Nate Dogg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Nate Dogg (2006)

Nate Dogg (* 19. August 1969 in Clarksdale, Mississippi; † 15. März 2011 in Long Beach, Kalifornien; bürgerlich Nathaniel Dwayne Hale) war ein US-amerikanischer R&B-Sänger, der häufig als Gastmusiker auf Rapsongs anderer Interpreten in Erscheinung trat.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nate Dogg wurde als Nathaniel Dwayne Hale in Clarksdale, Mississippi geboren, wo sein Vater als Pastor einer baptistischen Glaubensgemeinde predigte. Seinetwegen trat er dem Kirchenchor bei und sang schon in frühester Kindheit im New-Hope-Trinity-Kirchenchor. Nate wuchs in normalen und geregelten Familienverhältnissen auf. Im Alter von 16 Jahren verließ er die Highschool, um beim Marine Corps anzuheuern.

1990 zog er nach Kalifornien, um sich dort auf seine Musikkarriere konzentrieren zu können. Ein Jahr später formte er das Hip-Hop-Trio 213 mit seinen Freunden Snoop Doggy Dogg und Warren G, einem Stiefbruder von Dr. Dre. Bis dahin hatte Nate Dogg wegen seiner Verwicklungen ins Drogenmilieu häufig mit der Polizei zu tun. Im Jahr 2000 wurde er ein weiteres Mal von der Polizei verhaftet, nachdem er seine Ex-Freundin entführt hatte. Ein SWAT-Einsatzteam stellte ihn. Gegen eine Kaution in Höhe von einer Million US-Dollar wurde er jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt.[1]

Im Jahr 1993 erhielt er einen Vertrag bei Death Row Records. Schon zuvor hatte er auf den Veröffentlichungen des Labels regelmäßig mitgewirkt, wie zum Beispiel auf Dr. Dres Solodebüt The Chronic. Er begann mit den Arbeiten zu seinem ersten Soloalbum G-Funk Classics Vol. 1, wobei die Produktion immer wieder gestört wurde, indem die dafür aufgenommenen Tracks wie Ain’t No Fun oder Regulate vom Labelchef Suge Knight für andere Veröffentlichungen bestimmt wurden.[2] Aus diesem Grund wurde erst drei Jahre später sein Soloalbum fertiggestellt. Das Album war jedoch nur für wenige Tage auf dem Markt, ehe der weitere Verkauf von Nate Dogg mit einem Gerichtsbeschluss gestoppt wurde. Infolgedessen verließ Nate Dogg das Label und gründete zusammen mit einem Freund sein eigenes Label namens Dogg Foundation, auf dem er dann 1998 zusammen mit Breakaway Entertainment sein eigentliches Soloalbum mit dem Titel G-Funk Classics Vol. 1 & 2 veröffentlichte. Seit dem Tod seines Freundes und Geschäftspartners existiert das Label jedoch nicht mehr.[3] Danach heuerte er bei Elektra Music an, wo er Music & Me sowie seinen offiziellen Nachfolger dazu mit dem Titel Nate Dogg als digitales Album veröffentlichte.

Krankheit, Tod und Kontroverse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nate Dogg erlitt am 19. Dezember 2007 einen Schlaganfall und war daraufhin vorübergehend halbseitig gelähmt. Im Herbst 2008 folgte ein weiterer Schlaganfall.[4] Er starb in der Nacht zum 16. März 2011 im Alter von 41 Jahren an den Folgen seines dritten Schlaganfalls.[5] Seit seinem Tod wird Dogg oft als „King of G-Funk“ betitelt. Sein Produzent und Plattenchef David Michery hatte alle Behandlungs- und Beerdigungskosten übernommen, die sich auf 300.000 $ summiert haben sollen, und beklagte öffentlich in einem Interview, dass sich keiner seiner vormaligen Freunde, Bekannten oder sonstigen Profiteure daran hätte beteiligen wollen, weshalb Nate Dogg in den letzten Wochen seines Lebens vollkommen alleine gelassen worden sei. Diese Vorwürfe lösten innerhalb der Szene eine heftige Kontroverse aus, so verteidigte sich z. B. Warren G damit, er habe das Beste für Nate Dogg gemacht, was seine Möglichkeiten hergaben, und Daz Dillinger drohte, Michery zu verklagen, und beschimpfte diesen im Gegenzug als Dieb, da dieser sich gezwungen gesehen hatte, ohne Absprache unveröffentlichte Lieder von Nate Dogg herauszubringen, um die Behandlungskosten zu decken.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  US
1998 G-Funk Classics, Vol. 1 & 2 US58
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Juli 1998
2001 Music & Me DE46a
(1 Wo.)DE
US32
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Dezember 2001
2003 Nate Dogg
Erstveröffentlichung: 25. Februar 2003
a 
Music & Me erreichte erst im Januar 2023 die deutschen Charts.

Kollaboalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  CH  US
2004 The Hard Way DE34
(5 Wo.)DE
CH33
(4 Wo.)CH
US4
Gold
Gold

(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. August 2004
Verkäufe: + 500.000
mit Snoop Dogg und Warren G als 213

Singles als Leadmusiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  US
1996 Never Leave Me Alone
G-Funk Classics, Vol. 1
US33
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 1996
Verkäufe: + 10.000
feat. Snoop Dogg
1998 Nobody Does It Better
G-Funk Classics, Vol. 1 & 2
DE71
(4 Wo.)DE
US18
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1998
feat. Warren G

Weitere Singles

  • 1994: One More Day (feat. Dr. Dre)
  • 2001: I Got Love
  • 2003: Get Up (feat. Eve)

Singles als Gastmusiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1994 Regulate
Regulate… G Funk Era
DE7
Gold
Gold

(26 Wo.)DE
AT19
(6 Wo.)AT
CH5
(20 Wo.)CH
UK5
Platin
Platin

(27 Wo.)UK
US2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. April 1994
Verkäufe: + 2.940.000
Warren G feat. Nate Dogg
1999 Bitch Please
No Limit Top Dogg
US77
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. April 1999
Snoop Dogg feat. Xzibit & Nate Dogg
2000 The Next Episode
2001
DE34
Gold
Gold

(17 Wo.)DE
AT56
(1 Wo.)AT
CH34
(21 Wo.)CH
UK3
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(27 Wo.)UK
US23
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung:26. Juni 2000
Verkäufe: + 1.595.000
Dr. Dre feat. Kurupt, Snoop Dogg & Nate Dogg
Where I Wanna Be
Informal Introduction
UK14
(9 Wo.)UK
US95
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Dezember 2000
Shade Sheist feat. Nate Dogg & Kurupt
Oh No
Lyricist Lounge 2
UK24
(4 Wo.)UK
US83
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2000
Mos Def & Pharoahe Monch feat. Nate Dogg
2001 Lay Low
Tha Last Meal
DE49
(9 Wo.)DE
CH48
(8 Wo.)CH
US50
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. März 2001
Snoop Dogg feat. Butch Cassidy, Nate Dogg, Master P & Tha Eastsidaz
Can’t Deny It
Ghetto Fabolous
US25
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Juni 2001
Fabolous feat. Nate Dogg
Area Codes
Word of Mouf
UK25
(3 Wo.)UK
US24
Gold
Gold

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Juli 2001
Verkäufe: + 500.000
Ludacris feat. Nate Dogg
Ballin’ Out of Control
Instructions
US95
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2001
Jermaine Dupri feat. Nate Dogg
2002 The Streets
Ghetto Heisman
UK48
(2 Wo.)UK
US81
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Juli 2002
WC feat. Nate Dogg & Snoop Dogg
Multiply
Man vs Machine
DE33
(9 Wo.)DE
AT66
(3 Wo.)AT
CH33
(10 Wo.)CH
UK39
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 2002
Xzibit feat. Nate Dogg
2003 21 Questions
Get Rich or Die Tryin’
DE35
Gold
Gold

(9 Wo.)DE
AT39
(7 Wo.)AT
CH14
(14 Wo.)CH
UK6
Platin
Platin

(11 Wo.)UK
US1
Vierfachplatin + Gold (Mastertone)
×4
Vierfachplatin + Gold (Mastertone)
Vierfachplatin + Gold (Mastertone)

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. März 2003
Verkäufe: + 5.445.000
50 Cent feat. Nate Dogg
One Night Stand
DE83
(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: Juni 2003
Simon Vegas & Nate Dogg feat. Angie Martinez & Illo 77
Gangsta Nation
Terrorist Threats
DE89
(5 Wo.)DE
US33
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2003
Westside Connection feat. Nate Dogg
Ooh Wee
Here Comes the Fuzz
DE95
(5 Wo.)DE
UK15
Silber
Silber

(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 2003
Verkäufe: + 200.000
Mark Ronson feat. Nate Dogg, Ghostface Killah, Saigon & Trife
2004 The Set Up (You Don’t Know)
Cheers
CH53
(9 Wo.)CH
UK32
(4 Wo.)UK
US73
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Januar 2004
Obie Trice feat. Nate Dogg
Time’s Up!
Kiss of Death
US70
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. April 2004
Jadakiss feat. Nate Dogg
I Like That
It’s Already Written
DE18
(14 Wo.)DE
CH5
(19 Wo.)CH
UK11
(6 Wo.)UK
US11
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Mai 2004
Verkäufe: + 500.000
Houston feat. Nate Dogg, Chingy & I-20
Thugs Get Lonely Too
Loyal to the Game
US98
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. September 2004
2Pac feat. Nate Dogg
2006 Shake That
Curtain Call: The Hits
DE
Gold
Gold
DE
UK90
Platin
Platin

(1 Wo.)UK
US6
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Januar 2006
Verkäufe: + 4.866.198
Eminem feat. Nate Dogg
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2002 ’Till I Collapse
The Eminem Show
DE99b
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(2 Wo.)DE
UK73b
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(1 Wo.)UK
US
Achtfachplatin
×8
Achtfachplatin
US
Erstveröffentlichung: 27. Mai 2002
Verkäufe: + 10.330.000
Eminem feat. Nate Dogg
2023 How Come?
In meiner Blüte
DE40
(1 Wo.)DE
CH52
(1 Wo.)CH
Charteinstieg: 23. Juni 2023
Shindy feat. Nate Dogg
b 
’Till I Collapse erreichte erst im Februar 2022 die deutschen und im November 2009 die britischen Charts.

Weitere Gastbeiträge

  • 1994: How Long Will They Mourn Me? (Thug Life feat. Nate Dogg)
  • 1999: Girls All Pause (Kurupt feat. Nate Dogg & Roscoe)
  • 1999: Game Don’t Wait (Warren G feat. Nate Dogg, Snoop Dogg & Xzibit)
  • 2000: Bitch Please II (Eminem feat. Dr. Dre, Snoop Dogg, Xzibit & Nate Dogg)
  • 2000: Nah, Nah… (E-40 feat. Nate Dogg)
  • 2001: Behind the Walls (Kurupt feat. Nate Dogg & Shyne)
  • 2001: Connected (Shaquille O’Neal feat. WC & Nate Dogg)
  • 2002: Wake Up (Shade Sheist feat. Nate Dogg & Warren G)
  • 2003: Need Me in Your Life (Memphis Bleek feat. Nate Dogg)
  • 2005: Hush Is Coming (Hush feat. Nate Dogg)
  • 2005: I Need a Light (Warren G feat. Nate Dogg)
  • 2005: Real Soon (DPGC feat. Snoop Dogg & Nate Dogg)
  • 2007: Boss’ Life (Snoop Dogg feat. Nate Dogg)
  • 2012: Party We Will Throw Now! (Warren G feat. Nate Dogg & Game)
  • 2015: My House (Warren G feat. Nate Dogg)
  • 2016: Gangsta Walk (SNBRN feat. Nate Dogg)
  • 2018: I Got Love (Don Diablo feat. Nate Dogg)

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartauswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Alben DEDE ATAT CHCH UKUK US1US
Alben in den Charts DE2DE ATAT CH1CH UKUK US3US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH UKUK US1US
Top-10-Singles DE1DE ATAT CH2CH UK3UK US3US
Singles in den Charts DE12DE AT4AT CH8CH UK13UK US19US

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Silberne Schallplatte

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1994: für die Single Regulate[7]
  • Brasilien Brasilien
    • 2023: für die Single 21 Questions
  • Danemark Dänemark
    • 2014: für das Streaming Shake That
    • 2014: für das Streaming The Next Episode
    • 2022: für die Single Regulate
    • 2022: für die Single 21 Questions
  • Italien Italien
    • 2016: für die Single The Next Episode
    • 2023: für die Single 21 Questions
  • Schweden Schweden
    • 2007: für die Single Shake That
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single The Next Episode
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2022: für die Single Bitch Please II

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2003: für die Single 21 Questions
  • Danemark Dänemark
    • 2007: für die Single Shake That[8]
    • 2014: für das Streaming ’Till I Collapse
    • 2021: für die Single The Next Episode
  • Griechenland Griechenland
    • 2022: für das Lied ’Till I Collapse[9]
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1995: für die Single Regulate
    • 1997: für die Single Never Leave Me Alone[10]
  • Spanien Spanien
    • 2024: für das Lied ’Till I Collapse

2× Platin-Schallplatte

  • Danemark Dänemark
    • 2021: für das Lied ’Till I Collapse
  • Italien Italien
    • 2019: für das Lied ’Till I Collapse
  • Portugal Portugal
    • 2022: für das Lied ’Till I Collapse[11]

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S  Gold1  Platin1 105.000 aria.com.au
 Brasilien (PMB) 0! S  Gold1 0! P 20.000 pro-musicabr.org.br
 Dänemark (IFPI) 0! S  4× Gold4  5× Platin5 375.000 ifpi.dk
 Deutschland (BVMI) 0! S  5× Gold5  Platin1 1.550.000 musikindustrie.de
 Griechenland (IFPI) 0! S 0! G  Platin1 20.000 Einzelnachweise
 Italien (FIMI) 0! S  2× Gold2  2× Platin2 175.000 fimi.it
 Neuseeland (RMNZ) 0! S 0! G  2× Platin2 20.000 nztop40.co.nz
 Portugal (AFP) 0! S 0! G  2× Platin2 20.000 Einzelnachweise
 Schweden (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 10.000 sverigetopplistan.se
 Spanien (Promusicae) 0! S  Gold1  Platin1 90.000 elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  4× Gold4  18× Platin18 20.000.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  2× Silber2 0! G  7× Platin7 4.600.000 bpi.co.uk
Insgesamt  2× Silber2  18× Gold18  40× Platin40

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Nate Dogg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. The Arrest of Nate Dogg. nate-dogg.info, archiviert vom Original am 26. Mai 2008; abgerufen am 17. März 2011 (englisch).
  2. Nate Dogg Biografie auf gfunk.de (Memento vom 1. März 2007 im Internet Archive)
  3. Nate Dogg Interview auf hiphop.de (Memento vom 4. März 2010 im Internet Archive)
  4. Nate Dogg: Rapper erleidet zweiten Schlaganfall. Laut.de, abgerufen am 16. März 2011.
  5. Nate Dogg: Westcoast-Legende stirbt mit 41. Laut.de, abgerufen am 16. März 2011.
  6. a b c d Chartquellen: DE AT CH UK US
  7. Gold für Regulate in Australien
  8. Forårets guld- og platincertificeringer. (Memento vom 8. Oktober 2011 im Internet Archive) pladebranchen.nu, 13. Juni 2007, abgerufen am 21. April 2022 (dänisch).
  9. Platin für ’Till I Collapse in Griechenland (Memento vom 7. Februar 2022 im Internet Archive)
  10. Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  11. 2× Platin für ’Till I Collapse in Portugal (PDF; 421 kB)