung der Besatzung war wahrscheinlich eine der Ursachen, da sie von insgesamt 37 Stunden und 45 Minuten mehr als 23 Stunden in der Luft gewesen war. Von den 36 Insassen kamen 14 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere.[240]
  • 23. Juli – Eine Douglas DC-4/C-54D-15-DC der US-amerikanischen Seaboard & Western Airlines (NC91086) brannte bei einem Hangarfeuer auf dem Flugplatz Saint Joseph-Rosecrans (Missouri, USA) aus. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[243]
  • 25. Juli – Eine Avro York C.1 der britischen Skyways (G-AIUP) überrollte nach einem Ausfall der Bremsen bei der Landung auf dem Flughafen London Heathrow das Landebahnende und kam rund 230 Meter dahinter in einem kleinen Fluss zum Liegen. Ursache war der Bruch eines Seilzugs nach übermäßigem Verschleiß. Alle 24 Insassen, 7 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[245]
  • 9. August – Eine Douglas DC-3F der schwedischen AB Aerotransport (SE-BAY) schlug bei der Landung auf dem Flughafen Malmö-Bulltofta (Schweden) hart und mit sehr hoher Geschwindigkeit auf der Landebahn auf. Die Maschine überrollte das Landebahnende und krachte in einen Erdwall. Von den 5 Besatzungsmitgliedern, den einzigen Insassen auf dem von Amsterdam kommenden Frachtflug, kam eines ums Leben. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[247]
  • 28. August – Eine Short Sandringham 6 der Det Norske Luftfartselskap (DNL) (LN-IAV) wurde in nur 290 Meter Höhe in die Flanke des 400 Meter hohen, im Nebel liegenden Berges Kvammetind geflogen. Die Maschine war auf dem Weg vom damaligen Seeflughafen Harstad/Narvik nach Bodø. Alle 35 Menschen an Bord (8 Besatzungsmitglieder, 27 Passagiere) wurden getötet. Dies war der schwerste Unfall einer Sandringham und zur damaligen Zeit der schwerste tödliche Luftverkehrsunfall in Norwegen.[251]
  • 3. September – Eine Douglas DC-3/C-47A-65-DL der griechischen Hellenic Airlines (SX-BAB) wurde in sehr niedriger Höhe von einer Windscherung erfasst, als sie im Anflug auf den Flughafen Athen-Hassani (Griechenland) war. Die Maschine fiel an einem felsigen Uferabschnitt ins Meer, 4 Kilometer vom Flughafen entfernt. Dabei wurde das Cockpit zerstört, wobei 3 der 15 Besatzungsmitglieder des Trainingsfluges ums Leben kamen.[252]
  • 17. September – In einer Curtiss C-46E-1-CS Commando der US-amerikanischen Slick Airways (NC59495) ging im Anflug auf den Flughafen Burbank (Kalifornien, USA) der Treibstoff aus, weil vor dem Abflug in Denver (Colorado, USA) zu wenig Reserven getankt worden waren. Der Versuch, noch auf dem nord-südlichen Rollweg zu landen, ging auch schief. Das Flugzeug überrollte eine Landebahn, rutschte über eine Landstraße und dann Eisenbahngleise, bis sie irreparabel beschädigt zum Stillstand kam. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[255]
  • 20. September – Zwei Triebwerke einer Douglas DC-4 der US-amerikanischen Pan American World Airways (NC88911) fielen im Anflug auf den New Yorker LaGuardia Airport aus. Zudem entzündete ein Störlichtbogen die Fahrwerksreifen. Bei der Notlandung auf dem nahegelegenen Floyd Bennett Field setzte die Maschine kurz vor der Landebahnschwelle auf. Alle 41 Personen an Bord, fünf Besatzungsmitglieder und 36 Passagiere, überlebten den Unfall. Auslöser für das Feuer war unzureichende Isolation zwischen einer Stromschiene und der Halterung der Motorsteuerungsscheibe.[256]
  • 26. Oktober – Eine Douglas DC-4 der schwedischen AB Aerotransport (SE-BBG) flog in die westliche Flanke des Berges Hymettos nahe Athen. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Istanbul über Athen, Rom, Genf und Kopenhagen nach Stockholm und war im Anflug auf den damals noch Athen-Hassani genannten Flughafen. Alle 44 Menschen an Bord wurden getötet, 8 Besatzungsmitglieder und 36 Passagiere.[263][264]
  • 18. November – Mit einer Lockheed L-049-46-26 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (NC86507) kam es zu einer Bruchlandung am Flughafen Wilmington (Delaware) (Delaware, USA). Die auf einem Trainingsflug befindliche Maschine setzte 40 Meter vor der Landebahn auf und kollidierte mit einem Damm. Sie wurde wieder hochgeschleudert, schlug auf der Landebahn auf und rutschte 390 Meter weiter. Dabei drehte sie sich auf den Rücken, wobei die rechte Tragfläche abriss. Das freigewordenen Flugbenzin führte zu einer Explosion, die das Flugzeug zerstörte. Alle 5 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[266]
  • 23. November – Eine Bristol 170 Freighter Mk. IA der britischen Herstellerfirma Bristol Aeroplane Company (G-AIMC) verunglückte bei der Landung auf dem Flugplatz Wau (Niederländisch-Indien, heute Papua-Neuguinea). Die Maschine landete bergauf auf der schrägen Landebahn von Wau. Am Ende der Landebahn versagte das Bremsseil, wodurch das Flugzeug rückwärts lief und in einem Graben landete. Es wurde irreparabel beschädigt. Alle 5 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Vorführflug, überlebten den Unfall.[270][271]
  • 30. November – Eine Douglas DC-4/C-54A-1-DO der US-amerikanischen Alaska Airlines (NC91009) setzte bei der Landung auf dem Flughafen Seattle-Tacoma (US-Bundesstaat Washington) sehr spät und mit überhöhter Geschwindigkeit auf. Die Maschine überrollte das Landebahnende, geriet nach 70 Metern eine 7 Meter hohe Böschung hinunter, kreuzte unter Verlust der linken Tragfläche und des linken Hauptfahrwerks einen Graben und dann eine Straßenkreuzung, wobei sich das ausgetretene Flugbenzin entzündete und das Wrack in Flammen hüllte. Von den 28 Insassen wurden 8 getötet, ein Besatzungsmitglied und 7 Passagiere, sowie eine Person in einem Wagen auf der Kreuzung.[273]
  • 27. Dezember – Mit einer Douglas DC-3/C-47A-5-DK der niederländischen KLM Royal Dutch Airlines (PH-TCV) wurde im Anflug auf den Flughafen Leeuwarden (Niederlande) durchgestartet, da die Piloten in starkem Regen und niedriger Wolkendecke den Flugplatz nicht sehen konnten. Dabei kollidierte die linke Tragfläche mit dem 70 Meter hohen Turm der Kirche St. Bonifatius, wobei die äußeren drei Meter der linken Tragfläche abrissen. Es gelang den Piloten dennoch, in einem Feld nahe Boxum (rund 6 Kilometer südwestlich der Kirche) eine Bauchlandung durchzuführen. Da das Flugzeug auch noch über drei Gräben schleuderte, wurde es irreparabel beschädigt. Alle 15 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, überlebten den Unfall.[281]

1948[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 21. Januar – Eine Lockheed L-649 Constellation der US-amerikanischen Eastern Air Lines (NC111A) wurde bei der Landung auf dem Flughafen Boston-Logan (Massachusetts, USA) irreparabel beschädigt. Die Landebahn war mit 13 mm Neuschnee bedeckt, vor allem aber auch mit Schneeverwehungen. Nach der Kollision des linken Hauptfahrwerks mit einer solchen drehte sich die Maschine nach links und krachte dort in einen größeren Schneehaufen, woraufhin ein Feuer in der Tragfläche ausbrach. Alle 25 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, überlebten. Die Unfallermittler sahen die Schuld für den Totalschaden beim Flughafenbetreiber, bei dem örtlichen Betriebsinspektor der Luftfahrtbehörde CAA und beim Stationsleiter der Fluggesellschaft, die alle nicht für einen ordnungsgemäßen Zustand der Landebahnoberfläche gesorgt hatten.[291]
  • 28. Januar – Eine Douglas DC-3/C-47B-40-DK der US-amerikanischen Airline Transport Carriers (NC36480) stürzte nahe Coalinga (Kalifornien, USA) ab, nachdem zunächst das Triebwerk Nr. 1 (links) Feuer gefangen hatte. Danach kam es zu einer Explosion, woraufhin die linke Tragfläche abriss und die Maschine abstürzte. Das Feuer war entstanden, weil die linke Treibstoffpumpe ein größeres Leck entwickelt hatte und das Flugbenzin auf die heißen Auspuffohre sprühte. Unabhängig davon waren in dem für 26 Passagiere zugelassenen Flugzeug drei mehr an Bord, die ohne Anschnallgurte auf dem Gepäck sitzen mussten. Alle 32 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, kamen ums Leben.[296]
  • 22. Februar – Eine Douglas DC-3 der philippinischen Commercial Airways (PI-C262) stürzte kurz nach dem Start vom Flughafen Mati (Philippinen) ab. Alle 12 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[305]
  • 10. März – Eine Douglas DC-4 der US-amerikanischen Delta Air Lines (NC37478) ging nach einem zunächst normalen Startvorgang vom Chicago Municipal Airport (dem heutigen Midway Airport) (Illinois, USA) in etwa 60 Meter Höhe in einen fast senkrechten Steigflug über. Es kam zum Strömungsabriss und Absturz, der noch leicht abgefangen werden konnte. Von den 13 Insassen überlebte nur eine einziger Passagier.[307]
  • 10. März – Eine Douglas DC-4/C-54B-1-DC der US-amerikanischen American Airlines (NC90426) kollidierte beim Start vom Flughafen Tulsa (Oklahoma, USA) mit einer nicht geräumten Schneewehe. Dadurch wurde das Bugfahrwerk dermaßen beschädigt, dass es sich nicht einfahren ließ. Bei der Notlandung auf dem Flughafen Dallas-Love Field wurde das Flugzeug deshalb irreparabel beschädigt. Alle 36 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere, überlebten den Unfall.[308]
  • 11. April – Eine Bristol 170 Mk.21 der französischen Compagnie Air Transport (F-BENG) flog nach dem Start vom Flughafen Gibraltar zu einem Frachtflug nach Casablanca bei Algeciras in die Berge. Die Piloten hatten die vorgeschriebene Linkskurve unmittelbar nach dem Start nicht ausgeführt, sondern waren immer weiter geradeaus geflogen, bis sie in rund 800 Metern Höhe mit dem Gelände kollidierten. Alle drei Besatzungsmitglieder wurden getötet.[316][317]
  • (A) 15. April – Eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Pan American World Airways (Pan Am) (NC88858) schlug bei Nacht vor der Landebahnschwelle des Flughafens Shannon auf und kollidierte mit einem Steinwall. Ein wichtiger Teil der Instrumentenbeleuchtung war defekt und bei der vorhergehenden Zwischenlandung in London nicht repariert worden. Das Fahrwerk und alle vier Triebwerke wurden abgerissen, der Rumpf zerbrach in drei Stücke und rutschte noch knapp 200 Meter weiter. Bei dem Unfall kamen 30 der 31 Insassen ums Leben; es überlebte nur ein Fluggast (siehe auch Pan-Am-Flug 1-10).[318]
  • 1. Mai – Eine Douglas DC-6 der niederländischen KLM Royal Dutch Airlines (PH-TKW) verunglückte bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Amsterdam Schiphol (Niederlande). Der Trainingskapitän wollte einen Triebwerksausfall beim Start demonstrieren. Nach dem Abheben des Bugrads bei einer Geschwindigkeit von 169 km/h zog er den Gashebel des Triebwerks Nr. 1 (links außen) zurück. Das Flugzeug driftete nach links von der Startbahn herunter, die rechte Seite hob ab, aber die linke Tragfläche kollidierte mit einem Erdwall, anschließend endete das Ganze in einem Graben. Das gerade erst 8 Tage zuvor an KLM gelieferte Flugzeug wurde zum Totalschaden. Alle 5 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[321]
  • 20. Mai – Mit einer Handley Page Halifax C.VIII der französischen Transports Aériens Intercontinentaux (TAI) (F-BCJT) kam es zu einer Bruchlandung auf dem Flughafen Le Bourget, Frankreich. Die dreiköpfige Besatzung überlebte ohne Verletzungen. Das auf die Gesellschaft Société Auxiliaire de Navigation Aérienne (SANA) registrierte Flugzeug wurde jedoch irreparabel beschädigt.[331][332]
  • 31. Mai – Auf dem Linienflug nach Paris mit Zwischenlandung in Straßburg fielen drei der vier Motoren einer Sud-Est SE.161 Languedoc der polnischen Polskie Linie Lotnicze LOT (SP-LDA) aus. Dem Piloten Wiktor Pełka gelang eine Außenlandung bei Reims. Die Insassen blieben unverletzt. Der Schaden an der Maschine wurde als reparabel eingestuft und in Frankreich behoben. Wegen fehlender Devisen wurde das Flugzeug von der LOT jedoch nicht abgeholt.[333]
  • 8. Juni – Eine Douglas C-47 (DC-3) der Transportes Aéreos Portugueses (CS-TDF) verunglückte auf einem Trainingsflug am Flughafen Lissabon-Portela, nachdem beim Start ein Triebwerk abgestellt worden war. Alle fünf Insassen überlebten den Unfall; das Flugzeug wurde zum Totalschaden.[334]
  • 16. Juni – Eine Douglas DC-4-1009 der niederländischen KLM Royal Dutch Airlines (PH-TCF) wurde im Anflug auf den Flughafen Amsterdam Schiphol (Niederlande) trotz mehrfacher Warnungen des Flugingenieurs durch den Kapitän derart langsam und tief angeflogen, dass sie weit vor der Landebahn Bäume berührte und 175 Meter vor der Bahn auf die Kante eines Grabens prallte, wieder hochsprang und auf der Landebahn aufschlug. Dies war so heftig, dass das Flugzeug irreparabel beschädigt war. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) überlebten alle 27 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere.[336]
  • (A) 17. Juni – Die Besatzung einer Douglas DC-6 der US-amerikanischen United Air Lines (NC37506) hatte wegen eines Feueralarms den Laderaum mit Kohlenstoffdioxid (CO2) gefüllt. Beim anschließenden Sinkflug mit Neigung der Nase nach unten begann durch ein Ventil vom Laderaum das CO2 in das Cockpit zu kriechen, wodurch die Besatzung handlungsunfähig wurde. Die Maschine geriet in einen unkontrollierten Flugzustand und stürzte bei Mount Carmel (Pennsylvania) in eine Schneise mit Hochspannungsleitungen. Unter den 43 Insassen gab es keine Überlebenden (siehe auch United-Air-Lines-Flug 624).[337][338]
  • 14. Juli – Die Piloten einer Douglas DC-3/C-47A-70-L der Aerovias Brasil (PP-AVO) verloren während des Starts vom Flughafen Belem-Val de Can (Brasilien) in einer Linkskurve die Kontrolle, was zum Absturz führte. Die auf einem Frachtflug befindliche Maschine hätte frühestens in 100 Metern Höhe eingekurvt werden dürfen. Von den sechs Insassen kamen 5 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und beide Passagiere.[348]
  • 20. Juli – Der Prototyp des schweren französischen Transportflugzeugs SNCAC NC.211 Cormoran verunglückte auf seinem Jungfernflug etwa 20 Minuten nach dem Start. Er sollte vom Flugplatz Toussus-le-Noble, wo er gebaut worden war, für die Flugerprobung zum Militärflugplatz Villacoublay überführt werden. Im Anflug stürzte er aus einer Höhe von 250 Metern etwa einen Kilometer östlich des Zielflugplatzes Villacoublay in einen Wald, als die Landeklappen auf die Stellung 40° ausgefahren wurden. Die Maschine fing Feuer und brannte aus. Alle fünf Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[350][351]
  • 30. Juli – Auf einer Douglas DC-3/C-47A-1-DK der British European Airways (BEA) (G-AGIX) musste während des Fluges von Edinburgh zum Flughafen Northolt das Treibwerk Nr. 2 (rechts) abgestellt werden. Durch die erforderliche Höchstleistung wurde dann das Triebwerk Nr. 1 (links) überlastet. Beim Versuch, in der Dämmerung auf dem Flugplatz Sywell notzulanden, streifte das Flugzeug eine Hochspannungsleitung; es kam zu einer Bauchlandung in einem Weizenfeld. Alle 19 Insassen überlebten den Unfall, fünf Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[353]
