Norbert Bisky

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Norbert Bisky porträtiert von Oliver Mark, Berlin 2014

Norbert Bisky (* 10. Oktober 1970 in Leipzig, DDR) ist ein deutscher Maler. Er gilt als einer der wichtigen zeitgenössischen deutschen Künstler und Vertreter der figurativen Malerei des 21. Jahrhunderts.[1][2][3]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bisky wuchs in der DDR auf, er leistete Wehrdienst bei der NVA und war im März 1990 im DDR-Militärgefängnis.[4] Im Jahre 1994 begann er ein Studium der Germanistik und Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität in Berlin. Drei Jahre später besuchte er die Freie Kunstschule Berlin und entschloss sich zu einem Kunststudium. Er studierte von 1994 bis 1999 an der dortigen Hochschule der Künste bei Georg Baselitz. Das Jahr 1995 verbrachte er in Madrid und wurde besonders durch die Werke Francisco de Goyas, Francisco de Zurbaráns und Jusepe de Riberas geprägt.[5] Er nahm an der Salzburger Sommerakademie in der Klasse von Jim Dine teil und absolvierte bei Baselitz 1999 ein Meisterschülerstudium. Von 2008 bis 2010 war Bisky Gastprofessor an der Genfer Kunstakademie HEAD[6], von 2016 bis 2018 an der HBK Braunschweig.[7][8] 2015 tauschte er für drei Monate sein Atelier mit dem Künstler Erez Israeli und arbeitete in Tel Aviv.[9]

Norbert Bisky ist der Sohn des Linkspartei-Politikers Lothar Bisky (1941–2013) und dessen Frau Almuth (1943–2016). Er ist der jüngere Bruder des Journalisten und Schriftstellers Jens Bisky.[10][11] Sein jüngerer Bruder Stephan starb 2008 im Alter von 23 Jahren.[12][13][14][15]

Bisky lebt in Berlin.

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In seinen Anfangsjahren malte Bisky helle lichte Bilder in Öl. Er selbst bezeichnete sie einmal als „mit Lenor gewaschen“. Er fertigte Werke an, in welchen gleißend hell gemalte junge, schöne, glückliche und vor Kraft strotzende Männer sowie reine unberührte Natur zentrale Motive waren. Der Grand-Guignol-Stil, in dem die Bilder gemalt sind, unterstützt den Blick auf eine nur scheinbar heile Welt: Weiche, schmeichelnde, an Wattebausche erinnernde Formen zeigen Kinder, die gefressen werden und abgerissene Glieder, von denen das Blut tropft – die Idylle trügt. Bereits die Titel der Bilder wie „Übung im Gelände“ (2002), „Lazarett im Paradies“ (2005) oder „Fernzünder“ (2005) legen eine unterschwellige Bedrohung nahe.

In späteren Bildern transformierte Bisky seine eigenen Ikonen. Das Magazin Stern schrieb hierzu: „Die fröhliche sozialistische Welt seiner frühen Bilder ist vorbei – jetzt lauern Kannibalen und Brandstifter, es wird gekotzt und uriniert.“[16] Die künstlerischen Verweise von Renaissance bis Pop Art bleiben allerdings bestehen. Der Kunstkritiker Christoph Tannert beobachtete eine Zunahme brutaler Leinwandszenen und ein rasantes Verschleudern von Körperflüssigkeiten. Er konstatierte einen untrüglichen Sinn des Künstlers für Körperkult und Körperkritik. Dabei verzichte Bisky auf einen Leidenschaftssog und jegliche Empfindsamkeit, so Tannert.[17] Neuere Bildtitel lauten „Bukkake Tsunami“ (2007), „Sputum“ (2007), „Solaris“ (2006) und „Torera“ (2006).

Darüber hinaus wurden Einfluss und ikonographische Referenzen bei Francisco de Goya insbesondere an Arbeiten wie „Allesfresser“ (2005) oder „Ich war’s nicht“ (2003) deutlich. Aber auch durch die Verwendung von bestimmten Farben verwiesen die Bilder dieser Zeit auf subtile Art auf alte spanische Meister wie Jusepe de Ribera.[18]

In neueren Werken seit 2010 verarbeitete Bisky „persönliche Erfahrungen von erlebtem Terror, Reisen nach Brasilien sowie Einflüsse aus der Medienwelt (…) mit farbintensiven Tönen zu Szenen von Schönheit, Sexualität, Gewalt und Zerstörung“.[19] Insgesamt erinnern die Arbeiten an den sozialistischen Realismus, an Maler wie Alexander Alexandrowitsch Deineka, an die Ästhetik Leni Riefenstahls,[20][21][22] aber auch an die Werbebildnisse der 1950er und 1960er Jahre und an Werke der Pop Art.[23] Seine Protagonisten bieten nach Einschätzung mancher „Projektionsflächen für explizit schwule und sadistische Praktiken.“[24]

Für das Stück Masse des Staatsballetts Berlin, das im Mai 2013 in der Halle am Berghain uraufgeführt wurde, entwarf Bisky erstmals ein Bühnenbild.[25][26] Seit Mai 2017 ist seine Arbeit „Vertigo“ permanent im Erdgeschoss des Clubs zu sehen.[27] Das großformatige Bild bespielt den Tanzbereich „Säule“ als Teil des Berghain-Kunstkonzepts, das in anderen Gebäudebereichen Arbeiten von unter anderem Wolfgang Tillmans und Joseph Marr vorsieht.[28]

Für den Internationalen Tag der Pressefreiheit schuf Norbert Bisky das Gemälde „Rauschen“, das in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger am 3. Mai 2019 auf zahlreichen Titelblättern deutscher Tageszeitungen abgedruckt wurde.[29][30]

Der Journalist Hajo Schumacher bezeichnet Bisky als einen der wichtigsten deutschen Künstler der Gegenwart.[31] Repräsentiert wird Bisky von der König Galerie in Berlin.[32]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kritik an seinen Bildwelten, die eine Nähe zur Ästhetik Leni Riefenstahls und damit zur NS-Kunst konstatiert, weist Bisky vehement von sich. So äußerte er in einem Interview, er habe mit dieser „Nazi-Scheiße […] nichts zu tun.“[33] In einem anderen Interview führte er aus: „Ich bin schwul, ich stamme von Kommunisten ab – ich bin, glaube ich, der erste, den man sofort an der Laterne aufhängen würde, ich bin deshalb auch der erste, der sich ganz klar gegen Nazis und gegen Rechts und alles, was da so an ekelhaftem Zeugs so rumkriecht, äußert und sagt, damit habe ich nichts zu tun.“[34]

Eine andere Lesart von Biskys Stil sieht eher eine Orientierung am sozialistischen Realismus.[35] Der Künstler selbst verweist darauf, dass er Elemente in seinen Bildern verarbeite, mit denen er groß geworden sei. „Das war der sozialistische Realismus und das war die Malerei der Russen.“[36]

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2022

2021

2020

  • „Unrest“, Fabienne Levy, Lausanne[43]
  • „Metrocake“, KÖNIG TOKIO, Tokio[44]
  • „Berlin Sunday“, Le Confort Moderne, Poitiers, Frankreich[45]
  • „Desmadre Berlin“, Galerie Templon, Paris[46]

2019

2018

  • „Fernwärme“, Museum Langmatt, Baden/Schweiz[50]
  • „Hope and Hazard: A Comedy of Eros“, kuratiert von Eric Fischl, Hall Art Foundation, Reading, USA[51]
  • „Boezemvriend“, Cokkie Snoei Gallery, Rotterdam

2017

2016

  • „Dies Irae“, Crone Wien
  • „A FUGA“, Galeria Baró, São Paulo
  • „Elective Affinities – German Art Since The Late 1960s“, Lettisches Nationales Kunstmuseum, Riga[55]
  • „Zeitgeist – Arte da Nova Berlim“, Centro Cultural Banco do Brasil, Rio de Janeiro[56]

2015

2014

  • „Zentrifuge“, Kunsthalle Rostock
  • „Works on Paper“, Galerie Daniel Templon, Paris
  • „Riots“, Espacio Minimo, Madrid
  • „10“, Berghain, Berlin
  • „Utopie Picturale 2“, Fonderie Kugler, Genf[58]

2013

  • „Norbert Bisky: Special Report“, MEWO Kunsthalle, Memmingen[59]
  • „Paraisópolis“, Galerie Crone, Berlin

2012

2011

  • „A Retrospective. Ten Years Of Painting“, Kunsthalle Marcel Duchamp, Cully, Schweiz
  • „Decompression“, Galerie Daniel Templon, Paris

2010

  • „befall“, Galerie Crone, Berlin[62]
  • „Maudit“, Galerie Charlotte Moser, Genf

2009

  • „Mandelkern“, Kunstverein Dortmund
  • „crossing jordaan“, Cokkie Snoei, Rotterdam und Amsterdam
  • „Nefasto Máximo“, Galería Espacio Mínimo, Madrid
  • „Norbert Bisky: Paintings“, Haifa Museum of Art, Israel

2008

  • „cloud cuckoo land“, Galerie Mirchandani + Steinruecke, Mumbai
  • „privat“, Galerie Crone, Berlin
  • „minimental“, Cokkie Snoei, Rotterdam

2007

  • „Ich war’s nicht“, Haus am Waldsee, Berlin
  • „what’s wrong with me“, Leo Koenig Inc., New York
  • „Behind Innocence“, Gallery Hyundai, Seoul

