Mick Schumacher

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Mick Schumacher
Mick Schumacher
Nation: Deutschland Deutschland
Formel-1-Weltmeisterschaft
Status: aktiv
Startnummer: 47
Erster Start: Großer Preis von Bahrain 2021
Letzter Start: Großer Preis von Abu Dhabi 2022
Konstrukteure
2021–2022 Haas
Statistik
WM-Bilanz: WM-16. (2022)
Starts Siege Poles SR
43
WM-Punkte: 12
Podestplätze:
Führungsrunden:
Stand: Saisonende 2022
Vorlage:Infobox Formel-1-Fahrer/Wartung/Alte Parameter

Mick Schumacher (* 22. März 1999 in Vufflens-le-Château, Schweiz)[1][2] ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er gewann 2018 den Meistertitel in der europäischen Formel-3-Meisterschaft und 2020 in der FIA-Formel-2-Meisterschaft. In der Saison 2021 und der Saison 2022 fuhr Schumacher für das Haas F1 Team in der Formel 1.[3] Seit der Saison 2023 ist er Test- und Ersatzfahrer bei Mercedes. Zudem ist er Ersatzfahrer bei McLaren.[4]

Familiärer Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mick Schumacher im Benetton B194 seines Vaters Michael Schumacher (2017)[5]

Mick Schumacher ist der Sohn des ehemaligen Automobilrennfahrers Michael Schumacher und der Reining-Westernreiterin Corinna Schumacher. Er ist der Bruder der Reining-Europameisterin Gina-Maria Schumacher. Sein Onkel Ralf Schumacher und dessen Sohn David sind ebenfalls Automobilrennfahrer. Mick Schumacher wird wie sein Vater von der Journalistin und Managerin Sabine Kehm betreut.[6]

Schumacher wuchs in der Schweiz auf, lebte bis 2008 in Vufflens-le-Château und seitdem in Gland.[7][8]

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kartsport (2008–2014)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schumacher begann seine Motorsportkarriere 2008 im Kartsport. Zur Vermeidung größerer Aufmerksamkeit startete er zu Beginn seiner Karriere unter dem Pseudonym Mick Betsch. Betsch ist der Geburtsname seiner Mutter.[9] Schumacher fuhr 2011 und 2012 in der KF3-Klasse des ADAC Kart Masters und wurde dabei Neunter und Siebter. Im Euro Wintercup der KF3-Klasse wurde er 2011 und 2012 Dritter. 2012 erreichte er darüber hinaus den dritten Platz in der KF3-Wertung der DMV-Kartmeisterschaft. 2013 belegte Schumacher den dritten Platz in der deutschen Junioren-Kartmeisterschaft sowie beim CIK-FIA-Super-Cup der KF-Junioren. 2014 verwendete Schumacher den Namen Mick Junior[9] und trat in nationalen und internationalen Juniorenmeisterschaften an. Er wurde hinter David Beckmann Zweiter in der deutschen Junioren-Kartmeisterschaft.[10] Auch bei der Europa- und Weltmeisterschaft belegte er den zweiten Platz, jeweils hinter Enaam Ahmed.[11][12] Obwohl er im Kartsport nicht mit dem Nachnamen Schumacher antrat, wurde über seine Erfolge im Kartsport von der internationalen Presse berichtet.[13][14]

Formel 4 (2015–2016)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mick Schumacher in Oschersleben in der deutschen Formel-4-Meisterschaft 2015

Ende 2014 absolvierte er für Jenzer Motorsport seine ersten Testfahrten in einem Formel-4-Fahrzeug.[15] 2015 wechselte Schumacher in den Formelsport. Er erhielt bei Van Amersfoort Racing ein Cockpit in der deutschen Formel-4-Meisterschaft.[16][17] Dort wurde er Teamkollege von Harrison Newey, Sohn des britischen Motorsportingenieurs Adrian Newey.[18] Die Nennung erfolgte erstmals unter seinem richtigen Namen Mick Schumacher. Bei seinem ersten Rennen in Oschersleben kam er als Neunter in die Punkteränge und gewann damit auch den Preis des „Besten Rookies“.[19] Im dritten Rennen dieses Wochenendes schaffte Mick Schumacher vom zweiten Platz startend seinen ersten Sieg.[6] Beim zweiten Rennwochenende in Spielberg brach sich Schumacher bei einem Unfall im zweiten Rennen die rechte Hand, sodass er zu einem Rennen nicht antrat.[20] Auf dem EuroSpeedway Lausitz erzielte Schumacher im Qualifying eine schnelle Runde unter roten Flaggen. Die Rennleitung sperrte ihn daraufhin für das erste Rennen dieser Veranstaltung.[21] Insgesamt erreichte Schumacher zwei Podest-Platzierungen und wurde Gesamtzehnter. Teamintern unterlag er Joey Mawson, der den dritten Rang belegte.

