Museum Angerlehner

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Museum Angerlehner (2022)

Das Museum Angerlehner ist ein Privatmuseum für zeitgenössische Kunst in Thalheim bei Wels.

Das am 14. September 2013 eröffnete Museum präsentiert die Kunstsammlung des Industriellen und Kunstsammlers KR Heinz Josef Angerlehner (* 1943) aus dessen mehr als vierzigjähriger Sammlungstätigkeit im Bereich zeitgenössischer Kunst. Die Sammlung Angerlehner umfasst neben Malerei ab 1950 auch Zeichnungen, Fotografien und Skulpturen, ein Schwerpunkt wird auf oberösterreichische Künstler gelegt.

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Museum wurde auf dem Areal der ehemaligen Konzernzentrale der FMT Gruppe in Thalheim eingerichtet. Der im August 2013 eröffnete 90 m lange Angerlehner-Steg über die Traun bietet Fußgängern und Radfahrern hier eine neue Querungsmöglichkeit auf Höhe Schwimmbad und Messegelände Wels. Die LED-Beleuchtung im Brückengeländer wurde von Waltraut Cooper entworfen. Ein zweiter, ebenfalls öffentlich nutzbarer – aber versperrbarer – Steg führt etwas versetzt vom rechtsufrigen Treppelweg über den traunparallelen Aiterbach zum Museum und Thalheim.[1]

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 40 Jahren sammelt der Industrielle KR Heinz J. Angerlehner Kunst. Um seine große Leidenschaft für zeitgenössische Kunst mit möglichst vielen Menschen zu teilen, eröffnete er 2013 am Standort seiner ehemaligen Werk- und Montagehallen der FERRO-Montagetechnik FMT Industrieholding in Thalheim bei Wels das Museum Angerlehner. Zur Kollektion des ehemaligen Leiters des global agierenden Dienstleistungsunternehmens im Bereich Industriemontage und Industrieservice gehören über 3000 Kunstwerke, darunter sowohl renommierte als auch junge aufstrebende Künstler aus Österreich und dem Ausland. Auf dem Areal der ehemaligen Konzernzentrale am Traunufer nahe dem Welser Messegelände, von der Stadt aus direkt durch einen neuen Steg erreichbar, hat Angerlehner ein stringentes, offenes und modernes Kunstmuseum errichten lassen. Verantwortlich zeichnet das Grieskirchner Architekturbüro Wolf Architektur, das als Sieger aus einem internationalen Wettbewerb mit 16 geladenen Teilnehmern hervorging. Das Museum wurde ausschließlich aus privaten Mitteln und seit 2012 im Rekordtempo in den ehemaligen Werkhallen errichtet.

Architektur und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Büro Wolf Architektur aus Grieskirchen entwickelte gemeinsam mit dem Bauherrn ein stringentes, offenes und modernes Kunstmuseum, das den Charakter des ehemaligen Industriestandortes bewahrt.

Die ab Frühjahr 2012 bis Herbst 2013 geschaffenen Museumsräume bieten mehr als 2.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche und großzügige und repräsentative Entfaltungsmöglichkeiten. Ein 50 Meter langes Schaudepot mit 161 beidseitig behängten ausziehbaren Schiebewänden und einer Hängefläche von etwa 6.000 Quadratmetern bietet neben der Präsentation der Kunstwerke in den jeweiligen Ausstellungen Einblicke in die Sammlung. Die große Halle ist säulenfrei und misst 1.200 m².

Die längliche, gut 10 m hohe Halle, errichtet für den Industriemontagebetrieb, wird quer von Dachträgern überspannt, die von Säulen am Rand der Halle getragen werden. Damals wurde die Fassade durch hellgraues Trapezblech gebildet. Auf etwas mehr als halber Höhe wurde für das Museum auf einem mittleren Teil der Fläche ein hochliegendes Zwischengeschoß eingezogen, von einer Laufschiene des ehemaligen deckennahen Krans ist daneben noch ein Stück sichtbar übriggeblieben. Klima- und Sicherheitstechnik auf höchstem Standard sowie entsprechende Strukturen für Transportlogistik und Ausstellungsvorbereitungen finden sich ebenfalls in diesem neuen Museumsgebäude.

Auf der rundum schwarzen Metallfassade wechseln sich glänzende und verschieden matte Elemente als Streifen ab, sodass die Spiegelung der Umgebung und die reflektierende Fläche selbst wahrnehmbar werden. Ein vertikaler Lichtstreifen markiert den Eingang nahe dem Osteck des Gebäudes.

  • Anlässlich der Eröffnung des Museum Angerlehner am 12.09.2013 überreichte Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer die Kulturmedaille des Landes Oberösterreich in Gold für die Realisierung des Museum Angerlehner.
  • 1. Preis für Fa. Oberhofer Stahlbau Ges.m.b.H. beim WKS Salzburger Handwerkspreis 2013 für das Projekt „Eine Brücke zur Kunst“
  • Am 12. November 2014 erhielt der Museumsbau in Oberösterreich den Landeskulturpreis Bauwerk des Jahres verliehen. Die Zentralvereinigung der Architekten Österreichs nominierte den Bau (als einen von drei je Bundesland) zum Bauherrenpreis 2014.
  • Die im September 2014 herausgegebene Sonderbriefmarke der Österreichischen Post AG aus der Serie „Moderne Architektur“ zeigt und würdigt das Museum Angerlehner in Oberösterreich.

Die Sammlung Angerlehner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Mittelpunkt des Museums steht die in etwa 40 Jahren aufgebaute Sammlung Angerlehner mit ihren rund 3.000 Kunstwerken. Einen besonderen Schwerpunkt der Sammlung nimmt die österreichische Malerei in ihrer Entwicklung der letzten 50 Jahre ein. Große Namen dieser Kunstentwicklung finden sich ebenso vertreten wie junge Positionen. Skulpturen, grafische Werke und künstlerische Fotografie vervollständigen die Sammlung.

Eine private Kunstsammlung ist vom künstlerischen Geschmack, den persönlichen Interessen und den verfügbaren Mitteln seines Besitzers geprägt. Beim nicht-öffentlichen Sammeln spielen subjektive Beweggründe eine wesentliche Rolle. Ein Zitat des Museumsgründers Heinz J. Angerlehner belegt diese Tatsache: »Ich kaufe nur das, wozu ich einen besonderen Bezug habe und was mich besonders anspricht.« Erfahrungsgemäß verändert sich eine Sammlung mit der Eröffnung eines privat geführten Museums. Oft werden die Werke auch in den Formaten »größer«, weil repräsentative Ausstellungsräume und hohe Wandflächen gefüllt werden wollen.

So wurde auch die Sammlung Angerlehner in den ersten fünf Jahren maßgeblich erweitert. Im Katalog „Fünf Jahre Museum Angerlehner“ werden einige ausgewählte Ankäufe vorgestellt, die die Schwerpunkte der Sammlung erweitern und vertiefen. Der Bogen spannt sich hierbei von informellen Tendenzen bis hin zu jüngeren figurativen Strömungen. Der Schwerpunkt der Neuzugänge der Sammlung liegt auf Malerei und reicht von konzeptuell-reduzierten Werken bis zu opulenten Gemälden.

Mit dem Privatmuseum übernimmt Angerlehner eine kulturpolitische Aufgabe, die nicht an ihn gestellt, von ihm aber gerne ausgeführt wird: die Kunstschaffenden des Landes zu fördern und seine Leidenschaft für Kunst mit den Menschen zu teilen, Kunstwerke mit Ausstellungen, Veranstaltungen, kunstvermittlerischen Programmen auf niederschwelliger Art und Weise zugänglich zu machen.

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eröffnungsausstellung vom 13. September 2013 bis Anfang August 2014 zur Geschichte österreichischer Malerei ab 1950 in der 1.170 Quadratmeter großen Halle im Erdgeschoß, Kurator Florian Steininger vom BA Kunstforum.