  • 3. September – Eine Douglas DC-4 der Transportes Aéreos Portugueses (CS-TSB) verunglückte auf einem Trainingsflug am Flughafen Lissabon-Portela. Es kam zu einer derart harten Landung, dass das Flugzeug zum Totalschaden wurde. Alle fünf Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[362]
  • (A) 2. Oktober – Eine Short Sandringham 5 der SAS Scandinavian Airlines (LN-IAW) verunglückte bei der Landung auf dem damaligen Seeflughafen Trondheim-Hommelvik. Beim Landen in schwerer See und Seitenwind war es zum Kontrollverlust gekommen. Von den 45 Insassen kamen 19 ums Leben (siehe auch Flugunfall des Flugboots Bukken Bruse).[365]
  • (A) 27. Oktober – Eine Douglas DC-4/C-54A-15-DC der US-amerikanischen Northwest Airlines (NC88785) flog 55 Kilometer nördlich des Startflughafens Edmonton Municipal Airport (Alberta, Kanada) entfernt in einen Berg. Kurz nach dem Abheben hatte der Kapitän unvermittelt das Triebwerk Nr. 1 (links außen) abgestellt, um einen Triebwerksausfall zur Übung des fliegenden Ersten Offiziers zu simulieren. Die Maschine stieg nur sehr langsam und überflog das Stadtzentrum in nur rund 120 Metern Höhe. Dann ließ der Kapitän dieses Triebwerk erneut an und meldete eine Flughöhe von 7000 Fuß. Tatsächlich aber flog die Maschine in nur 3000 Fuß Höhe, 210 Meter über dem Boden. Der Kapitän stellte nun beide linke Triebwerke ab und wollte dem Ersten Offizier Notverfahren beibringen. Als er die gefährlich niedrige Höhe bemerkte, war es zu spät für eine Anlassen der absichtlich abgestellten Motoren. Das Flugzeug streifte Baumkronen, stürzte nach ein paar Hundert Metern ab und fing Feuer. Als Unfallursache wurde das unverantwortliche Handeln des Kapitäns festgestellt, der in gefährlich niedriger Höhe simulierte Notverfahren üben lassen wollte. Von den fünf Besatzungsmitgliedern, den einzigen Insassen, wurden 2 getötet (siehe auch Northwest-Airlines-Flug 6427).[371]
  • 25. November – Eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (NC90824) geriet bei der Landung auf dem Flughafen Los Angeles (Kalifornien, USA) plötzlich in eine aufliegende Nebelbank, die vorher nicht erkannt wurde. Das Aufsetzen fiel derart hart aus, dass die Tragflächenstruktur deformiert und das Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) so weit nach unten gedrückt wurde, dass dessen Propeller den Boden berührte. Daraufhin brach in diesem Bereich Feuer aus. Nach einer (sinnvollen) Gewaltbremsung kam das Flugzeug 460 Meter nach dem Aufsetzpunkt und 60 Meter links von der Landebahn zum Stehen. Obwohl sofort ein größeres Feuer ausbrach, konnten alle 23 Insassen noch rechtzeitig evakuiert werden. Es war der 7. Totalverlust einer Constellation bei TWA in gut 2 Jahren; weitere 5 folgten noch.[375]
  • 26. November – Eine Douglas DC-3/C-47A-15-DK der Pakistan Airways, auch Pak Airways genannt (AP-ACE), stürzte in der Nähe von Vehari (Pakistan) ab. Auslöser davon war das Fehlen einer Dichtungsscheibe am Vergaser-Kraftstofffilter des Triebwerks Nr. 1 (links), was dazu führte, dass Kraftstoff in die Zündsysteme gelangte. Dies wiederum ließ einen schweren Ölbrand entstehen, der schließlich die Haupttanks des linken Motors erfasste und zu einem Tragflächenbrand führte. Ursachen des Ganzen waren ein allgemein niedriger Wartungsstandard aufgrund des Mangels an Werkzeugen, Ersatzteilen, angemessener Beleuchtung, überstürzter Arbeitsweise und Unerfahrenheit der unteren Dienstgrade. Alle 21 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, wurden getötet.[376]
  • 12. Dezember – Eine Douglas DC-4/C-54A-5-DC der Peruvian International Airways (OB-SAF-175) verunglückte bei der Landung auf dem Flughafen Antofagasta (Chile) und brannte aus. Alle 6 (oder 8?) Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, überlebten den Unfall.[384]

1949[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2. Januar – Eine Douglas DC-3/C-47A-50-DL der US-amerikanischen Seattle Air Charter (Luftfahrzeugkennzeichen N79025) wurde auf dem Flughafen Seattle-Boeing Field (USA) bei gefrierendem Nebel nur teilweise enteist. Obwohl die Sicht unterhalb der vorgeschriebenen Mindestsicht lag, wurde durch die Flugsicherung die Startfreigabe erteilt. Nach einer Rollstrecke von rund 600 Metern hob die Maschine ab, jedoch berührte die linke Tragfläche den Boden und schleifte über eine Länge von 36 Metern darauf entlang. Das Flugzeug schlug außerhalb der Startbahn wieder auf und raste weiter, bis es einen Hangar traf und in Flammen aufging. Die Unfallursache war der Versuch, mit einem Flugzeug zu starten, das Eis- und Reifbildungen auf der Oberfläche der Tragflächen aufwies. Von den 30 Insassen kamen 14 ums Leben, alle drei Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere.[390]
