Nathalie Lambert

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Nathalie Lambert
Voller Name Nathalie Brigitte Lambert
Nation Kanada Kanada
Geburtstag 1. Dezember 1963 (60 Jahre)
Geburtsort MontrealKanada
Größe 170 cm
Karriere
Trainer Yves Nadeau (1982 bis 1994)
Nationalkader seit 1981
Status zurückgetreten
Karriereende 1997
Medaillenspiegel
Olympia-Medaillen 1 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 15 × Goldmedaille 3 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
Team-WM-Medaillen 2 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold 1992 Albertville 3000 m Staffel
Silber 1994 Lillehammer 1000 m
Silber 1994 Lillehammer 3000 m Staffel
 Shorttrack-Weltmeisterschaften
Gold 1983 Tokio 3000 m Staffel
Gold 1984 Peterborough 3000 m Staffel
Bronze 1984 Peterborough Mehrkampf
Silber 1985 Amsterdam 3000 m Staffel
Bronze 1985 Amsterdam Mehrkampf
Gold 1986 Chamonix 3000 m Staffel
Silber 1986 Chamonix Mehrkampf
Gold 1987 Montreal 3000 m Staffel
Silber 1987 Montreal Mehrkampf
Gold 1988 St. Louis 3000 m Staffel
Gold 1989 Solihull 3000 m Staffel
Gold 1990 Amsterdam 3000 m Staffel
Gold 1991 Sydney Mehrkampf
Gold 1991 Sydney 3000 m Staffel
Gold 1992 Denver 3000 m Staffel
Gold 1993 Peking Mehrkampf
Gold 1993 Peking 3000 m Staffel
Gold 1994 Guildford Mehrkampf
Gold 1994 Guildford 3000 m Staffel
Gold 1997 Nagano 3000 m Staffel
TeamweltmeisterschaftenVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Gold 1991 Seoul Team
Gold 1994 Cambridge Team
Silber 1997 Seoul Team
letzte Änderung: 9. Januar 2022

Nathalie Lambert (* 1. Dezember 1963 in Montreal, Québec) ist eine ehemalige kanadische Shorttrackerin. Sie gewann 1992 und 1994 drei olympische Medaillen, darunter eine goldene mit der Staffel. Zudem wurde sie 1991, 1993 sowie 1994 dreimal Weltmeisterin im Mehrkampf und errang während ihrer Zeit im Nationalkader zwischen 1981 und 1997 zwölf Staffel-WM-Titel. Lambert ist Mitglied der Hall of Fame des kanadischen Sports und der Canadian Olympic Hall of Fame.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfänge (1970er-Jahre)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nathalie Lambert wuchs als älteste von drei Schwestern[1] in einer nach eigener Aussage ärmlichen Familie im Montrealer Arrondissement Le Plateau-Mont-Royal auf. Als Auslöser ihrer Sportleidenschaft nannte sie im Rückblick auf ihre Karriere die Olympischen Sommerspiele 1976 in ihrer Heimatstadt: Insbesondere die Erfolge der Turnerin Nadia Comăneci hätten sie inspiriert, sich selbst sportlich zu betätigen.[2] Im gleichen Jahr begann Lambert mit dem Eislauftraining in einer neu eröffneten Eishalle in ihrer Nachbarschaft. Mit 13 Jahren bestritt sie ihre ersten Wettkämpfe in verschiedenen Orten der Provinz Québec. Ihre Konzentration lag anfänglich auf dem Eisschnelllauf (auf 400-Meter-Bahnen), gleichzeitig trainierte sie aber auch auf den kürzeren 111-Meter-Bahnen, die für Wettkämpfe in der jüngeren Eislaufdisziplin Shorttrack genutzt wurden.[3] Lambert betonte in späteren Porträts, sie sei kein sportliches Naturtalent gewesen und habe sich ihre späteren Erfolge erarbeiten müssen.[4]

