Opel Insignia (Studie)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Opel
Insignia
Präsentationsjahr: 2003
Fahrzeugmesse: IAA
Klasse: Oberklasse
Karosseriebauform: Kombilimousine
Motor: Ottomotor:
5,7 Liter
(254 kW)
Länge: 4803 mm
Breite: 1914 mm
Höhe: 1414 mm
Radstand: 2915 mm
Serienmodell: keines

Der Opel Insignia war ein Oberklassen-Konzeptauto von Opel. Erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt wurde das Modell auf der IAA 2003. Zweck der Studie war die Auslotung von technischen und designerischen Möglichkeiten für die Realisierung einer Nachfolgebaureihe für den Admiral.

Opel Insignia auf der IAA 2003

Als Besonderheiten des Opel-Insignia-Konzeptes sind die hydropneumatische Fahrwerksfederung, der Pantograph-Mechanismus für das schiebetürenartige Öffnen und Schließen der hinteren Fahrzeugtüren, sowie der Heckklappe und die LED-Beleuchtungs-Technologie erwähnenswert.

Anfang 2005 gab Opel bekannt, dass dieses Konzept nicht in eine Serienfertigung umgesetzt werden könne, da es zu schwer, zu teuer und zu kompliziert sei. Die Oberklasselimousine blieb deshalb eine reine Konzeptstudie.

Der Nachfolger des Opel Vectra kam Ende 2008 unter dem Namen Opel Insignia auf den Markt, baut aber auf der Studie des Mittelklassewagens Opel GTC Concept auf.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Opel Insignia (Studie) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien