Newcastle United

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. Oktober 2016 um 13:12 Uhr durch Chelseafc1905VS (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Newcastle United
Logo von Newcastle United
Basisdaten
Name Newcastle United Football Club
Sitz Newcastle upon Tyne, Vereinigtes Königreich
Gründung 1892
Farben schwarz-weiß
Eigentümer Mike Ashley
Website www.nufc.co.uk
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Rafael Benítez
Spielstätte St. James’ Park
Plätze 52.387
Liga Football League Championship
2015/16 18. Platz (Premier League)
Heim
Auswärts

Der Newcastle United Football Club (auch bekannt als The Magpies und The Toon) ist ein englischer Fußballverein aus Newcastle upon Tyne im Nordosten des Landes. Newcastle United spielt seit der Saison 2016/17 in der Football League Championship.

Der Verein wurde am 9. Dezember 1892 aus den beiden Mannschaften Newcastle East End F.C. und Newcastle West End F.C. gegründet. Insgesamt konnte der NUFC bislang viermal die Football League First Division und sechsmal den FA Cup gewinnen. Größter internationaler Erfolg war 1969 der Gewinn des Messestädte-Pokals.

Nach der Gründung von Newcastle United spielte die Mannschaft bis 1894 wie zuvor Newcastle East End in roter Spielkleidung. Anschließend änderten sich die Vereinsfarben in das heutige schwarz-weiße Dress.[1]

Die Einwohner bezeichnen ihre Stadt im Dialekt als „Toon“. Man geht davon aus, dass dies im Laufe der Zeit von „Town“ abgeleitet wurde. Die Fans des Vereins bezeichnen sich dementsprechend als „Toon-Army“.

Vereinsgeschichte

Gründung

Der Verein wurde am 9. Dezember 1892 aus den beiden lokalen Vereinen Newcastle East End F.C. und Newcastle West End F.C. gegründet.[2] Die beiden Mannschaften waren bis dato Rivalen in der Northern Football League, entschlossen sich aber trotzdem zu einem Zusammenschluss, als West End finanzielle Probleme bekam. Als Stadion wurde der St. James’ Park, welcher bis dahin Heimatstätte von Newcastle West End war, ausgewählt. Aus einer Vielzahl an Namensvorschlägen, z. B. Newcastle Rangers oder Newcastle City, wurde Newcastle United ausgesucht.[3]

Erste Erfolge

Newcastle United konnte in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts gleich dreimal die Meisterschaft in der Football League First Division gewinnen: 1905, 1907 und 1909. Auch im FA Cup war die Mannschaft in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg sehr erfolgreich. Insgesamt stand sie fünfmal im Finale und konnte 1910 sogar Pokalsieger werden. Der Verein besiegte den FC Barnsley mit 2:0, nachdem das erste Spiel 1:1 ausgegangen war. Während der Saison 1908/1909 erlebte die Mannschaft einen Tiefpunkt, als das Ligaspiel gegen den Lokalrivalen FC Sunderland mit 9:1 verloren ging.[4]

Nach 1910 und 1911 erreichte die Mannschaft auch 1924 das Finale des FA Cups. Es war das zweite Finalspiel welches im Wembley-Stadion ausgetragen wurde. United siegte hier mit 2:0 gegen Aston Villa. Am Ende der Saison 1926/1927 wurde Newcastle zum bislang letzten Mal englischer Meister. Wichtige Spieler zu dieser Zeit waren der damalige Kapitän der Mannschaft Hughie Gallacher, Neil Harris, Stan Seymour und Frank Hudspeth, der selbst einige Jahre Kapitän bzw. Vizekapitän der Mannschaft war.

Zwischen Erfolg und Abstieg

Datei:Newcastle United 60er bis frühe 70er.gif
Wappen aus den 1960er und frühen 1970er Jahren

Während der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts konnte Newcastle dreimal den FA Cup gewinnen. 1951 wurde der FC Blackpool geschlagen, und ein Jahr später siegte die Mannschaft über den FC Arsenal. Im Finale 1955 wurde Manchester City mit 3:1 besiegt. Newcastle war zu dieser Zeit eine der erfolgreichsten Mannschaften im englischen Fußball. Maßgeblich trugen in dieser Zeit Spieler wie Jackie Milburn und Bobby Mitchell zum Erfolg der Mannschaft bei.

