Markus Hochhaus

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Markus Hochhaus
Spielerinformationen
Spitzname „Hightower[1]
Geburtstag 16. April 1968
Geburtsort Heidelberg, Deutschland
Staatsbürgerschaft Deutscher deutsch
Körpergröße 1,90 m
Spielposition Rückraum Mitte
Wurfhand rechts
Vereine in der Jugend
von – bis Verein
00000000 Deutschland TSV Birkenau
00000000 Deutschland SG Leutershausen
00000000 Deutschland VfL Heppenheim
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
0000–1988 Deutschland SG Leutershausen
1988–1991 Deutschland TV Niederwürzbach
1991–1993 Deutschland TV Großwallstadt
1993–1996 Deutschland SG Flensburg-Handewitt
1996–1998 Deutschland Frisch Auf Göppingen
1998–2001 Deutschland TuS Nettelstedt
2001–2001 Deutschland TV Altenkessel
2001–2002 Deutschland SV Post Schwerin
2002–2003 Schweiz TSV St. Otmar St. Gallen
2003–2011 Deutschland Eintracht Oberlübbe
Nationalmannschaft
Debüt am 3. Februar 1990 in St. Leon-Rot
gegen Frankreich Frankreich
  Spiele (Tore)
Deutschland Deutschland 26 (25)[2]
Stationen als Trainer
von – bis Station
2011–2015 Deutschland TuS Hartum
2016–01/2019 Deutschland HSG Spradow
07/2019–11/2019 Deutschland VfL Handball Mennighüffen
2020– Deutschland HSG Exten-Rinteln
Stand: 29. Dezember 2019

Markus Hochhaus (* 16. April 1968 in Heidelberg) ist ein deutscher Handballtrainer und ehemaliger Handballspieler.

Leben und Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spielposition des Rechtshänders und ehemaligen Nationalspielers war die Rückraum Mitte. Hochhaus spielte im Verlauf seiner Karriere unter anderem für: TV Niederwürzbach, SG Flensburg-Handewitt, Frisch Auf Göppingen, TuS Nettelstedt, SV Post Schwerin[3], TSV St. Otmar St. Gallen und Eintracht Oberlübbe. Ab 2011 bekleidete er die Trainerposition beim Bezirksligisten TuS Hartum[4] und wechselte im Dezember 2015 aufgrund der sportlich schlechten Situation zum Verbandsligisten HSG Spradow.[5] Dort gelang es ihm mit der Mannschaft die Klasse zu halten und diese in den folgenden Saisons in der Verbandsliga zu stabilisieren. Ende Januar 2019 trat Hochhaus von seinem Posten bei der HSG zurück, woraufhin er vom VfL Handball Mennighüffen ab dem Sommer 2019 als neuer Trainer verpflichtet wurde.[6] Bereits im November trennte sich der Oberligist wieder von Hochhaus.[7] Anfang 2020 wurde er vom späteren Aufsteiger in die Landesliga Mitte (HVN) HSG Exten-Rinteln für die Spielzeit 2020/21 verpflichtet.[8]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. juh: Trainer Markus Hochhaus verlässt den TuS Hartum. In: mt.de. Mindener Tageblatt, 10. Dezember 2015, abgerufen am 16. September 2020.
  2. DHB-Datenbank: Die nachstehende Seite ist nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2014. (Suche in Webarchiven.) @1@2Vorlage:Toter Link/www.dsv-sportverlag.de Markus Hochhaus (Toter Link alle Länderspiele und Tore)
  3. Gegnerkader SV Post Schwerin Saison 2001/2002. In: archiv.thw-handball.de. THW-Archiv, 10. April 2002, abgerufen am 30. Dezember 2018.
  4. Lob für scheidenden Trainer Uwe Ottensmeier. In: mt.de. Mindener Tageblatt, 9. März 2011, abgerufen am 30. Dezember 2018.
  5. Ulrich Finkemeyer: Neuer Coach der HSG Spradow sieht genügend Potenzial für den Klassenerhalt. In: nw.de. Neue Westfälische, 11. Dezember 2015, abgerufen am 30. Dezember 2018.
  6. Alexander Grohmann: Hochhaus: »Mennighüffen reizt mich!« In: westfalen-blatt.de. Westfalen Blatt, 5. Februar 2019, abgerufen am 16. Februar 2019.
  7. Jürgen Krüger: Trainer Markus Hochhaus muss VfL Mennighüffen verlassen. In: nw.de. Neue Westfälische, 14. November 2019, abgerufen am 29. Dezember 2019.
  8. Sebastian Blaumann: HSG Exten-Rinteln beginnt das Abenteuer Landesliga mit einem Heimspiel. In: rinteln-sport.de. Rinteln-Sport.de, 29. Juli 2020, abgerufen am 16. September 2020.