Nufringen

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Wappen Deutschlandkarte
Nufringen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Nufringen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 37′ N, 8° 53′ OKoordinaten: 48° 37′ N, 8° 53′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Böblingen
Höhe: 459 m ü. NHN
Fläche: 10,04 km2
Einwohner: 5905 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 588 Einwohner je km2
Postleitzahl: 71154
Vorwahl: 07032
Kfz-Kennzeichen: BB, LEO
Gemeindeschlüssel: 08 1 15 037
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 28
71154 Nufringen
Website: www.nufringen.de
Bürgermeister: Ingolf Welte (parteilos)
Lage der Gemeinde Nufringen im Landkreis Böblingen
KarteLandkreis EsslingenLandkreis TübingenLandkreis ReutlingenLandkreis LudwigsburgStuttgartLandkreis CalwEnzkreisPforzheimMötzingenJettingenHolzgerlingenDeckenpfronnAidlingenEhningenGärtringenHildrizhausenNufringenBondorfGäufeldenHerrenbergWaldenbuchWeil im SchönbuchWeil im SchönbuchAltdorf (Landkreis Böblingen)HolzgerlingenBöblingenSchönaichSteinenbronnMagstadtSindelfingenGrafenau (Württemberg)Weil der StadtRenningenRutesheimRutesheimWeissachLeonberg
Karte

Nufringen ist eine selbstständige Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Landkreis Böblingen, Regierungsbezirk Stuttgart. Die Gemeinde besteht nur aus dem Hauptort, Ortsteile gibt es nicht. Zusammen mit der Stadt Herrenberg und der Gemeinde Deckenpfronn gehört Nufringen der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft „Herrenberg-Deckenpfronn-Nufringen“ an.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde liegt im oberen Gäu, zwei Kilometer von Herrenberg und 13 Kilometer von Böblingen entfernt an der Bundesstraße 14 und an der Gäubahn sowie am westlichen Rand des Naturparks Schönbuch.

Weiterhin befindet sich Nufringen in der Metropolregion Stuttgart, gleichzeitig in der Region Stuttgart und dort an der sogenannten Entwicklungsachse Stuttgart–Horb. Die nächstgelegenen Oberzentren sind Herrenberg, Böblingen und Sindelfingen.

Nufringen ist Mitglied im sogenannten Gäu-Quadrat. Hier treffen neben den vier Regierungsbezirken (Stuttgart, Tübingen, Freiburg und Karlsruhe) auch die Regionen Stuttgart, Neckar-Alb, Nordschwarzwald und Schwarzwald-Baar-Heuberg zusammen.

Schutzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gärtringen hat Anteil am Landschaftsschutzgebiet, am FFH-Gebiet, am Vogelschutzgebiet und am Naturpark Schönbuch. Zudem gehört der Eisweiher zum FFH-Gebiet Gäulandschaft an der Würm.[2]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nufringen 1681, Forstlagerbuch von Andreas Kieser

Bis zum 19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste urkundliche Erwähnung von Nufringen geht auf das Jahr 1182 zurück. Im 13. und 14. Jahrhundert lag der Ort im Einflussgebiet der Pfalzgrafen von Tübingen, die ihn 1382 an Württemberg verkauften, wo er dem Amt Herrenberg zugeordnet wurde. Durch den Dreißigjährigen Krieg und die Pest wurde die Bevölkerung drastisch reduziert und erreichte erst im 18. Jahrhundert wieder eine Größe wie vor diesen Ereignissen. Zu Zeiten des Königreichs Württemberg blieb Nufringen beim Oberamt Herrenberg. 1879 erhielt der Ort Anschluss an das Streckennetz der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen.

