Neuferchau

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Neuferchau
Stadt Klötze
Wappen von Neuferchau
Koordinaten: 52° 34′ N, 11° 4′ OKoordinaten: 52° 34′ 27″ N, 11° 3′ 50″ O
Höhe: 62 m ü. NHN
Fläche: 9,6 km²[1]
Einwohner: 376 (31. Dez. 2023)[2]
Bevölkerungsdichte: 39 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 38486
Vorwahl: 039008
Neuferchau (Sachsen-Anhalt)
Neuferchau (Sachsen-Anhalt)

Lage von Neuferchau in Sachsen-Anhalt

Dorfkirche Neuferchau
Dorfkirche Neuferchau

Neuferchau ist Ortschaft und Ortsteil der Stadt Klötze im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dorf Neuferchau, ursprünglich ein Kolonistendorf mit Kirche,[1] liegt neun Kilometer südwestlich von Klötze am Nordrand des Naturparkes Drömling in der Altmark. Durch die Ortschaft fließt der Kuseyer Abzugsgraben.[3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter bis Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neuferchau ist eine wendische Gründung.[4]

Das Dorf Neuferchau wird im Jahre 1472 erstmals urkundlich erwähnt als dat wüste dorp nyen Ferchou, als Kurfürst Albrecht Achilles Werner und Gebhard von Alvensleben mit verschiedenen Besitzungen belehnte.[5] Es war wüst, also nicht besiedelt. Im Jahre 1506 wird das Dorf Nigenferchou genannt,[6] als Kurfürst Joachim I. und sein Bruder, der Markgraf Albrecht, die Verpfändung des halben Schlosssees Gardelegen seitens des Dietrich von Alvensleben an seine Vettern Vieke, Albrecht und Gewert genehmigen.[7]

Noch im 17. Jahrhundert war das Dorf wüst. Wilhelm Zahn zitiert aus einem alten Kirchenbuch über die Neugründung von Neuferchau: Neu Ferchau ist 1697 zuerst angebauet von Kersten Hannover aus Jahrstedt, der sich ein Haus errichtet, welchem andere successive dergestalt gefolgt sind, dass zur Zeit der Einsegnung der Kirche 1767 27 Grundsitzer alhier gewesen. Das eingegangene Dorf Neuferchau soll einen Kilometer südwestlich von dem jetzigen Dorfe auf den sogenannten Hofwiesen gelegen haben.[7]

Weitere Nennungen sind 1745 Verchau neu und auf einer Karte um 1780 Noberskrug oder Neuen Ferchau[1] und 1804 Neu=Ferchau.[8] Im Urmesstischblatt Röwitz von 1823 steht Neu Ferchau oder Nobers Krug.[1]

Landwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach 1697 errichteten 19 Pächter ihre Höfe auf den Ländereien, die dem Gut Köbbelitz zugehörten.

Der Ankauf der Feldmark für 8000 Taler erfolgte am 11. November 1812. Nach Hermes und Weigelt soll der Verkauf des Alvenslebenschen Gutes in Neuferchau an die Grundsitzer 1825 erfolgt sein, die den Acker unter sich verteilt haben.[9]

Der erste wirtschaftliche Aufschwung gelang mit der Kultivierung des Drömlings durch den Rittergutsbesitzer Theodor Hermann Rimpau aus Kunrau, der die Entwässerung und Urbarmachung des Feuchtgebietes seit 1850 betrieb. Auch die Separation 1850 führte durch die Zusammenlegung der kleinen Ackerflächen und eine Neuordnung zu höheren Erträgen. 1883 wurde Neuferchau durch feste Straßen erschlossen. Im Jahr 1889 wurde auf der Bahnstrecke Salzwedel–Oebisfelde der Betrieb aufgenommen.

Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt: 92 Besitzungen unter 100 ha hatten zusammen 1122 Hektar, die Kirche hatte 3 Hektar, die Gemeinde 2 Hektar. Im Jahre 1948 wurde berichtet, dass 6 Erwerber Land aus der Bodenreform erhalten hatten. Im Jahre 1953 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III, die LPG „Altmark“. 1960 gab es eine landwirtschaftliche Nutzfläche von 1134 Hektar, davon hatte die LPG Typ III „Altmark“ mit 216 Mitgliedern 1018 Hektar, die LPG Typ I „Ferchau“ 118 Hektar. Nach 1966 ist die LPG Typ I an die LPG Typ III angeschlossen worden, die 1979 als LPG „Altmark“ zur Tierproduktion übergegangen war.[1] Aus der Tierproduktion LPG „Altmark“ Neuferchau entstand am 30. August 1990 die Produktivgenossenschaft „Altmark“ eG Neuferchau.[10]

Nåberskrôch oder Nobiskrug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der erste Anbauer von Neuferchau namens Hannover wurde Nower genannt. Er betrieb die Gastwirtschaft, sein Gehöft wurde darum Nowerskrog genannt.[7]

