Paragon (Band)

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Paragon


Paragon beim Börsencrash Festival in Wuppertal 2016
Allgemeine Informationen
Herkunft Hamburg
Genre(s) Heavy Metal, Power Metal
Gründung 1990
Website paragon-metal.com
Gründungsmitglieder
Chris Barena (bis 1994)
Martin Christian (bis 2011)
Frank Hellweg (bis 1991)
Dirk Sturzbecher (bis 1995)
Kay Neuse (bis 1996)
Aktuelle Besetzung
Andreas Babuschkin
Wolfgang Tewes (seit 2011)
Jan Bertram (seit 2012)
Sören Teckenburg (seit 2014)
Jan Bünning (1997–2007, seit 2009)
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Chris Barena (1990–1994)
Gesang
Kay Carstens (1994–1996)
Gitarre
Frank Hellweg (1990–1991)
Gitarre
Marcus Cremer
Gitarre
Wolfgang „Woko“ Köhler (1993–1994)
Gitarre
Tommy Eichstädt
Gitarre
Daniel Görner (1993–1996)
Gitarre
Claudius Cremer (1996–2003)
Gitarre
Günny Kruse (2003–2011)
Gitarre
Martin Christian (1990–2011)
Dirk Sturzbecher (1990–1995)
Bass
Uwe Wessel (1995–1996)
Bass
Dirk Seifert (2007–2009)
Schlagzeug
Kay Neuse (1990–1995)
Schlagzeug
Markus Corby (1995–2005)
Schlagzeug
Christian Gripp (2005–2013)

Paragon ist eine Heavy- und Power-Metal-Band aus Hamburg.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band wurde 1990 vom Gitarristen Martin Christian gegründet. Nach den Veröffentlichungen einiger Demo-Tapes und einer Mini-CD veröffentlichte die Band 1994 ihr Debüt-Album World of Sin. Kurz danach ging ihr Aufnahmestudio Blue Merle bankrott. Etwa 2 Jahre später fand Martin Christian in Andreas Babuschkin, Jan Bünning, Markus Corby und Claudius Cremer vier neue Mitglieder und nahm mit ihnen das Album The Final Command auf. 1999 folgte Chalice of Steel. 2001 brachte Paragon Steelbound heraus, entwickelt und produziert von Piet Sielck (Iron Savior). Er arbeitete mit an den Alben Steelbound, Law of the Blade, The Dark Legacy und Revenge mit. 2005 verließ Drummer Markus Corby die Band.

2007 erschien das Album Forgotten Prophecies, nicht mehr produziert von Piet Sielck. Nach den Aufnahmen verließ der langjährige Bassist Jan Bünning die Band und wurde von Dirk Seifert ersetzt. Dieser gehörte jedoch nur für kurze Zeit zur Band, da Jan Bünning im Jahr 2009 zu Paragon zurückkehrte. Zum Album Screenslaves (2008), dem die EP Larger Than Life vorausging, wurde Uwe Lulis (Rebellion, ex-Grave Digger) als Produzent ins Boot geholt, was dem Album wieder einen ordentlichen Sound garantierte.

Im Jahr 2011 verließ Bandgründer und Hauptsongwriter Martin Christian die Band, da ihm die Doppelbelastung aufgrund seiner zweiten Band Kneipenterroristen zu groß wurde. Ersetzt wurde er durch den Gitarristen Wolfgang Tewes. Auch Günny Kruse verließ die Band.

Mit dem neuen Gitarristen Jan Bertram von der Band Rapid Angel, bei der er mit Christian Gripp und Dirk Seifert weiter zusammenspielt, arbeitete die Band an einem neuen Album, das wieder von Piet Sielck produziert und 2012 veröffentlicht wurde.

Bandmitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1994: World of Sin
  • 1998: The Final Command
  • 1999: Chalice of Steel
  • 2001: Steelbound
  • 2002: Law of the Blade
  • 2003: The Dark Legacy
  • 2005: Revenge
  • 2007: Forgotten Prophecies
  • 2008: Larger Than Life (EP)
  • 2008: Screenslaves
  • 2012: Force of Destruction
  • 2016: Hell Beyond Hell
  • 2019: Controlled Demolition

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Paragon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien