Orgel der Moritzkirche (Halle)

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Orgel der Moritzkirche (Halle)
Allgemeines
Alternativer Name Moritzorgel
Ort Moritzkirche (Halle)
Orgelerbauer W. Sauer Orgelbau Frankfurt (Oder)
Baujahr 1925–1927
Letzte(r) Umbau/Restaurierung 2009–2011 durch Orgelbau Reinhard Hüfken Halberstadt
Epoche Spätromantik
Technische Daten
Anzahl der Register 59 (+ 4 Transmissionen)
Anzahl der Pfeifenreihen 85
Anzahl der Manuale 3
Windlade Taschenlade
Tontraktur Pneumatisch
Registertraktur Pneumatisch
Anzahl der 32′-Register 1
Anzahl der 64′-Register
Sonstiges
Bedeutende Organisten

Heinz Wunderlich

Die Orgel der Moritzkirche (Halle), im Volksmund kurz Moritzorgel genannt, wurde im Jahre 1925 als opus 1307 von der Firma W. Sauer Orgelbau Frankfurt (Oder) erbaut. Sie verfügt über 63 Register (darunter 4 Transmissionen), verteilt auf drei Manuale und Pedal. Die Traktur ist rein pneumatisch, das Windladensystem der Spieltraktur ist die Taschenlade.

Sie ist als Denkmalorgel ein bedeutendes Beispiel deutscher spätromantischer Orgelbaukunst. Nach Registeranzahl ist sie vor der Eule-Orgel der Kathedrale St. Sebastian in Magdeburg die größte Orgel des römisch-katholischen Bistums Magdeburg und vor der Schuke-Orgel der Marktkirche Unser Lieben Frauen die größte Orgel der Stadt Halle.

Baugeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frühere Orgeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1624–1626 baute Johann Heinrich Compenius eine neue Orgel mit zwei Manualen, Pedal und 29 Registern, darunter eine Transmission.[1] Diese Orgel wurde 1772 umgebaut von Johann Christoph Zuberbier und 1842–1843 ersetzt durch eine neue Orgel von Johann Friedrich Schulze mit drei Manualen und 40 Registern.[2] 1909 wurde diese Orgel umgebaut durch Julius Strobel Söhne; sie besaß danach 44 Register.[3]

Neubau durch Sauer 1925–1927[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da dieser Umbau missglückt war, regte Adolf Wieber, Organist der Moritzkirche, in den 1920er Jahren einen Orgelneubau in der Moritzkirche an; daraufhin kam es 1925 zu Verhandlungen mit Wilhelm Rühlmann (Zörbig) und Wilhelm Sauer (Frankfurt (Oder)). Die Firma Sauer erhielt den Auftrag zum Bau der neuen Orgel. Der endgültige Kostenanschlag, der am 17. Juni 1925 zur Auftragserteilung führte, lautete über 32.200,- Reichsmark. Die Firma Sauer nahm Teile der alten Orgel in Zahlung, verwendete diese aber nicht für den Bau der neuen Orgel.

In vielen anderen wichtigen Kirchen der Stadt standen Orgeln der Firma Rühlmann, beispielsweise in der Marktkirche Unser Lieben Frauen, in der Ulrichskirche (heutige Konzerthalle) und in weiteren Kirchen. Diese Orgeln waren noch von der damals üblichen industriellen Fertigung geprägt; Sauer hingegen war davon bereits wieder abgekommen.

Am 13. September 1925 fand die Einweihung der Orgel durch den Thomaskantor Günther Ramin statt; das Abnahmegutachten erstellte Oscar Rebling, damals Organist an der Marktkirche Unser Lieben Frauen. Die Orgel verfügte zunächst über 53 Register. Sowohl im Spieltisch als auch im Orgelinneren ließ man Raum für spätere Erweiterungen, die in den Jahren 1926 und 1927 erfolgten. Danach hatte die Orgel ihren heutigen Bestand von 63 Registern erreicht. Die Orgel war durchaus auch als Konzertinstrument vorgesehen, wie der Ausbau der Manualklaviaturen auf fünf ganze Oktaven und die Ausstattung mit Spielhilfen zeigen. Somit wurde die Orgel neben dem Gebrauch in den Gottesdiensten auch zu Konzerten genutzt. Sie hatte folgende Disposition:

I Manual C–c4
Bourdun 16′
Bratsche 16′
Principal 08′
Doppelflöte 08′
Gemshorn 08′
Gambe 08′
Dulciana 08′
Quinte 513
Oktav 04′
Rohrflöte 04′
Prästant 02′
Cornett III–VIII
Hintersatz III–V0
Cymbel IV
Trompete 08′
Tuba 08′
Krumbhorn 08′
II Schwellwerk C–c4
Nachthorn 16′
Flötenprincipal 08′
Grobgedackt 08′
Konzertflöte 08′
Quintatön 08′
Viola 08′
Querflöte 04′
Gambetta 04′
Piccolo 02′
Schwiegel 01′
Sesquialtera II
Progressiv III–IV0
Scharff VI
Fagott 16′
Oboe 08′
Geigendregal 04′
Tremulant
III Schwellwerk C–c4(–c5)*
Liebl. Gedackt 16′
Geigenprincipal 08′
Gedackt 08′
Traversflöte 08′
Salicional 08′
Aeoline 08′
Vox celestis (ab c0)0 08′
Flauto dolce 04′
Fugara 04′
Zartquinte* 223
Flageolett* 02′
Terz* 135
Mixtur III–IV
Horn 08′
Vox humana 08′
Tremulant
Pedal C–1
Principalbass 16′
Kontrabass 16′
Subbass 16′
Zartbass (aus III)0 16′
Violon (aus I) 16′
Octavbass 08′
Bassflöte (aus II) 08′
Cello (aus I) 08′
Flötbass 04′
Rauschpfeife IV
Rankett 32′
Posaune 16′
Tromba 08′
Clairon 04′
Singend Cornett 02′

Im Schwellwerk sind alle Register bis auf die mit * gekennzeichneten bis zum c5 ausgebaut

  • Koppeln:
    • Normalkoppeln: III/II, III/I, II/I, I/P, II/P, III/P, P/II.
    • Superoktavkoppeln: Super III, Super III/II, Super III/I.
    • Suboktavkoppeln: Sub III, Sub III/II, Sub III/I.
  • Spielhilfen: 2 freie Kombinationen, feste Kombinationen: P, MF, F, FF, Tutti, Bläserchor, Flötenchor, Streicherchor, Auslöser, Walze ab, Zungen ab, Handregister ab, Koppeln aus der Walze, Handregister zu Fr. Komb., Crescendo-Walze, Pedal ab, Manual 16′ ab, Ausschaltungen.

Umbau 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einschneidende Veränderungen an der Orgel gab es im Jahre 1945, als Kantor Heinz Wunderlich an der Moritzkirche als Organist tätig war: Ein Orgelbauer aus Crimmitschau (Michel) veränderte acht Register im Sinne der Orgelbewegung. Sie hatte danach folgende Disposition:

