Magaria

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Stadtgemeinde Magaria
Stadtgemeinde Magaria (Niger)
Stadtgemeinde Magaria (Niger)
Stadtgemeinde Magaria
Koordinaten 13° 0′ N, 8° 54′ OKoordinaten: 13° 0′ N, 8° 54′ O
Basisdaten
Staat Niger
Region Zinder
Departement Magaria
Einwohner 130.707 (2012)

Magaria ist eine Stadtgemeinde und der Hauptort des gleichnamigen Departements Magaria in Niger.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage und Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landschaft im Gemeindegebiet von Magaria (2023)
Eine Nebenstraße im Stadtzentrum von Magaria (2023)

Magaria liegt in der Großlandschaft Sudan und grenzt im Süden an den Nachbarstaat Nigeria, im Westen an die Gemeinden Kwaya und Yékoua, im Norden an die Gemeinde Bandé und im Osten an die Gemeinde Dantchiao. Die Gemeinde Magaria besteht aus einem urbanen und einem ländlichen Gemeindegebiet. Das urbane Gemeindegebiet ist in elf Stadtviertel gegliedert. Diese heißen Chawa, Dan Chiffine, Gaon Kolli, Ghaga, Kitari, Maï Damoussa Haoussa, Maï Damoussa Peulh, Ménages Collectifs, Nassarawa, N’Wala und Toudoun Wada. Bei den Siedlungen im ländlichen Gemeindegebiet handelt es sich um 109 Dörfer, 58 Weiler und drei Lager.[1] Das Ortsbild im Stadtzentrum ist von großen, Schatten spendenden Niembäumen geprägt.

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Magaria herrscht trockenes Wüstenklima vor. Die synoptische Wetterstation im Stadtzentrum liegt auf 360 m Höhe und wurde 1938 in Betrieb genommen.[2]

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Magaria
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 21,9 25,1 28,8 32,0 32,8 31,3 28,1 26,3 27,8 28,8 26,2 22,6 27,6
Mittl. Tagesmax. (°C) 29,7 33,3 37,0 39,6 39,6 37,2 33,0 30,4 33,0 35,6 33,9 30,2 34,4
Mittl. Tagesmin. (°C) 14,7 17,4 20,8 24,1 25,9 25,9 24,1 22,9 23,3 22,4 19,2 15,6 21,4
Niederschlag (mm) 0 0 0 1 10 29 104 175 63 6 0 0 Σ 388
Sonnenstunden (h/d) 10,3 10,5 10,8 11,2 11,4 11,4 10,4 9,1 10,4 10,6 10,4 10,2 10,6
Regentage (d) 0 0 0 0 2 4 11 13 6 1 0 0 Σ 37
Luftfeuchtigkeit (%) 16 12 9 13 26 45 65 76 66 33 19 19 33,4
T
e
m
p
e
r
a
t
u
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29,7
14,7
33,3
17,4
37,0
20,8
39,6
24,1
39,6
25,9
37,2
25,9
33,0
24,1
30,4
22,9
33,0
23,3
35,6
22,4
33,9
19,2
30,2
15,6
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
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104
175
63
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Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Magaria in Stielers Hand-Atlas (1891)
Historische Ansicht vom Dach der französischen Kolonialresidenz in Magaria, Blick Richtung Norden

Magaria wurde von Massabaki gegründet, einem Prinzen des Hausastaats Daura, und fiel später in den Herrschaftsbereich von Zinder.[3] Der Ortsname bezeichnet in der Sprache Hausa die Filzblättrige Jujube (Ziziphus mauritiana). In der Region dienen ihre Früchte der Ernährung von Menschen und Ziegen, ihre Blätter werden von Pferden und Schafen gefressen und ihr Holz als Feuerholz genutzt.[4]

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Magaria als Festung ausgebaut.[5] Der Ort und die umliegenden Dörfer kamen Anfang des 20. Jahrhunderts zunächst unter britische Kontrolle und wurden erst 1906 Frankreich zugeschlagen.[6] Die Franzosen richteten 1918 die erste Schule im Ort ein.[7] Die 1375 Kilometer lange Piste zwischen Niamey und N’Guigmi sowie die 227 Kilometer lange Piste für Reiter zwischen Zinder und Kano, die beide durch Magaria führten, galten in den 1920er Jahren als Hauptverkehrswege in der damaligen französischen Kolonie Niger.[8] Das französische Übersee-Forschungsinstitut Office de la Recherche Scientifique et Technique Outre-Mer (ORSTOM) betrieb in der Nähe des Marktes von Magaria eine geomagnetische Station, die zu einem Netzwerk von mehreren hundert ORSTOM-Stationen in Westafrika gehörte, an denen in den 1950er Jahren geomagnetische Messungen vorgenommen wurden.[9] In den 1950er und 1960er Jahren waren Magaria und sein Umland ein bedeutendes Zentrum für den Anbau von Erdnüssen. Kurz vor der Unabhängigkeit Nigers von Frankreich im Jahr 1960 war der Ort eine Hochburg der linken Partei Sawaba von Djibo Bakary.[3]

Magaria erhielt 1988 zugleich mit neun weiteren nigrischen Orten den Status einer eigenständigen Gemeinde. Bis dahin hatte es landesweit zwölf Gemeinden gegeben.[10] Ungewöhnlich starke Regenfälle führten im August und September 1988 zu Überschwemmungen in weiten Teilen des Landes. In Magaria, Mirriah und Zinder wurde am 23. und 24. August 1988 eine Niederschlagshöhe von über 100 mm verzeichnet. Zahlreiche Gebäude wurden zerstört. In Magaria wurden 4940 Menschen obdachlos.[11]

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Volkszählung 2012 hatte die Stadtgemeinde 130.707 Einwohner, die in 18.855 Haushalten lebten.[1] Bei der Volkszählung 2001 betrug die Einwohnerzahl 75.876 in 12.040 Haushalten.[12]

Im urbanen Gemeindegebiet lebten bei der Volkszählung 2012 25.928 Einwohner in 4025 Haushalten,[1] bei der Volkszählung 2001 17.776 in 2947 Haushalten[12] und bei der Volkszählung 1988 11.135 in 2120 Haushalten.[13] Bei der Volkszählung 1977 waren es 7856 Einwohner.[14]

In ethnischer Hinsicht ist die Gemeinde ein Siedlungsgebiet von Daurawa, Fulbe und Kanuri.[15] Die Hausa-Untergruppe Daurawa betreibt vor allem Ackerbau, während die Fulbe auf Agropastoralismus spezialisiert sind.[16]

Politik und Justiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat (conseil municipal) hat 25 gewählte Mitglieder. Mit den Kommunalwahlen 2020 sind die Sitze im Gemeinderat wie folgt verteilt: 10 PNDS-Tarayya, 7 RDR-Tchanji, 2 ARD-Adaltchi Mutunchi, 1 CPR-Inganci, 1 MPN-Kiishin Kassa, 1 MPR-Jamhuriya, 1 PJP-Génération Doubara, 1 PSD-Bassira und 1 RPP-Farilla.[17]

Jeweils ein traditioneller Ortsvorsteher (chef traditionnel) steht an der Spitze von 102 Dörfern im ländlichen Gemeindegebiet.[1]

Die Stadt ist der Sitz eines Tribunal d’Instance, eines der landesweit 30 Zivilgerichte, die unterhalb der zehn Zivilgerichte der ersten Instanz (Tribunal de Grande Instance) stehen.[18] Die Haftanstalt Magaria hat eine Aufnahmekapazität von 120 Insassen.[19]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gebiet um die Stadt wird aufgrund der für Niger vergleichsweise günstigen klimatischen Verhältnisse stark landwirtschaftlich genutzt.[20] Magaria liegt in jener schmalen Zone entlang der Grenze zu Nigeria, die von Tounouga im Westen bis Malawa im Osten reicht und in der Bewässerungsfeldwirtschaft für Cash Crops betrieben wird.[21] In der Gemeinde wird regenabhängiger Reisanbau praktiziert.[22] Am Markt von Magaria wird insbesondere mit Zuckerrohr gehandelt, das bis in die Hauptstadt Niamey verkauft wird.[23] Der Markttag ist Samstag.[24] Das staatliche Versorgungszentrum für landwirtschaftliche Betriebsmittel und Materialien (CAIMA) unterhält eine Verkaufsstelle im Stadtzentrum.[25]

