Marriage Story

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Film
Titel Marriage Story
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2019
Länge 137 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Noah Baumbach
Drehbuch Noah Baumbach
Produktion Noah Baumbach,
David Heyman
Musik Randy Newman
Kamera Robbie Ryan
Schnitt Jennifer Lame
Besetzung
Synchronisation

Marriage Story ist eine US-amerikanische Tragikomödie von Noah Baumbach. Sie hatte am 29. August 2019 im Rahmen der Filmfestspiele von Venedig ihre Weltpremiere und wurde im September 2019 beim Toronto International Film Festival gezeigt. Am 6. Dezember 2019 wurde der Film in das Programm von Netflix aufgenommen.

Im Rahmen der Oscarverleihung 2020 erhielt Marriage Story insgesamt sechs Nominierungen, darunter als bester Film, Baumbach für das beste Originaldrehbuch und Adam Driver und Scarlett Johansson als bester Hauptdarsteller und beste Hauptdarstellerin. Laura Dern wurde mit dem Oscar als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film beginnt in einer Scheidungsmediation. Charlie ist ein erfolgreicher Off-Broadway-Theaterregisseur mit einer eigenen Theaterkompanie, seine Frau Nicole spielt in seiner aktuellen Inszenierung von Elektra die Hauptrolle. Sie haben einen gemeinsamen Sohn, den achtjährigen Henry. Obwohl das gemeinsame Theaterstück an den Broadway wechseln soll, zieht es Nicole mit Henry zurück in ihre Heimatstadt Los Angeles, sie will dort an einem Pilotfilm arbeiten. Charlie hofft, dass die Trennung nur temporär ist, aber Nicole möchte endlich einen eigenen Karriereweg verfolgen, wieder in der Nähe ihrer Mutter Sandra und ihrer Schwester Cassie wohnen und sich von Charlie scheiden lassen. Auf die Mediation kann sich Nicole nicht einlassen: Sie weigert sich, die auf Wunsch des Mediators erstellte Liste der Dinge, die sie an ihrem Mann schätzt, laut vorzulesen.

Obwohl sie und Charlie vereinbart hatten, kooperativ und ohne Anwälte vorzugehen, konsultiert Nicole nach ihrer Ankunft in L.A. die hochkarätige Scheidungsanwältin Nora Fanshaw. Sie erzählt ihr, wie sie sich in ihrer Ehe immer „kleiner“ vorgekommen sei, weil sie ihre Bedürfnisse verdrängt und sich Charlie untergeordnet habe. Dies sei ihr beim Schauen einer George-Harrison-Dokumentation aufgegangen – sie habe sich wie Georges Frau gefühlt, deren Namen kaum jemand kenne. Zwar habe Charlie auch viel Familienarbeit geleistet, sei aber letztlich ein Egomane und taub für ihre Bedürfnisse gewesen, vor allem für ihren Wunsch, den Wohnort New York zumindest für eine Zeitlang gegen Los Angeles einzutauschen. Zudem habe sie den Verdacht, dass Charlie sie mit der Inspizientin des Theaters betrogen habe.

Als sich Charlie von der Arbeit an einer neuen Inszenierung freimacht und zu Halloween nach L.A. fliegt, überreicht ihm Nicole mit Hilfe ihrer Schwester die Scheidungspapiere. Das Erstgespräch mit dem Erfolgsanwalt Jay Marotta, der ihm eine schmutzige und vor allem ungeheuer teure Schlacht voraussagt, ist desillusionierend. Auch im Verhältnis zu Henry tritt eine Entfremdung ein, der gemeinsame Halloween-Ausflug ist enttäuschend. Henry sagt zudem deutlich, dass er nicht nach New York zurückkehren will.

Charlie verdrängt die Scheidung und stürzt sich in New York in die Arbeit mit seiner Kompanie, die durch den Gewinn der MacArthur Fellowship enormen Auftrieb bekommt. Von Nora ermahnt, dass er sich einen Anwalt suchen müsse, entscheidet er sich für den großväterlichen, aber etwas laschen Familienanwalt Bert Spitz, der ihm verspricht, das Verfahren möglichst human zu halten. Weil er sich davon bessere Chancen auf das Sorgerecht verspricht, sucht sich Charlie eine Wohnung in L. A., will aber den Plan von einer gemeinsamen Zukunft in New York nicht aufgeben. Bei einer abendlichen Übergabe von Henry scheint es eine zaghafte Wiederannäherung zu geben: Nicole schneidet Charlie wie gewohnt die Haare; zu dritt mühen sich Kind und Eltern ab, das defekte Gartentor zu schließen.