1962 übernahm der ehemalige Kapitän der Mannschaft, Joe Harvey, das Traineramt bei United. Zusammen mit Stan Seymour sollte Newcastle „neues Leben“ eingehaucht werden, da Newcastle zuvor in die Football League Second Division abgestiegen war. 1965 schafften sie den Aufstieg in die höchste Liga des Landes.

1968 qualifizierte sich die Mannschaft zum ersten Mal für einen europäischen Wettbewerb. Beim Messestädte-Pokal 1968/69 schaffte sie es bis ins Finale. Im Hinspiel siegte Newcastle mit 3:0 gegen Újpesti Dózsa SC. Im Rückspiel lag United mit 2:0 zur Halbzeit hinten, konnte aber während der zweiten Halbzeit noch den Endstand von 3:2 perfekt machen. Damit ging der Pokal an Newcastle United. Mit Wyn Davies hatte der Verein auch wieder seit langem einen echten Torjäger.

In den folgenden Jahren baute Harvey ein junges Team auf, welches die Fans begeisterte. Einer der beliebtesten Spieler zu dieser Zeit war Malcolm Macdonald. 1974 und 1976 schaffte es Newcastle ins FA-Cup- bzw. League-Cup-Finale. Es konnte aber den Pokal nicht mit nach Hause nehmen. 1974 und 1975 konnte der Texaco Cup gewonnen werden.

Anfang der 1980er Jahre baute die Mannschaft unheimlich ab und besiegelte dies mit dem Abstieg in die Second Division. Gordon Lee ersetzte Harvey als Trainer in dieser Zeit. Den Weg zum Aufstieg ebnete aber Trainer Arthur Cox. Er implementierte Spieler wie Peter Beardsley, Chris Waddle, Terry McDermott und Paul Gascoigne. Der ehemalige Kapitän der englischen Nationalmannschaft Kevin Keegan kam 1982 zu Newcastle. 1984 klappte der erneute Aufstieg in die First Division, welche Newcastle aber 1989 wieder verlassen musste.

Kevin-Keegan-Ära

1992 kehrte Kevin Keegan als Trainer zu Newcastle United zurück. Er ersetzte damals Osvaldo Ardiles als Trainer. Zu dieser Zeit lag Newcastle auf den Abstiegsrängen der Football League Second Division, der damals noch zweithöchsten Fußballliga. Der Geschäftsmann Sir John Hall übernahm den Verein als Präsident. Gegen Ende der Saison schaffte es die Mannschaft, sich doch noch vor dem Abstieg zu retten. Die Saison 1992/1993 startete sehr erfolgreich für Newcastle. Die ersten elf Spiele konnten gewonnen werden, ehe eine Niederlage gegen Grimsby Town die Serie stoppte. Am 4. Mai 1993 konnte der Aufstieg in die Premier League perfekt gemacht werden.

Unter Keegan spielte die Mannschaft einen sehr erfolgreichen Angriffsfußball und konnte sich am Ende der Saison 1993/1994 auf dem dritten Platz platzieren. Die Medien bezeichneten die Mannschaft damals aufgrund ihrer Art, Fußball zu spielen, als die „Entertainers“. 1995 wurde Andrew Cole, der zuvor 55 Tore in 70 Spielen für Newcastle erzielt hatte, an Manchester United verkauft. Mit dem damit erzielten Transfergewinn verpflichtete der Club David Ginola und Les Ferdinand und stand am Ende der Saison 1995/1996 kurz davor, Meister zu werden. In der darauffolgenden Saison 1996/1997 verpflichtete Newcastle den Torschützenkönig der letzten Saison Alan Shearer für 15 Millionen Pfund und schaffte es erneut, den 2. Platz in der Liga zu erreichen.

Bis heute

Als Sir Bobby Robson 1999 das Ruder übernahm, nutzte er den Antrieb der Keegan-Jahre und brachte Newcastle 2002 wieder unter die besten vier Teams der Premier League. Robson wurde in der Saison 2004/05 jedoch nach fünf Spieltagen wegen Erfolglosigkeit entlassen, neuer Trainer wurde Graeme Souness.

