Mitterteich

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Wappen Deutschlandkarte
Mitterteich
Deutschlandkarte, Position der Stadt Mitterteich hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 57′ N, 12° 15′ OKoordinaten: 49° 57′ N, 12° 15′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberpfalz
Landkreis: Tirschenreuth
Verwaltungs­gemeinschaft: Mitterteich
Höhe: 519 m ü. NHN
Fläche: 39,38 km2
Einwohner: 6599 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 168 Einwohner je km2
Postleitzahl: 95666
Vorwahl: 09633
Kfz-Kennzeichen: TIR, KEM
Gemeindeschlüssel: 09 3 77 141
Stadtgliederung: 11 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Kirchplatz 12
95666 Mitterteich
Website: www.mitterteich.de
Erster Bürgermeister: Stefan Grillmeier (CSU)
Lage der Stadt Mitterteich im Landkreis Tirschenreuth
KarteLandkreis Wunsiedel im FichtelgebirgeLandkreis BayreuthLandkreis Neustadt an der WaldnaabErbendorfPullenreuthKastl (bei Kemnath)WaldershofKemnathWiesauWaldsassenTirschenreuthReuth bei ErbendorfPlößbergPechbrunnNeusorgBad NeualbenreuthMitterteichMähringLeonberg (Oberpfalz)KulmainKrummennaabKonnersreuthFuchsmühlFriedenfelsFalkenberg (Oberpfalz)EbnathBrand (Oberpfalz)BärnauImmenreuthTschechien
Karte
Kirche St. Jakob mit Turm von 1606 als Wahrzeichen von Mitterteich

Mitterteich (Nordbairisch Miderdeich) ist eine Stadt im Oberpfälzer Landkreis Tirschenreuth, Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Mitterteich und liegt an der bayerischen Porzellanstraße.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die durch Glas- und Porzellanfabrikation bekannte Stadt liegt an der bayerischen Porzellanstraße im Oberpfälzer Stiftland, ca. 30 km nördlich von Weiden.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Pechbrunn
Pechbrunn
6 km
Wappen von Konnersreuth
Konnersreuth
7 km
Wappen von Waldsassen
Waldsassen
8 km
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Wappen von Leonberg
Leonberg
3 km
Wappen von Wiesau
Wiesau
6 km
Wappen von Falkenberg
Falkenberg
10 km
Wappen von Tirschenreuth
Tirschenreuth
11 km

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadtgemeinde Mitterteich hat elf Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]

Es gibt die Gemarkungen Großensterz, Mitterteich, Pechbrunn (nur Gemarkungsteil 1), Pleußen (nur Gemarkungsteil 1) und Wiesau (nur Gemarkungsteil 1).[4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zum 19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitterteich wurde erstmals 1185 mit dem Namen „Dich“ in einer päpstlichen Schutzbulle erwähnt. Das Dorf gelangte 1277 in den Besitz des Klosters Waldsassen. 1501 erhielt Mitterteich als Neugründung des Klosters an der Straße von Nürnberg nach Eger (Cheb) Marktrechte. Diese wurden am 12. August 1516 um die Rechte erweitert, Bier auszuschenken und Wochenmärkte abzuhalten. Gleichzeitig verlieh Abt Andreas Metzel das (mit Unterbrechung) bis heute verwendete Wappen. Zudem bekamen die Mitterteicher das Recht, die niedere Gerichtsbarkeit auszuüben. Im Jahre 1565 wurde in Mitterteich eine lutherische Pfarrei eingerichtet. Durch neue Marktfreiheiten seit 1568 wuchs die wirtschaftliche Bedeutung des Marktes weiter. Es durften Viehmärkte abgehalten und Salzhandel betrieben werden. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Marktgemeinde fast völlig zerstört. Eine katholische Pfarrei wurde 1665 gegründet. Durch die Inbetriebnahme der Eisenbahnlinien Mitterteich – Eger und Schwandorf – Mitterteich in den Jahren 1864 und 1865 brach auch in Mitterteich das Industriezeitalter an. 1882 siedelte sich eine Glashütte an, die mit der Produktion von Spiegel- und Tafelglas begann. 1886 gründete Ludwig Lindner die erste Porzellanfabrik (später Porzellanfabrik Mitterteich AG), der 1899 die Porzellanfabrik Julius Rother folgte.

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1932 ist Mitterteich eine Stadt. Im Jahre 1951 wurde eine Knabenschule gebaut, 1955 erfolgte im benachbarten Kloster Fockenfeld die Gründung eines privaten Gymnasiums für Jungen. 1964 folgte der Neubau der Grundschule und 1973 der einer Hauptschule. 1977 wurde das Zwischenlager Mitterteich errichtet, in dem unter anderem kontaminierte Stahlteile aus dem Kernkraftwerk Gundremmingen bei Günzburg zwischengelagert werden. 1988 wurde mit einer umfassenden Stadtsanierung zur Verschönerung des Stadtbildes begonnen.