  • 5. Januar – Eine privat durch den Mexikaner L.A. Piedra betriebene Curtiss C-46A-45-CU Commando (Luftfahrzeugkennzeichen unbekannt) verunglückte nach dem Start vom Flughafen Zacatecas (Mexiko). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Beide Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[391]
  • 8. Januar – An einer Douglas DC-3/C-47A-1-DK der Air Algérie (F-BCYO) brach bei der Landung auf dem Flughafen Lyon-Bron (Frankreich) das rechte Hauptfahrwerk zusammen. Die rechte Tragfläche schlug auf dem Boden auf und der vordere Rumpfteil brach ab. Das Flugzeug wurde zerstört. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[392]
  • 16. Januar – Eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der indischen Dalmia Jain Airways (VT-CDZ) verschwand nahe dem Banihal Pass (Indien). Die Maschine war auf dem Flug vom 90 Kilometer entfernten Flughafen Jammu zum 68 Kilometer vom vermutlichen Unfallort entfernten Flughafen Srinagar. Alle 13 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, werden vermisst.[393]
  • 4. Februar – Eine Douglas DC-4/C-54A-1-DO der britischen Skyways (1946) (G-AJPL) stürzte im Anflug auf den Militärflugplatz Tripolis-Castel Benito (Libyen) ab. Bei starkem Regen fiel in etwa 700 Fuß (210 Metern) Höhe das Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) aus, gleich danach auch Triebwerk Nr. 3 (rechts innen). Die Maschine verlor an Höhe und stürzte ins Gelände. Von den 53 Insassen überlebten 52 den Unfall; eines der neun Besatzungsmitglieder kam ums Leben. Grund für den doppelten Triebwerksausfall waren fehlerhafte Bedienungen der Treibstoffzufuhr aus den Tanks.[399]
  • 22. Februar – Eine Curtiss C-46A Commando der US-amerikanischen Golden North Airways (Luftfahrzeugkennzeichen unbekannt) geriet auf der vereisten Landebahn auf dem Flughafen Annette Island (Alaska, USA) bei Seitenwind von der Bahn herunter. Die Maschine kam in unwegsamem Gelände zum Stehen, überschlug sich und fiel zurück. Alle sechs Insassen, vier Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten den Unfall.[403]
  • 24. Februar – Eine Douglas DC-3 der TAM Peru (Transporte Aéreo Militar) (Kennzeichen unbekannt) verunglückte beim Start auf dem Flughafen Cusco (Peru). Die Maschine sollte nach Lima fliegen. Beim Startlauf brach das linke Hauptfahrwerk zusammen, woraufhin die Tragfläche Bodenberührung bekam und ein Feuer ausbrach. Von den 26 Insassen kamen 22 ums Leben (2 der 4 Besatzungsmitglieder und 20 der 22 Passagiere).[405][406]
  • 26. März – Die Piloten einer Curtiss C-46F-1-CU Commando der US-amerikanischen Freight Air (N1664M) verloren völlig die Orientierung, nachdem sie zunächst den Flughafen von Guatemala City nicht gefunden hatten. Auf ihrem Rückweg nach Belize verflogen sie sich so lange, bis der Treibstoff verbraucht war und sie zu einer Notwasserung querab von Campeche (Mexiko) gezwungen waren. Beide Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[409]
  • 9. April – Eine Sud-Est SE.161/P7 Languedoc der Air France (F-BATU) überrollte bei der Landung auf dem Flughafen Nizza das Landebahnende und kollidierte mit einer Begrenzungsmauer. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 35 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere, überlebten den Unfall.[412]
  • 4. Mai – Mit einer Curtiss C-46F Commando der US-amerikanischen Continental Charters (Luftfahrzeugkennzeichen unbekannt) wurde auf dem Flughafen Saint Thomas (Amerikanische Jungferninseln, USA) ein Start versucht, bei dem der Rückenwind von mehr als 18 Knoten weit über dem zulässigen Limit lag. Das Flugzeug schwenkte während des Startlaufs nach links von der Startbahn herunter, die linke Tragfläche schlug in einen Hangar ein, die rechte in eine Kinoleinwand. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[415]
  • 5. Mai – Eine mit Fleisch beladene Curtiss C-46A-5-CK Commando, die in Brasilien privat auf O. Steiner zugelassen war (PP-DKF), stürzte in der Nähe von Abaetetuba auf das rechte Ufer des Rio Moju, 60 km südwestlich vom Flughafen Belém (Brasilien). Von den sechs Insassen des sogenannten „Frachtflugs“ kamen der Kapitän und ein Passagier ums Leben.[416]
  • 6. Mai – An einer Bristol 170 Mk.31 des Herstellers Bristol Aeroplane Company (G-AIFF) brach während eines Testflugs offensichtlich ein Teil einer Tragfläche ab. Die Maschine stürzte 26 Kilometer von der Isle of Portland entfernt in den Ärmelkanal. Alle 7 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[417]
  • 7. Mai – Eine Douglas DC-3/C-47B-35-DK der Philippine Airlines (PI-C98) stürzte nach der Explosion einer Zeitbombe an Bord vor der Insel Alabat in die Bucht von Lamon (Philippinen). Die Zeitbombe war von zwei Ex-Sträflingen in das Flugzeug gebracht worden, die von einer Frau und einem Mann angeheuert worden waren, die versuchten, den Ehemann der Frau zu töten, einen Passagier des Flugzeugs. Alle 13 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, kamen ums Leben.[418]