Weitere Ausstellungen:

1.    Linienkunst aus der Sammlung Angerlehner

13.09.2013 - 26.01.2014, Kurator: Peter Assmann

2.   Josef Bauer

13.09.2013 - 26.01.2014, Kurator: Peter Assmann

3.   Patrick Schmierer

13.09.2013 - 26.01.2014, Kurator: Johannes Holzmann

4.   In memoriam Karl Mostböck

06.12.2013 - 26.01.2014, Kuratoren: Peter Assmann, Johannes Holzmann

5.   Aris Kalaizis – Wunderbar

07.02. - 04.05.2014, Kurator: Peter Assmann

6.   Gottfried Ecker - Arbeiten 2011 – 2013

07.02. - 09.06.2014, Kuratoren: Peter Assmann, Johannes Holzmann

7.    Robert F. Hammerstiel - Make Yourself at Home

07.02. - 09.06.2014, Kurator: Johannes Holzmann

8.    Eva Wagner - Passagen zwischen Noch und Schon

09.05. - 08.06.2014, Kurator: Johannes Holzmann

9.    Erstpräsentation der Sammlung Angerlehner

13.09.2013 - 07.09.2014, Kurator: Florian Steininger

10.  Messensee - Jenseits der Gegensätze

14.06. - 19.10.2014, Kuratorin: Caroline Messensee

11.   LIONS im Museum Angerlehner

24.10. - 22.11.2014

12.   Olga Georgieva – Since 1986

29.10.2014 – 25.01.2015, Kuratorin: Alexandra Grimmer

13.   Borjana Ventzislavova – Me, you and them

13.02.2015 – 06.04.2015, Kurator: Johannes Holzmann

14.   LINE UP - Michael Kienzer / Constantin Luser / Otto Zitko

06.12.2014 – 06.04.2015, Kurator: Stefan Rothleitner

15.   Figuration zwischen Traum und Wirklichkeit

13.09.2014 - 25.05.2015, Kurator: Florian Steininger

16.   Frederik Foert - slow dancing in a burning room

10.04.2015 - 28.06.2015, Kuratorin: Alexandra Grimmer

17.   Alois Riedl - Zum 80. Geburtstag

18.04. – 02.08. 2015, Kurator: Johannes Holzmann

18.   Edith Maul-Röder – Widerschein & Andrew Phelps – Traungeschichten

04.07. – 04.10.2015, Kuratoren: Günter Mayer, Johannes Holzmann

19.   Wiedergeburt Der Unsterblichkeit - Zeitgenössische Kunst aus China

06.06. – 01.11.2015, Kuratorin: Alexandra Grimmer, Liang Kegang

20. FRANZISKA MADERTHANER - MALEREI 1591-2015

12.09. – 29.11. 2015, Kurator: Johannes Holzmann

21.   ERRÓ - Zwischen Comics und Picasso

12.09. – 29.11.2015, In Kooperation mit der Galerie Ernst Hilger, Wien

22.  Irene Andessner - Salonportraits 1900–2015

17.10. 2015 - 10.01.2016, Kurator:innen: Alexandra Grimmer, Johannes Holzmann

23.  Bernd Zimmer - Alles fließt

14.11.2015 – 28.03.2016, Kurator: Johannes Holzmann

24.  Adam Bota - Scheinwelten

23.01. – 10.04.2016, Kurator:innen: Alexandra Grimmer, Johannes Holzmann

25.  Erich Steininger - Körperfelder

12.12.2015 – 08.05.2016, Kuratoren: Johannes Holzmann, Florian Steininger

26. Josef Schwaiger - Joining the Dots

12.12.2015 – 08.05.2016, Kurator: Johannes Holzmann

27.  Marga Persson - Der Zeit entlang

12.12.2015  – 08.05.2016, Kurator: Johannes Holzmann

28.  ART DIAGONALE – TRAUNKUNST

17.07. – 07.08. 2016, Kuratorin: Alexandra Grimmer

29.  SEEING IS BELIEVING: Julia Haller - Kathi Hofer - Marko Lulić - Christian Mayer - Hans Schabus - Nicole Six und Paul Petritsch - 10 Jahre Kardinal König Kunstpreis

21.05. – 18.09. 2016, Kuratorin: Margit Zuckriegl

30. Wolfgang Stifter - Magische Balance

21.05. – 18.09. 2016, Kurator: Johannes Holzmann

31.   Feng Lianghong - Spontanität und Wiederholung

04.09. – 06.11.2016, Kuratorin: Alexandra Grimmer

32. Ursula Buchart - „Stop and Go“

19.11.2016 – 29.01.2017, Kurator:innen: Alexandra Grimmer, Johannes Holzmann

33.  Lichtjahre - Rupprecht GeigerHellmut BruchInge DickGerhard Frömel

01.10.2016 - 26.02.2017, Kurator:innen: Linde Hollinger, Johannes Holzmann

34.  Roman Scheidl – Fliegende Blätter

12.02. – 07.05.2017, Kurator: Johannes Holzmann

35.  Billi Thanner – Die Venus ist gekommen

21.05. – 30.07.2017, Kuratorin: Gabriele Baumgartner

36.  Franz Grabmayr - Feuerbilder – Tanzblätter – Materialbilder Zum 90. Geburtstag

11.03. – 24.09.2017, Kurator:innen: Caro Wiesauer, Robert Fleck

37.  Jetzt Druck Machen aus dem Atelier für Radierung Leipzig - Vlado und Maria Ondrej

11.03. – 24.09.2017, Kurator:innen: Vlado und Maria Ondrej, Johannes Holzmann

38.  HERIBERT MADER - Städtebilder Venedig, New York und London. Ölbilder und Aquarelle

10.09. – 05.11.2017, Kurator: Horst Szaal#

39. GABRIELE KUTSCHERA - Eisenzeit

08.10.2017 - 07.01.2018, Kurator: Johannes Holzmann

40. PETER BISCHOF - Die Geschichte im Ich

08.10.2017 - 07.01.2018, Kurator: Johannes Holzmann

41.  KUNST_KOORDINATEN. SAMMLUNGSAUSSTELLUNG 3

08.10.2017 – 16.09.2018, Kuratorin: Margit Zuckriegl

42.  TOM PLATZER – MENSCHEN AUF DER FLUCHT

19.11.2017 – 28.01.2018, Kuratorin: Imma Baumgartner

43. Bianca Kiso – Burning Art

11.02. – 21.05.2018, Kuratorin: Marlene Elvira Steinz

44. Johannes Deutsch – Der Raub der Proserpina

21.01. – 21.05.2018, Kurator: Johannes Holzmann

45. Peter Baldinger – Facing the Renaissance

21.01. – 21.05.2018, Kurator: Stephan Koja

46. Collector's World - Ein Blick In Die Sammlung Hilger. Von Beuys Bis Warhol

03.06. - 09.09.2018, Kuratorin: Katarzyna Uszynska

47. Elisabeth Schreiberhuber – Capriccio

27.05. – 22.07.2018, Kuratorin: Marlene Elvira Steinz

48. ART DIAGONALE III

25.07. – 04.08.2018, Kurator:innen: Christine Bauer, Herbert Egger

49. Ina Von Jan – Farbe wird Licht

02.12.2018 – 27.01.2019, Kuratorin: Marlene Elvira Steinz

50. Zweimal 6 – Zum Jubiläum

30.09.2018 – 10.02.2019, Kurator: Lucas Cuturi

51.  Henning von Gierke – Reflexionen

30.09.2018 – 10.03.2019, Kurator: Jörg Heitsch

52.  Wolfgang Dieter Bauer – Die Vermessung des Luxus

03.02.2019 – 21.04.2019, Kuratorin: Marlene Elvira Steinz

53.  Alex Kiessling - Neon

28.04. – 14.07.2019, Kuratorin: Marlene Elvira Steinz

54.  Johann Jascha & Othmar Zechyr: Zeichner - Weggefährten

Eine Retrospektive 1966 - 1996 - 2019

24.03. - 22.09.2019, Kurator: Gernot Heiss

55. Lena Göbel & Maria Moser – 2 Captains – 1 Mission

24.02.– 22.09.2019, Kurator: Günther Oberhollenzer

56.  Keeping Up With – Franz Scharinger – 10 Jahre Art Brut im Institut Hartheim

21.07.-22.09.2019, Kuratorin: Marlene Elvira Steinz

57.  René Schoemakers – Oberflächenspannung

06.10.2019 - 26. 01. 2020, Kuratorin: Marlene Elvira Steinz

58.  Hannes Mlenek – Der Erreger

06.10.2019 - 26. 01. 2020

59.  Evelyn Kreinecker – Exploration 5.5

10.11.2019 – 16.02.2020

60. Brigitte Mikl Bruckner - Lyrische Momente

08.03.2020-16.08.2020, Kuratorin: Gabriele Baumgartner

61.  Jutta Pointner - 40 Jahre Webkunst

09.02. bis 30. 08. 2020, Kuratorin: Marlene Elvira Steinz

62.  Anna Maria Brandstätter - Jahreszeiten

09. 02. - 30. 08. 2020

63.  Therese Eisenmann – Stille Räume

09. 02. - 30. 08. 2020

64. Hannah Winkelbauer -Lost & Found

30. 08. - 20. 12. 2020, Kurator: Günther Oberhollenzer

65.  MARTIN PRASKA -Short Stories

13. 09. 2020 - 18. 04. 2021

66. MARIO DALPRA -Be inspired

13. 09. 2020 - 18. 04. 2021

67.  Monika Kus-Picco -Medikamentenbilder. 2018 - 2020

13. 09. 2020 - 25. 04. 2021, Kurator: Robert Fleck

68.  Billi Thanner -Art Virus

13.02.2021 – 06.06.2021, Kuratorin: Tanja Prusnik

69. Together or Never - Kunst aus Nürnberg: Jonas Gstattenbauer, Monja Milzner,

Lukas Pürmayr, Nicole Tschernenko

09. 05. - 29. 08. 2021, Kuratorin: Alexandra Grimmer

70. Christian Bazant - Hegemark -Trauma

09. 05. - 29. 08. 2021, Kurator: Günther Oberhollenzer

71.   Antonia Riederer -frei sein

09. 05. - 29. 08. 2021

72.  Sevda Chkoutova -Natur. Weiblich

13. 06. – 26. 09. 2021

73.  Lilly Hagg -Die Macht der Gefühle

03. 10. 2021 – 06. 02. 2022

74.  Horst Stasny -Fotografie. Ein Leben.

12. 09. 2021 – 13. 03. 2022, Kurator: Klaus Tiedge

75.  Ina Loitzl -Vom Fliegen und Schneiden

12. 09. 2021 – 20. 03. 2022

76.  Helmut Swoboda -Wie ein Spaziergang

12. 09. 2021 – 24. 04. 2022

77.  Andrea Marbach -Vor-Bilder

13. 02. – 22. 05. 2022

78.  Michael Vonbank – Dämonentheater

03.04. - 25.09.2022, Kurator: Vitus Weh

79.  Mit Eigensinn* Schmuck aus Österreich

03.04. - 25.09.2022, Kuratorinnen: Susanne Hammer, Ursula Gutmann

80. Saša Makarová – Traum und Wirklichkeit

08.05. - 25.09.2022, Kurator:innen: Gerlinde und Wolfgang Szaal

81.   Evelyn Grill – Weltbilder

29.05. – 27.11.2022

82.  Kunst. Leben. Leidenschaft – 10 Jahre Museum Angerlehner. Die Sammlungsschau

16.10.2022 – 15.10.2023, Kurator: Günther Oberhollenzer

83. Ursula Hübner – The Beauty of Life

11.12.2022 – 09.04.2023

84. Martina Reinhart – Der Mensch im Dialog

16.04. – 02.07.2023

85.  Manfred Brandstätter - Denkwelten

10.09.2023 – 04.02.2024

86.  Meine Häuser in den Wolken – Die Fantastische Welt des Andrzej Pietrzyk

05.11.2023  – 07.04.2024, Kurator: Vitus Weh

87.  Inspiration Körper – Picasso bis Wesselmann

05.11.2023 – 07.04.2024, Kuratorin: Elisabeth Stumpfoll

88. Elfie Semotan - SIOLENCE – Gewalt als zeitlose Unkunst

11.02.2024 – 31.03.2024

89.  Marie Ruprecht – Der Raum dawischen

07.04.2024 – 02.06.2024

90.  Bianca Regl – Unexpected truns

28.04. – 29.09.2024, Kurator: Antonio Rosa de Pauli

91.  Henk Stolk – Verschlungene Beziehungen

28.04  – 29.09.2024, Kuratorin: Maria Reitter-Kollmann

92.  TOMAK – Game OVER / Press START

26.05  – 13.10.2024, Kurator: Antonio Rosa de Pauli

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Museum Angerlehner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. @1@2Vorlage:Toter Link/www.museum-angerlehner.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Neues aus dem Museum Angerlehner, Pressemitteilung vom 30. August 2013. Abgerufen am 14. August 2015.

Koordinaten: 48° 8′ 54,4″ N, 14° 1′ 11,6″ O