Anfang 2016 absolvierte Schumacher ein vier Rennen umfassendes Rennwochenende in der MRF Challenge Formel 2000 auf dem Madras Motor Race Track in Indien. Dabei erzielte er zwei Podestplätze und belegte den zehnten Gesamtrang.[22] Anschließend erhielt er einen Vertrag beim Prema Powerteam für die deutsche und italienische Formel-4-Meisterschaft.[23] In der italienischen Formel-4-Meisterschaft gewann er die beiden ersten Saisonrennen in Misano und je ein weiteres in Imola, Campagnano di Roma und Monza. Mit 216 zu 233 Punkten wurde er Zweiter in der Meisterschaft hinter Marcos Siebert. In der deutschen Formel-4-Meisterschaft gewann Schumacher erneut ein Rennen beim Saisonauftakt in Oschersleben. Es folgten zwei weitere Siege auf dem Lausitzring und je ein Sieg auf dem Nürburgring und in Hockenheim. Auch in dieser Meisterschaft erreichte er den zweiten Platz. Hier unterlag er seinem ehemaligen Teamkollegen Mawson mit 322 zu 374 Punkten.

Formel 3 (2017–2018)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2016/17 trat Schumacher erneut in der MRF Challenge Formel 2000 an und bestritt erstmals die gesamte Saison. Auf dem Bahrain International Circuit gewann er zwei der vier ausgetragenen Rennen, auch auf dem Buddh International Circuit erzielte er zwei Siege.[24] Am Saisonende lag er mit vier Siegen und fünf weiteren Podiumsplatzierungen auf dem dritten Rang der Gesamtwertung hinter Newey und Mawson.[25] Anschließend wechselte Schumacher 2017 in die europäische Formel-3-Meisterschaft, in der er weiterhin für das Prema Powerteam antrat.[26] In Monza gelang ihm mit Platz drei seine einzige Podest-Platzierung der Saison.[27] Während seine Teamkollegen Maximilian Günther und Callum Ilott mit Rennsiegen die Plätze drei und vier erreichten, schloss Schumacher die Saison auf dem zwölften Platz der Gesamtwertung ab. In der Rookiewertung wurde er Dritter. Außerdem trat er beim Macau Grand Prix für Prema an, die dort als SJM Theodore Racing by Prema starteten. Er beendete das Rennen auf dem 16. Platz.

2018 absolvierte Schumacher seine zweite Saison in der europäischen Formel-3-Meisterschaft für Prema, die in diesem Jahr als Prema Theodore Racing antraten.[28] Bei den ersten vier von zehn Rennwochenenden erzielte er je einen dritten Platz in Mogyoród und Zandvoort. Am fünften Rennwochenende in Spa-Francorchamps gewann Schumacher sein erstes Formel-3-Rennen.[29] Nach je einem weiteren Sieg in Silverstone und Misano gelang es Schumacher auf dem Nürburgring, alle drei Rennen für sich zu entscheiden. Damit lag er zwei Rennwochenenden vor Saisonende drei Punkte hinter dem bis dahin führenden Fahrer Daniel Ticktum.[30] Mit zwei weiteren Siegen beim darauf folgenden Rennwochenenden in Spielberg übernahm Schumacher die Meisterschaftsführung, die er bis zum Saisonende behielt.[31] Damit gewann er seinen ersten Meistertitel im Formelsport. Am Saisonende lag er mit 365 zu 308 Punkten vor Ticktum. Nach der Saison ging Schumacher erneut für SJM Theodore Racing by Prema beim Macau Grand Prix an den Start und erreichte Platz fünf.

Formel 2 (2019–2020)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mick Schumacher beim Rennen in Spielberg 2019

2019 blieb Schumacher beim Prema Powerteam und startete in der FIA-Formel-2-Meisterschaft 2019. Darüber hinaus gab die Ferrari Driver Academy bekannt, Schumacher in das Nachwuchsförderungsprogramm aufzunehmen.[32][33] In diesem Rahmen nahm Schumacher als Young Driver[34] bei Testfahrten in Bahrain für die Formel-1-Teams Ferrari und Alfa Romeo Racing teil.[35][36] In Ungarn gelang ihm seine einzige Podest-Platzierung der Saison mit einem Sieg beim Sprintrennen auf dem Hungaroring. Schumacher beendete die Saison auf Gesamtrang 12.

2020 trat Schumacher erneut mit dem Prema Powerteam in der FIA-Formel-2-Meisterschaft 2020 an. 20 der 24 Rennen beendete er in den für die Punktevergabe relevanten ersten zehn Plätzen. In sechs Rennen erhielt er je zwei Zusatzpunkte für die schnellste Rennrunde. Mit zehn Podestplatzierungen, darunter zwei Hauptrennen-Siege in Monza und Sotschi, entschied er die Meisterschaft mit 215 zu 201 Punkten gegen Callum Ilott für sich.[37]

Formel 1 (2021–2023)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schumacher startete 2021 in der Formel-1-Weltmeisterschaft für das Haas F1 Team.[38] Sein Teamkollege wurde Nikita Masepin. Als Startnummer wählte Schumacher die 47.[39] Außerdem entschied er sich erstmals für das Rennkürzel MSC, das bereits sein Vater genutzt hatte.[40] Bei seinem Debüt in Bahrain erreichte er den 16. Platz. Seine beste Saisonplatzierung erzielte Schumacher in Ungarn, wo er als Zwölfter gewertet wurde. Am Saisonende war Schumacher – neben seinem Teamkollegen Masepin und Alfa-Romeo-Ersatzfahrer Robert Kubica – einer von drei Fahrern, die keine Punkte erzielt hatten, und belegte als bestplatzierter dieser drei Fahrer den 19. Gesamtrang. Gegen Masepin setzte er sich sowohl in den Qualifying- (19:3) als auch in den Rennduellen (16:5) deutlich durch.

Mick Schumacher im Haas beim Großen Preis von Großbritannien 2022

Schumacher wurde für die Saison 2022 als Ersatzfahrer der Scuderia Ferrari verpflichtet, bleibt aber als Stammfahrer beim Haas F1 Team.[41] Masepin sollte dort erneut sein Teamkollege werden, ehe der Vertrag mit dem Russen jedoch im März 2022 nach dem russischen Angriff gegen die Ukraine aufgelöst wurde.[42] Kevin Magnussen wurde stattdessen sein Teamkollege. Beim Großen Preis von Großbritannien erzielte Schumacher als Achter seine ersten Weltmeisterschaftspunkte. Ein Rennen später in Österreich konnte er als Sechster sein bislang bestes Ergebnis einfahren. Am Saisonende belegte er mit zwölf Punkten den 16. Gesamtrang. Teamintern verlor er zwar das Qualifyingduell mit 16:6 gegen Magnussen, konnte aber das Rennduell mit 12:7 für sich entscheiden.

Im November 2022 gab Haas bekannt, dass der Vertrag mit Mick Schumacher nicht verlängert wird.[43] Nico Hülkenberg wurde als Nachfolger nominiert.[44] Für die Saison 2023 verpflichteten sowohl Mercedes[45] als auch McLaren Racing[46] Schumacher als Ersatzfahrer. Neben seiner Tätigkeit als Testfahrer für die beiden Teams fuhr er für Pirelli Reifentests in Barcelona im aktuellen Mercedes.[47][48]

Langstrecken-Weltmeisterschaft (2024)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 22. November 2023 wurde bekanntgegeben, dass Schumacher 2024 parallel zu seinen Verpflichtungen als Ersatzfahrer bei Mercedes in der Langstrecken-Weltmeisterschaft für Alpine antreten wird.[49]

