Marco Reus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 19. Oktober 2016 um 23:10 Uhr durch Jamiri (Diskussion | Beiträge) (→‎Qualifikation: Umbau). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Marco Reus
Marco Reus (2014)
Personalia
Geburtstag 31. Mai 1989
Geburtsort DortmundDeutschland
Größe 180 cm[1]
Position Sturm, Mittelfeld

2 Stand: 29. März 2016

Marco Reus (* 31. Mai 1989 in Dortmund) ist ein deutscher Fußballspieler. Er steht seit 2012 bei Borussia Dortmund unter Vertrag und spielt seit 2011 für die deutsche Fußballnationalmannschaft.

Kindheit und Ausbildung

Marco Reus wuchs im Dortmunder Stadtteil Körne und später in Wickede mit zwei älteren Schwestern auf. Sein Vater war Betriebsschlosser, seine Mutter Bürokauffrau.[3] Er begann im Alter von vier Jahren mit dem Fußballspielen.[4] Er besuchte die Max-Born-Realschule in Asseln und danach die Hauptschule in Wickede.[3] Eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann brach Reus zu Gunsten seiner Karriere als Berufsfußballer ab.[5] Er zählt den tschechischen Fußballspieler Tomáš Rosický zu seinen Vorbildern.[6]

Vereinskarriere

RW Ahlen

Reus wechselte von der F-Jugend beim Postsportverein Dortmund im Alter von sechs Jahren in die Jugendabteilung von Borussia Dortmund und im zweiten B-Jugend-Jahr wie auch zuvor Kevin Großkreutz zu Rot Weiss Ahlen.[7] In Ahlen spielte er zunächst in der U-17 und der U-19. Im ersten Jahr erzielte der offensive Mittelfeldspieler im Schnitt in fast jedem zweiten Spiel ein Tor (zehn Tore in 21 Spielen) und wurde fünfmal in der U-23 der Westfalen in der Oberliga eingesetzt. Dabei erzielte er in seinen ersten beiden Partien jeweils ein Tor. Im Jahr darauf steigerte er seine Torquote auf zwölf Treffer in 19 A-Jugend-Partien. Gleichzeitig wurde er in den Kader der ersten Mannschaft, die in der Regionalliga Nord spielte, aufgenommen; es dauerte bis zum zwölften Spieltag, bis er erstmals für die Regionalligamannschaft spielte. Danach wurde er 14-mal in der letzten halben Stunde eingewechselt, zweimal spielte er von Beginn an. Er erzielte am letzten Spieltag ein Tor, als mit Ahlen der Aufstieg in die 2. Bundesliga perfekt gemacht wurde.

In der Saison 2008/09 gelang Reus mit 19 Jahren der Durchbruch im Profifußball. Am ersten Spieltag der 2. Bundesliga wurde er in der Halbzeit eingewechselt. Am vierten Spieltag stand er in der Startaufstellung und erzielte sein erstes Profitor. Danach konnte er sich einen Stammplatz erkämpfen und kam auf 27 Einsätze mit vier Treffern. Ahlen beendete die Saison auf dem zehnten Tabellenplatz.

Borussia Mönchengladbach

Marco Reus im Testspiel gegen SV Bergisch Gladbach 09 (2009)

Zur Saison 2009/10 wechselte Reus zum Bundesligisten Borussia Mönchengladbach, bei dem er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2013 unterzeichnete.[8] Auch in der höchsten deutschen Spielklasse stand er vom ersten Spieltag an auf dem Platz, zunächst als Einwechselspieler und nach wenigen Monaten in der ersten Elf. Am 28. August 2009 erzielte Reus im Spiel gegen den 1. FSV Mainz 05 nach einem Sololauf über 54 Meter sein erstes Bundesligator.[9] Nur einen Spieltag verpasste Reus in dieser Saison, in der er acht Tore erzielte. Im Jahr darauf war er mit zehn Toren bester Torschütze der Borussia und bereitete zudem neun weitere Treffer vor. Am 2. November 2010 verlängerte er vorzeitig seinen Vertrag in Mönchengladbach bis zum 30. Juni 2015. Die Mannschaft stand in der Mehrzahl der Spieltage auf dem letzten Tabellenplatz. Erst am vorletzten Spieltag konnte sie auf den 16. Platz vorstoßen und damit die Relegationsspiele erreichen. Nach dem 1:0 Hinspielsieg gegen den Zweitligadritten VfL Bochum sicherte Reus im Rückspiel mit dem Treffer zum 1:1-Ausgleich den Klassenerhalt.

Die Saison 2011/12 verlief für die Borussia erfolgreicher. Am dritten Spieltag übernahm Mönchengladbach die Tabellenspitze nach einem 4:1-Heimsieg gegen den VfL Wolfsburg, zu dem Reus zwei Tore beitrug. Vom 11. bis 13. Spieltag erzielte er in drei Spielen sieben Tore und sicherte damit drei Siege in Folge. Bereits zur Winterpause wurde über einen Vereinswechsel spekuliert.

Am 4. Januar 2012 kündigte Borussia Mönchengladbach an, dass Reus den Verein zum Saisonende verlassen werde. Reus nutzte eine Ausstiegsklausel, die es ihm erlaubte, für eine Ablösesumme von 17 Millionen Euro vorzeitig aus seinem Vertrag auszusteigen.[10] Am selben Tag gab Borussia Dortmund die Verpflichtung von Reus ab der Saison 2012/13 bekannt. Er unterschrieb einen Fünfjahresvertrag bis zum 30. Juni 2017.[11] In der Rückrunde erzielte Reus weitere acht Tore und stand am Ende mit 18 Toren auf dem vierten Platz der besten Torschützen der Liga. Gladbach erreichte den vierten Tabellenplatz und damit die Champions-League-Qualifikation.

Borussia Dortmund

Datei:TeoIJ2bhgv8.jpg
Reus im Bundesligaspiel gegen Hannover 96 (2015)

Nach dem Wechsel zu Borussia Dortmund erzielte Reus seine ersten beiden Pflichtspieltore im Erstrundenspiel zum DFB-Pokal 2012/13 gegen den Regionalligisten FC Oberneuland und im ersten Ligaspiel gegen Werder Bremen. Am 3. Oktober 2012 erzielte er sein erstes Tor in der UEFA Champions League mit dem Treffer zum 1:0 im Gruppenspiel bei Manchester City (Endstand: 1:1). Nach Erfolgen über den FC Málaga und Real Madrid erreichte Reus mit Dortmund schließlich das Endspiel, das der BVB mit 1:2 gegen den FC Bayern München verlor. In der Bundesliga trug er mit 14 Toren zur Vizemeisterschaft der Dortmunder bei.

Das Jahr 2014 war für Reus von diversen Verletzungen geprägt.[12][13][14] Die Hinrunde der Saison 2014/15 war für ihn beendet, nachdem er am 12. Spieltag beim 2:2 im Auswärtsspiel der Dortmunder beim SC Paderborn 07 durch ein Foul von Marvin Bakalorz einen Außenbandriss im rechten Sprunggelenk davongetragen hatte.[15] Am 10. Februar 2015 verlängerte er seine Vertragslaufzeit beim BVB bis 2019.[16] Drei Tage später erzielte Reus beim 4:2-Heimsieg in der Liga gegen den 1. FSV Mainz 05 seinen 50. Pflichtspieltreffer für die Dortmunder.[17] Am 21. Mai 2016 stand Reus mit dem BVB zum dritten Mal nacheinander im DFB-Pokalfinale. Nach den Niederlagen 2014 gegen den FC Bayern München und 2015 gegen den VfL Wolfsburg mussten er und seine Mitspieler erneut eine Niederlage gegen die Münchner hinnehmen.

Nationalmannschaft

Reus wurde im August 2009 für zwei Freundschaftsspiele in die U-21 berufen.

Seine erste Berufung in den A-Kader erhielt er für das Vorbereitungsspiel zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 gegen Malta in Aachen, musste jedoch verletzungsbedingt absagen. Ähnliches widerfuhr ihm in der Folge bei seiner zweiten Berufung zum Länderspiel am 11. August 2010 in Kopenhagen gegen Dänemark, im Vorfeld der Begegnung mit Uruguay am 29. Mai 2011 in Sinsheim und den beiden Qualifikationsspielen zur Europameisterschaft 2012 gegen Aserbaidschan und Österreich. Am 10. August 2011 saß er beim Freundschaftsspiel in Stuttgart gegen Brasilien erstmals auf der Ersatzbank, kam jedoch nicht zum Einsatz.[18] Für die Spiele gegen Österreich und Polen Anfang September 2011 musste Reus wegen einer Schambeinreizung erneut passen.

EM 2012

Marco Reus im EM-Viertelfinale gegen Griechenland

Qualifikation

Am 7. Oktober 2011 gab er schließlich in der EM-Qualifikation in Istanbul gegen die Türkei sein Debüt in der DFB-Elf, als er kurz vor Abpfiff eingewechselt wurde. Gegen Belgien vier Tage später hatte er einen 20-minütigen Einsatz. Am 26. Mai 2012 erzielte er in der Vorbereitung auf die EM 2012 bei der 3:5-Niederlage gegen die Schweiz sein erstes Länderspieltor zum zwischenzeitlichen 3:4.

Turnier

Reus gehörte zum deutschen EM-Kader, kam in der Gruppenphase jedoch nicht zum Einsatz. Im Viertelfinale gegen Griechenland stand er in der Startaufstellung. Mit dem vorentscheidenden 4:1 (Endstand 4:2) erzielte Reus in der Partie sein erstes Pflichtspieltor für die deutsche Nationalmannschaft, das später zum Tor des Monats Juni gewählt wurde.[19] Anschließend musste er im Halbfinalspiel gegen Italien wieder Lukas Podolski weichen. Reus wurde zu Beginn der zweiten Halbzeit beim Stand von 0:2 eingewechselt. Die deutsche Mannschaft verlor schließlich mit 1:2.

WM 2014

Qualifikation

Am ersten Spieltag der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2014 spielte Reus beim 3:0-Erfolg gegen Färöer von Beginn an. Allerdings konnte er im neuen Spielsystem von Joachim Löw mit nur einem „Sechser“ statt einer „Doppelsechs“ gemeinsam mit den anderen Akteuren im offensiven Mittelfeld (Mesut Özil, Thomas Müller und Mario Götze) kaum Akzente setzen.[20] Am zweiten Spieltag erzielte er beim 2:1-Sieg gegen Österreich das Tor zum 1:0, wurde jedoch wegen einer Verletzung zur Halbzeit für Mario Götze ausgewechselt.[21] Beim 6:1-Auswärtssieg gegen Irland am 12. Oktober 2012 in Dublin erzielte Reus beide Treffer zur zwischenzeitlichen 2:0-Führung.[22] Am vierten Spieltag bereitete er zwei Tore beim 4:4 gegen die schwedische Auswahl vor.

Am 8. Mai 2014 wurde Reus von Bundestrainer Joachim Löw in den vorläufigen Kader der Weltmeisterschaft 2014 berufen.[23] Im letzten Testspiel vor der WM gegen Armenien (6:1) erlitt er einen Teilriss der linken vorderen Syndesmose und einen knöchernen Bandausriss an der Fersenbein-Vorderseite und fiel für die WM aus.[12] Für ihn wurde Shkodran Mustafi nachnominiert.[24] Bei der Siegerehrung nach dem Endspiel gegen Argentinien zeigte Siegtorschütze Mario Götze das Trikot des verletzten Marco Reus als Zeichen seiner Verbundenheit.[25]

EM 2016

Qualifikation

Beim Qualifikationsspiel zur Europameisterschaft 2016 gegen Schottland am 7. September 2014 in Dortmund (2:1), dem ersten Pflichtspiel nach der Weltmeisterschaft, zog sich Reus erneut eine schwere Verletzung zu. Kurz vor Spielende erlitt er nach einem Zweikampf mit Charlie Mulgrew einen Außenbandteilriss im linken Sprunggelenk und eine Dehnung der Fußwurzelbänder.[13] Nachdem ihm hierdurch eine Teilnahme an den EM-Qualifikationsspielen gegen Polen und Irland verwehrt geblieben war, verpasste er auch die folgenden zwei Länderspiele, das EM-Qualifikationsspiel gegen Gibraltar und das Freundschaftsspiel gegen Spanien, wegen einer am 9. November 2014 im Bundesligaspiel gegen Borussia Mönchengladbach erlittenen Bänder- und Sehnen-Zerrung und einem Knochenödem im linken Sprunggelenk.[14] Nach dieser Verletzungsunterbrechung erzielte er beim 2:2 im Freundschaftsspiel gegen Australien am 25. März 2015[26] und vier Tage später beim 2:0-Sieg im EM-Qualifikationsspiel gegen Georgien jeweils das erste Tor.[27] Im September 2015 musste er wegen einer angebrochenen Zehe die EM-Qualifikationsspiele gegen Polen und Schottland absagen.[28] Reus gehörte zu der Mannschaft, die am 11. Oktober 2015 durch einen 2:1-Heimsieg gegen Georgien den Gruppensieg und die Teilnahme an der EM 2016 in Frankreich sicherte.

