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Liste von stillgelegten Bergwerken in Deutschland

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Die Liste von stillgelegten Bergwerken in Deutschland ist eine unvollständige Aufstellung ehemaliger Bergwerke auf dem heutigen Territorium der Bundesrepublik Deutschland. Sie gibt einen historisch-regionalen Überblick über die Bedeutung des Bergbaus.

Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baden-Württemberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bayern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brandenburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bremen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Bremen gibt und gab es keine Bergwerke. Bergrechtlich genehmigte Anlagen sind Kavernen in ausgesolten Salzstöcken, die zur Speicherung von Öl und Gas dienen.

Hamburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bergwerk Robertshall in Hausbruch förderte von 1919 bis 1922 Braunkohle. Es ist das einzige Bergwerk in Hamburg.[1]

Hessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mecklenburg-Vorpommern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niedersachsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nordrhein-Westfalen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rheinland-Pfalz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saarland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sachsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sachsen-Anhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schleswig-Holstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thüringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portal: Bergbau – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Bergbau

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Christoph Bartels: Vom frühneuzeitlichen Montangewerbe bis zur Bergbauindustrie. Deutsches Bergbaumuseum, Bochum 1992, ISBN 3-921533-53-8.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Mining in Germany – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Michael Grube: Ein Braunkohle-Bergwerk bei Hamburg - Robertshall. In: geschichtsspuren.de. Abgerufen am 15. Januar 2015.