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karrierestationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelergebnisse in der deutschen Formel-4-Meisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Punkte Rang
2015 Van Amersfoort Racing Deutschland OS1 Osterreich SPI Belgien SPA Deutschland LAU Deutschland NÜR Deutschland SAC Deutschland OS2 Deutschland HOC 92 10.
9 12 1 DNF 10 WD 15 15 34 EX 16 DNF 9 6 10 5 DNF 18 4 3 31* DNF 5 7
2016 Prema Powerteam Deutschland OS1 Deutschland SAC Deutschland LAU Deutschland OS2 Osterreich SPI Deutschland NÜR Niederlande ZAN Deutschland HOC 322 2.
4 4 1 4 2 4 1 1 6 3 2 26* 6 11 2 1 15 2 3 3 6 6 8 1
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Einzelergebnisse in der italienischen Formel-4-Meisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Punkte Rang
2016 Prema Powerteam Italien MIS Italien ADR Italien IMO Italien MUG Italien VAL Italien IMO Italien MNZ 216 2.
1 1 DNP 4 2 1 4 2 DNF 11 3 1 2 12 DNF 22 1 25 2
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Einzelergebnisse in der europäischen Formel-3-Meisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Motor 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Punkte Rang
2017 Prema Powerteam Mercedes Vereinigtes Konigreich SIL Italien MNZ Frankreich PAU Ungarn HUN Deutschland NOR Belgien SPA Niederlande ZAN Deutschland NÜR Osterreich SPI Deutschland HOC 94 12.
8 6 18 6 3 6 9 11 12 9 9 11 7 12 DNF 6 9 8 6 9 11 8 14 11 7 10 8 11 18 18
2018 Prema Theodore Racing Mercedes Frankreich PAU Ungarn HUN Deutschland NOR Niederlande ZAN Belgien SPA Vereinigtes Konigreich SIL Italien MIS Deutschland NÜR Osterreich SPI Deutschland HOC 365 1.
15 10 7 4 7 3 5 9 15 3 DNF 13 4 DNF 1 DNF 1 5 1 3 5 1 1 1 1 1 2 12 2 2

Einzelergebnisse in der FIA-Formel-2-Meisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Motor 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Punkte Rang
2019 Prema Racing Mecachrome Bahrain BRN Aserbaidschan AZE SpanienSpanien ESP Monaco MON FrankreichFrankreich FRA OsterreichÖsterreich AUT Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR Ungarn HUN Belgien BEL ItalienItalien ITA RusslandRussland RUS Vereinigte Arabische Emirate UAE 53 12.
8 6 DNF 5 15 12 13 11 DNF DNF 18 4 11 6 8 1 C C 14* 6 DNF DNF 9 11
2020 Prema Racing Mecachrome OsterreichÖsterreich AUT OsterreichÖsterreich AUT Ungarn HUN Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR SpanienSpanien ESP Belgien BEL ItalienItalien ITA ItalienItalien ITA RusslandRussland RUS Bahrain BHR Bahrain BHR 215 1.
11 7 4 DNF 3 3 9 14 7 2 6 3 3 2 1 3 5 4 1 3 4 7 6 18

Statistik in der Formel-1-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Gesamtübersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Stand: Saisonende 2022)

Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte WM-Pos.
2021 Haas F1 Team Haas VF-21 Ferrari 1.6 V6 Turbo 22 0 19.
2022 Haas VF-22 21 12 16.
Gesamt 43 12

Einzelergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
2021
16 16 17 18 18 13 19 16 18 18 12 16 18 15 DNF 19 16 DNF 18 16 DNF 14
2022
11 WD 13 17 15 14 DNF 14 DNF 8 6 15 14 17 13 12 13 17 15 16 13 16
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8
2024 Alpine Team Alpine A424 Katar KAT Italien IMO Belgien SPA Frankreich LEM Brasilien SAO Vereinigte Staaten AUS Japan FUJ Bahrain BAH
11 16

Dokumentarfilme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mick Schumacher – Die Doku. 123 Min. Produktion: RTL, Regie: Michael Niermann. Deutschland 2020.[50]