Gesundheit und Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lycée Daoura Magaria (2015)

Mehrere Gesundheitszentren des Typs Centre de Santé Intégré (CSI) sind im Stadtzentrum vorhanden. Eines der Gesundheitszentrum verfügt über ein eigenes Labor und eine Entbindungsstation.[26]

In Magaria befindet sich ein Stützpunkt des staatlichen agronomischen Forschungsinstituts Institut National de Recherches Agronomiques du Niger (INRAN).[27] Der CEG 1 Magaria, der CEG 2 FA Magaria und das Lycée Daoura Magaria sind allgemein bildende Schulen der Sekundarstufe. Das Kürzel CEG steht dabei für Collège d’Enseignement Général und das auf einen Schwerpunkt auf die arabische zusätzlich zur französischen Sprache hinweisende Kürzel CEG FA für Collège d’Enseignement Général Franco-Arabe.[28] Die Lehrerbildungsanstalt Ecole Normale d’Instituteurs de Magaria wurde 2014 gegründet.[29] Beim Collège d’Enseignement Technique de Magaria (CET Magaria) handelt es sich um eine technische Fachschule[30] und beim Centre de Formation aux Métiers de Magaria (CFM Magaria) um ein Berufsausbildungszentrum.[31]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 980,9 Kilometer lange Nationalstraße 11 zwischen Nigeria und Algerien führt durch das urbane Zentrum und die Dörfer Tinkim und Dachi. Im urbanen Zentrum beginnt die 61,4 Kilometer lange Nationalstraße 12, die bis zur Staatsgrenze mit Nigeria verläuft. In Tinkim zweigt die 78,1 Kilometer lange Nationalstraße 13 ab, die ebenfalls bis zur Staatsgrenze führt.[32]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Magaria. In: Heinrich August Pierer, Julius Löbe (Hrsg.): Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit. 4. Auflage. Band 10: Lackfarbe–Matelen. Altenburg 1860, S. 687 (zeno.org).
  • John Davison Collins: Government and groundnut marketing in rural Hausa Niger: the 1930’s to the 1970’s in Magaria. Dissertation. Johns Hopkins University 1976.
  • Ali Abdou Moussa: Impacts des banques céréalières sur la sécurité des conditions de vie de ménages. Cas de la zone de Magaria. Faculté d’Agronomie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2008.
  • Aboubakar Lalo: Stratégie en matière d’élevage dans la zone agricole de Magaria (Niger). Mémoire de Diplôme d’Etudes Approfondies. Institut de Géographie Alpine, Université Joseph Fourier, Grenoble 1990.
  • Maman Sani Maman Abdou: Inventaire de produits forestiers non ligneux en vente dans le marché de la ville de Magaria. Faculté d’Agronomie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2016.
  • Zaneidou Maman Waziri Mato: Impact de la régénération naturelle assistée à Magaria et Dantchiao. Éditions universitaires européennes, Saarbrücken 2017, ISBN 978-3-639-65156-0.
  • Massaoudou Saley Chaibou: Adoption et importances socio-économiques des semences améliorées du mil, du sorgho et du niébé dans les terroirs de Magaria, d’Angoual Gamji et de Bandé, département de Magaria. Mémoire de Master. Département de Géographie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2016.
  • Mato Zakari Yaou Ousmane: Pratiques de gestion de fertilité dans les champs exploités sous culture pluviale dans la commune de Magaria (Région de Zinder). Faculté d’Agronomie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2012.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Magaria – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Répertoire National des Localités (ReNaLoc). (RAR) Institut National de la Statistique, République du Niger, Juli 2014, S. 624–627, archiviert vom Original am 24. September 2015; abgerufen am 27. März 2022 (französisch).
