ABC (Band)

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ABC

Martin Fry - 2023
Allgemeine Informationen
Herkunft Sheffield, England
Genre(s) Synth Pop, New Wave
Gründung 1980, 1997
Auflösung 1991
Website abcmartinfry.com
Gründungsmitglieder
Martin Fry
Mark White (1980–1991)
Stephen Singleton (1980–1984)
Mark Lickley (1981–1982)
David Robinson (1981)
Aktuelle Besetzung
Martin Fry (seit 1980)
Ehemalige Mitglieder
David Palmer (1981–1982, 2004–09)
David Yarritu (1984–85)
Fiona Russell-Powell (1984–85)

ABC ist eine 1980 gegründete britische Pop-Band aus Sheffield, die in den 1980er Jahren mit Songs wie The Look of Love und When Smokey Sings bekannt wurde. Seit 1997 ist ABC das Soloprojekt von Sänger und Gründer Martin Fry, der mit wechselnden Musikern zusammenarbeitet.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ABC wurde 1980 in Sheffield gegründet, nachdem Martin Fry die beiden Musiker der Band Vice Versa, Mark White und Stephen Singleton, im Rahmen eines Interviews für sein Fan-Magazin Modern Drugs kennengelernt hatte und von diesen eingeladen wurde, als Sänger in deren Elektropop-Band mitzuarbeiten. Schon bald übernahm Fry durch seine Präsenz als Sänger und die von ihm geschriebenen Lieder die künstlerische Kontrolle über die Band. Mit den Musikern Mark Lickley und David Robinson war die Besetzung komplett, wobei letzterer schon vor Aufnahme des ersten Albums durch den Schlagzeuger David Palmer ersetzt wurde.

Ihre erste Single Tears Are Not Enough (noch mit Robinson am Schlagzeug) erreichte 1981 eine Platzierung in den britischen Top 20, 1982 gelangten mit den Singles Poison Arrow, The Look of Love und All of My Heart drei Top-10-Chartplatzierungen innerhalb von sieben Monaten. Der insgesamt bisher größte Erfolg der Gruppe: Im selben Jahr erreichte das von Trevor Horn produzierte Album The Lexicon of Love (u. a. mit dem Lied Valentine’s Day) die Spitze der britischen Albumcharts.

Doch für ABC blieben weitere Erfolge in der Dimension von Lexicon of Love aus. Vor der Veröffentlichung des zweiten Albums Beauty Stab verließ Mark Lickley die Band, an den Erfolg des Erstlingswerks konnte nicht angeschlossen werden. Lediglich die Single That Was Then but This Is Now erreichte kurzzeitig eine Top-20-Platzierung. Auch die zweite Auskopplung aus dem Album, S.O.S, blieb weit hinter den Erfolgen der ersten Singles zurück. David Palmer verließ nach Abschluss der Studioaufnahmen die Band, um mit Ryūichi Sakamotos Techno-Band Yellow Magic Orchestra zusammenzuarbeiten. 1984 ging auch Stephen Singleton eigene Wege.

Martin Fry und Mark White arbeiteten fortan als Duo weiter, unterstützt von häufig wechselnden Studiomusikern. Für ihr 1985 veröffentlichtes Album How to Be a Zillionaire holten Fry und White aus eher optischen Gründen David Yarritu und Fiona „Eden“ Russell-Powell in die Band. Der erhoffte Erfolg blieb weitestgehend aus, trotz des ersten Top-10-Hits in Amerika, Be Near Me schaffte man es zuhause nicht unter die Top 20. Weitere Auskopplungen aus dem Album waren Vanity Kills, How to Be a Millionaire und Ocean Blue.

1987 erschien die Single When Smokey Sings. Mit dieser Hommage an den Soul-Sänger Smokey Robinson gelang ABC erstmals wieder ein Hit. Das Album Alphabet City wurde veröffentlicht und von Musikkritikern hoch gelobt und mit dem erfolgreichen Lexicon of Love verglichen. Die weiteren Auskopplungen The Night You Murdered Love und King Without a Crown erreichten lediglich Chartplatzierungen im Mittelfeld. The Night You Murdered Love wurde allerdings der größte Single-Erfolg der Band in Deutschland.

Im Jahr 1989 vollzog ABC erneut eine Veränderung in ihrem Musikstil: Mit dem Album Up beschritt die Gruppe nun die Pop-House-Schiene. Als Singles wurden One Better World und The Real Thing veröffentlicht, ohne jedoch von der Musikwelt sonderlich wahrgenommen zu werden.

1990 beendete Neutron Records die Zusammenarbeit mit ABC und veröffentlichte das Best-of-Album Absolutely, das alle Erfolge der Band vereinte.

Mitte 1991 erschien Abracadabra auf dem Label Parlophone. ABC lieferte mit Love Conquers All und Say It zwei mäßig erfolgreiche Dancefloor-Hits ab. 1992 löste sich die Band auf, und es wurde zunächst ruhig um die beiden Musiker. Mark White hat ABC und die Musik inzwischen an den Nagel gehängt und arbeitet als Reiki-Lehrer.

Martin Fry spielte zusammen mit dem Gitarristen Keith Lowndes und dem Heaven-17-Sänger Glenn Gregory unter dem Namen Magic Skulls einige eher experimentelle Dance-Songs ein, die letztlich nicht veröffentlicht wurden.

Ab 1997 arbeitete Martin Fry im Alleingang unter dem Bandnamen ABC. Mit Unterstützung von Glenn Gregory erschien das Album Skyscraping. Mit Seven Day Weekend lieferte ABC erstmals ein Lied zu einem Soundtrack, das auch auf dem Album mit enthalten ist. Als Singles erscheinen: Stranger Things, Skyscraping und Rolling Sevens.

In der kompletten ABC-Geschichte waren Live-Auftritte eher selten, daher entschloss Fry sich 1999, auf dem Independent-Label Blatant Records Aufzeichnungen der Skyscraping-Tournee unter dem Titel Lexicon of Live als CD zu veröffentlichen.

Im Jahr 2001 begannen neue Studioaufnahmen, Peace and Tranquility sollte als Single veröffentlicht werden, wurde jedoch kurz vor der Veröffentlichung ohne Nennung von Gründen wieder zurückgezogen, nur wenige Exemplare gelangten in den Verkauf. Das Stück wird zusammen mit dem neuen Lied Blame auf der weiteren Kompilation Look of Love – The Very Best of ABC veröffentlicht.

Im Jahr 2004 versuchte der Fernsehsender VH-1, die Band in ihrer Originalbesetzung für einen einmaligen Auftritt im Rahmen der Sendung Bands Reunited wiederzuvereinigen. Der Auftritt fand statt, allerdings nahmen von der Originalbesetzung lediglich Martin Fry und der Schlagzeuger David Palmer daran teil. Zusammen mit anderen Musikern aus den 1980er Jahren ist Martin Fry auch heute noch mit den ABC-Hits auf Tournee, unter anderem mit Tony Hadley, dem Sänger der Band Spandau Ballet, zu deren gemeinsamer Tour auch eine Live-CD und eine Live-DVD veröffentlicht wurden.

ABC - 2023

Am 14. April 2008 erschien in Großbritannien wie auch auf mehreren Download-Plattformen das achte Studioalbum Traffic. Neben Martin Fry war von der Urformation der Band auch David Palmer an der Produktion des Albums beteiligt.

Nach achtjähriger Pause brachte ABC, inzwischen wieder auf Martin Fry als einziges ursprüngliches Mitglied der Band reduziert, am 27. Mai 2016 das neunte Studioalbum auf den Markt. Der Titel The Lexicon of Love II nimmt ausdrücklich Bezug auf die erste Veröffentlichung aus dem Jahr 1982. Gleiches gilt für die Gestaltung des Albumcovers. Anne Dudley übernahm – wie schon beim Debütalbum – die Orchestrierung der Songs. Die Lieder Viva Love und Kiss Me Goodbye waren bereits als Bonustracks zur Downloadversion des Albums Abracadabra, allerdings in anderer Fassung, veröffentlicht worden.

Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums von The Lexicon of Love erscheint 2023 eine Spezial-Edition der LP, auf der Remixe, Live-Versionen und eine BluRay von Mantrap enthalten sind. Auch erscheint The Lexicon of Live als wiederaufgeführte Orchesterversion.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dem Debütalbum Lexicon of Love von 1982 kam in dem im Jahr 2004 erschienenen Roman Kommste, willste, kriegste von Martin Eichhorn eine Schlüsselrolle zu.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1982 The Lexicon of Love DE23
(19 Wo.)DE
UK1
Platin
Platin

(51 Wo.)UK
US24
Gold
Gold

(39 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Juni 1982
1983 Beauty Stab DE50
(2 Wo.)DE
UK12
Gold
Gold

(13 Wo.)UK
US69
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. November 1983
1985 How to Be a … Zillionaire! DE58
(4 Wo.)DE
UK28
(3 Wo.)UK
US30
(41 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1985
1987 Alphabet City DE20
(21 Wo.)DE
CH26
(3 Wo.)CH
UK7
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
US48
(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 1987
1989 Up DE38
(10 Wo.)DE
UK58
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 1989
1991 Abracadabra DE22
(10 Wo.)DE
AT39
(1 Wo.)AT
UK50
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. August 1991
1997 Skyscraping UK97
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. März 1997
2008 Traffic
Erstveröffentlichung: 28. April 2008
2016 The Lexicon of Love II UK5
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. Mai 2016

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1999: Lexicon of Live
  • 2023: ABC – Lexicon of Love Live at Sheffield City Hall

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1990 Absolutely DE40
(10 Wo.)DE
UK7
Gold
Gold

(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. April 1990
2001 Look of Love – The Very Best of ABC UK69
Silber
Silber

(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. Juli 2001
2020 The Essential UK62
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 2020