Für das Turnier wurde Reus am 17. Mai 2016 in den vorläufigen Kader der Nationalmannschaft berufen,[29] schaffte es allerdings verletzungsbedingt infolge einer Schambeinentzündung erneut nicht ins endgültige Aufgebot.[30]

Erfolge

Borussia Dortmund

Nationalmannschaft

Auszeichnungen

Sonstiges

Marco Reus ist Werbeträger für den Sportartikelhersteller Puma, den Spielzeughersteller Hot Wheels und den Unterhaltungselektronikhersteller Panasonic.[37] Im Jahr 2016 wurde er weltweiter Coverstar des Computerspiels FIFA 17.[38]

Reus akzeptierte im Dezember 2014 einen Strafbefehl des Amtsgerichts Dortmund wegen mehrfachen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, durch den er zu einer Geldstrafe in Höhe von 90 Tagessätzen bzw. 540.000 Euro verurteilt wurde.[39] Bei einer Routinekontrolle mit seinem Aston Martin Vanquish im März 2014 wurde das Fehlen eines gültigen Führerscheins festgestellt.[40] Das Strafverfahren ergab, dass Reus nie eine Fahrprüfung abgelegt und trotzdem jahrelang Autos im Straßenverkehr gefahren hatte.[41]

Er ist seit Ende 2015 mit dem Model Scarlett Gartmann liiert.[42]