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2005 wurde nach langem Ringen die Porzellanfabrik Mitterteich geschlossen. Nach Schließung der beiden Werke wurde das Werk A teilweise abgebrochen und neu erschlossen, so entstand ein Museum für Glas und Porzellan, sowie auch zusätzliche Räume für Vereine und örtliche Firmen, das Werk B gehört seitdem zur Firma Glapor. Die Marke der Porzellanfabrik wurde an ein türkisches Unternehmen verkauft, welches auch heute noch den Werksverkauf mit der Marke "Mitterteich" im ehemaligen Werk A der Fabrik betreibt. Im Zuge der Neuordnung des Areals wurde das Bahnareal und die Straßenführung entscheidend geändert.

Am 18. März 2020 verhängte das Landratsamt Tirschenreuth aufgrund der COVID-19-Pandemie im Landkreis Tirschenreuth für die Stadt Mitterteich die erste Ausgangssperre in der Bundesrepublik Deutschland, nachdem dort zuvor fünfundzwanzig Fälle der Krankheit bestätigt worden waren.[5][6]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. April 1971 die Gemeinde Großensterz mit den Gemeindeteilen Kleinsterz und Hammermühle eingegliedert. Am 1. Juli 1972 kam ein Teil der aufgelösten Gemeinde Pleußen mit den Gemeindeteilen Steinmühle und Gulg hinzu.[7] Gebietsteile der Gemeinde Pechbrunn (Großbüchlberg, Kleinbüchlberg, Oberteich und Pechofen) folgten am 1. Mai 1978.[8]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen 1988 und 2018 sank die Einwohnerzahl von 7290 auf 6596 um 694 bzw. um 9,5 %.

Religionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Mitterteich gibt es eine katholische und eine evangelisch-lutherische Pfarrei. Die katholische Pfarrkirche St. Jakob wurde 1890 errichtet, die evangelische Kirche im Jahre 1897, beide im neoromanischen Stil. Weiterhin besteht ein Königreichssaal der Zeugen Jehovas. 2011 waren fast 80 % der Bevölkerung römisch-katholisch.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtrat und Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Gemeinderatswahl 2020 sind im Stadtrat vier Fraktionen vertreten:[9][10]

CSU SPD Freie Wähler Wählergemeinschaft

„Zukunft Mitterteich“

Gesamt
2020 % Sitze % Sitze % Sitze % Sitze % Sitze
39,2 8 19,5 4 18,5 4 22,8 4 100 20

Erster Bürgermeister ist seit 1. Mai 2020 Stefan Grillmeier (CSU).[11] Er gehört kraft seines Amtes ebenfalls dem Gemeinderat an.

Partnergemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Cheddleton / Wetley Rocks, Vereinigtes Königreich

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Mitterteich
Wappen von Mitterteich
Blasonierung: „Über blauem Wellenbalken in Schwarz ein silberner Pfahl, darin ein linksgewendeter schwarzer Abtstab; unten in Silber nebeneinander drei grüne Blumen.“[12]

Das Wappen ist seit 1615 bekannt und wurde 1967 erneuert.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Porzellanmuseum im Werk A der ehemaligen Porzellanfabrik Mitterteich.

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Historisches Rathaus (erbaut 1731)
  • Mariensäule auf dem Marktplatz
  • Katholische Stadtpfarrkirche St. Jakob (1890)
  • Evangelische Christuskirche (1897)
  • Sagenbrunnen Der Schmied von Mitterteich
  • Heimatbrunnen am Johannisplatz
  • Friedhofskapelle von 1780 mit vier Totentanzdarstellungen
  • Kriegerdenkmal von 1933 an der Waldsassener Straße

Bodendenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sport und Freizeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 26. Februar bis 1. März 1959 fand unter der Leitung des örtlichen Billardclubs im „Gasthof zum Bären“ die 26. Deutsche Dreiband-Meisterschaft statt. Sieger wurde zum 15. Mal der Duisburger August Tiedtke.[13]

  • Eissporthalle (eröffnet 1993)
  • Beheiztes Freibad
  • Hallenbad
  • Tennisplätze
  • Tennishalle
  • Sommerrodelbahn (im Ortsteil Großbüchlberg)

Sportvereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1. Minigolfclub Mitterteich-Großbüchlberg e. V.
  • ATS Mitterteich 1910 e. V.
    • Eisstockschießen
    • Fußball
    • Leichtathletik
    • Fahrrad
  • EHC Stiftland
  • Kegelclub 1971 – ATS Mitterteich
  • Modellsportgruppe Stiftland e. V.
  • MSC Stiftland im ADAC e. V.
    • Motorcross
    • Enduro
    • Trial
  • MVM Motorsportverein Mitterteich
  • SKC Gut Holz Mitterteich 1983
  • SV Mitterteich 1919 e. V.
    • Tennis
    • Fußball
  • Tauchclub Nautilus Mitterteich e. V.
  • TuS 1892 Mitterteich e. V
    • Eiskunstlauf
    • Ski
    • Karate
    • Schwimmen
    • Turnen
    • Volleyball

Kulinarische Spezialitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Traditionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Mitterteich ist der Osterbrauch des Oierhiartns besonders lebendig geblieben.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitterteich liegt an der A 93, der B 15 und der B 299. Die Bahnstrecke Wiesau–Cheb ist stillgelegt. Die nächsten Bahnstationen sind Wiesau (Bahnstrecke Weiden–Oberkotzau) und Marktredwitz (Bahnstrecke Nürnberg–Cheb).

