Lothar Hönnighausen

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Lothar Hönnighausen (* 15. August 1936 in Hennef (Sieg)) ist ein deutscher Anglist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Promotion zum Dr. phil. in Bonn am 3. Juli 1963 war er dort ab 1970 Wissenschaftlicher Rat und Professor sowie von 1973 bis 2001 Lehrstuhlinhaber Anglistik/Nordamerikastudien im Englischen Seminar. Er war Gründer und Leiter des interdisziplinären Nordamerikaprogramms (1989–2001) und der Transatlantischen Sommerakademie (1993–1999) der Universität Bonn.[1]

Zu den Schwerpunkten seiner wissenschaftlichen Arbeit gehören englische, amerikanische und kanadische Literatur, interdisziplinäre Nordamerikastudien, Zusammenhänge zwischen Bildender Kunst und Literatur sowie Transatlantische Beziehungen.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hönnighausen, Lothar. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender Online. degruyter.com, abgerufen am 7. November 2020 (Begründet von Joseph Kürschner, ständig aktualisierte zugangsbeschränkte Onlineausgabe).