  • 27. Mai – An einer Curtiss C-46F-1-CU Commando der US-amerikanischen Trans-Air Hawaii (N5615V) entstand ein Brand im Triebwerk Nr. 2 (rechts). Da die Feuerlöschanlage zu spät aktiviert wurde, konnte das Feuer sich über das Brandschott hinaus ausdehnen und den Hauptholm angreifen. Als das Fahrwerk im Anflug auf den Flughafen Kahului (Hawaii, USA) ausgefahren wurde, riss das Triebwerk ab und die Tragfläche brach, woraufhin die Maschine abstürzte. Der Brand des Motors Nr. 2 war durch einen Ausfall des Zylinders Nr. 8 verursacht worden, gefolgt von einem Ölfeuer. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Flug, kamen ums Leben.[420]
  • 2. Juni – Eine Curtiss C-466 Commando der chinesischen Central Air Transport (XT-520) verunglückte 320 Kilometer nördlich von Chongqing (China). Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar.[421]
  • 7. Juni – An einer Curtiss C-46D-5-CU Commando der US-amerikanischen Strato-Freight (N92857) verlor auf dem Flug vom Flughafen Isla Grande (Puerto Rico, USA) zum Flughafen Miami (Florida, USA) eine Minute nach dem Abheben das rechte Triebwerk in einer Höhe von 70 Metern an Leistung. Der Propeller wurde nicht in die Segelstellung gebracht. Deshalb verlor das überladene Flugzeug an Höhe, bis es etwa 200 Meter von der Küste entfernt zu einer Bruchlandung im Meer kam. Während der 6 Minuten bis zum Untergang konnten sich fünf Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere retten. Die Passagiere hatten keinerlei Information über Lage und Handhabung der Notausrüstung erhalten. Von den 81 Insassen wurden 53 getötet, ein Besatzungsmitglied und 52 der 75 Passagiere.[424]
  • 13. Juni – Eine Douglas DC-3 der israelischen El Al (4X-unbekannt) wurde bei der Landung in Kolunda (Israel) irreparabel beschädigt. Alle 10 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, überlebten den Unfall.[425]
  • 19. Juni – Die Besatzung einer Avro York C.1 der britischen Skyways (G-ALBX) machte bei Neustadt (Deutschland) eine Bruchlandung im Gelände. Kurz nach dem Start war Triebwerk Nr. 4 ausgefallen, gefolgt von Nr. 3 in etwa 160 Meter Höhe. Da die Höhe nicht gehalten werden konnte, kam es zur Notlandung. Alle 3 Besatzungsmitglieder überlebten.[426]
  • 22. Juni – Bei einer Convair CV-240-0 der American Airlines (N94266) fiel beim Start vom Flughafen Memphis-Municipal (Tennessee, USA) das Triebwerk Nummer 2 (rechts) aus. Um Stromleitungen auszuweichen zogen die Piloten die Nase des Flugzeugs zu hoch, worauf es gut 5 Kilometer ostnordöstlich des Flughafens zu einer Bauchlandung im Gelände kam. Alle 44 Insassen überlebten. Dies war der erste Totalschaden einer Convair CV-240.[427]
  • 1. Juli (GMT) – Eine Douglas DC-3/C-47A-20-DL der australischen MacRobertson Miller Airlines (VH-MME) stürzte unmittelbar nach dem Start vom damaligen Flugplatz in Guildford (Western Australia) ab und geriet in Brand. Die Maschine befand sich auf einem Linienflug nach Darwin. Alle 18 Insassen (14 Passagiere und 4 Besatzungsmitglieder) kamen ums Leben.[430]
  • 19. Juli – An einer Curtiss C-46F-1-CU Commando der US-amerikanischen Air Transport Associates (N5075N) begann während des Startlaufs auf dem Boeing Field (Washington, USA) ein Triebwerk zu stottern und Fehlzündungen von sich zu geben. Nach dem Abheben zog der Kapitän in einer Höhe von 20 Fuß (6 Metern) die Gashebel auf Leerlauf, weil die Motoren nicht die volle Leistung zu erbringen schienen. Nach dem Aufsetzen glaubte er, nicht mehr genügend Strecke für einen sicheren Startabbruch zu haben und schob beide Gashebel bis zum Limit nach vorne, wobei das linke Triebwerk weiterhin Zündaussetzer hatte. Nach dem Abheben stieg das Flugzeug nur auf etwa 15 Meter Höhe, rammte nacheinander drei Masten und riss das Obergeschoss eines dreistöckigen Fachwerkhauses ab. Danach stürzte es in ein einstöckiges Backsteinhaus und zerstörte es. Das Flugzeug kam auf dem Fundament des Backsteinhauses in aufrechter Position zum Stehen. Als Unfallursachen wurde die fehlerhafte Verwendung von Benzin mit nur 91 Oktan festgestellt sowie die Unentschlossenheit des Kapitäns bei der Fortsetzung des Starts nach dem Leistungsabfall. Von den 32 Insassen wurden zwei Passagiere getötet, ebenso eine Person am Boden. Die vier Besatzungsmitglieder und die anderen 26 Passagiere überlebten.[434]
