Paracelsusring (Villach)

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Der Paracelsusring ist eine von der Stadt Villach alle drei Jahre verliehene Auszeichnung. Sie wird für wissenschaftliche Arbeiten, die mit Paracelsus in Zusammenhang stehen, und für wissenschaftliche und künstlerische Leistungen im Geiste und im Sinne des Paracelsus verliehen. Der goldene Ring zeigt die Wappen der Hohenheimer sowie der Stadt Villach.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Nach seiner Verurteilung wegen Anstiftung zum Mord und sexueller Nötigung von Minderjährigen wurde Franz Wurst der Paracelsusring aberkannt: Simone Seppele: „Eine Frage der Glaubwürdigkeit“ – Die Darstellung sexuellen Missbrauchs in den Printmedien am Beispiel des Kinderarztes F. Wurst, Diplomarbeit, 2005, 153 Seiten, ISBN 978-3-638-95600-0; online: Inhaltsverzeichnis und Kapitel 1 bis 5.1, Gesamttext kostenpflichtig als E-Book abrufbar: 4,6 MB, ISBN 978-3-638-07149-9 (E-Book).
  2. Stadt Villach verleiht Paracelsusring an Historikerin. Meldung vom 28. Februar 2019 bei meinbezirk.at; abgerufen am 20. März 2019.
  3. Jahr der Verleihung, Beschluss im September 2023
  4. Daniela Winkler: Mediziner und Philosoph erhalten Paracelsusring. In: Kleine Zeitung. 29. September 2023, abgerufen am 30. September 2023.
  5. Paracelsusring für Philosoph Liessmann und Mediziner Primar Lukeschitsch. In: 5min.at. 29. September 2023, abgerufen am 30. September 2023.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]