I Manual C–c4
Quintade[A 1] 16′
Bratsche 16′
Principal 08′
Doppelflöte 08′
Gemshorn 08′
Dulciana 08′
Oktav 04′
Rohrflöte 04′
Quinte[A 2] 223
Prästant 02′
Quinte[A 3] 113
Cornett III–VIII
Hintersatz III–V
Cymbel IV
Trompete 08′
Tuba 08′
Krumbhorn 08′
II Schwellwerk C–c4
Nachthorn 16′
Flötenprincipal 08′
Grobgedackt 08′
Konzertflöte 08′
Quintatön 08′
Octave[A 4] 04′
Querflöte 04′
Octave[A 5] 02′
Piccolo 02′
Schwiegel 01′
Sesquialtera II
Progressiv III–IV
Fagott 16′
Zimbel VI[A 6]
Geigendregal 04′
Tremulant
III Schwellwerk C–c4(–c5)*
Liebl. Gedackt 16′
Geigenprincipal 08′
Gedackt 08′
Traversflöte 08′
Aeoline 08′
Vox celestis (ab c0) 08′
Octave[A 7] 04′
Flauto dolce 04′
Zartquinte* 223
Flageolett* 02′
Terz* 135
Quinte[A 8] 113
Mixtur III–IV
Horn 08′
Vox humana 08′
Tremulant
Pedal C–1
Principalbass 16′
Kontrabass 16′
Subbass 16′
Zartbass (aus III: Liebl. Gedackt)0 16′
Violon (aus I: Bratsche 16′) 16′
Octavbass 08′
Bassflöte (aus II: Konzertflöte 8′) 08′
Flötbass 04′
Octave (aus II: Octave 2′)[A 9] 02′
Rauschpfeife IV
Rankett 32′
Posaune 16′
Tromba 08′
Clairon 04′
Singend Cornett 02′

Im Schwellwerk sind alle Register bis auf die mit * gekennzeichneten bis zum c5 ausgebaut

  • Koppeln:
    • Normalkoppeln: III/II, III/I, II/I, I/P, II/P, III/P, P/II.
    • Superoktavkoppeln: Super III, Super III/II, Super III/I.
    • Suboktavkoppeln: Sub III, Sub III/II, Sub III/I.
  • Spielhilfen: 2 freie Kombinationen, feste Kombinationen: P, MF, F, FF, Tutti, Bläserchor, Flötenchor, Streicherchor, Auslöser, Walze ab, Zungen ab, Handregister ab, Koppeln aus der Walze, Handregister zu Fr. Komb., Crescendo-Walze, Pedal ab, Manual 16′ ab, Ausschaltungen.
Anmerkungen A
  1. Bis 1945: Bourdun 16′.
  2. Bis 1945: Quinte 513′.
  3. Bis 1945: Gambe 8′.
  4. Bis 1945: Gambetta 4′.
  5. Bis 1945: Viola 8′.
  6. Bis 1945: Oboe 8′.
  7. Bis 1945: Salicional 8′.
  8. Bis 1945: Fugara 4′.
  9. Bis 1945: Cello 8′.

Bis 1969 war Helmut Gleim Kantor an der Moritzkirche. Er führte die Gepflogenheiten seiner Vorgänger Wieber und Wunderlich weiter.

Der Verfall der Orgel begann in den 70er Jahren, nachdem die Nutzung der Moritzkirche durch die damalige evangelische Gemeinde eingestellt wurde und die Orgel in Vergessenheit geriet. Bei der umfassenden Restaurierung des Gebäudes nach der Übergabe des Nutzungsrechts an die neu gegründete katholische Gemeinde von Halle-Neustadt war die Orgel schutzlos den Widrigkeiten während der Bauarbeiten ausgeliefert; letztlich wurde sie dadurch unspielbar. Es wurde von Sauer eine einmanualige Orgel mit acht Registern angeschafft, die 2002 an die Heilig-Geist-Kirche in Görzig verkauft wurde.[4]

Reparatur ab 1998[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spieltisch

Als 1979 Ernestine Frost als Kirchenmusikerin tätig wurde, gab es Bemühungen, die Orgel wieder spielbar zu machen. Die von der Firma Sauer veranschlagte Wartezeit betrug 15 Jahre. 1998/1999 wurde in einer ersten Phase durch Sauer die Orgel wieder spielbar gemacht.

1999 erklang die Orgel zum ersten Mal wieder nach zwanzig Jahren. Elf der 63 Register waren spielbar. Ein weiterer Bauabschnitt folgte in den Jahren 2000/2001: 13 weitere Register kamen hinzu, 2002 ein weiteres, womit 25 der insgesamt 63 Register und 2 der 3 Manuale spielbar waren.

Disposition ab 2001 bis zur Restaurierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I Manual C–c4
01. Quintade 16′
02. Bratsche 16′
03. Principal 08′ s
04. Doppelflöte 08′ s
05. Gemshorn 08′ s
06. Dulciana 08′
07. Oktav 04′ s
08. Rohrflöte 04′
09. Quinte 223
10. Prästant 02′
11. Quinte 113 s
12. Cornett III–VIII
13. Hintersatz III–V0
14. Cymbel IV
15. Trompete 08′ s
16. Tuba 08′
17. Krumbhorn 08′
II Schwellwerk C–c4
18. Nachthorn 16′ s
19. Flötenprincipal 08′ s
20. Grobgedackt 08′ s
21. Konzertflöte 08′ s
22. Quintatön 08′ s
23. Octave 04′ s
24. Querflöte 04′ s
25. Octave 02′ s
26. Piccolo 02′ s
27. Schwiegel 01′ s
28. Sesquialtera II s
29. Progressiv III–IV0 s
30. Zimbel VI
31. Fagott 16′ s
32. Geigendregal 04′ s
Tremulant
III Schwellwerk C–c4(–c5)*
33. Liebl. Gedackt 16′
34. Geigenprincipal 08′
35. Gedackt 08′
36. Traversflöte 08′
37. Aeoline 08′
38. Vox celestis (ab c0)0 08′
39. Octave 04′
40. Flauto dolce 04′
41. Zartquinte 223
42. Flageolett* 02′
43. Terz* 135
44. Quinte* 113
45. Mixtur III–IV
46. Horn 08′
47. Vox humana 08′
Tremulant
Pedal C–g1
48. Principalbass 16′
49. Kontrabass 16′
50. Subbass 16′ s
51. Zartbass (= Nr. 33)0 16′
52. Violon (= Nr. 2) 16′
53. Octavbass 08′ s
54. Bassflöte (= Nr. 21) 08′
55. Flötbass 04′ s
56. Octave (= Nr. 25) 02′
57. Rauschpfeife IV
58. Rankett 32′
59. Posaune 16′
60. Tromba 08′
61. Clairon 04′ s
62. Singend Cornett 02′
s = seit 2001 wieder spielbar

Im Schwellwerk sind alle Register bis auf die mit * gekennzeichneten bis zum c5 ausgebaut

  • Koppeln:
    • Normalkoppeln: III/II, III/I, II/I<, I/P, II/P, III/P, P/II
    • Superoktavkoppeln: Super III, Super III/II, Super III/I.
    • Suboktavkoppeln: Sub III, Sub III/II, Sub III/I.
  • Spielhilfen: 2 freie Kombinationen, feste Kombinationen: P, MF, F, FF, Tutti, Bläserchor, Flötenchor, Streicherchor, Auslöser, Walze ab, Zungen ab, Handregister ab, Koppeln aus der Walze, Handregister zu Fr. Kombination, Crescendo-Walze, Pedal ab, Manual 16′ ab, Ausschaltungen.

Restaurierung ab 2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Förderverein setzte sich gemeinsam mit Florian Kleidorfer, der seit dem Jahre 2005 als Kirchenmusiker an der Moritzkirche Halle und der Propsteikirche Halle beschäftigt war, für die Fortsetzung einer denkmalgerechten und originalgetreuen Wiederherstellung der Sauer-Orgel ein.

Am 13. September 2005 und damit zum 80. Jahrestag der Orgelweihe, wurde der Orgel-Förderverein gegründet. Dieser dient der Förderung der Restaurierung der Orgel und bezweckt die ideelle und finanzielle Förderung aller unmittelbar und mittelbar daraufhin zielender Maßnahmen. Er ist als besonders förderungswürdig und gemeinnützig anerkannt. Es werden unter anderem Benefizkonzerte veranstaltet und dabei Spenden für die Orgel gesammelt.

Zusammen mit der Moritzgemeinde in der heutigen katholischen Pfarrei Halle-Mitte wurden zahlreiche Anstrengungen unternommen, um die nötigen finanziellen Mittel aufzubringen und die Orgel im Bewusstsein der Öffentlichkeit zu erhalten. Als Erfolg dieser Anstrengungen begann im Dezember 2009 die vollständige Restaurierung der Orgel mit Wiederherstellung des Originalzustandes.

Die Orgelrestaurierung wurde von der Orgelbaufirma Reinhard Hüfken aus Halberstadt ausgeführt. Im Rahmen der Feierlichkeiten 600 Jahre Moritzkirche weihte Bischof Gerhard Feige die vollständig restaurierte Orgel am 18. September 2011 wieder ein. Seit dieser originalgetreuen Rückführung besitzt das Instrument wieder seine ursprüngliche Disposition von 1925/27.

Gemäß der fachlichen Stellungnahme des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen-Anhalt vom 16. August 2005 ist die historische Sauer-Orgel der Moritzkirche als fester Bestandteil der Ausstattung dieser Kirche Teil eines Kulturdenkmals. Auch unabhängig von diesem Zusammenhang sei das Instrument als Denkmalorgel von hervorragendem orgelbaugeschichtlichem und musikalischem Wert einzuschätzen und nach den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes zu behandeln.

Technische Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pneumatischer Koppelapparat der Sauer-Orgel
  • 59 Register + 4 Transmissionen, Pfeifenreihen, Pfeifen.
  • Windlade: Taschenlade.
  • Spieltisch(e):
    • Freistehend.
    • 3 Manuale.
    • Pedal.
    • Registerwippen.
  • Traktur:
    • Tontrakur: Pneumatisch
    • Registertraktur: Pneumatisch

Organisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Adolf Wieber
  • 1943–1957: Heinz Wunderlich (* 25. April 1919, † 10. März 2012)
  • 1957–1969: Helmut Gleim (* 3. Juli 1935, † 5. November 2020)
  • 1979–2005: Ernestine Frost (* 14. November 1941, † 25. November 2013)
  • 2005–2011: Florian Kleidorfer
  • 2011–2012: Tobias Geuther (Vakanz-Vertretung, ehrenamtlich)
  • seit 2013: Tobias Fraß

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Katrin Barnick: Orgel schweigt nicht mehr : erstes Konzert seit 30 Jahren. In: Mitteldeutsche Zeitung. Band 11, 2000, S. 14.
  • Holger Brülls: Die Sauer-Orgel von 1925 in der Moritzkirche zu Halle, ein bedeutendes Orgeldenkmal des 20. Jahrhunderts. In: Sachsen-Anhalt: Journal für Natur- und Heimatfreunde. Band 16, 2006, ISSN 0940-7960, S. 26–28.
  • Karl Friedrich Senff: Predigt bey der Einweihung der neuerbauten Orgel in der St. Moritz-Kirche zu Halle: am 22. Sonntage nach Trinitat. 1784 gehalten; Nebst einer kurzen Nachricht von der Erbauung dieser Orgel. Gebauer, Halle 1784.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Disposition siehe: Hans Klotz: Über die Orgelkunst der Gotik, der Renaissance und des Barock. Bärenreiter Verlag, Kassel 1986, S. 214
  2. Disposition siehe: Roland Eberlein (Hg.): Hermann Mund Sammlung Orgeldispositionen Anhang Seidel. (walcker-stiftung.de [PDF; abgerufen am 24. Februar 2024] Disposition Nr. 247).
  3. Disposition siehe: Roland Eberlein (Hg.): Hermann Mund Sammlung Orgeldispositionen Anhang Seidel. (walcker-stiftung.de [PDF; abgerufen am 24. Februar 2024] Disposition Nr. 247).
  4. Matthias Bartl: Görzig: Erstmals Orgelklänge von der Empore. Mitteldeutsche Zeitung, 5. August 2002, abgerufen am 8. Januar 2024.