  • 30. Juli – Eine Douglas DC-3-201D der US-amerikanischen Eastern Air Lines (N19963) wurde bei Chesterfield (New Jersey, USA) von einem Jagdflugzeug des Typs Grumman F6F-5 Hellcat der US Navy gerammt. Die F6F-5 wurde schon vorher dabei beobachtet, wie sie Kunstflug-Manöver durchführte und ein kleines Zivilflugzeug „anschwirrte“. Diese Manöver endeten in einer Kollision zwischen der Hellcat und der DC-3. Bei der Kollision verlor das Kampfflugzeug seine linke Tragfläche und die DC-3 den äußeren Teil ihrer linken. Beide Flugzeuge stürzten dann ab und verloren dabei verschiedene Teile. Die DC-3 verbrannte, nachdem sie auf dem Boden aufschlug. Als Unfallursache wurde das rücksichtslose Verhalten des Navy-Piloten bei der Durchführung von Kunstflug-Manövern auf einer zivilen Flugroute festgestellt. Alle 15 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, kamen ums Leben, außerdem der Militärpilot.[435]
  • 2. August – In einer Curtiss C-46D-10-CU Commando der brasilianischen VARIG (PP-VBI) brach während des Fluges in einem Frachtraum ein Feuer aus. Der Rauch im Cockpit wurde so dicht, dass die Piloten durch die geöffneten Fenster hinausschauen mussten, als sie eine Notlandung in hügeligem Gelände nahe Jaquirana (Brasilien) durchführten. Die Maschine war noch 20 Flugminuten vom Ziel, dem Flughafen Porto Alegre, entfernt. Von den 36 Insassen kamen 5 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 4 Passagiere. Das Flugzeug wurde zerstört.[436]
  • 15. August – Die Piloten einer Douglas DC-4/C-54A der US-amerikanischen Transocean Air Lines (N79998) mussten etwa 13 Kilometer vor der irischen Westküste eine nächtliche Notwasserung durchführen. Das aus Rom kommende Flugzeug flog zunächst weit auf den Atlantik hinaus, anstatt in Shannon zwischenzulanden. Nachdem die Besatzung ihren Irrtum bemerkt hatte und umgekehrt war, ging der Treibstoff aus. Sieben Fluggäste und ein Besatzungsmitglied kamen ums Leben. Weitere 50 Personen wurden von der Besatzung eines Fischtrawlers gerettet.[444]
  • (A) 9. September – Eine Douglas DC-3 der Canadian Pacific Air Lines (CF-CUA) befand sich auf dem Flug von Quebec nach Baie Comeau. Bei Sault-aux-Cochon, Quebec, Kanada, stürzte die Maschine ab. Alle 23 Insassen wurden getötet. Als Absturzursache stellte sich ein Sprengstoffanschlag eines Mannes heraus, der eine Versicherungssumme für seine an Bord befindliche Frau kassieren wollte (siehe auch Canadian-Pacific-Air-Lines-Flug 108).[451]
  • 9. Oktober – Eine Curtiss C-46E-1-CS Commando der US-amerikanischen Slick Airways (N59485) stürzte im Anflug auf den Flughafen Cheyenne (Wyoming, USA) ab. Das Wetter war durch schwere Turbulenz und starke Vereisung gekennzeichnet. Nachdem die Piloten die Kontrolle über das Flugzeug verloren hatten, stürzte es 4 Kilometer nordwestlich des Zielflughafens ab. Beide Besatzungsmitglieder und der einzige Passagiere, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[454]
  • 16. Oktober – Eine Fiat G.212CP der ägyptischen SAIDE (SU-AFX) verunglückte beim Start vom Flughafen Alexandria (Ägypten). Die Maschine sollte nach Bengasi fliegen und wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[455]
  • 4. Dezember – In einer Curtiss C-46D Commando der chinesischen Civil Air Transport (XT-812) ging während des Fluges von Hongkong nach Kunming das Benzin aus. Die mit einer Ladung Kraftstoff beladene Maschine wurde auf einer Sandbank in einem Fluss in der Provinz Guangxi (China) notgelandet. Alle fünf Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall. Sie wurden von chinesischen Guerilla-Kämpfern gefangen genommen und 1950 freigelassen.[461]
  • 24. November – Eine Bristol 170 Freighter Mk.21E der spanischen Fluggesellschaft Aviaco (EC-ADK) überrollte das Landebahnende auf dem Flughafen Mahon-Menorca (San Luis) und wurde irreparabel beschädigt. Alle 26 Insassen, 22 Passagiere und 4 Besatzungsmitglieder überlebten.[464]
  • 29. November – An einer Douglas DC-6 der US-amerikanischen American Airlines (N90728) musste im Anflug auf den Flughafen Dallas Love Field (Texas, USA) das Triebwerk Nr. 1 (links außen) abgestellt werden. Im Endanflug fiel auch das Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) aus, woraufhin der Kapitän das Kommando zum Einfahren von Ladeklappen und Fahrwerk gab. Der Erste Offizier fuhr zwar das Fahrwerk ein, nicht aber die Landeklappen. Es kam daher zum Strömungsabriss und die Maschine kollidierte mit einem Hangar auf der einen und Hindernissen auf der anderen Seite. Beim Überqueren einer Straße hinter dem Flughafen brach zunächst das gesamte Cockpit ab, danach auch das Heck beim Zusammenstoß mit einem weiteren Gebäude. Von den 46 Insassen kamen 28 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere.[468]
  • 30. Dezember – Mit einer Douglas DC-4/C-54A-DO der indischen Bharat Airways (VT-CYK) musste bei Comilla (Ostpakistan) eine Notlandung durchgeführt werden. Die drei Besatzungsmitglieder, einzige Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Allerdings wurden 7 Dorfbewohner getötet, die sich um das Wrack versammelt hatten, als die Benzintanks explodierten.[478]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stanley Stuart: Emergency. 1999, ISBN 3-924208-18-2.