Auch er konnte ein Abrutschen in das Mittelfeld der Liga nicht verhindern. Im Februar 2006 wurde Souness dann aufgrund des schlechten Saisonverlaufs entlassen. Mit Interimstrainer Glenn Roeder und Spieler-Co-Trainer Alan Shearer hat sich das Team zum Ende der Saison 2005/06 bis auf den 7. Platz hochgearbeitet, der zu einer Teilnahme im UEFA Intertoto Cup berechtigte, der Verein qualifizierte sich durch den Sieg gegen Lillestrøm SK für den UEFA-Pokal.

Auf Glenn Roeder folgte Sam Allardyce. Dieser aber konnte nach einem guten Start die Resultate nicht halten und geriet immer weiter in den Tabellensumpf. Bereits nach einem halben Jahr musste er zurücktreten. Auf ihn folgte ein neuer, alter Bekannter namens Kevin Keegan, der jedoch auch nur acht Monate bis zu seinem Rücktritt am 4. September 2008 im Amt blieb. Nach heftigen Fanprotesten im folgenden Spiel gegen Hull City, bei denen 14 Anhänger der Toons verhaftet wurden, gab der Eigentümer Mike Ashley bekannt, den Club verkaufen zu wollen.

Als Interimstrainer wurde am 26. September der ehemalige Wimbledon-Manager Joe Kinnear zunächst bis Ende November verpflichtet. Am 31. März 2009 ersetzte Alan Shearer den gesundheitlich angeschlagenen Joe Kinnear als Trainer. Am Ende der Saison 2008/09 stieg Newcastle United in die Football League Championship, die zweithöchste Liga Englands, ab.

Ein Jahr danach gelang Newcastle am 42. von 46 Spieltagen der direkte Wiederaufstieg in die Premier League.[5] Anfang Februar 2013 standen bei den Magpies elf französische Spieler, darunter fünf aktuelle A-Nationalspieler, unter Vertrag; sechs von ihnen wurden bei Newcastles 3:2-Sieg gegen den FC Chelsea eingesetzt. Dies veranlasste France Football zu einer mehrseitigen Story unter der Überschrift „Bienvenue à Neufchâteau“ („Willkommen in Newcastle“), in der die Stadt augenzwinkernd als „letzte französische Kolonie“ bezeichnet wurde.[6]

Sponsoren

Trikotsponsoren seit 1980
Zeitraum Trikotsponsor
1980–1986 Newcastle Brown Ale
1986–1991 Greenall's
1991–2000 Newcastle Brown Ale
2000–2003 NTL:Telewest
2003–2011 Northern Rock
2012–2013 Virgin Money
seit 2013 Wonga.com

Der erste Trikot-Hauptsponsor war von 1980 bis 1986 die Brauerei Newcastle Brown Ale. Ab der Saison 1986/87 warb das Unternehmen Greenall’s für fünf Jahre auf dem Trikot. Danach folgte wieder die Brauerei Newcastle Brown Ale bis zur Saison 1999/2000. Anschließend warb NTL:Telewest für drei Saisons auf dem Trikot.[7] Seit der Saison 2003/04 warb die Bank Northern Rock. Nach der Übernahme von Northern Rock durch Virgin Money ist Virgin Money der Trikot-Hauptsponsor bis zur Saison 2013/14.[8]

Geschichte des Wappens

Die zwei Seepferde symbolisieren Tynesides starke Bindung mit dem Meer, während die Burg die Normannenherkunft der Stadt symbolisiert. Die Markierungsfahne ist dem Stadtkamm nachempfunden, eine Version des Kreuzes, die dem Kreuz von St. George ähnelt. Der Schild repräsentiert das gestreifte Trikot in den Vereinsfarben Schwarz und Weiß.

