Lotte Laserstein

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Lotte Laserstein bei der Arbeit an ihrem Gemälde Abend über Potsdam; Fotografie von Wanda von Debschitz-Kunowski, um 1930

Lotte Meta Ida Laserstein (* 28. November 1898 in Preußisch Holland im ostpreußischen Oberland; † 21. Januar 1993 in Kalmar, Schweden) war eine deutsch-schwedische Malerin. Sie gilt als bedeutende Vertreterin der gegenständlichen Malerei der Weimarer Republik.[1]

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stolperstein für die Mutter von Lotte Laserstein vor dem Haus Immenweg 7 in Berlin-Steglitz

Lotte Laserstein wurde in Ostpreußen in Preußisch Holland bei Elbing (Preußen) als Tochter des Apothekers Hugo Laserstein und dessen Frau Meta Anna Ida (geb. Birnbaum) geboren. 1900 folgte die Schwester Käte Rosalie Ida († 1965), die Germanistin und Literaturwissenschaftlerin wurde. Nach dem frühen Tod des Vaters zog Meta Laserstein mit ihren beiden Töchtern zu ihrer Mutter Ida und der alleinstehenden Schwester Elisabeth Birnbaum nach Danzig. Birnbaum betrieb eine private Malschule, sodass Lotte Laserstein früh im Fach Malerei unterrichtet wurde. Die verwitwete Mutter und deren unverheiratete Schwester Elisabeth waren berufstätige und autarke Frauen, die mit ihrem Lebensstil beide Mädchen nachhaltig prägten, denn beide blieben zeitlebens alleinstehend und sorgten stets selbst für ihren Lebensunterhalt. 1912 zog die Familie von Danzig nach Berlin um.[2]

Lotte Laserstein absolvierte ihr Abitur an der Chamisso-Schule in Berlin-Schöneberg, einer höheren Mädchenschule, wo die Möglichkeit bestand, die Hochschulreife zu erwerben. Als eine der ersten Absolventinnen der Hochschule für die Bildenden Künste schloss sie ihr Studium der Malerei im Zeitraum von 1921 bis 1927 mit Auszeichnungen ab. Frauen hatten in Deutschland erst ab 1919 die Erlaubnis erhalten, an einer Akademie zu studieren. Als Meisterschülerin von Erich Wolfsfeld spezialisierte sie sich auf die Porträtmalerei.[3][2]

Das zentrale Thema ihrer Arbeit war die Bildnismalerei. Die der Neuen Sachlichkeit nahe stehenden Bilder, die zwischen 1927 und 1933 entstanden, als sie relativ unabhängig von Aufträgen arbeiten konnte, werden heute als die bedeutendsten eingeschätzt.[4] Es sind „Bildnisse zwischen sozialer Repräsentation und malerischer Präsenz“, die „als Schilderung weiblicher Lebensrealität“ gelten können.[5] 1925 hatte sie ihre langjährige Freundin Traute Rose kennengelernt, die sie in zahlreichen Bildern porträtierte. Darunter waren auch weibliche Akte, was Laserstein zu einer der ersten Malerinnen macht, die sich dieses Sujets annahmen.[6] Laserstein inszenierte Rose in zahlreichen Gemälden als das neue weibliche Ideal der Weimarer Republik.[3] Eine über platonische Freundschaft hinausgehende Beziehung zu Rose kann im Nachlass Lasersteins nicht nachgewiesen werden.[6]

Schätzungsweise 10.000 Arbeiten umfasst das Gesamtwerk Lotte Lasersteins. Darunter sind für die Berliner Jahre etwa 300 Gemälde und 100 Zeichnungen nachgewiesen.

Laserstein baute sich ihr eigenes Atelier auf, betrieb eine private Malschule und nahm an Wettbewerben teil. Sie engagierte sich in Künstlerinnenvereinen und entwickelte auf diese Weise ein großes Netzwerk, auf das sie für Ausstellungen und Verkäufe zurückgreifen konnte.

In der Zeit des Nationalsozialismus wurde sie vom NS-Staat zur „Dreivierteljüdin“ erklärt, da ihre Mutter Meta Jüdin war. Ab 1933 konnte sie ihren Beruf nicht mehr ausüben, da sie über keinen Ariernachweis verfügte. Auch aus ihrem Amt im Vorstand des Vereins der Berliner Künstlerinnen wurde sie 1933 entlassen und war auf öffentlichen Ausstellungen nicht mehr vertreten. Nach 1933 verdiente Laserstein ihren Lebensunterhalt, als private Aufträge zunehmend abnahmen, durch privaten Kunstunterricht. Nach dem Hochschulabschluss 1927 hatte sie eine private Malschule eröffnet, in der sie Kunststudentinnen auf das Akademiestudium vorbereitete. Seit 1933 wurde diese Schule von den Nationalsozialisten als jüdisches Unternehmen eingestuft und 1935 geschlossen. Lotte Laserstein arbeitete in den folgenden zwei Jahren als Zeichenlehrerin an der jüdischen Privatschule von Helene Zickel.[7]

Im Dezember 1937 emigrierte Laserstein nach Schweden. Verbunden mit einer Ausstellung ihrer Werke in der Stockholmer Galerie Moderne nutzte sie die Gelegenheit, Deutschland mit dem Großteil ihrer Bilder zu verlassen. Um die schwedische Staatsbürgerschaft zu erhalten, ging sie 1938 eine Scheinehe ein.[8] Die getaufte und assimilierte Jüdin lebte ab 1937, dem Jahr ihrer Flucht nach Schweden, überwiegend von Auftragsporträts. Sie malte bis zu ihrem Tod Porträts und Landschaften. Während des Zweiten Weltkriegs bemühte Laserstein sich vergeblich, auch ihre Mutter sowie ihre Schwester Käthe und deren Lebensgefährtin Rose Ollendorf nach Schweden zu retten. Die Mutter wurde 1943 im KZ Ravensbrück ermordet. Der Schwester gelang es im August 1946, nach Schweden zu kommen. Bis zu ihrer Rückkehr nach Berlin 1954 lebten die Schwestern zusammen, Käthe Laserstein starb 1965.[3]

Den Durchbruch zur internationalen künstlerischen Anerkennung brachte erst eine Reihe von Ausstellungen, die in der Royal Academy of Arts (London) unter dem Titel „German Art in the 20th Century“ im Herbst 1985 begann. Die Schau war im Frühling 1986 in der Staatsgalerie Stuttgart zu sehen. Eine Wanderausstellung über deutsche emigrierte Künstler wurde 1986 unter anderem in London und Berlin gezeigt. Die Londoner Hayward Gallery zeigte im gleichen Jahr unter dem Titel „Dreams of a Summer Night“ Künstler aus Skandinavien, bevor 1987 eine Einzelausstellung zu Lasersteins Werken von den beiden Londoner Galerien Agnews und The Belgrave gemeinsam gezeigt wurde, bei der die betagte Malerin mit Traute Rose[9][10] zugegen war. Die Ausstellung leitete die „Wiederentdeckung“ Lotte Lasersteins ein.[11] Noch mit 92 Jahren war Lotte Laserstein künstlerisch tätig. Sie starb 1993 im schwedischen Kalmar.

Würdigungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Käthe Ephraim Marcus schrieb 1930 in einem Artikel zur Ausstellung „Die gestaltende Frau“, „daß man sich noch oft an die Bilder von […] Lotte Laserstein […] erinnern wird“.[12]

Publiziert und wissenschaftlich gewürdigt wurde die Künstlerin ab den 1990er Jahren, u. a. durch Marsha Meskimmons Forschungsbeiträge zur Kunst der 1920er Jahre.[13] Traute Rose hatte eine Biografie über Lotte Laserstein vorbereitet, die aber nicht erschienen ist.[14]

In Deutschland wird Laserstein durch die Ausstellung Lotte Laserstein (1898–1993) – Meine einzige Wirklichkeit wiederentdeckt, die von der Kunsthistorikerin Anna-Carola Krausse für Das Verborgene Museum erarbeitet wurde und 2003 im Museum Ephraim-Palais der Stiftung Stadtmuseum Berlin stattfand.[15]

2009 erwarb die Berlinische Galerie den dokumentarischen Nachlass der Künstlerin als private Schenkung. Neben Werkfotografien umfasst das Material Skizzenbücher, private und berufliche Korrespondenz, Unterlagen zu Ausstellungsbeteiligungen sowie Bücher aus der Bibliothek Lasersteins. Der Hauptteil des Nachlasses umfasst Lasersteins Zeit in Schweden; aus der Berliner Zeit sind kaum Unterlagen erhalten.[16]

Seit 2010 ist die Nationalgalerie in Berlin im Besitz des Gemäldes Abend über Potsdam aus dem Jahr 1930. Es gilt als „Hauptwerk“ Lasersteins[17] und eröffnet die Ausstellung zur Moderne in der Neuen Nationalgalerie als erstes Bild.

Straßenschild Lotte-Laserstein-Straße in Berlin-Schöneberg

Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg hat 2007 im Ortsteil Schöneberg eine kurze Zufahrt zu einem Parkhaus am Bahnhof Berlin Südkreuz nach ihr benannt.

2014 erwarb das Frankfurter Städelsche Kunstinstitut Lasersteins Gemälde Russisches Mädchen mit Puderdose (1928) von der Gemeinde Nybro. Mit dem Bildnis eines Mädchens, das mithilfe einer Puderdose in einem großen Spiegel den Sitz ihrer Bubikopf-Frisur kontrolliert, beteiligte sich die Malerin 1928 an dem Wettbewerb „Das schönste deutsche Frauenporträt“ und gelangte in die Endrunde jener 26 ausgewählten Bilder, die in der Berliner Galerie Gurlitt ausgestellt wurden.[18]

Berliner Gedenktafel am Haus Jenaer Straße 3 in Berlin-Wilmersdorf

Die Berliner Kulturverwaltung brachte am 22. Juni 2020 eine Berliner Gedenktafel für Lotte Laserstein an ihrem ehemaligen Wohnhaus in der Jenaer Straße 3 in Berlin-Wilmersdorf an.[19]

Das Potsdam Museum erhielt im Herbst 2020 das 1950 entstandene Gemälde „Selbstporträt vor Abend über Potsdam“, das von der Ernst von Siemens Kunststiftung aus englischem Privatbesitz erworben worden war.[20]

Retrospektiven seit 2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2003: Retrospektive Lotte Laserstein (1898–1993) – Meine einzige Wirklichkeit. Das Verborgene Museum e. V. in Zusammenarbeit mit der Stiftung Stadtmuseum Berlin, Museum Ephraim-Palais in Berlin
  • 2004: Lotte Laserstein – min enda verklighet. Kalmar Konstmuseum, Schweden
  • 2005: Sternverdunkelung. Lotte Laserstein och Nelly Sachs – om exilens villkor. Jüdisches Museum Stockholm
  • 2006: Lotte Laserstein – ur exilens anonymitet. Bror Hjorths Hus, Uppsala
  • 2018/2019: Lotte Laserstein – Von Angesicht zu Angesicht. Städel-Musem, Frankfurt am Main.[21] Die Ausstellung war im Frühling/Sommer 2019 unter demselben Titel und „mit Porträts, Landschaftsbildern, Spätwerken und Bildern aus ihrem künstlerischen Umfeld der 1920/30er Jahre erweitert“[22] auch in der Berlinischen Galerie, Berlin, sowie zum Jahreswechsel 2019/2020 in der Kunsthalle Kiel zu sehen.
  • 2023: Exhibition Lotte Laserstein : Ett delat liv — A Divided Live., Moderna Museet Malmö 6. Mai – 1. Oktober 2023, Moderna Museet Stockholm. 11. November 2023 – 14. April 2024. Rezension in der FAZ vom 12. Januar 2024.[23]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Laserstein, Lotte (Lolu). In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 3: K–P. E. A. Seemann, Leipzig 1956, S. 178 (Textarchiv – Internet Archive – Leseprobe).
  • Caroline Stroude: Lotte Laserstein. In: Lotte Laserstein. Paintings and Drawings from Germany and Sweden, 1920–1970. Thos. Agnew's & Sons and The Belgrave Gallery, London 1987, OCLC 272505220, S. 3–6.
  • Caroline Stroude, Adrian Stroude: Lotte Laserstein and the German Naturalist Tradition. In: Woman’s Art Journal. Band 9, Nr. 1, 1988, S. 35–38, doi:10.2307/1358361, JSTOR:1358361.
  • Anna-Carola Krausse: Lotte Laserstein – Meine einzige Wirklichkeit. Ausstellungskatalog. Philo Fine Arts, Dresden 2003, ISBN 3-364-00609-1. Geringfügig überarbeitete Neuauflage: Deutscher Kunstverlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-422-07454-5
  • Christina Tillmann: Das letzte Abendmahl. Mit einer Ausstellung im Ephraim-Palais wird die Malerin Lotte Laserstein wiederentdeckt. In: Der Tagesspiegel. 7. November 2003.
  • Anna-Carola Krausse: Och livet bröts itu. In: Sternverdunkelung. Lotte Laserstein och Nelly Sachs – om exilens villkor. Judiska Museet, Stockholm 2005, ISBN 91-974363-4-8, S. 21–73. (Ausstellungskatalog zur schwedischen Retrospektive; schwed./engl.)
  • Anna-Carola Krausse: Lotte Laserstein (1898–1993). Leben und Werk. Zugl. Diss., Universität der Künste Berlin 2003. Reimer Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-496-01347-8.[24]
  • Karoline Hille: Die bekannte Unbekannte. Lotte Laserstein und das kulturelle Gedächtnis. In: Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte. Nr. 12/2018, S. 72ff.
  • Hanno Rauterberg: Ein Wagnis namens Nähe. In: Die Zeit. Nr. 38, 13. September 2018, S. 55.
  • Alexander Eiling, Elena Schroll (Hrsg.): Lotte Laserstein – von Angesicht zu Angesicht. Ausstellungskatalog. Prestel Verlag, München 2018, ISBN 978-3-7913-5803-1.
  • Elke-Vera Kotowski: Lotte Laserstein. Die Porträtistin der Neuen Sachlichkeit, Hentrich & Hentrich, Leipzig 2022 (Jüdische Miniaturen; 296), ISBN 978-3-95565-494-8.
  • Anna-Carola Krausse: Lotte Laserstein. In: Karin Althaus u. a. (Hrsg.): Kunst und Leben. 1918 bis 1955. Lenbachhaus, München / Deutscher Kunstverlag, Berlin 2022, ISBN 978-3-88645-210-1, S. 172–175.
  • Anna-Carola Krausse: Lotte Laserstein. „Rückgewinn der eigenen Sprache im Exil“. In: Stefanie Patruno (Hrsg.): So viel Anfang! KünstlerInnen der Moderne und ihr Werk nach 1945. Wienand, Köln 2023, ISBN 978-3-86832-761-8, S. 117–128.
Belletristik
  • Fredrik Sjöberg: Vom Aufhören. Über die Flüchtigkeit des Ruhms und den Umgang mit dem Scheitern. Übersetzung Paul Berf. Galiani, Berlin 2018.
  • Anne Stern: Meine Freundin Lotte. Roman. Rowohlt-Kindler, Hamburg 2021, ISBN 978-3-463-00026-8.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Lotte Laserstein – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Krausse: Lotte Laserstein, Leben und Werk. 2006, S. 13.
  2. a b Elke-Vera Kotowski: Gegenwart tanzen – schreiben – malen. Die Ausdruckformen der Neuen Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Berlin: Valeska Gert – Gabriele Tergit – Lotte Laserstein. In: Elke-Vera Kotowski: Salondamen und Frauenzimmer Selbstemanzipation deutsch-jüdischer Frauen in zwei Jahrhunderten. De Gruyter Oldenbourg 2016, ISBN 978-3-11-027649-7. S. 105–106
  3. a b c Redaktion: Lotte Laserstein: Die „Neue Frau“. Arolsen Archives, 17. November 2021, abgerufen am 25. März 2022 (deutsch).
  4. Krausse: Lotte Laserstein, Leben und Werk. 2006, S. 11, Fußnote 5.
  5. Krausse: Lotte Laserstein, Leben und Werk. 2006, S. 94.
  6. a b Theresa Franke: Der weibliche Blick. Städelsches Kunstinstitut, 7. März 2019, abgerufen am 25. März 2022 (deutsch).
  7. Anna-Carola Krauße: »Malen fürs Lebensbrot«. Zum Verlust künstlerischer Identität in der Emigration: die Malerin Lotte Laserstein im schwedischen Exil. In: Claus-Dieter Krohn: Sprache - Identität - Kultur. De Gruyter 2000, ISBN 978-3-11-242283-0. S. 108–109
  8. Anna-Carola Krauße: »Malen fürs Lebensbrot«. Zum Verlust künstlerischer Identität in der Emigration: die Malerin Lotte Laserstein im schwedischen Exil. In: Claus-Dieter Krohn: Sprache - Identität - Kultur. De Gruyter 2000, ISBN 978-3-11-242283-0. S. 108–109
  9. Eigentlich: Gertrud Rose, geb. Süssenbach: Lotte Laserstein. Von Angesicht zu Angesicht. Städel Museum. 2018. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  10. Traute Rose, Dünen auf Amrum. In: www.mehlis.eu. Abgerufen am 11. März 2019.
  11. Caroline Stroude, Adrian Stroude: Lotte Laserstein and the German Naturalist Tradition. In: Woman’s Art Journal. Band 9, Nr. 1, 1988, S. 35–38, 35 mit weiteren Nachweisen, doi:10.2307/1358361, JSTOR:1358361 (zitiert werden: John Russel Taylor: The Lost Ladies Four. In: The Times, 10. November 1987, und: Giles Auty: Overdue Tribute. In: The Spectator, 31. Oktober 1987, 45.).
  12. Käthe Ephraim Marcus»Die gestaltende Frau«. In: Prager Tagblatt, 1. November 1930, S. 26 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ptb
  13. Krausse: Lotte Laserstein, Leben und Werk. 2006, S. 13, Fußnote 19.
  14. Zitate aus dem hierzu gesammelten Material verarbeitet: Caroline Stroude, Adrian Stroude: Lotte Laserstein and the German Naturalist Tradition. In: Woman’s Art Journal. Band 9, Nr. 1, 1988, S. 35–38, doi:10.2307/1358361, JSTOR:1358361.
  15. Findbuch Dokumentarischer Nachlass Lotte Laserstein. (PDF) Berlinische Galerie - Landesmuseum für Moderne Kunst, 5. März 2021, abgerufen am 6. September 2022.
  16. Nachlass Lotte Laserstein. Abgerufen am 16. Januar 2021.
  17. Dieter Scholz: Abend über Potsdam: Zur Erwerbung des Hauptwerkes von Lotte Laserstein. In: Museumsjournal Berlin & Potsdam. Nr. 1, 2011, S. 38–39.
  18. Pressemitteilung des Städels zum Ankauf des Gemäldes „Russisches Mädchen mit Puderdose“. (Archivlink)
  19. Zentralrat der Juden in Deutschland K.d.ö.R: In Erinnerung an Lotte Laserstein. 22. Juni 2020, abgerufen am 23. Juni 2020.
  20. Marion Kaufmann: Gemälde von Lotte Laserstein erstmals zu sehen. Potsdamer Neueste Nachrichten, 29. Juli 2021, abgerufen am 25. März 2022.
  21. Lotte Laserstein. Abgerufen am 27. April 2018.
  22. Lotte Laserstein. Abgerufen am 19. Januar 2021.
  23. Sergiusz Michalski: Bildnisse der Emigration. Schweden ehrt Lotte Laserstein mit einer Schau.
  24. Vgl. die Rezension von Olaf Peters in: Sehepunkte, 8 vom 15. Juli 2008.