  2. Evaluation Hydrologique de l’Afrique Sub-Saharienne. Pays de l’Afrique de l'Ouest. Rapport de Pays: Niger. Mott MacDonald International / BCEOM / SOGREAH / ORSTOM, Cambridge / Montpellier / Grenoble August 1992, Annexe E: Liste des postes pluviométriques, S. 8 (horizon.documentation.ird.fr [PDF; abgerufen am 19. März 2022]).
  3. a b Rahmane Idrissa: Historical Dictionary of Niger. 5. Auflage. Rowman & Littlefield, Lanham/Boulder/New York/London 2020, ISBN 978-1-5381-2014-9, S. 330.
  4. Final report of the Natural Resource Planning Project for the Province of Zinder, Niger. Volume II: Appraisal of the Natural Resource and Economic Situation of the Province of Zinder, Niger. Arid Lands Natural Resources Committee, University of Arizona, Tucson 1979, S. 63 (web.archive.org [PDF; abgerufen am 24. April 2022]).
  5. Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 134.
  6. Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 250.
  7. Olivier Meunier: Bilan d’un siècle de politiques éducatives au Niger. L’Harmattan, Paris 2000, ISBN 2-7384-9036-0, S. 46.
  8. Maurice Abadié: La Colonie du Niger. Mit einem Vorwort von Maurice Delafosse. Société d’Editions Géographiques, Maritimes et Coloniales, Paris 1927, S. 426 und 429.
  9. J. Rechenmann, R. Remiot: Réseau général de bases magnétiques en Afrique Occidentale. Centre de Géophysique de M’bour / Office de la Recherche Scientifique et Technique Outre-Mer, Paris 1958, S. 28 (horizon.documentation.ird.fr [PDF; abgerufen am 8. Oktober 2023]).
  10. Maman Salifou: Historique de la décentralisation au Niger. (PDF) Direction Générale de l’Administration Territoriales et des Collectivités Locales, Ministère de l’Intérieur, de la Sécurité Publique et de la Décentralisation, République du Niger, Mai 2008, S. 11, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juli 2018; abgerufen am 8. Mai 2021 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cfgct.ne
  11. Niger Floods. In: OFDA Annual Report FY 1988. Office of U.S. Foreign Disaster Assistance / Agency for International Development, Washington, D.C. 1989, S. 85.
  12. a b Répertoire National des Communes (RENACOM). (RAR-Datei) Institut National de la Statistique, abgerufen am 8. November 2010 (französisch).
  13. Recensement Général de la Population 1988: Répertoire National des Villages du Niger. Bureau Central de Recensement, Ministère du Plan, République du Niger, Niamey März 1991, S. 407 (web.archive.org [PDF; abgerufen am 4. Mai 2019]).
  14. Recensement général de la population 1977. Résultats définitifs. Rapport d’Analyse. Direction de la Statistique et de l’Informatique, Ministère du Plan, République du Niger, Niamey Dezember 1985, S. 31 (odsef.fss.ulaval.ca [PDF; abgerufen am 28. März 2021]).
  15. Yveline Poncet: Cartes ethno-démographiques du Niger au 1/1 000 000. Notice des cartes (= Etudes nigériennes. Nr. 32). Centre Nigérien de Recherches en Sciences Humaines, Niamey 1973, Annex: République du Niger: Carte ethno-démographique au 1:1 000 000 (odsef.fss.ulaval.ca [PDF; abgerufen am 31. Januar 2021]).
  16. La mobilité pastorale dans la Région de Zinder. Stratégies et dynamisme des sociétés pastorales. (PDF) Ministère de l’élevage et des industries animales, République du Niger, 2009, S. 30 und 33, archiviert vom Original am 13. Juli 2010; abgerufen am 22. Mai 2021 (französisch).
  17. Résultats élections – Communales. Commission Électorale Nationale Indépendante, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2021; abgerufen am 2. Januar 2021 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ceniniger.org
  18. Bachir Talfi: Note sur l’organisation judiciaire. Ministère de la Justice, archiviert vom Original am 27. September 2013; abgerufen am 14. Februar 2018 (französisch).
  19. Mission d’évaluation. Évaluation des besoins en personnel pénitentiaire et la conception d’une carte pénitentiaire. Rapport provisoire. (PDF) International Consulting Expertise (ICE), 30. Oktober 2019, S. 8, archiviert vom Original am 12. August 2021; abgerufen am 20. Januar 2022 (französisch).
  20. Jean-Paul Labourdette, Dominique Auzias: Niger 2009. Nouvelle édition de l’Université, Paris 2009, ISBN 2-7469-1640-1, S. 146.
  21. Comprendre l’économie des ménages ruraux au Niger. (PDF) Save the Children UK, 2009, S. 8, abgerufen am 2. September 2020 (französisch).
  22. Cheik Ahmadou Bello, Daouda Boukari: Le riz une culture de plus en plus pratiquée dans les vallées de la Korama. (PDF) Chambre régionale d’agriculture de Zinder, Dezember 2020, S. 2, abgerufen am 13. August 2023 (französisch).
  23. Livelihoods Zoning “Plus” Activity In Niger. (PDF) Famine Early Warning Systems Network, August 2011, S. 30, archiviert vom Original am 28. September 2013; abgerufen am 9. Februar 2021 (englisch).
  24. Joint Program Assessment of Grain Marketing in Niger. A Report Prepared for the Government of Niger and the United States Agency for International Development. Volume I: Main Report. Elliot Berg Associates / Government of Niger, Niamey 1983, S. 246 (web.archive.org [PDF; abgerufen am 20. Juli 2023]).
  25. CAIMA. In: Béret Vert. Bulletin de Liaison et d’Information des Forces Armées Nigériennes. Nr. 17, Mai 2013, S. 28.
  26. Niger DSS. In: Systeme Nationale d’Information Sanitaire (SNIS). Ministère de la Santé Publique, République du Niger, abgerufen am 10. November 2020 (französisch).
  27. Siradji Sanda: Institut National de la Recherche Agronomique du Niger (INRAN). In: Niger Diaspora. 2. Oktober 2008, abgerufen am 31. Dezember 2023 (französisch).
  28. Niger – Recensement Scolaire 2008–2009, Enquête statistique. Dictionnaire des données. Institut National de la Statistique, République du Niger, 28. November 2013, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. November 2020 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/anado.ins.ne (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  29. Ali Mariama Elhadji Ibrahim: Discours de la Ministre à l’occasion de la cérémonie de pose de la 1ère pierre de l’Ecole Normale d’Instituteurs de Niamey. Ministère de l’Enseignement Primaire, de l’Alphabétisation, de la Promotion des Langues Nationales et de l’Education Civique, République du Niger, 17. Januar 2015, abgerufen am 17. November 2020 (französisch).
  30. CET Zinder. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
  31. Annuaire statistique. Année scolaire 2020–2021. Edition 2022. (PDF) Direction des Statistiques et de la Digitalisation, Ministère de l’Enseignement Technique et de la Formation Professionnelle, République du Niger, 18. Oktober 2022, S. 7 und 98, abgerufen am 18. Mai 2023 (französisch).
  32. Sahia Ibrahim Baoulé Balarabé, Seyni Soumana Samba, Guillaume Poirel: Annuaire Statistique du Ministère de l’Équipement 2016–2020. Edition 2021. Annexe 1: Répertoire des routes. (PDF) Institut National de la Statistique (INS) du Niger, November 2021, S. 65–73, abgerufen am 2. April 2023 (französisch).