  • Mike Sharpe: Die größten Flugzeugkatastrophen. Bindlach 1998, ISBN 3-8112-1670-8.
  • Andrew Brookes: Katastrophen am Himmel. 1994, ISBN 3-7637-5930-1.
  • Karcev Chazanovskij: Warum irrten die Experten? Berlin 1990, ISBN 3-341-00545-5.
  • Michel Brun: Incident at Sachalin. Four Walls Eight Windows, New York 1995, ISBN 1-56858-054-1.
  • Dirk Hecht: Der Absturz der Lufthansamaschine „Köln“ am 12. November 1937 bei Schriesheim. In: Schriesheimer Jahrbuch 2012, Schriesheim 2012, S. 153–168, ISSN 1434-5579.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Flugzeugunglück: Bereits 1913 stürzte Ballonfahrer im Kaufunger Wald ab. Abgerufen am 6. April 2015.
  2. Christoph Käppeler: Tod im Elmer Loch – vor 75 Jahren. 12. Juni 2004, abgerufen am 25. Dezember 2014.
  3. Flugunfalldaten und -bericht SM.73 OO-AGN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. März 2021.
  4. Unfallbericht Ju 52 LN-DAE, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 25. November 2018.
  5. . In: Zeitung Der Bote, 17. November 2017, DB1, n-land.de; abgerufen am 18. November 2017
  6. Unfallbericht B-247 NC13315, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  7. Flugunfalldaten und -bericht SM.73 OO-AGR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. März 2021.
  8. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC16073 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Juli 2023.
  9. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-ALP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  10. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-ALS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  11. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC16074 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. März 2023.
  12. Unfallbericht He 111 D-AXAV, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  13. Flugunfalldaten und -bericht Ju 52 OO-AUB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. August 2019.
  14. Flugunfalldaten und -bericht SM.73 OK-BAG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. August 2023.
  15. Flugunfalldaten und -bericht SM.73 OO-AGT im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  16. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-ARY im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  17. Flugunfalldaten und -bericht Ju 52 OO-AUA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  18. Unfallbericht SM.73 I-SUTO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2020.
  19. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-ALU im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  20. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-ARX im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  21. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-ASP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  22. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-AST im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  23. Flugunfalldaten und -bericht SM.73 OO-AGS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. März 2021.
  24. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 OO-AUI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. März 2021.
  25. Unfallbericht DC-3 NC21789, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 17. Dezember 2017.
  26. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGBC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2023.
  27. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 D-AAIH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Januar 2023.
  28. Unfallbericht Junkers Ju 90 D-AVMF, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 17. Dezember 2017.
  29. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGBI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2023.
  30. Unfallbericht Fiat G.18 I-ELIO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2020.
  31. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC25678 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. August 2021.
  32. Unfallbericht SM.75 I-BAYR, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 17. Dezember 2017.
  33. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC25663 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. März 2023.
  34. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC21712 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. März 2023.
  35. Unfallbericht DC-3 NC1946, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 17. Dezember 2017.
  36. Flugunfalldaten und -bericht DC-2 31 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. August 2022.
  37. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC18146 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. März 2023.
  38. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 XA-CAB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2023.
  39. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC16017 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Juli 2023.
  40. Unfallbericht Fiat G.18 I-ETNA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2020.
  41. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 D-ABBF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Januar 2023.
  42. Flugunfalldaten und -bericht Tupolew ANT-20bis CCCP-L760, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Oktober 2023.
  43. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC16060 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. März 2023.
  44. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 D-AAIF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Januar 2023.
  45. Flugunfalldaten und -bericht Ju 52 OO-AUG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2023.
  46. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC33645 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. März 2023.
  47. Unfallbericht Fiat G.18 I-EURE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2020.
  48. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 39-2168 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
  49. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGBB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2023.
  50. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 URSS-N im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Januar 2023.
  51. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 URSS-N im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Januar 2023.
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