Laufbahn im Nationalkader (1981 bis 1997)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1981 erhielt Lambert einen Platz im kanadischen Eisschnelllauf-Nationalkader. Ein Jahr später engagierte der kanadische Verband Yves Nadeau als Trainer, der bis 1995 für die Shorttrack-Abteilung zuständig war.[5] Unter Nadeaus Anleitung wandte sich Lambert zunehmend der Kurzbahn-Disziplin zu[6] und gewann 1983 als Teil der Frauenstaffel mit Sylvie Daigle, Maryse Perreault und Marie-José Martin ihre erste Goldmedaille bei Shorttrack-Weltmeisterschaften. Die Kanadierinnen nahmen in den 1980er- und den frühen 1990er-Jahren die weltweite Vorrangstellung im Frauen-Shorttrack ein: Mit einer Unterbrechung – 1985 siegte Japan – gewannen die von Nadeau betreuten Athletinnen bis 1994 jedes Jahr das WM-Staffelrennen. Lambert war durchgängig Teil des Teams und wurde somit zwölffache Staffelweltmeisterin (inklusive einem letzten Titel 1997 nach Ende der Siegesserie). Zudem wurde sie an der Seite von Angela Cutrone, Sylvie Daigle und Annie Perreault bei den Winterspielen 1992 in Albertville Olympiasiegerin mit der Staffel, als Shorttrack erstmals Teil des regulären olympischen Programms war.

Über weite Teile ihrer Karriere stand Lambert in Konkurrenz zu ihrer ein Jahr älteren Teamkollegin Sylvie Daigle. Im Vergleich zu der kleineren, sprintstarken Daigle war Lambert dem kanadischen Trainer Nadeau zufolge die ausdauerndere Läuferin, benötigte aber dafür länger, um ihre Höchstgeschwindigkeit zu erreichen. Zwischen 1979 und 1990 wurde Daigle fünfmalige Shorttrack-Weltmeisterin im Mehrkampf, während Lambert Mitte der 1980er-Jahre zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen, aber keinen Einzeltitel gewann. Erst bei den Weltmeisterschaften 1991 setzte sich Lambert vor Daigle durch und holte im Alter von 27 Jahren ihre erste Goldmedaille im Mehrkampf. Rückblickend bezeichnete sie freundschaftliche Rivalität zu ihrer Mannschaftskameradin und das gegenseitige Antreiben als eine mögliche Ursache für ihren Erfolg.[7] Zudem stellte Lambert Ende der 1980er-Jahre ihre Ernährung um, nachdem bei ihr – auch bedingt durch übermäßiges Training – eine schwere Anämie diagnostiziert worden war.[3]

Mit dem Einzel-Weltmeistertitel 1991 begannen die erfolgreichsten Jahre in Lamberts Karriere. 1993 in Peking und 1994 in Guildford feierte sie ihren zweiten beziehungsweise dritten WM-Sieg. Im Vorfeld der Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer sah sie die Montrealer Gazette als Aushängeschild ihrer in Kanada an öffentlicher Aufmerksamkeit gewinnenden Sportart. Lambert trainierte in der Olympiavorbereitung insbesondere ihre Starttechnik mit dem Krafttrainer Charles Poliquin und nahm im Vergleich zu den Winterspielen 1992 etwa zehn Kilogramm an Gewicht ab.[8] In Lillehammer gewann sie mit der Staffel und im 1000-Meter-Rennen zwei olympische Silbermedaillen. Über 1000 Meter lief sie das Rennen lange an erster Position, bevor sie in der letzten Runde von der Südkoreanerin Chun Lee-kyung überholt wurde.[9] Außer der Biathletin Myriam Bédard holte Lambert als einziges Mitglied des kanadischen Olympiakaders zwei Medaillen bei den Winterspielen 1994.

Nach dem Winter 1994 zog sich Lambert für knapp zwei Jahre vom aktiven Sport zurück und arbeitete unter anderem als Motivationsrednerin, ehe sie im Februar 1996 bei den kanadischen Meisterschaften ihr Comeback gab.[10] Ab Sommer 1997 litt Lambert über mehrere Monate an einer Schlafstörung. Zudem trennte sie sich in dem Jahr von ihrem langjährigen Freund (ihrem Mannschaftskollegen Frédéric Blackburn) und ihre Mutter starb im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. Im November 1997 brach sich Lambert bei einem internationalen Wettkampf in Groningen den Knöchel. Unmittelbar danach schloss sie eine Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 1998 aus und beendete ihre aktive Laufbahn.[11]

Nach der aktiven Karriere (seit 1998)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während der Winterspiele 1998 kommentierte Lambert die Wettkämpfe für Radio Canada und war auch im Anschluss weiter sportjournalistisch für den franko-kanadischen Fernsehsender Réseau des sports (RDS) tätig.[3] 1999 wurde sie Kommunikations- und Marketingdirektorin beim Montrealer MAA Club Sportif. Sie produzierte mehrere Dance-Fitness-DVDs und veröffentlichte ein Buch über die Bedeutung von Fitness und körperlicher Aktivität. Durch Überbeanspruchung ihrer Kniegelenke im Training erkrankte Lambert während ihrer aktiven Laufbahn an Arthrose, weswegen sie sich in der Arthritis Society of Quebec engagierte.[12][3] Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver fungierte Lambert als Chef de Mission der kanadischen Delegation, nachdem sie dieses Amt sechs Jahre zuvor in Athen bereits stellvertretend ausgeübt hatte.[13]

Lambert ist verheiratet und Mutter von zwei aus China stammenden, Anfang der 2000er-Jahre adoptierten Töchter. Über den Adoptionsprozess und ihr Familienleben veröffentlichte sie 2013 ein Buch („Ma famille d'ici et d'ailleurs“).[14]

Würdigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als langjähriges Mitglied des Nationalkaders und eine der historisch erfolgreichsten kanadischen Eisläuferinnen erfuhr Lambert verschiedene Ehrungen. Während ihrer aktiven Laufbahn zeichnete sie der kanadische Verband Speed Skating Canada 1986 als Eisschnellläuferin des Jahres (auf der Langstrecke) aus[15] und 1987 sowie durchgängig von 1990 bis 1994 als Shorttrackerin des Jahres.[16] Diese Auszeichnung erhielt ab 2019 den Namen Nathalie Lambert Award.[17] 1992 war Lambert kanadische Fahnenträgerin bei der Abschlussfeier der Olympischen Winterspiele in Albertville. Im gleichen Jahr nahm sie das Kanadische Olympische Komitee in die Canadian Olympic Hall of Fame auf. Nach Ende ihrer Karriere wurde sie Mitglied der Ruhmeshallen des Sports in Québec (2001) und in Kanada (2002).[18] Besonders herausgestellt wurden dabei ihr Wettkampfgeist und ihr Siegeswille.[19] Im Juni 2016 wurde ihre Ernennung zum Officer of the Order of Canada bekanntgegeben.[20]

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lambert nahm bereits 1988 in Calgary an den olympischen Demonstrationswettbewerben im Shorttrack teil, bei denen keine Medaillen vergeben wurden. Dort erreichte sie einen dritten Rang mit der Staffel und drei Einzel-Ergebnisse unter den besten Zehn (mit sechsten Plätzen über 1500 Meter und 3000 Meter sowie einem achten Rang über 1000 Meter). 1992 und 1994 startete sie bei allen fünf ausgetragenen Wettbewerben im Frauen-Shorttrack und gewann dabei drei Medaillen. Im 500-Meter-Rennen 1994 stürzte Lambert im Viertelfinale nach einer Kollision mit der späteren Olympiasiegerin Cathy Turner. Lambert warf Turner anschließend „schmutziges“ Verhalten vor.[21]

Olympische Winterspiele 500 m 1000 m Staffel
Jahr Ort
1992 Frankreich Albertville 6. Gold 1.
1994 Norwegen Lillehammer 14. Silber 2. Silber 2.

Ergebnisse bei Shorttrack-Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen 1983 und 1997 nahm Lambert an vierzehn Shorttrack-Weltmeisterschaften teil und gewann dabei fünfzehn Weltmeistertitel, davon drei im Mehrkampf. Während Lamberts Karriere wurden die Sieger auf den Einzelstrecken – in der folgenden Tabelle mit einem grauen Hintergrund markiert – nicht als Weltmeister gekürt.[22]

Weltmeisterschaften 500 m 1000 m 1500 m 3000 m Mehrkampf Staffel
Jahr Ort
1983 Japan Tokio HF HF HF DNQ NC Gold 1.
1984 Vereinigtes Konigreich Peterborough VL 3. HF 2. Bronze 3. Gold 1.
1985 Niederlande Amsterdam 4. HF 4. 2. Bronze 3. Silber 2.
1986 Frankreich Chamonix HF 2. 2. 4. Silber 2. Gold 1.
1987 Kanada Montreal VF HF 2. 1. Silber 2. Gold 1.
1988 Vereinigte Staaten St. Louis VF HF HF DNQ 10. Gold 1.
1989 Vereinigtes Konigreich Solihull HF HF 4. 2. 5. Gold 1.
1990 Niederlande Amsterdam HF HF 1. 7. 4. Gold 1.
1991 Australien Sydney HF 2. 1. 1. Gold 1. Gold 1.
1992 Vereinigte Staaten Denver HF 3. DSQ 5. 7. Gold 1.
1993 China Volksrepublik Peking DSQ 1. 1. 1. Gold 1. Gold 1.
1994 Vereinigtes Konigreich Guildford 2. 1. 2. 1. Gold 1. Gold 1.
1995 Norwegen Gjøvik keine Teilnahme
1996 Niederlande Den Haag HF HF HF DNQ 10. HF
1997 Japan Nagano HF 4. HF 8. 7. Gold 1.

Weltrekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgestellte anerkannte Weltrekorde von Nathalie Lambert[23]
Nr. Disziplin Zeit (min) Datum Ort Bestand Nachfolgerin
1 1000 Meter 1:43,58 17. März 1985 Amsterdam 1 Jahr und 20 Tage Maryse Perreault
2 3000 Meter 5:31,65 5. Apr. 1987 Montreal 287 Tage Maria Rosa Candido
3 1000 Meter 1:34,07 17. Nov. 1993 Hamar 2 Jahre und 336 Tage Chun Lee-kyung
4 3000-Meter-Staffel* 4:26,56 28. März 1993 Peking 1 Jahr und 356 Tage China

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. James Deacon: The long nights of Nathalie Lambert. In: Maclean's, 3. November 1997, S. 9. Abgerufen am 8. Januar 2022 via ProQuest.
  2. Terry Bell: It all started watching Nadia; Lambert's Olympic experience began when she was 13. In: The Province [Vancouver, British Columbia], 11. Dezember 2007, S. A47. Abgerufen am 7. Januar 2022 via ProQuest.
  3. a b c d Nathalie Lambert. In: The Montrealer. 1. November 2009. Abgerufen am 7. Januar 2022.
  4. Mathieu-Robert Sauvé: Nathalie Lambert, la femme qui file. In: UdeMNouvelles. 7. Dezember 2017. Abgerufen am 7. Januar 2022.
  5. Profil von Nadeau auf shorttrackcoach.com, einer von ihm mitbetriebenen Website. Abgerufen am 7. Januar 2022.
  6. Nathalie Lambert. In: The Montrealer. 1. November 2009. Abgerufen am 7. Januar 2022. Mitte der 1980er-Jahre startete Lambert zwischenzeitlich parallel im Eisschnelllauf und im Shorttrack. 1985 und 1986 nahm sie jeweils an der Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft teil und belegte den 22. beziehungsweise den 16. Rang. Erst nach einer Beinoperation 1986 konzentrierte sie sich vollständig auf Shorttrack, vgl. Lambert's success timely for sport; World skating title culminated decade of dreams, hard work. In : The Gazette [Montreal, Québec], 25. April 1991, S. D12. Abgerufen am 7. Januar 2022 via ProQuest.
  7. Barry Came: Friends--Of a Kind. In: Maclean's [Toronto], 3. Februar 1992, S. 38–40. Abgerufen am 8. Januar 2022 via ProQuest.
  8. Michael Farber: Diet-conscious Lambert hopes to feast on Olympic medals. In: The Gazette [Montreal, Québec], 24. Januar 1994, S. C5. Abgerufen am 8. Januar 2022 via ProQuest.
  9. Wayne Scanlan: Canada was expected to win six to 10 medals in short-track skating --but, except for Montreal's Nathalie Lambert, the team was a little . . . SHORT ON SUCCESS. In: Calgary Herald, 27. Februar 1994, S. D1. Abgerufen am 8. Januar 2022 via ProQuest.
  10. Canadian bobsled team jumps to early lead in world event. In: Toronto Star, 17. Februar 1996, S. F6. Abgerufen am 8. Januar 2022 via ProQuest.
  11. Jenish D’Arcy: The end of a dream. In: Maclean’s, 24. November 1997, S. 112. Abgerufen am 8. Januar 2022 via ProQuest.
  12. All About Nathalie Lambert auf olympic.ca. 25. November 2009. Abgerufen am 8. Januar 2022.
  13. Terry Bell: Fast facts. In: The Province [Vancouver, British Columbia], 11. Dezember 2007, S. A47. Abgerufen am 8. Januar 2022 via ProQuest.
  14. La plus grande victoire de Nathalie. In: Le Journal de Montréal. 19. März 2013. Abgerufen am 9. Januar 2022 auf sogides.com.
  15. Long Track Athlete of the Year (Memento des Originals vom 10. Juli 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.speedskating.ca auf speedskating.ca. Abgerufen am 9. Januar 2022.
  16. Short Track Athlete of the Year (Memento des Originals vom 3. März 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.speedskating.ca auf speedskating.ca. Abgerufen am 9. Januar 2021. 1991 teilten sich Lambert und Daigle die Auszeichnung.
  17. Dozens Honoured at Speed Skating Canada’s 2019 Awards Banquet auf speedskating.ca. 10. Juni 2019. Abgerufen am 9. Januar 2022.
  18. Press Release: Canadian Olympic Committee Names Nathalie Lambert as Canada's Chef de Mission for 2010 Olympic Winter Games auf infobae.com. Abgerufen am 9. Januar 2022.
  19. Nathalie Lambert in der Hall of Fame des kanadischen Sports; Porträt im Panthéon des sports du Québec. Abgerufen jeweils am 9. Januar 2022. „[…] her dedication and competitive spirit were an inspiring example […]“ und „On se souviendra toujours d'elle comme d'une athlète avec une volonté de réussir hors du commun.“
  20. Order of Canada's newest appointments include Olympians, jurists, researchers auf cbc.ca. 30. Juni 2016. Abgerufen am 9. Januar 2022.
  21. Cathy Turner is a lone wolf in a viscious sport. In: The Hamilton Spectator [Hamilton, Ontario], 25. Februar 1994, S. C2. Abgerufen am 9. Januar 2022 via ProQuest.
  22. Die Darstellung der Ergebnisse folgt den Einträgen in der ISU-Datenbank, ergänzt durch die Angaben in Beat Häsler & William Markland: Results 1978–1992. World Short Track Speed Skating Championships. Davos 1993. Weitere Ergebnisse (WM 1993, WM 1994, WM 1996, WM 1997) sind auf shorttrackonline.info archiviert.
  23. Progression of World Records auf sport-record.de. Abgerufen am 9. Januar 2022.