Negativ-Verfahren

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Schwarz-Weiß-Negative zusammen mit einem Kontakbogen der die Negativstreifen in Positivform abbildet

Als fotografische Verfahren wird die Gesamtheit aller Techniken in der Fotografie bezeichnet, die der Erzeugung eines negativen fotografischen Bildes dienen. Bei den Negativ-Verfahren verändert sich das Material umgekehrt dem Helligkeitsgrad und der Farbe des Lichtes: Dunkles wird hell, Helles wird dunkel. Um ein für den Menschen originalgetreues Bild zu erhalten, muss der Prozess dann noch einmal umgekehrt werden (Negativ-Positiv-Verfahren).

Wichtige Negativ-Verfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den wichtigsten frühen fotografischen Negativ-Verfahren gehören:

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Otto Mente, Erich Lehmann, Willy Nauck: Das Negativverfahren, die Verfahren der Farbenfotographie, die Verarbeitung kinematographischer Filme, photographischer Maschinendruck in seinen verschiedenen Abarten (= Handbuch der Photographie. Bd. 2, 2). Union Deutsche Verlags-Gesellschaft, Berlin 1926.