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Verwaltungsreform von 1938 während der NS-Zeit in Württemberg, die die alten Grenzen der Oberämter durch neu umfasste Landkreise ersetzte, führte zur Zugehörigkeit der Gemeinde zum Landkreis Böblingen. Im Zweiten Weltkrieg wurde Nufringen durch einen alliierten Bombenangriff am 8. Oktober 1943 zu etwa 40 % zerstört – mehr als 150 Gebäude gingen verloren. 1945 wurde die Gemeinde Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging. Nach dem Krieg nahm Nufringen einen raschen Aufschwung.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Die Zahlen sind Schätzungen, Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter (nur Hauptwohnsitze). Für die Gemeinde Nufringen ist das Statistische Landesamt Baden-Württemberg zuständig.

Jahr Einwohner
1900 1123
1925 1286
1950 1736
1960 2303
1970 2866
1980 3814
1990 4232
1995 4453
2000 4805
2005 5325
2010 5389
2015 5503
2020 5897

Das rasante Wachstum der Gemeinde ab den 1970er Jahren ist unter anderem auf das Wirtschaftswachstum in der Region Stuttgart sowie auf den S-Bahn-Anschluss (S1 Kirchheim (Teck) – Stuttgart – Herrenberg) zurückzuführen.

Religionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nufringen ist evangelisch-pietistisch geprägt. Rund 50 % der Bevölkerung gehören dem evangelischen Glauben, ca. 25 % dem katholischen und die restlichen 25 % gehören einem anderen oder keinem Glauben an.

Pelagiuskirche Nufringen Turm mit Schallarkaden und Würfelkapitell Nord

Der Ort hat eine eigene zum Dekanat Herrenberg gehörende evangelische Kirchengemeinde der Landeskirche Württemberg, zu der die Pelagiuskirche, eine Wehrkirche, und ein evangelisches Gemeindehaus gehört. Pfarrer der Gemeinde ist seit 2021 Marcus Girrbach.[3]

In Nufringen befindet sich zudem ein katholisches Gemeindezentrum (St. Maria, Königin des Friedens), das zu der katholischen Kirchengemeinde St. Antonius gehört, die die Gemeinden Kuppingen, Nufringen, Affstätt, Oberjesingen und Deckenpfronn umfasst.

Des Weiteren gibt es eine neuapostolische Kirche sowie ein Gemeindehaus der evangelisch-baptistischen Kirche.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat hat 14 Mitglieder.[4] Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzenden. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Endergebnis:[5].

Parteien und Wählergemeinschaften %
2019
Sitze
2019
%
2014
Sitze
2014
Kommunalwahl 2019
 %
50
40
30
20
10
0
48,46 %
30,31 %
n. k. %
21,23 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
-14
-16
-18
-20
+13,64 %p
+2,41 %p
−18,19 %p
+2,14 %p
FLN Freie Liste Nufringen 48,46 7 34,82 5
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 30,31 4 27,90 4
Frauen Frauenliste Nufringen -- -- 18,19 2
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 21,23 3 19,09 3
gesamt 100,0 14 100,0 14
Wahlbeteiligung 66,70 % 58,63 %

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit Ende des Zweiten Weltkriegs hatte die Gemeinde folgende Bürgermeister:

  • Jakob Henne † (1945–1946)
  • Kurt Dieterle † (1946–1954)
  • Walter Schittenhelm † (1954–1986)
  • Roland Wolf (1986–2002)
  • Ulrike Binninger (2002–2018)
  • Ingolf Welte (ab 2018)

Wappen und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Gemeinde Nufringen
Wappen der Gemeinde Nufringen
Blasonierung: „In Rot eine goldene (gelbe) Hafte (Kesselrinken).“[6]
Wappenbegründung: Im Jahre 1683 ist ein Pflugmesser, das auch als „Sech“ bezeichnet wird, als Markstein- bzw. Fleckenzeichen von Nufringen nachgewiesen. Auf den Markzeichen der Gemeinde sind aber daneben auch eine Pflugschar und eine Hafte zu sehen. Die Letztere wird – obwohl sie in der Form dem heraldischen „Kesselrinken“ entspricht – als Bestandteil eines Pfluges und damit gleichfalls als Symbol für die Landwirtschaft verstanden. Seit 1920 lässt sich die Hafte in Gemeindestempeln von Nufringen belegen.

Das von der Archivdirektion Stuttgart im Jahre 1936 vorgeschlagene Wappen wurde am 27. Januar 1938 vom damaligen Reichsstatthalter in Württemberg verliehen.[7]

Die Farben der Stadtflagge sind Gelb (Gold) und Rot.[8]

Gemeindepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit dem Jahr 2007 findet ein Austausch mit der mittelitalienischen Gemeinde Canino (Provinz Viterbo, Region Latium) statt. Die Partnerschaft ist bislang noch nicht offiziell besiegelt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den Nufringer Vereinen stehen Sportstätten ((Kunst)Rasenplätze, Leichtathletikstadion, Schießbahn, Tennisplätze, 2 Mehrzweckhallen) sowie zahlreiche Vereinsräume zur Verfügung. Die Vereine sind unter dem Dach der Arbeitsgemeinschaft der Nufringer Vereine organisiert. Jedes Jahr wird ein umfangreicher Veranstaltungskalender mit Vereins- und Gemeinschaftsveranstaltungen aufgestellt.

Pelagiuskirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pelagiuskirche

Der älteste Teil der Kirche ist der romanische Turm, der um 1150 als Teil einer Wehranlage erbaut wurde. Um 1300 erfolgte der Anbau des Chores sowie der Sakristei. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts wurde die Seitenkapelle angefügt[9].

An bemerkenswerter Ausstattung sind unter anderem eine Steinkanzel mit Baldachin und ein Taufstein aus dem 14. Jahrhundert vorhanden. 1996 gestaltete Herbert Günterberg die Taufkapelle mit. Auch überraschend ist, dass eine Glocke von Hans Lachenmaier von 1505 noch im Turm hängt. Für notwendige Sanierungen und die Instandhaltung des Gebäudes wurde eine Stiftung (Stiftung Pelagiuskirche Nufringen) eingerichtet.[10] Das benachbarte Pfarrhaus ist ein Werk Elias Gunzenhäusers aus dem Jahr 1599. Dort verbrachte der Maler Theodor Schüz von 1835 bis 1858 als Sohn des Pfarrers seine Kindheit[11].

Naturpark Schönbuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nufringen liegt am Rande des Naturparks Schönbuch, dem größten geschlossenen Waldgebiet im Ballungsraum Mittlerer Neckar. Der Naturpark ist ein wichtiges sowie beliebtes Naherholungsgebiet und zugleich ein einzigartiger Lebensraum für eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Er verzeichnet jährlich mehr als 4 Millionen Besucher. Die Gemeinde ist Mitglied des Fördervereins Naturpark Schönbuch.

Naturschutzgebiet „Ried“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2007/2008 hat die Gemeinde den stark verlandeten Eisweiher wiederhergestellt und einen Teil des Brühlgrabens renaturiert. Sie wurde dabei von der NABU-Ortsgruppe Gärtringen-Nufringen-Rohrau unterstützt; die NABU-Ortsgruppe hat für ihr Engagement im Jahr 2009 den Hauptpreis im NABU-Wettbewerb „Flussjuwel“ erhalten. Das Naturschutzgebiet ist ein Rückzugsraum für bedrohte Tierarten wie z. B. den Eisvogel.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde verfügt über ein Beachvolleyballfeld, Bolzplätze, mehrere Spielplätze, ein Kleinspielfeld, eine Bocciabahn sowie zwei Mehrzweckhallen.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trotz der Nähe zum Ballungsraum Stuttgart und zu „Industrie-Riesen“ wie der Daimler AG ist die Zahl der Berufsein- und Auspendler mit je rund 1800 fast gleich hoch. In der Gemeinde arbeiten über 2000 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte (Stand 2009).

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Gemeinde befinden sich zahlreiche Einzelhandelsgeschäfte, Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, eine Postagentur sowie zwei Bankinstitute.

Von großer wirtschaftlicher Bedeutung für die Gemeinde sind die beiden Gewerbegebiete „Gründen“ und „Buchen“.

Ansässige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildungseinrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Grundschule im Wiesengrund
  • Drei kommunale Kindergärten Schulstraße, Steigstraße und Zeppelinstraße mit insgesamt 11 Gruppen
  • Private Kinderkrippe Seepferdchen GbR
  • Außenstelle der Volkshochschule Herrenberg.

Die weiterführenden Schulen innerhalb des Landkreises Böblingen sowie die Universitäten in Tübingen und Stuttgart sind mittels ÖPNV gut zu erreichen.

Betreuung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Gemeinde ist auch das Samariterstift Nufringen angesiedelt, ein Altenpflegeheim mit 32 Plätzen, das als erste Einrichtung im Landkreis Böblingen komplett nach dem Hausgemeinschaftsmodell gebaut wurde und betrieben wird. Darüber hinaus bietet es eine Begegnungsstätte, die von der Gemeinde erstellt wurde und betrieben wird.[12]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnhof Nufringen

Nufringen liegt 1,5 Kilometer nordwestlich der Autobahn A 81 (Singen–Stuttgart) und direkt nordwestlich an der Bundesstraße 14 (Stockach–Stuttgart). Zudem durchquert die Gäubahn den Ort. Der Haltepunkt Nufringen wird von der Linie S1 (Kirchheim unter Teck–Stuttgart–Herrenberg) der S-Bahn Stuttgart bedient und verfügt über einen kostenlosen P+R-Platz. Dieser zählt mit einer Auslastung von 100 % zu Spitzenzeiten zu den am meisten genutzten P+R-Plätzen im VVS-Gebiet[13]. Über die Autobahn bzw. mit der S-Bahn sind der ca. 35 km entfernte Flughafen Stuttgart und die Landeshauptstadt Stuttgart gut zu erreichen.

Mit der Buslinie 753 (RohrauGärtringen – Nufringen – Herrenberg ZOB)[14] ist Nufringen seit Dezember 2017 auch wieder an das öffentliche Busnetz angeschlossen. Damit ist auch die Nachbarortschaft Rohrau mit dem öffentlichen Nahverkehr erreichbar.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nufringen. In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Herrenberg (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 34). Eduard Hallberger, Stuttgart 1855, S. 243–248 (Volltext [Wikisource]).
  • Roman Janssen: Nufringen: Eine Gäugemeinde im Wandel der Zeit, WEGRAhistorik-Verlag Stuttgart 1998, ISBN 3-929315-03-3

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Daten- und Kartendienst der LUBW
  3. Evangelische Kirchengemeinde Nufringen.
  4. www.nufringen.de/…/gemeinderaete-gr/
  5. Wahlinformationen des Kommunalen Rechenzentrums
  6. Wappenbeschreibung bei leo bw – landeskunde entdecken online; abgerufen am 1. Januar 2024
  7. Landesarchivdirektion Baden-Württemberg (Hrsg.): Kreis- und Gemeindewappen in Baden-Württemberg. Band 1, 1987, ISBN 3-8062-0801-8, S. 108.
  8. Beschreibung von Flagge und Wappen im Internetauftritt der Gemeindeverwaltung Nufringen; abgerufen am 1. Februar 2024.
  9. Ev. Kreisbildungswerk und Kath. Bildungswerk Kreis Böblingen (Hrsg.), Die Kirchen im Landkreis Böblingen, München 1990, S. 60
  10. Stiftung Pelagiuskirche Nufringen | Evangelische Kirchengemeinde Nufringen. Abgerufen am 4. Oktober 2018.
  11. Julius Fekete: Kunst- und Kulturdenkmale im Landkreis Böblingen. Hrsg.: Landkreis Böblingen. Theiss, Stuttgart 2006, S. 197.
  12. Samariterstiftung: Samariterstift Nufringen. Abgerufen am 23. Oktober 2018 (deutsch).
  13. Übersicht aller P + R Angebote • VVS: Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart. Abgerufen am 28. Mai 2018.
  14. Fahrplanänderungen im Landkreis Böblingen • VVS: Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart. Abgerufen am 28. Mai 2018.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Nufringen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien