Mathias Schreiber
Mathias Schreiber (* 1943 in Berlin) ist ein deutscher Journalist und Publizist. Er war für sieben Jahre Feuilleton-Chef beim Kölner Stadtanzeiger, für neun Jahre Feuilleton-Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sowie für vierzehn Jahre Leiter des Ressorts Kultur beim Magazin Der Spiegel. Schwerpunkt seiner literarischen Tätigkeit ist die Kultur- und Ideengeschichte, darüber hinaus schreibt er über Lyrik und Architektur. Er ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland.
Veröffentlichungen
- "Ein Steinbock steht im Zimmer". Gedichte.Luchterhand 1967.
- "Die unvorstellbare Kunst. Die Stärke des Schwachen als poetisches Prinzip", V. Klostermann 1970.
- "Kunst zwischen Askese und Exhibitionismus".DuMont Dokumente 1974.
- "Gänseblume auf der Nord-Süd-Fahrt". Gedichte, artemedia 1982.
- "Deutsche Architektur nach 1945" (Hrsg. u. Autor), DVA 1986.
- "Geschichte der deutschen Literatur" (mit Gerhard Fricke). F. Schöningh 1988.
- "Marcel Reich-Ranicki" (Biografie, mit Volker Hage). Kiepenheuer & Witsch 1995.
- "Was von uns bleibt. Über die Unsterblichkeit der Seele". DVA 2008.
- "Das Gold in der Seele. Die Lehren vom Glück". DVA 2009.
- "Die Zehn Gebote. Eine Ethik für heute". DVA 2010.
- "Würde - Was wir verlieren, wenn sie verloren geht". DVA 2013. ISBN 978-3-421-04600-0
Quellen
Personendaten | |
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NAME | Schreiber, Mathias |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist und Publizist |
GEBURTSDATUM | 1943 |
GEBURTSORT | Berlin |