Obwohl Bert zu einem außergerichtlichen Vergleich und einem weitgehenden Sorgerechtsverzicht rät und auch schon fast alles ausgehandelt ist, entschließt sich Charlie, die erste Tranche seines MacArthur-Preisgelds in den Staranwalt Marotta zu investieren und mit ihm vor das Familiengericht zu ziehen. Dort versuchen die beiden Anwaltsteams, die Gegenseite mit Hilfe intimster Details in den Dreck zu ziehen. Unterdessen lassen Henrys Schulleistungen nach: er liest schlecht. Nicole besucht Charlie in seiner neuen Wohnung, um in Ruhe nach Lösungen zu suchen. Der Gesprächsversuch endet jedoch in Geschrei und Wutausbrüchen. Charlie schlägt ein Loch in die Zimmerwand, wünscht Nicole den Tod und bricht wimmernd vor ihr zusammen, woraufhin sie ihn tröstet. Flüsternd entschuldigen sie sich gegenseitig.

Nora unterweist Nicole genau für den Inspektionsbesuch der Sorgerechtsgutachterin und stachelt sie zum Kampf an, indem sie Charlie als typischen Vertreter des Patriarchats bezeichnet. Währenddessen hübscht Charlie die neue Wohnung für den Besuch der Gutachterin auf. Sein Versuch, sich als perfekter Vater zu präsentieren, geht aber auf groteske Weise schief. Am Arm blutend und halb ohnmächtig, liegt er danach auf dem Küchenboden.

Einige Zeit später ist die Scheidung ausgehandelt. Charlie hat die Forderung nach einem New Yorker Wohnsitz für die Familie fallengelassen. Nora hat aus Ehrgeiz seine Besuchszeit noch einmal etwas einschränken lassen, obwohl Nicole das gar nicht wollte. Auf einer Familienparty singt Nicole (zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Schwester) den Song „You Could Drive a Person Crazy“. Danach sieht man Charlie, wie er vor seinen Kollegen in einer New Yorker Bar den Song „Being Alive“ singt (beide Lieder stammen aus demselben Musical: „Company“ von Stephen Sondheim, das – scheiternde – Partnerschaft zum Thema hat).

Beim nächsten Halloween trifft Charlie in L.A. auf eine rundrum zufriedene Nicole: Sie konnte bei ihrer TV-Serie selbst Regie führen und ist für einen Emmy nominiert, zudem hat sie einen Freund. Charlie kündigt an, dass er für ein Jahr an der UCLA lehren und am CalArts inszenieren wird, also dauerhaft in der Stadt sein wird. Während sich alle für die Feier umziehen, beobachtet er Henry, wie er laut und relativ flüssig die handschriftliche Liste, die Nicole in der gescheiterten Ehetherapie über Charlie geschrieben hat, vorliest. Henry bittet Charlie, laut weiterzulesen, was dieser unter Tränen tut, im Hintergrund beobachtet von Nicole. Auf der Halloweenparty geht die Familie in Beatles-Kostümen (Nicole als John Lennon, Henry als George Harrison), Charlie hat ein Laken übergeworfen und stellt einen Geist dar. Am Abend erlaubt Nicole, dass Charlie Henry mitnimmt, obwohl das Aufsichtsrecht nicht an ihm ist.

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regisseur Noah Baumbach

Regie führte Noah Baumbach, der auch das Drehbuch schrieb.

Scarlett Johansson spielt Nicole. Die Rolle von Charlie wurde mit Adam Driver besetzt, mit dem der Regisseur bereits bei seinen vorherigen Filmen The Meyerowitz Stories (New and Selected), Gefühlt Mitte Zwanzig und Frances Ha zusammengearbeitet hatte. Merritt Wever spielt Nicoles Schwester Cassie, Julie Hagerty ihre Mutter Sandra und Azhy Robertson ihren Sohn Henry.[2]

Als Kameramann fungierte Robbie Ryan, der den Film auf 35 mm drehte und mit vielen Nahaufnahmen arbeitete. In Kombination mit den Weitwinkelaufnahmen der Gesichter der Schauspieler würde schon die physische Distanz zwischen Charlie und Nicole deutlich, so Jon Frosch von The Hollywood Reporter.[3]

Die Filmmusik komponierte der Oscar-, Grammy- und Emmy-Gewinner Randy Newman, mit dem Baumbach bereits bei The Meyerowitz Stories zusammengearbeitet hatte.[4] Vor dem Erscheinen des Albums Marriage Story – Original Motion Picture Soundtrack am 6. November 2019 wurden im Oktober 2019 von Lakeshore Records die Songs What I Love About Charlie und What I Love About Nicole vorab als Download-Singles veröffentlicht.[5][6][7]