Weitere Kompilationen

  • 1988: The Suburbs of Alphabet City
  • 1991: Fantastic Compositions (Box mit 4 CDs)
  • 1991: Remixes and Others
  • 1992: 1
  • 1992: 2
  • 1993: The Remix Collection
  • 1993: Tears Are Not Enough
  • 1994: Remix Collection
  • 1996: The Collection
  • 1997: ABC
  • 1997: Master Series
  • 1999: Classic ABC: The Universal Masters Collection
  • 2000: The Best of ABC
  • 2000: One Better World
  • 2000: 20th Century Masters – The Millennium Collection: The Best of ABC
  • 2000: Millennium Edition
  • 2001: Hello! An Introduction to ABC
  • 2002: Poison Arrow
  • 2004: The Ultimate Collection (3 CDs)
  • 2006: Gold
  • 2007: Look of Love: The Very Best of ABC
  • 2007: The Anthology
  • 2007: Never More Than Now – The ABC Collection
  • 2008: Worth It

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1981 Tears Are Not Enough
The Lexicon of Love
UK19
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 1981
1982 Poison Arrow
The Lexicon of Love
UK6
Silber
Silber

(11 Wo.)UK
US25
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Februar 1982
The Look of Love
The Lexicon of Love
DE36
(15 Wo.)DE
UK4
Silber
Silber

(14 Wo.)UK
US18
(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Mai 1982
All of My Heart
The Lexicon of Love
DE67
(4 Wo.)DE
UK5
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. August 1982
1983 That Was Then but This Is Now
Beauty Stab
UK18
(4 Wo.)UK
US89
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Oktober 1983
1984 SOS
Beauty Stab
UK39
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. Januar 1984
(How to Be A) Millionaire
How to Be a Zillionaire!
UK49
(4 Wo.)UK
US20
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 1984
1985 Be Near Me
How to Be a Zillionaire!
UK26
(4 Wo.)UK
US9
(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. März 1985
Vanity Kills
How to Be a Zillionaire!
UK70
(2 Wo.)UK
US91
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Juni 1985
1986 Ocean Blue
How to Be a Zillionaire!
UK51
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. Dezember 1985
1987 When Smokey Sings
Alphabet City
DE52
(7 Wo.)DE
UK11
(10 Wo.)UK
US5
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Mai 1987
The Night You Murdered Love
Alphabet City
DE20
(16 Wo.)DE
UK31
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. August 1987
King Without a Crown
Alphabet City
UK44
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. November 1987
1989 One Better World
Up
DE51
(12 Wo.)DE
UK32
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. Mai 1989
The Real Thing
Up
UK68
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. September 1989
1990 The Look of Love 1990 Mix
Absolutely
DE31
(10 Wo.)DE
UK68
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. April 1990
1991 Love Conquers All
Abracadabra
DE36
(10 Wo.)DE
CH22
(2 Wo.)CH
UK47
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. Juli 1991
Say It
Abracadabra
DE52
(14 Wo.)DE
UK42
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. November 1991
1997 Stranger Things
Skyscraping
UK57
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. März 1997
Skyscraping
Skyscraping
UK93
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. Mai 1997

Weitere Singles

  • 1982: Valentine’s Day
  • 1997: Rolling Sevens
  • 2001: Peace and Tranquillity
  • 2005: Not Enough Tears (Rebel H. Stanley vs. ABC)
  • 2008: Love Is Strong
  • 2008: The Very First Time
  • 2016: Viva Love

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1983: Mantrap
  • 1990: Absolutely ABC: The Videos
  • 2002: Made in Sheffield: The Birth of Electronic Pop (mit The Human League, Heaven 17, Cabaret Voltaire und Pulp)
  • 2004: 20th Century Masters – The DVD Collection: The Best of ABC
  • 2004: Absolutely DVD
  • 2005: Classic ABC
  • 2005: Tony Hadley vs Martin Fry & ABC
  • 2007: Essential Videos

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1982: für das Album The Lexicon of Love[3]
  • Finnland Finnland
    • 1982: für das Album The Lexicon of Love
  • Kanada Kanada
    • 1982: für die Single The Look of Love
    • 1987: für das Album Alphabet City
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1982: für die Single Poison Arrow[4]

Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1983: für das Album The Lexicon of Love
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1982: für das Album The Lexicon of Love

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S  Gold1 0! P 20.000 Einzelnachweise
 Finnland (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 48.000 ifpi.fi
 Kanada (MC) 0! S  2× Gold2  Platin1 200.000 musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  Gold1  Platin1 25.000 nztop40.co.nz
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  Gold1 0! P 500.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  3× Silber3  3× Gold3  Platin1 1.160.000 bpi.co.uk
Insgesamt  3× Silber3  9× Gold9  3× Platin3

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: ABC – Sammlung von Bildern

Musikbeispiele

Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Chartquellen: Singles Alben UK US
  2. The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
  3. David Kent: Kent Music Report No. 453. Kent Music Report via Imgur, 28. Februar 1983, abgerufen am 30. Dezember 2021 (englisch).
  4. Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).