Ansässige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Werkstätte für Behinderte „Stiftlandwerkstätten St. Elisabeth“
  • Bücherei
  • Kinderhort der Caritas
  • Mehrzweckhalle
  • Städtischer Kindergarten
  • Katholischer Kindergarten
  • Lernstube
  • Mehrgenerationenhaus
  • Kommunbrauhaus (siehe auch Zoigl)
  • Freiwillige Feuerwehren Mitterteich, Pleußen, Großensterz und Pechofen
  • Kreislehrgarten „An der Wehrpoint“ des Kreisverbands für Gartenbau und Landespflege Tirschenreuth e. V. Dargestellt sind auf dem 1,2 Hektar großen Gelände auch die Gesteinsformationen der Region in Form von Findlingen.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Otto-Wels-Mittelschule
  • Theobald-Schrems-Grundschule
  • Förderzentrum der Lebenshilfe Tirschenreuth

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Andreas Schiffmann (1836–1918), Geistlicher Rat (1896)[14]
  • Karl Stingl (1864–1936), Reichspostminister
  • Josef Neidl (1896–1976), Geistlicher Rat (1956)

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Mitterteich verbundene Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Max von der Grün (1926–2005), Schriftsteller
  • Herbert Molwitz (1901–1970), Künstler
  • Karl Erb, ein Wehrmachtssoldat, der sich im Zweiten Weltkrieg wegen der unausweichlichen Kapitulation gegen die sinnlose Verteidigung seiner Heimat wandte. Karl Erb wurde daraufhin kurz vor dem Einmarsch der US-amerikanischen Truppen auf dem Marktplatz in Mitterteich hingerichtet. Die Stadt Mitterteich benannte zu seinem Andenken eine Straße nach ihm. Seine Eltern stifteten eine Gedenktafel, die neben dem Straßenschild angebracht ist.[15]
  • Christian Neuper (1876–1950), Bildhauer aus Weißenstadt, schuf das Mitterteicher Kriegerdenkmal.

Panoramen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der südliche Teil von Mitterteich

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1501–2001. 500 Jahre Marktrechte in Mitterteich, hrsg. v. Arbeitskreis Heimatpflege, Mitterteich 2001
  • Mitterteich. Heimat in Bildern, hrsg. v. Arbeitskreis Heimatpflege, Pressath 2005
  • Harald Fähnrich: Heimat Mitterteich. Ein volkskundliches Lesebuch, Beidl 1986
  • Manfred Knedlik: Geschichte der katholischen Pfarrei Mitterteich, Pressath 1990
  • Manfred Knedlik: Recht und Verwaltung. Mitterteicher Verordnungen aus vier Jahrhunderten, Mitterteich 1992
  • Manfred Knedlik: Mitterteich – Rückblicke und Perspektiven, Pressath 2007
  • Manfred Knedlik: Mitterteich im Industriezeitalter, Pressath 2011
  • Heinrich Pauli u. a.: Mitterteich im Wandel der Zeiten, Hof 1986

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Mitterteich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Mitterteich – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Mitterteich in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 22. April 2021.
  3. Gemeinde Mitterteich, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 12. Dezember 2021.
  4. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 1. Februar 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ldbv.bayern.de
  5. Florian Naumann, Katarina Amtmann: Corona in Bayern: Erste Stadt mit Ausgangssperre. Update 17.15 Uhr. Münchner Merkur, 18. März 2020, abgerufen am 18. März 2020.
  6. Corona-Virus: Ausgangssperre für Stadtgebiet Mitterteich. Landratsamt Tirschenreuth, 18. März 2020, abgerufen am 19. März 2020.
  7. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 580.
  8. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 663.
  9. Alle Ergebnisse der Kommunalwahl im Landkreis Tirschenreuth. In: OberpfalzECHO. 16. März 2020, abgerufen am 15. Juli 2020 (deutsch).
  10. Wahl der Gemeinderäte in den kreisangehörigen Gemeinden in Bayern 2020 nach Gemeinden - Oberpfalz. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen am 10. Dezember 2020.
  11. Bürgermeister. Gemeinde Mitterteich, abgerufen am 26. September 2020.
  12. Eintrag zum Wappen von Mitterteich in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  13. Karlheinz Krienen: Deutsche Billard-Zeitung. Hrsg.: DBB. 36. Jahrgang, Nr. 9. Köln März 1959, S. 6–8.
  14. Berühmte Mitterteicher auf der Homepage der Stadt
  15. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Hrsg. v. d. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 165 f.