Liga-Zugehörigkeit und Platzierungen

Erfolge

  • Englischer Pokal (FA Cup): 6 ×
    • 1910, 1924, 1932, 1951, 1952, 1955

Europapokalbilanz

Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
1968/69 Messestädte-Pokal 1. Runde Niederlande Feijenoord Rotterdam 4:2 4:0 (H) 0:2 (A)
2. Runde Portugal Sporting Lissabon 2:1 1:1 (A) 1:0 (H)
3. Runde Spanien 1945 Real Saragossa (a)4:4(a) 2:3 (A) 2:1 (H)
Viertelfinale Portugal Vitória Setúbal 6:4 5:1 (H) 1:3 (A)
Halbfinale Schottland Glasgow Rangers 2:0 0:0 (A) 2:0 (H)
Finale Ungarn 1957 Újpesti Dózsa SC 6:2 3:0 (H) 3:2 (A)
1969/70 Messestädte-Pokal 1. Runde Schottland Dundee United 3:1 2:1 (A) 1:0 (H)
2. Runde Portugal FC Porto 1:0 0:0 (A) 1:0 (H)
3. Runde England FC Southampton (a)1:1(a) 0:0 (H) 1:1 (A)
Viertelfinale Belgien RSC Anderlecht (a)3:3(a) 0:2 (A) 3:1 (H)
1970/71 Messestädte-Pokal 1. Runde Italien Inter Mailand 3:1 1:1 (A) 2:0 (H)
2. Runde Ungarn 1957 Pécsi Dózsa SC 02:2[9]
(2:5 i. E.)
2:0 (H) 0:2 n.V. (A)
1977/78 UEFA-Pokal 1. Runde Irland Bohemians Dublin 4:0 0:0 (A) 4:0 (H)
2. Runde Frankreich SEC Bastia 2:5 1:2 (A) 1:3 (H)
1994/95 UEFA-Pokal 1. Runde Belgien Royal Antwerp FC 10:20 5:0 (A) 5:2 (H)
2. Runde Spanien Athletic Bilbao (a)3:3(a) 3:2 (H) 0:1 (A)
1996/97 UEFA-Pokal 1. Runde Schweden Halmstads BK 5:2 4:0 (H) 1:2 (A)
2. Runde Ungarn Ferencváros Budapest 6:3 2:3 (A) 4:0 (H)
3. Runde Frankreich FC Metz 3:1 1:1 (A) 2:0 (H)
Viertelfinale Frankreich AS Monaco 0:4 0:1 (H) 0:3 (A)
1997/98 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Kroatien Croatia Zagreb 4:3 2:1 (H) 2:2 n.V. (A)
Gruppenphase Spanien FC Barcelona 3:3 3:2 (H) 0:1 (A)
Ukraine Dynamo Kiew 4:2 2:2 (A) 2:0 (H)
Niederlande PSV Eindhoven 0:3 0:1 (A) 0:2 (H)
1998/99 Europapokal der Pokalsieger 1. Runde Jugoslawien Bundesrepublik 1992 FK Partizan Belgrad (a)2:2(a) 2:1 (H) 0:1 (A)
1999/2000 UEFA-Pokal 1. Runde Bulgarien ZSKA Sofia 4:2 2:0 (A) 2:2 (H)
2. Runde Schweiz FC Zürich 5:2 2:1 (A) 3:1 (H)
3. Runde Italien AS Rom 0:1 0:1 (A) 0:0 (H)
2001 UEFA Intertoto Cup 3. Runde Belgien SC Lokeren 5:0 4:0 (A) 1:0 (H)
Halbfinale Deutschland TSV 1860 München 6:3 3:2 (A) 3:1 (H)
Finale Frankreich ES Troyes AC (a)4:4(a) 0:0 (A) 4:4 (H)
2002/03 UEFA Champions League 3. Qualifikationsrunde Bosnien und Herzegowina Foderation 1996 Željezničar Sarajevo 5:0 1:0 (A) 4:0 (H)
1. Gruppenphase Ukraine Dynamo Kiew 2:3 0:2 (A) 2:1 (H)
Niederlande Feyenoord Rotterdam 3:3 0:1 (H) 3:2 (A)
Italien Juventus Turin 1:2 0:2 (A) 1:0 (H)
2. Gruppenphase Italien Inter Mailand 3:6 1:4 (H) 2:2 (A)
Spanien FC Barcelona 1:5 1:3 (A) 0:2 (H)
Deutschland Bayer 04 Leverkusen 6:2 3:1 (A) 3:1 (H)
2003/04 UEFA Champions League 3. Qualifikationsrunde Serbien und Montenegro FK Partizan Belgrad 1:1
(3:4 i. E.)
0:1 (A) 1:0 n.V. (H)
2003/04 UEFA-Pokal 1. Runde Niederlande NAC Breda 6:0 5:0 (H) 1:0 (A)
2. Runde Schweiz FC Basel 4:2 3:2 (A) 1:0 (H)
3. Runde Norwegen Vålerenga IF 4:2 1:1 (A) 3:1 (H)
Achtelfinale Spanien RCD Mallorca 7:1 4:1 (H) 3:0 (A)
Viertelfinale Niederlande PSV Eindhoven 3:2 1:1 (A) 2:1 (H)
Halbfinale Frankreich Olympique Marseille 0:2 0:0 (H) 0:2 (A)
2004/05 UEFA-Pokal 1. Runde Israel FC Bnei Sachnin 7:1 2:0 (H) 5:1 (A)
Gruppenphase Griechenland Panionios Athen 1:0 1:0 (A)
Georgien Dinamo Tiflis 2:0 2:0 (H)
Frankreich FC Sochaux 4:0 4:0 (A)
Portugal Sporting Lissabon 1:1 1:1 (H)
Sechzehntelfinale Niederlande SC Heerenveen 4:2 2:1 (A) 2:1 (H)
Achtelfinale Griechenland Olympiakos Piräus 7:1 3:1 (A) 4:0 (H)
Viertelfinale Portugal Sporting Lissabon 2:4 1:0 (H) 1:4 (A)
2005 UEFA Intertoto Cup 3. Runde Slowakei FK ZTS Dubnica 5:1 3:1 (A) 2:0 (H)
Halbfinale Spanien Deportivo La Coruña 2:4 1:2 (A) 1:2 (H)
2006 UEFA Intertoto Cup 3. Runde Norwegen Lillestrøm SK 4:1 1:1 (H) 3:0 (A)
2006/07 UEFA-Pokal 2. Qualifikationsrunde Lettland FK Ventspils 1:0 1:0 (A) 0:0 (H)
1. Runde Estland FC Levadia Tallinn 3:1 1:0 (A) 2:1 (H)
Gruppenphase Turkei Fenerbahçe Istanbul 1:0 1:0 (H)
Italien US Palermo 1:0 1:0 (A)
Spanien Celta Vigo 2:1 2:1 (H)
Deutschland Eintracht Frankfurt 0:0 0:0 (A)
Sechzehntelfinale Belgien SV Zulte Waregem 4:1 3:1 (A) 1:0 (H)
Achtelfinale Niederlande AZ Alkmaar (a)4:4(a) 4:2 (H) 0:2 (A)
2012/13 UEFA Europa League Play-offs Griechenland Atromitos Athen 2:1 1:1 (A) 1:0 (H)
Gruppenphase Portugal Maritimo Funchal 1:1 0:0 (A) 1:1 (H)
Frankreich Girondins Bordeaux 3:2 3:0 (H) 0:2 (A)
Belgien FC Brügge 3:2 1:0 (H) 2:2 (A)
Sechzehntelfinale Ukraine Metalist Charkiw 1:0 0:0 (H) 1:0 (A)
Achtelfinale Russland Anschi Machatschkala 1:0 0:0 (A) 1:0 (H)
Viertelfinale Portugal Benfica Lissabon 2:4 1:3 (A) 1:1 (H)

Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Wettbewerb Spiele S U N T+ T-
UEFA Champions League 24 11 03 10 33 33
Europapokal der Pokalsieger 02 01 00 01 02 02
Messepokal 24 13 06 05 37 21
UEFA-Pokal / Europa League 72 42 17 13 1230 60
UEFA Intertoto Cup 12 07 03 02 26 13
Gesamt 1340 74 29 31 2210 1290

Stand: 25. Juni 2015

Kader Saison 2015/16

(Stand: 9. August 2015)

Nummer Spieler Nationalität im Verein seit letzter Verein

Torhüter

1 Tim Krul NiederlandeNiederlande 2006 eigene Jugend
21 Rob Elliot EnglandEngland 2011 Charlton Athletic
26 Karl Darlow EnglandEngland 2014 Nottingham Forest

Abwehr

2 Fabricio Coloccini (C)ein weißes C in blauem Kreis Argentinien 2008 Deportivo La Coruña
3 Paul Dummett Wales 2008 eigene Jugend
6 Mike Williamson EnglandEngland 2010 FC Portsmouth
18 Chancel Mbemba Kongo Demokratische Republik 2015 RSC Anderlecht
19 Massadio Haïdara FrankreichFrankreich 2013 AS Nancy
22 Daryl Janmaat NiederlandeNiederlande 2014 Feyenoord Rotterdam
27 Steven Taylor EnglandEngland 2003 eigene Jugend
15 Jamaal Lascelles EnglandEngland 2014 Nottingham Forest