2006

  • „Total Care“, Contemporary Art Center, Vilnius
  • „es tut mir so leid“, Galerie Michael Schultz, Berlin

2005

  • „Norbert Bisky“, Studio d’Arte Cannaviello, Milan
  • „Déluge“, Galerie Suzanne Tarasiève, Paris
  • „Malerei“, Künstlerhaus Bethanien, Berlin

2004

  • „The Proud, the Few“, Leo Koenig Inc., NYC
  • „Abgesagt“, Mannheimer Kunstverein
  • „Opkomst en Verval“, Cokkie Snoei Gallery, Rotterdam

2003

  • „Schlachteplatte“, Galerie Michael Schultz, Berlin

2002

2001

  • „Wir werden siegen“, Galerie Michael Schultz, Berlin
  • „Almauftrieb“, Kulturbrauerei, Prenzlauer Berg, Berlin
  • „Vorkämpfer“, Chelsea Kunstraum, Köln

Öffentliche Sammlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Texte zur Kunst, Juni 2010, 20. Jahrgang, Heft 78, S. 250
  2. Gabriela Walde: Norbert Bisky und der Höllensturz in Friedrichshain. In: Berliner Morgenpost, 10. Januar 2015, abgerufen am 17. Dezember 2019
  3. Susanne Schreiber: Künstler Norbert Bisky: „Noch ist der Kalte Krieg nicht zu Ende“. In: Handelsblatt Magazin, 23. Mai 2019, abgerufen am 17. Dezember 2019
  4. Axel Martens: Was bedeutet Ihnen Berlin, Norbert Bisky? 29. Juli 2021, abgerufen am 7. Januar 2022.
  5. Sabine Küchler: Ich kam aus New York wieder und war immer noch der Ossi. Zeit Online, 28. Januar 2011: Interview mit Bisky; abgerufen am 29. August 2013.
  6. arte.tv: Alles für die Kunst – Die Mentoren der Masterclass (Memento vom 17. Januar 2014 im Internet Archive), abgerufen am 14. November 2013.
  7. Dozentenwebseite der HBK Braunschweig, Veranstaltungen von Wintersemester 2016/2017 bis Sommersemester 2018@1@2Vorlage:Toter Link/www.hbk-bs.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven), abgerufen am 13. März 2019.
  8. Biography. Abgerufen am 13. Juli 2023 (deutsch).
  9. juedische-allgemeine.de, abgerufen am 21. April 2015.
  10. Christoph Amend: Diese Biskys. In: Die Zeit, Nr. 40/2004
  11. Norbert Bisky: Das Schlimmste ist Gleichgültigkeit (Memento vom 23. Dezember 2015 im Internet Archive) ww-asset.com, 13. Januar 2011; abgerufen am 23. Dezember 2015.
  12. Ingeborg Ruthe: Norbert Bisky: „Dabei bin ich weder alt noch tot“, in: Frankfurter Rundschau, abgerufen am 19. November 2019.
  13. Künstlerportrait bei Lempertz, abgerufen am 19. November 2019.
  14. Barbara Wiegand für NDR Kultur: Grenzenlose Kunst: Im Atelier von Norbert Bisky, abgerufen am 19. November 2019.
  15. Kirsty Scott, Kate Connolly: UK news in brief. The Guardian, 1. Januar 2009, abgerufen am 10. September 2019 (englisch).
  16. Almut F.Kaspar: Albtraum in der Idylle unter stern.de
  17. Christoph Tannert, Kunstwerkstatt Norbert Bisky, Prestel Verlag 2007, S. 9.
  18. Mark Gisbourne: The sacred and the profane, art.es Nr. 23, 2007; Katja Blomberg: Ich war’s nicht, Verlag der Buchhandlung Walther Koenig, 2007.
  19. Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg (Memento vom 9. November 2013 im Internet Archive), Kursangebot für 2013, abgerufen am 14. November 2013
  20. Oliver Koerner Von Gustorf: Moderne Katastrophen unter barockem Himmel: Das Berliner Haus am Waldsee zeigt die neuen Werke Norbert Biskys. In: Die Welt, 4. November 2007
  21. vgl. z. B. Tanja Hoffmann: Zeitgenössische Malerei: Auseinandersetzung mit NS-Kunst. lehrer-online.de, 19. August 2004
  22. Michael Loeckle: Politclowns, Staatsnieten, Kabinettsluschen – Vom Niedergang der politischen Kultur. bruecke-saarbruecken.de
  23. Max Henry: Norbert Bisky. New York, 2004.
  24. Nobert Biskys himmlisch schwule Fantasien. Welt Online, 3. November 2007
  25. Staatsballett Berlin. Abgerufen am 13. Juli 2023.
  26. Maler Norbert Bisky: „Ich war viel öfter im Ballett als im Berghain“ - WELT. 19. August 2017, abgerufen am 13. Juli 2023.
