Metter (Fluss)

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Metter

Karte

Daten
Gewässerkennzahl DE: 23848
Lage Baden-Württemberg
Flusssystem Rhein
Abfluss über Enz → Neckar → Rhein → Nordsee
Quelle Knapp zwei Kilometer nordöstlich der Ortsmitte von Diefenbach
49° 2′ 11″ N, 8° 52′ 24″ O
Quellhöhe ca. 395 m ü. NN[1]  Mit längerem linker Quellast.
Mündung In Bietigheim zwischen den Straßenbrücken der Kronenberg- und der Stuttgarter Straße von links und Westen in die EnzKoordinaten: 48° 57′ 35″ N, 9° 7′ 52″ O
48° 57′ 35″ N, 9° 7′ 52″ O
Mündungshöhe ca. 180 m ü. NN[2]
Höhenunterschied ca. 215 m
Sohlgefälle ca. 7,6 ‰
Länge 28,2 km[3]
Einzugsgebiet 132,852 km²[4]
Linke Nebenflüsse Kirbach
Die Metter bei Bietigheim kurz vor der Mündung in die Enz

Die Metter bei Bietigheim kurz vor der Mündung in die Enz

Die Metter ist ein 28,2 km langer Fluss im mittleren Baden-Württemberg überwiegend im Enzkreis, zuletzt im Landkreis Ludwigsburg, der in Bietigheim von links und Nordwesten in die unterste Enz mündet.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen und Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insel am Zusammenfluss von Metter und Enz in Bietigheim

Das Mettertal ist neben denen von Kirbach im Norden und Schmie im Süden das mittlere der drei großen Täler, die den Stromberg gliedern.

Die Metter entsteht im westlichen Stromberg nördlich vom Ortsteil Diefenbach der Gemeinde Sternenfels im Enzkreis. Ihr mit etwa 1,1 km längster Quellast hat zugleich die auf etwa 395 m ü. NN höchstliegende Quelle und entspringt knapp 2 km nordöstlich des Ortskerns an der Gemarkungsgrenze zu Zaberfeld-Leonbronn im Landkreis Heilbronn, dieser linke Quellast ist auf Karten mit Metter beschriftet und fließt zunächst westlich. Ein zweiter, mit 0,9 km Länge kaum kürzerer Quellzweig entspringt etwas über 2 km nordnordöstlich des Dorfzentrums und östlich des Altkellerkopfes auf etwa 388 m ü. NN und läuft südsüdwestlich zur Vereinigung mit dem Namensträger auf 320 m ü. NN in den Holzwiesen, kurz vor welcher beide Bäche den Klingenwald ihrer Ursprünge verlassen. Das vereinte Gewässer läuft in Richtung des kürzeren Quellbachs weiter nach Südsüdwesten, ehe es in dessen Nordosten den Ortsrand von Diefenbach berührt, läuft vom Südwestfuß des Weinberghangs Rohrberg ein weniger als hundert Meter langer Zufluss von einer Quelle zu, der dritten, die allenfalls der Metter zuzuschreiben ist, auf nur mehr 314 m ü. NN gelegen.

Die Metter fließt nun in südlicher Richtung durch die offene Flur um Diefenbach am Ostrand des Dorfes entlang und nimmt dahinter von rechts und Norden ihren ersten größeren Zufluss auf, den Gießbach. Danach wendet sie sich bald nach Südosten und verläuft zwischen erneut bewaldeten Hängen. Auf dem rechten Hang begleitet ein Abschnitt der Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart den Bach, der hier die Mettenbacher Mühle passiert. Am Ende dieses Abschnitts tritt, von Maulbronn-Zaisersweiher kommend, die L 1131 ins Tal, die die Metter danach bis Sersheim begleitet. Von rechts fließt hier gleichfalls von diesem Dorf her der Zaisersweiher Bach zu, zugleich tritt die Metter über auf die Schützinger Gemarkung der Gemeinde Illingen. Hier wandelt sich das Landschaftsbild, die Metter fließt nun in der Richtung des Zuflusses durch ein beidseitig weites Flurtal nach Ostsüdosten. Sie durchquert darin das Dorf Schützingen. Das talabwärts folgende Gündelbach auf dem linken Ufer ist schon Stadtteil von Vaihingen an der Enz im Landkreis Ludwigsburg. Die Gemarkungsgrenze folgt dem knapp vor dem Dorf von links zulaufenden Streitenbach, mit 7,5 km Länge ist er ihr zweitlängster Zufluss. Hinter dem Dorf, in dessen Mitte der kürzere Gündelbach von derselben Seite mündet, wenden sich Tal und Metter langsam nach Südosten und durchqueren dabei den Stadtteil Horrheim, kurz danach folgen Gemeinde und Ort Sersheim, wo die Metter nun die Mittelgebirgslandschaft des Strombergs verlassen hat und ins flache Neckarbecken eingetreten ist.

In Sersheim, das überwiegend am linken Ufer liegt, dreht der Fluss auf Ostkurs und durchquert anschließend auf über einem Kilometer ein sich lange quer übers Tal und die begleitenden Randebenen erstreckendes Waldgebiet, die Flur zieht sich hier auf einen schmalen begleitenden Auenstreifen zusammen, in dem die Talstraße als L 1125 weiterläuft. Ans abwärtige Waldende reicht eine erste Siedlung von Sachsenheim im oberen Mündungswinkel des von links mündenden Kirbachs. Dieser größte Nebenfluss der Metter kommt ihrem Lauf oberhalb dieses Zusammenflusses sowohl nach Länge wie nach Einzugsgebiet recht nahe und entspringt auch unweit der Metter selbst im westlichen Stromberg. Das nunmehr schon Fluss zu nennende Gewässer teilt die Siedlungsfläche Sachsenheims an ihrem Ufer in einen nördlichen Ortsteil Klein- und einen größeren Großsachsenheim am rechten Ufer und tritt hinter den letzten Häusern bald auf die Gemarkung der größten überhaupt berührten Stadt Bietigheim-Bissingen über. Hier fließt die Metter im Süden am Ort Metterzimmern entlang, das im Osten vom links zulaufenden Altenbach begrenzt wird, mit 5,6 km Länge der drittgrößte Zufluss, auf dessen Gegenufer schon der Stadtteil Bietigheim beginnt. Dort mündet die Metter schließlich kurz vor der Enzbrücke der B 27 von links und Osten und nach einem Lauf von 28,2 km Länge in den Unterlauf des Neckarzuflusses Enz.

Einzugsgebiet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Metter hat ein Einzugsgebiet von fast 133 km². Es erstreckt sich in längster Ausdehnung etwa 23 km südsüdöstlich vom Nordwestrand der Diefenbacher Flur gegen das Waldgebiet um den Kupferhaldenkopf im westlichsten Stromberg bis zur Mündung in Bietigheim-Bissingen. Quer dazu bleibt es überall unter einer Breite von 8 km. Die Täler der Metter und ihres großen Unterlauf-Zuflusses Kirbach laufen an Ober- und Mittellauf durch die Mittelgebirgslandschaft des Strombergs und entwässern einen großen Teil davon in Richtung Ostsüdosten zur untersten Enz. Die Unterläufe ab Sersheim (Metter) bzw. Hohenhaslach (Kirbach) gehören dagegen schon dem Neckarbecken an.

Fast alle größeren Höhenspitzen im Einzugsgebiet werden an dessen Nordrand in der Hauptkette des Strombergs linksseits des Kirbach-Oberlaufs erreicht, dort ragt das Gelände, ausgenommen im äußersten Westen, fast durchweg über 390 m ü. NN auf. Die höchsten Punkte liegen dort auf dem Häfnerhaslacher Schlierkopf (449,6 m ü. NN) und auf dem Scheiterhäule (472 m ü. NN) nördlich von Ochsenbach. Die Randhöhen im Westen und Süden des Einzugsgebietes liegen dagegen meist unter 350 m ü. NN, auf dem unter ihnen höchsten Eselsberg am Ostende des (südlichen!) Großen Fleckenwalds westlich von Horrheim erreichen sie einmal 392,4 m ü. NN. Der höchste Berg im Einzugsgebiet ist mit 472,6 m ü. NN der zentral zwischen Kirbach- und Metter-Tal gelegene Baiselsberg, auch die kleine umgebende Hochebene am Ostrand des (nördlichen!) Großen Fleckenwalds liegt meist über 400 m ü. NN.

Nördlich der Stromberg-Hauptkette konkurriert die Zaber, die östlich zum Neckar entwässert, in östlicher Fortsetzung der abbrechenden Kette dann der Steinbach, der ebenfalls nach Osten, aber zur untersten Enz strebt und sie in Besigheim erreicht. An der recht schmalen Ostseite des Einzugsgebietes gibt es keine bedeutenden Zuflüsse zur Enz, die auch in dessen Südosten lange unmittelbarer Konkurrent ist. Im Südwesten liegt dann jenseits der südlichen Wasserscheide noch vor dieser der linke Enz-Zufluss Schmie (Mündung in Vaihingen an der Enz). Während im Norden, Osten und Süden alle konkurrierenden Gewässer zunächst zum Neckar führen, liegen jenseits der westlichen Wasserscheide Einzugsgebiete anderer Rhein-Zuflüsse an. Auf dem größten Teil dieses Abschnitts entwässern auf der anderen Seite dessen Nebenflüsse zweiter Ordnung Salzach und dann Weißach, die sich in Bretten zur Saalbach vereinen. Jenseits eines recht kurzen Abschnitts im Nordwesten entspringt der Kraichbach.

Zuflüsse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der bedeutendste Zufluss der Metter ist der in Sachsenheim am Unterlauf von links mündende Kirbach. Der Metter-Oberlauf hat an diesem Zusammenfluss eine Länge von 21,831 km und ein Einzugsgebiet von 66,497 km², während der Kirbach mit seinen 20,154 km Lauf weitere 50,811 km² entwässert.

Zuflüsse von der Quelle zur Mündung. Längen von Gewässern regelmäßig nach LUBW-FG10, Flächen nach LUBW-SG10, Einzugsgebiete nach LUBW-GEZG, Gewässerhöhen nach dem Höhenlinienbild des Geodatenviewers, Berghöhen nach numerischen Angaben darauf. Andere benutzte Quellen sind jeweils vermerkt.

Ursprung der Metter etwa 1,9 km nordöstlich der Ortsmitte von Sternenfels-Diefenbach auf etwa 395 m ü. NN.

  • (Kürzerer Quellast), von rechts und Norden in den Holzwiesen auf 320 m ü. NN[5], 0,884 km. Entsteht östlich des Altkellerkopfes (385,6 m ü. NN[6]) auf etwa 388 m ü. NN. Die Metter fließt nach Süden ab.
  • Durchläuft einen 0,32 ha großen Teich auf über 315 m ü. NN.
  • (Zufluss), von links vom Fuß des Weinberghangs Rohrberg, unter 0,1 km.[7]
  • Gießbach, von rechts unmittelbar unterhalb von Diefenbach an dessen Kläranlage, 2,002 km und 3,347 km². Entsteht am Südwestfuß des Altkellerkopfes auf etwa 302 m ü. NN.
  • (Zufluss), von rechts und Westen auf etwa 270 m ü. NN, 0,687 km. Entsteht auf etwa 280 m ü. NN im Wald Reut.
    Ab hier fließt die Metter südöstlich.
  • Speist nordöstlich von Maulbronn-Zaisersweiher drei Teiche von 0,5579 ha, 0,2362 ha und 0,1768 ha.
  • (Zufluss), unmittelbar danach von links und Ostnordosten auf 261 m ü. NN[8], 1,157 km. Entsteht nördlich des Gleichenbergs auf etwa 287 m ü. NN.
  • → (Abgang des Kanals zur Mettenbacher Mühle), nach rechts.
  • Speist links am Ufer zwei Teiche von 0,3221 ha und 0,1829 ha.
  • ← (Rücklauf des Kanals zur Mettenbacher Mühle), von rechts nach dieser, 0,54 km.
  • Zaisersweiher Bach, von rechts und Nordwesten auf etwa 252 m ü. NN unterhalb der Straßenbrücke der L 1131 Zaisersweiher–Illingen-Schützingen, 3,45 km und 6,311 km². Entsteht als Ausfluss des 0,5419 ha großen und 286 m ü. NN hoch gelegenen Reutsees westnordwestlich von Zaisersweiher am Waldrand. Nach der Mündung fließt die Metter in Richtung ihres Zuflusses ostsüdöstlich weiter.
  • (Zufluss), von rechts aus dem Wasenwald, 1,054 km. Zweiästiger Ursprung mit beiden Quellen auf etwa 280 m ü. NN.
  • Meisenbach, von links auf den Schützinger Laiswiesen auf etwa 250 m ü. NN, 0,96 km und 1,078 km². Entsteht östlich des Meisenbachhofs an der Ruhstätte auf etwa 275 m ü. NN.
  • (Zufluss), von rechts und Südwesten auf etwa 247 m in Schützingen gegenüber dem Feuerwehrhaus, 0,814 km. Entsteht auf etwa 285 m ü. NN am Nordwestportal des Burgbergtunnels der Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart.
  • Bräuningsbach, von rechts auf etwa 245 m ü. NN in Schützingen zwischen unterem Steg und der Talquerung nach dem Dorf, 1,018 km und 0,57 km². Entsteht auf etwa 283 m ü. NN südwestlich von Schützingen am Waldrand zum Flurgewann Bräuningsbach.
  • (Zufluss), von rechts zwischen Schützingen und Kläranlage auf etwa 244 m ü. NN, 1,176 km. Entsteht auf etwa 303 m ü. NN im westlichen Günderriß neben der K 4510 Schützingen–Illingen.
  • (Zufluss), von rechts auf etwa 241 m ü. NN gleich nach der Kläranlage, 1,155 km. Entsteht im Günderriß auf etwa 302 m ü. NN.
  • (Zufluss), von rechts auf etwa 237 m ü. NN kurz vor der Grenze zum Landkreis Ludwigsburg, 0,729 km. Entsteht auf etwa 243 m ü. NN in der östlichen Mauer.
  • (Zufluss), von rechts an der Kreisgrenze, 0,619 km. Entsteht auf etwa 270 m ü. NN im westlichen Buchenrain.
  • Streitenbach, von links auf 235,9 m[9] am Vaihingen-Gündelbacher Teufelsbuckel, 7,517 km und 7,063 km². Entsteht im Sargenwald nordöstlich von Diefenbach auf etwas über 390 m ü. NN.
  • Gündelbach, von links auf etwa 234 m ü. NN in Gündelbach zwischen Lorenzen- und Metterstraße, 3,844 km. Entsteht südlich von Häfnerhaslach auf dem Streichert auf etwa 373 m ü. NN.
  • Sailesgraben, von rechts gleich danach an der Metterbrücke der Metterstraße, 1,1 km. Entsteht auf etwa 305 m ü. NN im Buchenrain.
  • Passiert zwei kleine Teiche auf etwa 230 m ü. NN links des Laufes in der Au unterhalb des Hügelgewanns Muschenloch, 0,0267 ha und 0,0482 ha.[10]
  • → (Abgang des Horrheimer Mühlbachs), nach links gleich danach. Dieser Zweig läuft am linken Rand der Aue, die sehr breit wird.
  • Steinbach, von links an der Metterbrücke der L 1131 am Nordrand des Waldes um den Rotenberg (305 m ü. NN) auf etwa 227 m ü. NN, 3,562 km und 4,557 km². Entsteht im Spitzgarn auf etwa 367 m ü. NN. Wird kurz vor der Mündung vom Mühlbach verdolt unterquert.
  • ← (Rücklauf des Horrheimer Mühlbachs), von links vor der Metterbrücke der Pforzheimer Straße in Horrheim auf etwa 219 m ü. NN, 2,656 km.
  • Horrheimer Graben, von rechts an der Brücke der Horrheimer Wiesentalstraße auf etwa 218 m ü. NN, 1,864 km. Entsteht im Westen der Kalkäcker auf etwa 270 m ü. NN. Feldwegbegleitender Graben.
  • (Zufluss), von rechts am südöstlichen Bebauungsrand Horrheims, 1,458 km. Entsteht auf etwa 249 m ü. NN südlich der Kreuzung von L 1106 und L 1131.
  • Heumahdengraben, von links auf etwa 217 m ü. NN nach Horrheim vor dem Donnersberg (260,9 m ü. NN), 0,901 km. Nimmt einen längeren linken Auengraben auf, der nahe an der Brücke der Pforzheimer Straße in Horrheim beginnt.
    Ab diesem Zufluss läuft die Metter südöstlich.
  • (Zulauf durch den Ditzinger Busch), von rechts auf etwa 216 m ü. NN vor der Feldwegbrücke am Beginn der Sersheimer Rohrwiesen, 3,047 km. Entsteht am Ostfuß des Ensinger Eselsbergs (392,4 m ü. NN) auf etwa 300 m ü. NN.
  • → (Abgang des Kanals zur Fesslermühle), nach links in Sersheim.
    Ab Sersheim läuft die Metter ostwärts.
  • Aischbach, von rechts auf etwas über 210 m ü. NN in Sersheim in die Metter selbst, 2,234 km und 4,326 km².
  • ← (Rücklauf des Kanals zur Fesslermühle), von links, 0,197 km.
  • Kirbach, von links auf 201,3 m ü. NN in Sachsenheim nach der Metterbrücke der Sersheimer Straße, 20,154 km und 50,811 km². Entspringt als Krebsbach auf etwa 386 m ü. NN etwa 1,7 km östlich der Ortsmitte von Sternenfels und damit etwa 1 km nördlich des offiziellen Ursprungs der Metter.
  • Altenbach, von links auf etwa 187 m ü. NN[11] zwischen deren Ortsteil Metterzimmern und der Stadt Bietigheim-Bissingen selbst, 5,601 km und 5,816 km². Entsteht auf etwa 262,5 m ü. NN als Graben im Löchgauer Gewann See, dessen nördliche Fortsetzung in Gegenrichtung zum bei Besigheim in die Enz mündenden Steinbach entwässert.

Mündung der Metter von links und Westen auf etwas über 180 m ü. NN in die hier nördlich fließende Enz in Bietigheim-Bissingen zwischen den Flussbrücken der Kronenbergstraße und der Stuttgarter Straße (B 27).

Schutzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im oberen Teil durchfließt die Metter das FFH-Gebiet Stromberg, ab Sachsenheim gehört sie zum FFH-Gebiet Strohgäu und unteres Enztal. Zwischen Gündelbach und Sersheim liegt sie im Landschaftsschutzgebiet Mettertal zw. Gründelbach u. Sersheim, Streitenbachtal, Steinbachtal und angrenzende Gebiete. Zwischen Sersheim und Sachsenheim liegt sie im Landschaftsschutzgebiet Kirbachtal mit angrenzenden Gebieten von Sachsenheim-Häfnerhaslach über Sachsenheim-Hohenhaslach bis Sachsenheim-Kleinsachsenheim, Vaihingen-Horrheim und Vaihingen-Gündelbach bei Sachsenheim und Vaihingen an der Enz. Von Sachsenheim bis zum Erreichen des Bietigheimer Stadtgebiets liegt sie in diesem Bereich im Landschaftsschutzgebiet Unteres Metter- und Tiefental. Außerdem durchfließt sie im oberen Teil das Vogelschutzgebiet Stromberg.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Nach dem Höhenlinienbild auf der Hintergrundkarte des Geodatenviewers.
  2. Angabe 180,8 in Blau mit blauem Höhendreieck in der Enz etwa 100 m oberhalb der Mündung auf dem Geodatenviewer.
  3. Nach LUBW-FG10 (Datensatzeintrag).
  4. Summe der Teileinzugsgebiete nach LUBW-GEZG (Datensatzeinträge).
  5. Beschriftung in Blau an der Mündung mit blauem Punkt auf dem Zusammenfluss auf dem Geodatenviewer.
  6. Beschriftung in Schwarz auf dem Geodatenviewer.
  7. Abgemessen auf dem Geodatenviewer.
  8. Beschriftung in Blau an der Mündung auf dem Geodatenviewer.
  9. Beschriftung in Blau an der Mündung mit blauem Dreieck auf dem Zusammenfluss auf dem Geodatenviewer.
  10. Erste Fläche nach LUBW-SG10, zweite auf Geodatenviewer abgemessen.
  11. Interpoliert zwischen benachbarten Höhenangaben in Blau am Fluss auf dem Geodatenviewer.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„TK25“: Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg Nord, als Einzelblatt Nr. 6918 Bretten, Nr. 6919 Güglingen, Nr. 6920 Brackenheim, Nr. 7018 Pforzheim Nord, Nr. 7019 Mühlacker, Nr. 7020 Bietigheim-Bissingen

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise), insbesondere mit den Teilkarten/Layers