Ab dem 29. August 2019 wurde der Film bei den Filmfestspielen von Venedig im Hauptwettbewerb gezeigt, wo er um den Goldenen Löwen konkurrierte und neben The Laundromat und The King einer der drei dort von Netflix präsentierten Filme war.[8][9] Ebenfalls im September 2019 wurde der Film beim Toronto International Film Festival[10] und Ende September und Anfang Oktober 2019 beim New York Film Festival als Centerpiece gezeigt.[11] Zur gleichen Zeit feierte er beim Zurich Film Festival seine Premiere im deutschsprachigen Raum.[12] Vor seinem Start auf Netflix am 6. Dezember 2019 lief der Film ab 6. November 2019 in den USA und ab 21. November 2019 in Deutschland in ausgewählten Kinos.[13]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film konnte bislang 95 Prozent aller Kritiker bei Rotten Tomatoes überzeugen und erhielt hierbei eine durchschnittliche Bewertung von 8,8 der möglichen 10 Punkte.[14] Zudem ging der Film aus den 21. Annual Golden Tomato Awards in der Kategorie Best Dramas 2019 als Drittplatzierter hervor.[15] Bei Metacritic erhielt der Film einen Metascore von 94 von 100 möglichen Punkten.[16]

Jon Frosch von The Hollywood Reporter schreibt, der Film sei kein wehmütiges Postmortem einer gescheiterten Romanze à la Der Stadtneurotiker, sondern eine Chronik von Konflikten und wie sich eine Beziehung im Verlauf eines Scheidungsverfahrens verändert. Wie in Ingmar Bergmans Szenen einer Ehe, ein Film, dessen Einfluss auf Noah Baumbachs Arbeit Frosch deutlich erkennt, sei ein solches ein hartes Stück Arbeit und fühle sich erstaunlich wahrhaftig an, was möglicherweise an Baumbachs eigener Scheidung von der Schauspielerin Jennifer Jason Leigh liegen könne. Der Film sei aber auch lustig und, wenn man es am wenigsten erwarte und es als Zuschauer am meisten brauche, fast unerträglich zärtlich, was zum großen Teil den sensationellen Hauptdarstellern zu verdanken sei, die sich gegenseitig übertreffen. Wie andere Scheidungsfilme wie Kramer gegen Kramer, Du oder beide und auch Der Rosenkrieg gezeigt hätten, dass eine Trennung oft dem widerspricht, was das Herz will, und sie ein fast grausames Maß an Disziplin erfordert, zeige Marriage Story dies mit noch mehr Kraft und Klarheit. Charlie sei kein prahlerischer Narzisst wie die Patriarchen, die Jeff Daniels und Dustin Hoffman in Baumbachs Der Tintenfisch und der Wal oder The Meyerowitz Stories gespielt haben, so Frosch. Er sei umgänglich und liebevoll, doch habe er die Frau, die er liebt, in den Schatten gestellt. Auch wenn es Anfangs nicht so scheine, würden sich die Sympathien des Publikums gegenüber den beiden im Laufe des Films wahrscheinlich ändern, und man könne so beide lieben.[3]

David Fear vom Rolling Stone schreibt, man fühle bei dieser sich in Auflösung befindlichen Verbindung, dass ihre Trennung eine lange Zeit in Anspruch genommen hat, während der sich allmählich Groll, Irritationen und Unzufriedenheiten angehäuft haben. Die schnellen Schritte von ihrer ursprünglichen Liebe, hin zu einer unverblümten Verachtung füreinander, seien erschütternd. Adam Driver und Scarlett Johansson verliehen jedem verletzten Blick dieser beiden Partner, jeder frustrierten Auseinandersetzung und jeder Anschuldigung eine unangenehme Intimität. Auch unter den Nebendarstellern gebe es keine falsche Besetzung, so Fear, von Julie Hagerty als narzisstische Mutter bis hin zu Alan Alda als Anwalt. In Marriage Story gebe es unglaubliche emotionale Höhen und Tiefen, solche pathetischen und wütenden, aber auch tragikomischen Momente und glückseligen, herausragenden Szenen, dass man sich von der Menschlichkeit des Ganzen überwältigt fühle.[17]

Auszeichnungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom American Film Institute wurde der Film in die Top 10 der besten Filme 2019 aufgenommen.[18] Im Folgenden eine Auswahl weiterer Auszeichnungen und Nominierungen.