Mittelfeld

7 Moussa Sissoko FrankreichFrankreich 2013 FC Toulouse
8 Vurnon Anita NiederlandeNiederlande 2012 Ajax Amsterdam
10 Siem de Jong NiederlandeNiederlande 2014 Ajax Amsterdam
14 Jack Colback EnglandEngland 2014 FC Sunderland
16 Rolando Aarons EnglandEngland 2012 eigene Jugend
20 Rémy Cabella FrankreichFrankreich 2014 HSC Montpellier
22 Sylvain Marveaux FrankreichFrankreich 2011 Stade Rennes
23 Haris Vučkić Slowenien 2009 NK Domžale
24 Cheik Tioté Elfenbeinküste 2010 FC Twente Enschede
25 Gabriel Obertan FrankreichFrankreich 2011 Manchester United
30 Mehdi Abeid Algerien 2011 RC Lens

Angriff

9 Papiss Demba Cissé Senegal 2012 SC Freiburg
11 Yoan Gouffran FrankreichFrankreich 2013 Girondins Bordeaux
17 Ayoze Pérez SpanienSpanien 2014 CD Teneriffa
29 Emmanuel Rivière FrankreichFrankreich 2014 AS Monaco
45 Aleksandar Mitrović Serbien 2015 RSC Anderlecht

Bekannte ehemalige Spieler

Kevin Keegan erreichte 1984 mit Newcastle United die Rückkehr in die First Division
Paul Gascoigne startete 1984 seine Spielerlaufbahn in Newcastle

Trainerchronik

  • Frank Watt (1895–1932)
  • Andy Cunningham (1930–1935)
  • Tom Mather (1935–1939)
  • Stan Seymour (1939–1947)
  • George Martin (1947–1950)
  • Stan Seymour (1950–1954)
  • Duggie Livingstone (1954–1956)
  • Stan Seymour (1956–1958)
  • Charlie Mitten (1958–1961)
  • Norman Smith (1961–1962)
  • Joe Harvey (1962–1975)
  • Gordon Lee (1975–1977)

Frauenfußball und Jugend

Newcastle United W.F.C.

Der Newcastle United W.F.C. ist ein englischer Frauenfußballverein und spielt in der FA Women’s Premier League.

Die Mannschaft wurde 1989 gegründet und konnte bislang keinen nennenswerten Titel erringen. Seine Heimspiele trägt der Verein im Sport Northumbria auf dem Campus der Northumbria University in Benton, Newcastle upon Tyne, aus.

Newcastle United F.C. Reserves and Academy

Die Reservemannschaft und die einzelnen Jugendabteilungen werden bei United unter Newcastle United F.C. Reserves and Academy geführt.

Die Reserve spielt in der Premier Reserve League North und wird von dem ehemaligen Newcastle-Profi Peter Beardsley betreut. Die Mannschaft trägt ihre Spiele im Whitley Park oder im St. James’ Stadium aus.

Die U-18-Mannschaft des Vereins, Newcastle United F.C. Academy, spielt in der Premier Academy League.

Weblinks

Commons: Newcastle United – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Historical Football Kits – Newcastle United. Abgerufen am 17. November 2010.
  2. NUFC Club History. Abgerufen am 8. Dezember 2008.
  3. Simon Turnbull: Football: Only one United? Why we are united in our disgust (Memento des Originals vom 18. Januar 2008 im Internet Archive) In: The Independent, 16. Mai 1999. Abgerufen am 8. Januar 2007 
  4. Sunderland AFC — Club Profile, Premier League. Abgerufen am 6. August 2008 
  5. Newcastle kehrt zurück. In: Kicker Online. 5. April 2010.
  6. France Football vom 5. Februar 2013, S. 1, 28–31 und 56
  7. Newcastle United 07/08 adidas away & GK football kits. FootballShirtCulture.com, archiviert vom Original am 8. November 2007;.
  8. Virgin Money to sponsor Newcastle United Football Club. New two-year contract for the 2012/13 and 2013/14 seasons. In: Website von Virgin Money. Abgerufen am 15. Januar 2012.
  9. Elfmeterschießen Newcastle United vs. Pécsi Dozsa SC

Vorlage:Navigationsleiste Vereine der englischen Football League Championship