  27. taz.de: Das Leben der Fossilien, 2. August 2017, abgerufen am 28. August 2017
  28. Artikel bei artnet.com, 28. April 2017, abgerufen am 28. August 2017
  29. Anja Pasquay: Norbert Bisky: Ich weiß, was Pressefreiheit bedeutet, in: Berliner Morgenpost, 3. Mai 2019
  30. Norbert Bisky zum Tag der Pressefreiheit 2019, Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger auf YouTube, veröffentlicht am 2. Mai 2019
  31. Unser Gast vom 12.07.2009 Norbert Bisky, Künstler – DW – 21.08.2009. Abgerufen am 13. Juli 2023.
  32. Künstlerwebseite der König Galerie (Memento des Originals vom 22. November 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.koeniggalerie.com
  33. Meine Bilder sind Fremdkörper Interview Spiegel, 29. Oktober 2007, S. 211.
  34. Wer braucht diese ganze Massenproduktion? Interview Deutschlandradio, 3. Mai 2013, abgerufen am 31. Oktober 2013.
  35. Judka Strittmatter: Nicht immer nur politisch. In: Berliner Zeitung, 27. März 1999.
  36. Norbert Bisky: Das Schlimmste ist Gleichgültigkeit (Memento vom 2. November 2013 im Internet Archive) ww-asset.com, 13. Januar 2011; abgerufen am 31. Oktober 2013.
  37. Norbert Bisky — Utopianistas. Abgerufen am 13. Juli 2023 (deutsch).
  38. NORBERT BISKY TAUMEL. Abgerufen am 13. Juli 2023 (englisch).
  39. Cokkie Snoei - Exhibitions - KURPARK. Abgerufen am 13. Juli 2023.
  40. Staatsoper Stuttgart: Norbert Bisky: Walküren-Basislager | Staatsoper Stuttgart. Abgerufen am 13. Juli 2023.
  41. Mirror Society | SCAD Museum of Art. Abgerufen am 13. Juli 2023.
  42. Norbert Bisky – DISINFOTAINMENT | G2 Leipzig. Abgerufen am 13. Juli 2023.
  43. Archivierte Kopie (Memento vom 2. Dezember 2020 im Internet Archive)
  44. Archivierte Kopie (Memento vom 23. November 2020 im Internet Archive)
  45. Berlin Sunday | Cnap. Abgerufen am 13. Juli 2023.
  46. Norbert Bisky, Desmadre Berlin. Abgerufen am 13. Juli 2023 (englisch).
  47. Kunstgalerien - Kulturprogramm. Abgerufen am 13. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  48. Stiftung St. Matthäus. Abgerufen am 13. Juli 2023 (deutsch).
  49. Website Villa Arson (Memento vom 19. September 2020 im Internet Archive)
  50. Website Museum Langmatt (Memento vom 29. Januar 2018 im Internet Archive)
  51. Hope and Hazard: A Comedy of Eros - Exhibitions - Hall Art Foundation. Abgerufen am 13. Juli 2023.
  52. Webseite der König Galerie (Memento vom 22. Juni 2019 im Internet Archive)
  53. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12, CH-3000 Bern 7: Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution! Abgerufen am 13. Juli 2023.
  54. HaW Admin: MISSING Der Turm der blauen Pferde by Franz Marc · HAUS AM WALDSEE. 7. August 2018, abgerufen am 13. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  55. Website Museum (Memento vom 22. Juni 2019 im Internet Archive)
  56. Monumenta: Página Inicial. Abgerufen am 13. Juli 2023 (englisch).
  57. #lützow #befreiungskriege #napoleon #waterloo : Haus am Lützowplatz. Abgerufen am 13. Juli 2023.
  58. Usine Kugler: Fédération des artistes de Kugler (FAK) - UTOPIE PICTURALE 2. Abgerufen am 13. Juli 2023.
  59. mewo-kunsthalle.de (Memento vom 20. Juni 2013 im Internet Archive)
  60. אני ברלינאי / מוזיאון תל אביב לאמנות. Abgerufen am 13. Juli 2023 (hebräisch).
  61. Atelier + Kitchen = Laboratories of the Senses. In: Marta Herford. (marta-herford.de [abgerufen am 13. Juli 2023]).
  62. freundevonfreunden: Norbert Bisky. 15. Juli 2010, abgerufen am 13. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  63. Norbert Bisky | MoMA. Abgerufen am 13. Juli 2023.
  64. Zentralrat der Juden in Deutschland K.d.ö.R: Bild von Norbert Bisky in Sammlung aufgenommen. 23. Juni 2021, abgerufen am 13. Juli 2023.