Adalbert Kuhn und Wilhelm Schwartz berichten 1848 aus der mündlichen Überlieferung darüber: Der Nåberskrôch, das Dorf Neu-Ferchau, soll davon seinen Namen haben, daß sich hier ursprünglich ein Krüger an der Landstraße nach Magdeburg angebaut und sich zuerst eine Erdhütte eingerichtet hatte, nach und nach soll er aber durch Würfelspiel mit den Fuhrleuten so reich geworden sein, daß er sich ein schönes Gehöft gebaut, worauf sich denn auch andere dort niedergelaßen und das Dorf Neu-Ferchau entstanden sei. Wenn aber nun die Fuhrleute von Lupitz gekommen sind, so haben sie gesagt: »nu willen wî nå'n Nåberskrôch«.[11]

Wilhelm Zahn ist der Meinung, dass dieser Krug nichts mit dem Nobiskrug zu tun hat,[7] über den Kuhn und Schwarz auch berichten: Im Nobiskrug, heißts in der Altmark, kommen wir alle einmal nach dem Tode zusammen, da wird Karte gespielt…

Herkunft des Ortsnamens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name kommt vom altslawischen vrŭhŭ und bedeutet so viel wie „hochgelegener Ort“.[12]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 1807 gehörte das Dorf zum Salzwedelischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Danach lag es ab 1807 im Kanton Brome und ab 1808 bis 1813 im Kanton Jübar auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehörte die Gemeinde zum Kreis Salzwedel, dem späteren Landkreis Salzwedel.[1]

Die Gemeinde Neuferchau wurde am 15. Juni 1950 in den Landkreis Gardelegen umgegliedert.[13] Am 25. Juli 1952 kam sie zum Kreis Klötze. Nach dessen Auflösung am 1. Juli 1994 kam Neuferchau zum Altmarkkreis Salzwedel.[14]

Durch einen Gebietsänderungsvertrag hat der Gemeinderat der Gemeinde Neuferchau am 8. Januar 2009 beschlossen, dass Neuferchau in die Stadt Klötze eingemeindet wird. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[15][16]

Nach der Eingemeindung ist Neuferchau Ortsteil und Ortschaft der Stadt Klötze. In Neuferchau wurde ein Ortschaftsrat mit vier Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.

Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs in Neuferchau (Januar 2012)
Kirche in Neuferchau (Januar 2012)

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
1774 036
1789 158
1798 164
1801 162
1818 103
1840 272
1864 406
1871 407
Jahr Einwohner
1885 466
1892 [0]474[4]
1895 542
1900 [0]543[4]
1905 582
1910 [0]636[4]
1925 673
1939 583
Jahr Einwohner
1946 785
1964 590
1971 559
1981 451
1993 443
2006 422
2017 [00]345[17]
2018 [00]372[17]
Jahr Einwohner
2020 [00]365[18]
2021 [00]371[18]
2022 [0]371[2]
2023 [0]376[2]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[1]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die evangelischen Christen der Kirchengemeinde Neuferchau, die früher zur Pfarrei Immekath gehörte[19] werden betreut vom Pfarrbereich Steimke-Kusey im Kirchenkreis Salzwedel im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[20]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbürgermeisterin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbürgermeisterin der Ortschaft Neuferchau ist Heidelore Hanner.[21] Letzter Bürgermeister der Gemeinde war Gerhard Brüggemann.[22]

Ortschaftsrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 stellte sich die Wählergemeinschaft „Zukunft mit uns“ Neuferchau zur Wahl. Sie errang alle 4 Sitze. Gewählt wurden 2 Ortschaftsrätinnen und 2 Räte:[23]

Die Wahlbeteiligung betrug 73,6 Prozent.[23]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wappen wurde am 18. August 1995 durch das Regierungspräsidium Magdeburg genehmigt.

Blasonierung: „In Silber ein grüner Maulbeerzweig mit zwei roten Früchten; im grünen Schildfuß ein silberner Pflug.“

Die Farben der Gemeinde sind Grün - Silber (Weiß).

Die Hauptfigur des Wappens – der Maulbeerzweig mit Früchten – ist gemeindespezifisch. Im 18. Jahrhundert wurden in Neuferchau über 60 Maulbeerbäume gepflanzt, um durch Seidenraupenzucht einen Broterwerb zu schaffen. Zwei dieser markanten Bäume sind davon erhalten geblieben, sie stehen vor der Kirche und prägen somit das Bild des Ortsmittelpunktes. Die roten Früchte symbolisieren die Fruchtbarkeit der Gemarkung, das sich entfaltende Blatt bedeutet Wachsen und Gedeihen Neuferchaus. Der silberne Pflug im grünen Schildfuß weist auf den Landwirtschaftscharakter des Ortes hin.