Adam Driver, hier kurz nach Ende der Dreharbeiten in Cannes, über­nahm im Film die Rolle von Charlie
Laura Dern spielt Nora Fanshaw

AACTA International Awards 2020

British Academy Film Awards 2020

British Independent Film Awards 2019

  • Nominierung als Bester internationaler Independentfilm[20]

Critics’ Choice Movie Awards 2020

Eddie Awards 2020

Golden Globe Awards 2020

Gotham Awards 2019

  • Auszeichnung als Bester Film
  • Auszeichnung für das Beste Drehbuch (Noah Baumbach)
  • Auszeichnung als Bester Darsteller (Adam Driver)
  • Auszeichnung mit dem Publikumspreis[23]

Hollywood Film Awards 2019

  • Auszeichnung mit dem Hollywood Supporting Actress Award (Laura Dern)
  • Auszeichnung mit dem Hollywood Film Composer Award (Randy Newman)[24]

Hollywood Music in Media Awards 2019

  • Nominierung für die Beste Filmmusik – Spielfilm (Randy Newman)
  • Nominierung in der Kategorie Music Supervision – Film (George Drakoulias)[25][26]

Independent Spirit Awards 2020

  • Nominierung als Bester Film
  • Auszeichnung für das Beste Drehbuch (Noah Baumbach)
  • Auszeichnung mit dem Robert-Altman-Preis[27]

Internationale Filmfestspiele von Venedig 2019

London Critics’ Circle Film Awards 2020

Los Angeles Film Critics Association Awards 2019

  • Auszeichnung für das Beste Drehbuch (Noah Baumbach)

National Board of Review Awards 2019

New York Film Critics Circle Awards 2019

Online Film Critics Society Awards 2020

Oscarverleihung 2020

Producers Guild of America Awards 2020

Santa Barbara Film Festival 2020

  • Auszeichnung für die Beste Performance des Jahres (Adam Driver und Scarlett Johansson)[32][33]

Satellite Awards 2019

Screen Actors Guild Awards 2020

Toronto Film Critics Association Awards 2019

  • Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller (Adam Driver)
  • Auszeichnung als Beste Nebendarstellerin (Laura Dern)[35]

Toronto International Film Festival 2019

  • Auszeichnung mit dem People’s Choice Award – first runner-up (Noah Baumbach)

Writers Guild of America Awards 2020

  • Nominierung für das Beste Originaldrehbuch (Noah Baumbach)[36]

Synchronisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutsche Synchronisation entstand nach einem Dialogbuch von Tobias Neumann und der Dialogregie von Christoph Cierpka im Auftrag der FFS Film- & Fernseh-Synchron GmbH, Berlin.[37]

Darsteller Synchronsprecher Rolle
Scarlett Johansson Luise Helm Nicole Barber
Adam Driver Robert Glatzeder Charlie Barber
Azhy Robertson Emile Ismailov Henry Barber
Laura Dern Sabine Jaeger Nora Fanshaw
Alan Alda Bodo Wolf Bert Spitz
Ray Liotta Udo Schenk Jay Marotta
Sarah Jones Sanam Afrashteh Carol
Mark O’Brien Marius Clarén Carter
Merritt Wever Katharina Spiering Cassie
Wallace Shawn Freimut Götsch Frank
Brooke Bloom Anne Düe Mary Ann
Julie Hagerty Marina Krogull Sandra

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Marriage Story – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für Marriage Story. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 195367/K).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. https://www.filmlinc.org/nyff2019/daily/57th-new-york-film-festival-main-slate-announced/
  3. a b Jon Frosch: 'Marriage Story': Film Review. In: The Hollywood Reporter, 29. August 2019.
  4. Randy Newman Scoring Noah Baumbach’s Next Feature. In: filmmusicreporter.com, 17. Juli 2019.
  5. 'Marriage Story' Soundtrack Details. In: filmmusicreporter.com, 24. Oktober 2019.
  6. First Tracks from 'Marriage Story' Soundtrack Released. In: filmmusicreporter.com, 11. Oktober 2019.
  7. Premiere: Randy Newman Debuts Two Singles From Noah Baumbach's Highly Anticipated 'Marriage Story'. (Memento des Originals vom 12. Oktober 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/filmmusicdaily.com In: filmmusicdaily.com, 10. Oktober 2019.
  8. Marriage Story. In: labiennale.org. Abgerufen am 10. August 2019.
  9. Lindsey Bahr: For Timothee Chalamet, becoming 'The King' was terrifying. In: The Washington Post, 2. September 2019.
  10. Kate Erbland: TIFF Reveals First Slate of 2019 Films, Including ‘Joker,’ ‘Uncut Gems,’ ‘Knives Out,’ and More. In: indiewire.com. Abgerufen am 23. Juli 2019.
  11. Brent Lang: Noah Baumbach’s 'Marriage Story' Tapped For New York Film Festival Centerpiece Selection. In: Variety, 30. Juli 2019.
  12. „Joker“, „Marriage Story“, „Le Mans '66“ und weitere Highlights für das 15. ZFF bestätigt. In: outnow.ch. Abgerufen am 4. September 2019.
  13. Marc Mensch: „The Irishman“ kommt über Filmwelt in die deutschen Kinos. In: Blickpunkt:Film, 2. Oktober 2019.
  14. Marriage Story. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 4. März 2024 (englisch).
  15. Best Reviewed Dramas 2019. In: Rotten Tomatoes. Abgerufen am 10. Januar 2020.
  16. Marriage Story. In: Metacritic. Abgerufen am 4. März 2024.
  17. David Fear: Toronto 2019: 'Marriage Story' Is the Ultimate Divorce-Drama Disaster Movie. In: Rolling Stone, 9. September 2019.
  18. Joey Nolfi: AFI top 10 raises Joker, Little Women, more in Oscar race. In: Entertainment Weekly, 4. Dezember 2019.
  19. Pip Bulbeck: AACTA International Awards: 'The Irishman' Leads With 6 Nominations. In: The Hollywood Reporter, 10. Dezember 2019.
  20. Alex Ritman: Armando Iannucci's 'David Copperfield' Leads 2019 British Independent Film Awards Nominations. In: The Hollywood Reporter, 30. Oktober 2019.
  21. Paul Sheehan: 2020 Critics’ Choice Awards: Full winners list in the 23 film and 19 TV categories. In: goldderby.com, 12. Januar 2020.
  22. Carolyn Giardina: 'Ford v Ferrari,' 'The Irishman,' 'Joker' Among American Cinema Editors' Eddie Nominees. In: The Hollywood Reporter, 11. Dezember 2019.
  23. 'Marriage Story' Sweeps Gotham Awards; Full Winners List. In: The Hollywood Reporter, 2. Dezember 2019.
  24. Scott Feinberg: Hollywood Film Awards: Antonio Banderas, Renee Zellweger, Al Pacino and Laura Dern Set for Acting Honors. In: The Hollywood Reporter, 22. Oktober 2019.
  25. Erik Anderson: 'The King', 'Marriage Story', 'Parasite' earn 2019 Hollywood Music in Media Awards nominations. In: awardswatch.com, 4. November 2019.
  26. 2019 Music in Visual Media Nominations. In: hmmawards.com, 19. November 2019.
  27. Joey Nolfi: Uncut Gems, Lighthouse lead 2020 Film Independent Spirit Award nominations. In: Entertainment Weekly, 21. November 2019.
  28. Andrew Pulver: The Souvenir leads nominations for London critics' circle film awards. In: The Guardian, 17. Dezember 2019.
  29. Marianne Garvey: National Board of Review names 'The Irishman' best film of 2019. In: cnn.com, 4. Dezember 2019.
  30. Erik Anderson: Online Film Critics Society (OFCS) nominations: 'The Irishman', 'Once Upon a Time…', 'Marriage Story', 'Parasite' lead. In: awardswatch.com, 23. Dezember 2019.
  31. Michael Schneider: Producers Guild Awards Nominees Include '1917', 'Parasite', 'Succession', 'Fleabag'. In: Variety, 7. Januar 2020.
  32. https://deadline.com/2019/11/adam-driver-scarlett-johansson-joaquin-phoenix-santa-barbara-palm-springs-film-festival-honors-1202788658/
  33. Santa Barbara International Film Festival. In: sbiff.org. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
  34. Karen M. Peterson: 24th Satellite Awards Announce Nominations, 'Ford v Ferrari' Leads the Way. (Memento des Originals vom 9. Dezember 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.awardscircuit.com In: awardscircuit.com, 3. Dezember 2019.
  35. The Toronto Film Critics Association: Parasite wins Best Picture, Best Director and Best Foreign Film for Bong Joon-ho. In: torontofilmcritics.com, 8. Dezember 2019.
  36. Marc Malkin: Greta Gerwig, Noah Baumbach, Bong Joon Ho Among Writers Guild Awards Film Nominees. In: Variety, 6. Januar 2020.
  37. Marriage Story. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 23. Juli 2020.