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Mick Schumacher – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mick Schumacher is born. Verstappen Info Page, 25. März 1999, abgerufen am 26. März 2015.
  2. Schumacher, Mick Germany - ADAC Formel 4 Driver 2015. ADAC Formel 4, abgerufen am 24. April 2015.
  3. Mick Schumacher fährt 2021 Formel 1: Jetzt ist es offiziell! Abgerufen am 24. August 2021.
  4. Tobias Mühlbauer: Formel 1, Mick Schumacher auch bei McLaren Ersatzpilot für 2023. 1. Februar 2023, abgerufen am 1. Februar 2023.
  5. Onboard-Video: Mick Schumacher im Benetton seines Vaters. In: Motorsport-Total.com. 9. September 2017, abgerufen am 3. Dezember 2020.
  6. a b Mick Schumacher in der Formel 4. "Einfach unglaublich!" - Mick Schumacher rast im dritten Lauf zum Sieg. Focus.de, 26. April 2015, abgerufen am 27. April 2015.
  7. Steckbrief von Mick Schumacher. In: RTL.de. Abgerufen am 4. Dezember 2020.
  8. Wo die schnellen Schumis überall wohnen. In: Express.de. 30. Juli 2018, abgerufen am 4. Dezember 2020.
  9. a b Schumacher-Sohn Mick: Großer Name, große Erwartungen. Spiegel Online, 23. September 2014, abgerufen am 2. März 2015.
  10. Deutsche Junior-Kart-Meisterschaft 2014 (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kart-dm.de, abgerufen am 2. April 2019
  11. Result FIA CIK Karting European Championship 2014. (PDF) FIA-CIK-Homepage, abgerufen am 2. März 2015.
  12. Result FIA CIK Karting World Championship 2014. (PDF) FIA-CIK-Homepage, abgerufen am 2. März 2015.
  13. Schumi jr vice iridato nei kart: "Ma io voglio il Mondiale". gazetta.it, 22. September 2014, abgerufen am 2. März 2015.
  14. Mick Schumacher vice-champion du monde. lequipe.fr, 22. September 2014, abgerufen am 2. März 2015.
  15. Mehr Motorsport - Mick Schumacher testet im Formelauto. Aufstieg in den Formelsport? Motorsport-Magazin.com, 16. Dezember 2014, abgerufen am 2. März 2015.
  16. ADAC Formel 4 - Mick Schumacher fährt für Van Amersfoort Racing. Einstieg in den Formelsport perfekt. Motorsport-Magazin.com, 3. Februar 2015, abgerufen am 3. Februar 2015.
  17. Nachwuchspilot: Schumacher-Sohn Mick startet in der Formel 4. Spiegel Online, 2. März 2015, abgerufen am 2. März 2015.
  18. Markus Lüttgens: Adrian Neweys Sohn wird Teamkollege von Mick Schumacher. Motorsport-Total.com, 11. März 2015, abgerufen am 11. März 2015.
  19. SPORT - BESTER ROOKIE. Erste Champagnerdusche für Mick Schumacher. Die Welt, 25. April 2015, abgerufen am 27. April 2015.
  20. Norman Fischer: Erneuter Unfall: Mick Schumacher bricht sich rechte Hand. Motorsport-Total.com, 7. Juni 2015, abgerufen am 8. Juni 2015.
  21. Martin Jahns: ADAC Formel 4: Mick Schumacher für erstes Rennen gesperrt. sport1.de, 3. Juli 2015, abgerufen am 17. Juli 2015.
  22. Norman Fischer: Mick Schumacher beendet Indien-Gastspiel auf dem Podest. Motorsport-Total.com, 31. Januar 2016, abgerufen am 31. Januar 2016.
  23. Peter Allen: Mick Schumacher joins Prema for second year in F4. paddockscout.com, 19. Februar 2016, abgerufen am 19. Februar 2016 (englisch).
  24. Markus Lüttgens: Mick Schumacher: Sieg und Crash in der MRF Challenge. Motorsport-Total.com, 29. Januar 2017, abgerufen am 30. Januar 2017.
  25. Sven Haidinger: Mick Schumacher verliert Titelkampf gegen Newey-Sohn. Motorsport-Total.com, 19. Februar 2017, abgerufen am 20. Februar 2017.
  26. Der nächste Schritt für Mick Schumacher. faz.net, 25. Dezember 2016, abgerufen am 27. November 2018.
  27. Jonas Fehling: Erstes Podium! Prema-Pilot Mick Schumacher glänzt in Monza. Motorsport-Magazin.com, 30. April 2017, abgerufen am 27. November 2018.
  28. Jonas Fehling: Offiziell: Mick Schumacher fährt 2018 weiter Formel 3 mit Prema. Motorsport-Magazin.com, 18. Februar 2018, abgerufen am 27. November 2018.
  29. Mick Schumacher gewinnt. sueddeutsche.de, 30. Juli 2018, abgerufen am 27. November 2018.
  30. Dreifachsieg am Nürburgring - Mick Schumacher demonstriert Formel-1-Reife. spiegel.de, 9. September 2018, abgerufen am 27. November 2018.
  31. Stefan Ehlen: Mick Schumacher ist Formel-3-Europameister 2018. Motorsport-Total.com, 13. Oktober 2018, abgerufen am 27. November 2018.
  32. Mick Schumacher bekommt Vertrag bei Ferrari
  33. Mick Schumacher erhält Ferrari-Vertrag
  34. Formel 1 Young-Driver-Test Bahrain: Diese Rookies sind dabei. Motorsport-Magazin.com, 1. April 2019, abgerufen am 8. April 2019.
  35. Formel 1 Ticker-Nachlese: Das war Mick Schumachers erster Test. Motorsport-Magazin.com, 2. April 2019, abgerufen am 8. April 2019.
  36. Jonas Fehling: Mick Schumacher nach Formel-1-Test: F1 macht einfach Bock! Motorsport-Magazin.com, 3. April 2019, abgerufen am 8. April 2019.
  37. Formel-2-Gesamtwertung 2020 - Fahrerwertung. Abgerufen am 6. Dezember 2020.
  38. Mick Schumacher fährt 2021 Formel 1: Jetzt ist es offiziell! In: Formel1.de. 2. Dezember 2020, abgerufen am 3. Dezember 2020.
  39. Mick Schumacher fährt mit Nummer 47: Addierte Geburtstage der Familie! In: Formel1.de. 2. Dezember 2020, abgerufen am 3. Dezember 2020.
  40. Andreas Reiners: "MSC": Mick Schumacher bringt das legendäre Kürzel von seinem Vater Michael Schumacher zurück. In: ran. Seven.One Entertainment Group GmbH, 14. März 2021, abgerufen am 15. Dezember 2022.
  41. Mick Schumacher wird Reservefahrer bei Ferrari in der Formel 1 2022. Abgerufen am 22. Dezember 2021.
  42. Offiziell bestätigt: F1-Team Haas trennt sich von Nikita Masepin und Uralkali. In: Formel1.de. formel1.de, 5. März 2022, abgerufen am 7. März 2022.
  43. Mick Schumacher and Haas to part ways at the end of 2022 | Formula 1®. Abgerufen am 17. November 2022 (englisch).
  44. Nico Hulkenberg to make full-time racing return to Formula 1 with Haas in 2023 | Formula 1®. Abgerufen am 17. November 2022 (englisch).
  45. Mercedes-AMG PETRONAS F1 Team Signs Mick Schumacher as Reserve Driver for 2023. Mercedes-AMG Petronas Formula One Team, 15. Dezember 2022, abgerufen am 15. Dezember 2022 (englisch).
  46. Reuters: Mick Schumacher to double up as McLaren F1 reserve. In: Reuters. 1. Februar 2023 (reuters.com [abgerufen am 2. Februar 2023]).
  47. Ruben Zimmermann: Medienbericht: Mick Schumacher testet erstmals den Mercedes W14. In: Motorsport-Total.com. 3. Juni 2023, abgerufen am 5. September 2023.
  48. Ruben Zimmermann, Co-Autor: Adam Cooper: Pirelli: Darum geht es bei Mick Schumachers Reifentest in Barcelona. In: Motorsport-Total.com. 3. Juni 2023, abgerufen am 5. September 2023.
  49. Mick Schumacher bekommt Renncockpit bei Alpine - in der WEC! 22. November 2023, abgerufen am 25. November 2023.
  50. RTL zeigt Langzeitportrait über den Aufstieg von Mick Schumacher. In: RTL.de. 26. November 2020, abgerufen am 3. Dezember 2020.