Das Wappen wurde von der Magdeburger Heraldikerin Erika Fiedler gestaltet.

Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Flagge ist Grün-Weiß (1:1) gestreift mit dem aufgelegten Gemeindewappen. Die Gemeindeflagge kann die Form der Hissflagge, der Querflagge, der Hängefahne, des Banners und des Wimpels haben.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Durch den Herrn von Alvensleben auf Isenschnibbe wurde im 18. Jahrhundert eine Kollekte für den Bau einer Kirche und einer Schule durchgeführt.
  • Die evangelische Dorfkirche Neuferchau, ein rechteckiger Fachwerksaal aus dem Jahre 1755, wurde am 13. März 1757 eingeweiht.
  • 1744 trat der erste Lehrer seinen Dienst an.
  • 1759 wurde der Friedhof um die Kirche herum angelegt. Dabei wurden 61 Maulbeerbäume gepflanzt. Die Blätter wurden zur Zucht von Seidenraupen verwendet.

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Dorf wird ein reges Vereinsleben gepflegt. Der älteste Verein, der Männergesangverein 1863 Neuferchau e. V., existiert seit 1863.

Weitere Vereine:

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Dorf wurden nach 1990 die Infrastruktur sowie die meisten Häuser und Höfe saniert. Von den einstmals gepflanzten Maulbeerbäumen, die auch im Wappen der Gemeinde zu finden sind, sind noch zwei erhalten. Im Jahre 1992 wurde eine „Einheitseiche“ anlässlich des ersten Dorffestes gepflanzt.

Die Produktivgenossenschaft „Altmark“ eG Neuferchau hält Jungrinder, betreibt eine Schweinemastanlage und ist auch im Ackerbau tätig, wo wird vorrangig Roggen und Silomais für die eigene Biogasanlage angebaut wird.[10]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 675–677, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 146 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 332, 53. Neu-Ferchau (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Neuferchau – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 675–677, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  2. a b c Henning Lehrmann: 21 Einwohner weniger. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau (E-Paper). 22. Januar 2024, DNB 1047268213, S. 7.
  3. Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  4. a b c d Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 146 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  5. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 6. Berlin 1846, S. 142 (Digitalisat).
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 6. Berlin 1846, S. 159 (Digitalisat).
  7. a b c d Wilhelm Zahn: Die Wüstungen der Altmark. In: Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. Band 43. Hendel, Halle a.S. 1909, S. 66–168, Nr. 66 und 67. (uni-jena.de).
  8. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Hrsg.: Berlin. Band 1, 1804, S. 373 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00395~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  9. J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 332, 53. Neu-Ferchau (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  10. a b Produktivgenossenschaft "Altmark" eG Neuferchau - Chronik auf pg-neuferchau.de (Memento vom 25. März 2019 im Internet Archive)
  11. Adalbert Kuhn, Wilhelm Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 131–132, Nr. 152 Nåberskrôch (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10020094~SZ%3D0179~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  12. Johann Dietrich Bödeker: Das Land Brome und der obere Vorsfelder Werder, Geschichte des Raumes an Ohre, Drömling und Kleiner Aller. Braunschweig 1985, ISBN 3-87884-028-4, S. 328
  13. Erste Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen vom 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 15. Halle (Saale), S. 226 (PDF).
  14. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 359, 363.
  15. Altmarkkreis Salzwedel: Gebietsänderungsvertrag zur Eingemeindung von Gemeinden in die Stadt Klötze mit Genehmigung des Altmarkkreises Salzwedel vom 26. Januar 2009. In: Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel. 15. Jahrgang, Nr. 2, 18. Februar 2009, S. 36–38 (altmarkkreis-salzwedel.de [PDF; 388 kB; abgerufen am 11. März 2023]).
  16. StBA: Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010
  17. a b Stadt Klötze, Einwohnermeldeamt: Einwohnerbestand am 31.12.2018. 9. Januar 2019.
  18. a b Markus Schulze: Weiterhin mehr Frauen als Männer. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau. 21. Januar 2022, DNB 1047268213, S. 18.
  19. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 51 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  20. Pfarrbereich Steimke-Kusey. In: ekmd.de. Abgerufen am 11. Februar 2024.
  21. Stadt Klötze: Ortschaftsrat Neuferchau. In: stadt-kloetze.de. Abgerufen am 22. Januar 2022.
  22. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt: Gemeinde Neuferchau – Altmarkkreis Salzwedel, Bürgermeisterwahl Bürgermeisterwahl am 13. Mai 2007. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Mai 2016; abgerufen am 20. Mai 2016.
  23. a b Stadt Klötze (Altmark): Amtliche Bekanntmachung Ortschaftsrat Neuferchau 2019. In: verwaltungsportal.de. Abgerufen am 29. Januar 2022.