Weblinks

Commons: Marco Reus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Marco Reus. Profil auf der Homepage von Borussia Dortmund (abgerufen am 30. August 2014).
  2. Vom Postler zum Profi. Kurzbiografie auf der Homepage des Post SV Dortmund vom 14. Mai 2011 (abgerufen am 30. August 2014).
  3. a b Patrick Krull, Oliver Müller: Ein verlorener Sohn kehrt zurück. In: Welt am Sonntag, 8. Januar 2012, Nr. 2, S. 28 (online abgerufen am 30. August 2014).
  4. Lina Timm, Felix Kozubek: Kapitän Fipsi und seine Mannschaft. In: Die Zeit, 31. Mai 2012, Nr. 23, S. 41 (online abgerufen am 30. August 2014).
  5. Marco Reus. In: Internationales Sportarchiv 19/2012 vom 8. Mai 2012 (abgerufen via Marco Reus im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)).
  6. Lars Gartenschläger: Was Joachim Löw an Nelson Mandela bewundert. In: Die Welt vom 6. Juni 2012 (abgerufen am 15. Juni 2012).
  7. Biografie auf marcoreus.de (abgerufen am 30. August 2014).
  8. Neustädter wird ein Borusse. In: Kicker Sportmagazin vom 25. Mai 2009 (abgerufen am 12. November 2011).
  9. Joker Reus krönt Solo aus der eigenen Hälfte. In: Kicker Sportmagazin vom 28. August 2009 (abgerufen am 30. August 2014).
  10. Michael Zorc äußert sich zur Verpflichtung von Marco Reus. Video auf YouTube (abgerufen am 30. August 2014).
  11. Borussia Dortmund verpflichtet Marco Reus. Mitteilung auf der Homepage von Borussia Dortmund vom 4. Januar 2012 (abgerufen am 30. August 2014).
  12. a b Verletzung noch schwerer: Reus fällt drei Monate aus. In: Kicker Sportmagazin vom 10. Juni 2014 (abgerufen am 30. August 2014).
  13. a b Reus fehlt Dortmund vier Wochen. In: Spiegel Online vom 8. September 2014 (abgerufen am 8. September 2014).
  14. a b Länderspiele gegen Gibraltar und Spanien: Reus fällt aus. In: Spiegel Online vom 10. November 2014 (abgerufen am 10. November 2014).
  15. Reus fällt für restliche Hinrunde aus. In: Süddeutsche Zeitung vom 23. November 2014 (abgerufen am 15. November 2014).
  16. Bis 2019: BVB verlängert Vertrag mit Marco Reus. Meldung auf der Homepage von Borussia Dortmund vom 10. Februar 2015 (abgerufen am 10. Februar 2015).
  17. Reus euphorisiert den siegreichen BVB. In: Kicker Sportmagazin vom 14. Februar 2015 (abgerufen am 15. Februar 2015).
  18. Schwungvolle DFB-Elf entzaubert Brasilien. In: Kicker Sportmagazin vom 10. August 2011 (abgerufen am 3. Juli 2014).
  19. a b Tor des Monats Juni 2012. auf sportschau.de (abgerufen am 10. September 2012).
  20. Nils Lehnebach: Die glanzlosen Vier. In: Spiegel Online vom 8. September 2012 (abgerufen am 12. September 2012).
  21. Maximilian Rau: Lehrstunde vom Verlierer. In: Spiegel Online vom 12. September 2012 (abgerufen am 12. September 2012).
  22. Reus eröffnet mit Doppelpack die Torgala von Dublin. (Memento vom 16. Oktober 2012 im Internet Archive) Bericht auf der Homepage des Deutschen Fußball-Bundes vom 12. Oktober 2012 (abgerufen im Internet Archive in einer Version vom am 16. Oktober 2012).
  23. Löw nominiert 30 Spieler für erweiterten WM-Kader. (Memento vom 9. Mai 2014 im Internet Archive) Mitteilung auf der Homepage des Deutschen Fußball-Bundes vom 8. Mai 2014 (abgerufen im Internet Archive in einer Version vom 9. Mai 2014).
  24. Reus verpasst WM – Löw nominiert Mustafi nach. (Memento vom 18. Juli 2014 im Internet Archive) Mitteilung auf der Homepage des Deutschen Fußball-Bundes vom 7. Juni 2014 (abgerufen im Internet Archive in einer Version vom 18. Juli 2014).
  25. Große Geste: Reus-Trikot bei der WM-Siegerehrung. In: tz vom 14. Juli 2014 (abgerufen am 23. Juli 2014).
  26. Testspiel gegen Australien: Podolski rettet Deutschland das Remis. In: Spiegel Online vom 25. März 2015 (abgerufen am 29. März 2015).
  27. EM-Qualifikation: Deutschland gewinnt souverän gegen Georgien. In: Spiegel Online vom 29. März 2015 (abgerufen am 29. März 2015).
  28. Verletzung an der Zehe: Reus fällt gegen Polen und Schottland aus. In: Spiegel Online vom 3. September 2015 (abgerufen am 3. September 2015).
  29. Löws EM-Auswahl. Informationen auf dfb.de vom 17. Mai 2016 (abgerufen am 21. Mai 2016).
    Der erweiterte EM-Kader für die Europameisterschaft in Frankreich 2016 (Memento vom 21. Mai 2016 im Internet Archive), Informationen auf dfb.de.
  30. Löw streicht Bellarabi, Brandt, Reus und Rudy. Informationen auf dfb.de vom 31. Mai 2016 (abgerufen am 31. Mai 2016).
  31. Marco Reus ist Fußballer des Jahres. In: Kicker Sportmagazin vom 12. August 2012 (abgerufen am 12. August 2012).
  32. Ter Stegen, Reus und Favre gewinnen Umfrage. Meldung auf t-online.de, 21. Mai 2013 (abgerufen am 2. Juli 2016).
  33. Bundesliga-Profis wählen Marco Reus zum Spieler der Saison. In: Rheinische Post, 26. Mai 2014 (abgerufen am 2. Juli 2016).
  34. Tor des Monats, Januar 2012 auf sportschau de (abgerufen am 26. Oktober 2012).
  35. Tor des Monats, September 2012 auf sportschau.de (abgerufen am 26. Oktober 2012).
  36. Aubameyang setzt sich die Krone auf ruhrnachrichten.de, 3. Juni 2015
  37. Marco Reus – Partner auf marcoreus.de (abgerufen am 30. August 2014).
  38. Marco Reus wird weltweiter Coverstar von FIFA 17. In: ps4info. Abgerufen am 24. Juli 2016.
  39. „Im Leben falsch abgebogen“. In: Süddeutsche Zeitung vom 18. Dezember 2014 (abgerufen am 19. Dezember 2014).
  40. Reus und der 540.000 Euro-Strafzettel. Meldung auf der Homepage des WDR vom 18. Dezember 2014 (abgerufen am 18. Dezember 2014).
  41. Reus erhält Strafbefehl über halbe Million. In: n-tv.de vom 18. Dezember 2014 (abgerufen am 18. Dezember 2014).
  42. BVB-Star liiert mit Model Scarlett Gartmann. In: Focus vom 12. Februar 2016 (abgerufen am 11. März 2016).